DE2319268A1 - Vorrichtung zum streuen von leichten teilchen, beispielsweise konfetti - Google Patents

Vorrichtung zum streuen von leichten teilchen, beispielsweise konfetti

Info

Publication number
DE2319268A1
DE2319268A1 DE19732319268 DE2319268A DE2319268A1 DE 2319268 A1 DE2319268 A1 DE 2319268A1 DE 19732319268 DE19732319268 DE 19732319268 DE 2319268 A DE2319268 A DE 2319268A DE 2319268 A1 DE2319268 A1 DE 2319268A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
battery
opening
motor
fan
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732319268
Other languages
English (en)
Inventor
Domenico Frattolillo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRATTOLILLO
Original Assignee
FRATTOLILLO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRATTOLILLO filed Critical FRATTOLILLO
Priority to DE19732319268 priority Critical patent/DE2319268A1/de
Publication of DE2319268A1 publication Critical patent/DE2319268A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H37/00Jokes; Confetti, streamers, or other dance favours ; Cracker bonbons or the like

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Streuen von leichten Teilchen, belsplelsweise Konfetti.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstreuen von kleinen leichten Objekten, beispielsweise von Konfetti.
  • Konfetti und ähnliches Material wird gewöhnlich mit der Hand geworfen. Es sind Jedoch bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, um dieses Veriahren zu Vereinfachen. Die Erfindung will ine verbesserte Vorrichtung zum streuen von Konfetti oder ähnlichtem Material schaffen.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Besehreibung eines Ausfuhrungsbeispiels anhand der beigefügten Zeiohnungen hervor. Es seigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Streuvorrichtung; Fig.2 eine perspektivische Ansicht des Hauptteils der in Fig.l geeigten Vorriohtung, wobei Teil. weggebrochen sind; Fig.3 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung des behälters der in Fig.1 gezeigten Vorrichtung; Fig.4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 der Fig.2; Fig.5 eine perspektivische Ansicht des inneren Meohanislaua der in Fig.l gezeigten Vorrichtung; Fig.6 eine perspektivische Ansicht der Motorbefestigung von Fig.5; Fig.7 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Handgriffs der Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig.8 einen Schnitt nach der Linie 1-1 der Pig.2 durch das Gehäuse der Vorrichtung; Fig.9 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Figo2 durch das Gehäuse der Vorrichtung und Fig 10 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 durch das Gehäuse der Vorrichtung.
  • Wie insbesondere die Flg.1-3 zeigen, weist die in den Abb. dargeatellte Ausführungaform der Erfindung ein Gehäuse 1 von kegelatuspfförmiger Gestalt auf, das drei Rohre 79, 80 und 81 hat, die von dem schmäleren Vorderende des Gehäuses nach vorne ragen und unter kleinen Winkeln von der Achse des Gehäuses divergieren. Ein Gleichstrommotor 15 ist in dem Gehäuse 1 gegen dessen breiterea Hinterende zu untergebracht. Das Hinterende trägt eine Kappe 52 mit Löchern 50 und 51. Der Motor 5 ist in dem Gehäuse 1 mit Hilfe von Augen 89 und 84 gehaltert, die mit Gewindelöchern 85 und 86 versehen sind. In die Gewinde her werden Schrauben eingeschraubt, die durch die Gehäusewand treten. Der Motor sitzt auf einem Sattel 87, der Beine 88, 89 mit Gewindelöchern 90, 91 hat, die durch die Gehäusewand tretende Schrauben aufnehmen. Eine Nase 92 am Sattel 87 ist in einer Vertiefung 93 in der Wand 82 des Motore 5 aufgenommen. Auf der Abtriebwelle 38 des Motors 5 ist an Jedem Ende des Motors ein Ventilator 47 bzw. 48 mit Schrauben 49 befestigt. Die Enden 39 und 40 der Abtriebwelle 38 sind in Aufnahmen 41 und 42 in zwei Böcken 43 und 44 gelagert; die Böcke sind in dem Gehäuse 1 ittels Schrauben fixiert, die in Gewindelöcher 45 und 46 in den Böcke 43 bzw. 44 elnschraubbar sind.
  • Zwisohen dem einen Ventilator 48 des Motors 5 und dem Fußende der Rohr 79, 80 und 81 ist ein Sieb 53 befestigt. Das Sieb 53 besteht aus einem offenen Maschengitter 54, das an einem kreisrunden Rahmen 55 befestigt ist. Der Rahmen ist mit Schrauben, die in Gewindelöcher 56, 57, 58 im Rahmen eingeschraubt sind, am Gehäuse 1 festgemacht.
  • In der Gehäusewand ist zwischen dem Sieb 53 und dem Fußpunkt der Rohre 79, 80 und 81 eine Öffnung 71 angebracht, die nach unten in einen Bereich 78 vor dem Sieb 53 mündet. Die Öffnung 71 hat einen nach außen vorstehenden, mit einem Gewinde versehenen Flansch 77. Am Gehäuse 1 ist ein Behälter 72 befestigt, der aus zwei einander zugekehrten flachen sohalenförmigen Teilen 73 und 75 besteht, die eine Kammer bilden. Der untere Teil 75 hat eine oeffnung 75a mit Innengewinde, das auf den Flansch 77 am Gehäuse aufschraubbar ist. Der obere Teil 73 trägt einen abnehmbaren Deckel 74 mit einer Strebe 76 als Handgriff.
  • In dem Gehäuse 1 ist auf der Abtriebwelle 38 des Motors 5 ein Zahnrad 59 befestigt, welches mit einem Zahnrad 60 kämmt, das seinerseits auf einer Welle 64 sitzt. Die lXelle ist an beiden Enden 65, 66 in zwei Bücken 67, 68 gelagert, die am Gehäuse mittels Schrauben befestigt sind, die in Gewindelöcher 69, 70 in den Bücken eingeschraubt sind. Die Welle 64 tritt durch das Sieb 53 und trägt auf der zum Zahnrad 60 entgegengesetzten Seite des Siebes einen Rotor 63, der zwei Kugel 61 hat, die Jeweils mit einem Loch 62 versehen sind. Der Rotor 63 ist an einer solchen Stelle angeordnet, daß der freie äußere Rand jedes Flllgele 61 die Öffnung 71 des Gehäuses 1 übertreicht.
  • Diagonal entgegengesetzt zur Öffnung 71 ist am Gehäuse 1 ein Handgriff la befestigt. Wie Fig.7 zeigt, besteht der Handgriff 1a aus eine konturierten Mantelgehäuse 2, das eine als Schaltknopf dienende Kugel 3 trägt, die durch eine Öffnung 4 in den Mantelghäuse vorsteht. Die Kugel 3 drllokt gegen eine Blattfeder 7, die mit einen Ende an einem Blook 8 fixiert ist, der durch ein Loch 9 mittels einer Schraube 10 am Mantelgehäuse 2 befestigt ist. Mit ihrem anderen Ende ist die Blattfeder an einem Kontakt 6 festgelegt, der in einem Abstand von einem Pol 16 einer elektrischen Batterie 15 angeordnet ist, die in dem Mantelgehäuse untergebracht ist. Der andere Pol 14 der Batterie 15 drucks gegen einen Kontakt 17, der an dem Mantelgehäuse 2 fixiert ist. Leitungen 13 vom Motor 5 sind durch löcher 36 (siehe Fig.5), 35 und 37 des Gehäuses 1 (siehe Pig.4) geführt und mit Anschlußklemmen 12 und 19 in löchern 11 bzw. 18 der Kontakte 6 bzw. 17 verbunden. Nuten 20 und 22 an den Endflächen 21 und 23 der Batterie 15 nehmen Vorspringe 27 bzw. 24 am Gehäuse 1 bzw. an einem Fußteil 30 des Handgriffs la auf.
  • Die Batterie 15 ist vorzugsweise so gebaut, daß sie flache Seitenwände 15a und 15b und abgerundete Ränder 150, 15d hat, wobei der Pol 14 von dem einen gerundeten Rand 15c nahe der Endfläche 21 wegsteht und der andere Pol 16 von dem anderen gerundeten Rand 15d der Batterie nächst der Endfläche 23. Der Fu teil 30 ist am Handgriff 1a mittels Schrauben abnehmbar befestigt, die durch Löcher 31, 32 im Fußteil treten und in Gewindelöcher 33 und 34 des Mantelgehäues 2 eingeschraubt sind.
  • Außerdem ist zur weiteren Befestigung der Batterie 15 in dem Nantelgehäuse 2 ein Kugel 25 vorgesehen, der mit Schrauben 10, die in Gewindelöcher 28 und 29 des Btigels eingeschraubt sind, am Mantelgehäuse fixiert ist und eine Öffnung 26 hat, in die der Pol 16 der Batterie eingesteckt wird.
  • Im Gebrauch der Vorrichtung werden kleine Teilchen eines leichten Materials, beispielsweise Konfetti-artige Papierblittchen, nach kurzzeitigem Abnehmen des Deckels 74 in den Behälter 72 eingefüllt. Dann faßt man den Handgriff 1a und richtet die Rohre 79, 80, 81 auf ein Ziel. Nun wird die Kugel 3 hineingedrucks, wodurch der Kontakt 6 mit dem Pol 16 in Bertihrung ges bracht wird. Damit ist ein Stromkreis zwischen der Batterie 15 und dem Motor 5 geschlossen und die Ventilatoren 47 und 48 beginnen sich zu drehen. Dabei saugen sie Luft durch die M-oher im Deckel 52 ein und blasen die Luft durch das Sieb 53.
  • ueber die Zahnradverbindung 59, 60 wird auch der Rotor 63 gedreht; er wirbelt die Papierblättchen in der Öffnung 71 auf und streut sie vor dem Sieb 53 aus. Die von den Ventilatoren 47 und 48 angesaugte Luft strömt durch das Sieb 53 und blase die Papierblättchen durch die Rohre 79, 80, 81 aus der Vorrichtung heraus. Das Sieb 53 verhindert, daß Papierblättohen mit den Zahnrädern 59, 60 oder mit den Ventilatoren 47, 48 in Kontakt kömmen, wenn sie aus der Öffnung 71 herunterfallen0

Claims (10)

  1. A n s p r ü c h e 9 orrichtung zum Streuen von kleinen leichten Teilchen aus Papier o.dgl., z.B. von Konfetti, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1), das an seinem rückwärtigen Teil (52) mit Löchern (50, 51) versehen ist, einen in den Gehäuse montierten Ventilator (48), der derart konstruiert und angeordnet ist, daß er Luft in dem Gehäuse nach vorne treibt, ein in den Gehäuse vor dem Ventilator angebraohtes Sieb (53), mindestens ein Rohr (79, 80, 81), das von dem Gehäuse vor dem Sieb nach vorne ragt, einen an dem Gehäuse angebrachten Behälter (72), der nach unten zu über eine Öffnung (71) mit dem Inneren des Gehäuses (1) zwischen der, Sieb und dem Rohr in Verbindung steht, und einen Motor (5), der in dem Gehäuse untergebracht ist und mit dem Ventilator zur Drehung desselben verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rotor (61, 63), der in dem Gehäuse unter der vom Behälter kommenden Öffnung (71) montiert ist und über eine durch das Sieb (53) hindurchgehende Verbindung (66, 60, 59) an den Motor (5) angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor zwei sich diagonal gegenilberstehende Flilgel (61) hat, die sich durch den Bereich der vom Behälter kommenden Öffnung (71) bewegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruoh 1 oder einem der folgenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Elektromotor (5) ist, der am Gehäuse (1) hinter den Ventilator (48) befestigt ist, und daß am Gehäuse ( ein Handgriff (1a) vorgesehen ist, in dem eine Batterie (15) untergebracht ist, die an den Elektromotor (5) angeschlossen ist, wobei in dem Handgriff ein Schalter (3, 7, 6) angebraoht ist, der die Batterie mit dem Elektromotor verbindet bzw. von letsterem trennt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Motor ein weiterer Ventilator <47). vorgesehen ist, der mit dem Motor verbunden und derart konstruiert und angeordnet ist, daß er Luft in dem Gehäuse nach vorne treibt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprilche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) von kegelstumpfförmiger Gestalt ist und das Rohr vom schmäleren Ende des Gehäuses wegragt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (72) aus zwei flachen, schalenförmigen Teilen (73, 75) besteht, die übereinanderliegen und zusaiamengeschraubt sind, und daß in der Mitte Jeden Teils eine Öffnung (75a) vorgesehen ist und auf der Offnung des oberen Teils (73) ein abnehmbarer Deckel (74) angebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (15) ein Körper mit einer ebenen oberen und unteren Endfläche (21, 23), zwei sich gegenuberstehenden flachen Seitenwänden (15a, 15b) und zwei eich gegenUberstehenden gerundeten Rändern (15c) ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (15) mit zwei Polen (14, 16) versehen ist, von denen der eine (14) vom oberen Teil des einen gerundeten Randes des Batteriekörpere und der andere Pol (16) vom unten ren Teil des anderen gerundeten Randes absteht.
  10. 10. Vorrichtung naoh Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an Jeder Endfläche (21, 25) der Batterie ein. Nut (20, 22) vorgesehen ist und das Gehäuse (1), sowie der Handgriff (la) Jeweils einen Voreprung (27, 24) trägt, der in die zugehörige Nut aufnehmbar i8to
DE19732319268 1973-04-16 1973-04-16 Vorrichtung zum streuen von leichten teilchen, beispielsweise konfetti Pending DE2319268A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732319268 DE2319268A1 (de) 1973-04-16 1973-04-16 Vorrichtung zum streuen von leichten teilchen, beispielsweise konfetti

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732319268 DE2319268A1 (de) 1973-04-16 1973-04-16 Vorrichtung zum streuen von leichten teilchen, beispielsweise konfetti

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2319268A1 true DE2319268A1 (de) 1974-10-31

Family

ID=5878308

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732319268 Pending DE2319268A1 (de) 1973-04-16 1973-04-16 Vorrichtung zum streuen von leichten teilchen, beispielsweise konfetti

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2319268A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1161289A1 (de) * 1999-03-15 2001-12-12 Joseph James Austin Vorrichtung zum verteilen von konfetti und theaterschnee
WO2015034380A1 (en) * 2013-09-06 2015-03-12 Evermerry Z&A Garbińscy Spółka Jawna System for ejecting confetti and/or streamers

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1161289A1 (de) * 1999-03-15 2001-12-12 Joseph James Austin Vorrichtung zum verteilen von konfetti und theaterschnee
EP1161289A4 (de) * 1999-03-15 2002-06-19 Joseph James Austin Vorrichtung zum verteilen von konfetti und theaterschnee
WO2015034380A1 (en) * 2013-09-06 2015-03-12 Evermerry Z&A Garbińscy Spółka Jawna System for ejecting confetti and/or streamers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010017400A1 (de) Vorrichtung zum Öffnen einer harten Frucht, eines Obstes oder dergleichen
DE8624682U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Popcorn
DE2319268A1 (de) Vorrichtung zum streuen von leichten teilchen, beispielsweise konfetti
DE835183C (de) Mandelschaelmaschine
DE60308199T2 (de) Ausgleichgewicht für einen Laugenbehälter einer Waschmaschine
DE732644C (de) Kegelbrecher
DE885378C (de) Fluessigkeitszerstaeuber
DE829262C (de) Geraet zum Reinigen, insbesondere von Zuendkerzen, mittels Sandstrahl
DE738348C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Mehl und Kleie
DE865350C (de) Schosskaffeemuehle
DE102022109853A1 (de) Federzupfer
DE20121676U1 (de) Kornquetsche
DD290615A5 (de) Vorrichtung zum zerteilen einer vielzahl kleiner keramischer massestraenge in kurze strangabschnitte
DE868961C (de) Seifenspender fuer feste Seifen
Pavel Bestimmung einer Doppelsternbahn mit 90° Neigung
DE686203C (de) In ein Wasserbecken einsetzbarer Zimmerspringbrunnen
DE1061493B (de) Elektromotorisch angetriebene Mischvorrichtung
DE3050767C2 (de) Einrichtung zum Befestigen des Deckels am Trommelbehälter von Fliehkrafttrommelgleitschleifmaschinen
DE2632059C3 (de) Gerät zur hygienischen Behandlung von Zahnprothesen o.dgl.
CH272769A (de) Mandelschälmaschine.
DE832222C (de) Metallbolzen zur Verbindung von Holzteilen
DE886712C (de) Kompressorlose Spritzpistolen
DE6602977U (de) Drahtfraeseinrichtung zum abisolieren von schaltdraehten und vorrichtung zum einstellen derselben.
DE1105121B (de) Haube fuer Friseure
DE936713C (de) Elektrisches Tischbestrahlungsgeraet