DE2319118C2 - Vorrichtung zur Rückenbehandlung - Google Patents

Vorrichtung zur Rückenbehandlung

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DE2319118C2
DE2319118C2 DE19732319118 DE2319118A DE2319118C2 DE 2319118 C2 DE2319118 C2 DE 2319118C2 DE 19732319118 DE19732319118 DE 19732319118 DE 2319118 A DE2319118 A DE 2319118A DE 2319118 C2 DE2319118 C2 DE 2319118C2
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Germany
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brush
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DE19732319118
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Willy 5431 Nentershausen Adomeit
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • E03C1/063Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath with reciprocating mechanisms

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

In der österreichischen Patentschrift 19 561 wird ein Frottiergerät beschrieben, das auch eine Handbetätigung vorsieht. Das Gerät befindet sich jedoch auf einem fahrbaren Stativ, auf dessen Fußteil der Patient treten und die Bürste mit langen weitauskragen-
schrieben, das elektromotorisch angetrieben wird. 65 werden kann.
den KÖTper befindet, veranlaßt, an den Stangen 6 a, 6 b hinauf- und hinabzugleiten, so daß der Rücken des Patienten ohne jede Körperverdrehung behandelt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Rückenbehandlung mit an Hebeln befestigter Bürste, Brause od.dgl,, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsgerät zum Tragen und Führen der Bürste (1) an der Wand befestigt und mit einem den Körper umgreifenden, von Hand zu betätigenden
    Auf die USA.-Patentschrift 2 826181 trifft das gleiche zu.
    Alle diese Massagegeräte sind für den Hausgebrauch viel zu aufwendig und außerdem zu ungeeignet für die praktische Anwendung, selbst in Kliniken.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für den privaten Hausgebrauch geeignetes, leicht auch von behinderten Personen von Hand bedienbares Massagegerät, insbesondere für den Rücken zu
    Führungsbügel (4) versehen ist, der aus verschie- io schaffen.
    den langen, durch Gelenke (8) verstellbar mitein- Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
    (4) besteht,
    ander verbundenen Hebelstangen durch welche die Bürste (1) über einen kürzeren
    Hebel (4) über den Rücken geführt wird.
    gelöst; daß das Behandlungsgerät zum Tragen und Führen der Bürste an der Wand befestigt und mit einem den Körper umgreifenden, von Hand zu betätagenden Führungsbügel versehen ist, der aus verschieden langen, durch Gelenke verstellbar miteinander verbundenen Hebelstangen besteht, durch welche
    die Bürste über einen kürzeren Hebel über den Rük-
    ken geführt wird.
    ao Durch die Anbringung an der Wand wird kein verstellbarer Raum beansprucht. Insbesondere eignet sich die Anbringung an einer Wand des Dusch rau-
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rük- mes. Dies bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß kenbehandlung mit beweglicher Bürste, Brause die Behandlung auch mit heißem und kaltem Wasser od.dgl. Es sind mit einem langen Stiel versehene as aus der Brause durchgeführt werden kann.
    Handbürsten bekannt. Diese sind z*var in ihrer Aus- Die Führungsbügel umgreifen den Körper derart,
    führung einfach, setzen jedoch eine völlig freie Be- daß von Hand die bewegung der Bürste oder Brause weglichkeit des Körpers voraus. Ältere und körper- mit einfachen leichten Handgriffen vor dem Körper lieh behinderte Personen, insbesondere solche, bei gesteuert werden können. Durch verstellbare Gedenen eine Drehung oder Durchbiegung des Rück- 30 lenke zwischen der. miteinander verbundenen Hebelgrates nicht möglich ist, können sich solcher Rücken- stangen kann jede Stelle am Körper ohne Dreh- oder bürsten nicht bedienen. Beugebewegungen des Körpers und ohne Kraftan-
    Man hat deshalb verschiedene '-.onstruktive Lö- strengung des Körpers erreicht werden. Die Übertraeungen vorgeschlagen, die jedoch £ür den Hausge- gung auf die Bürste oder Brause erfolgt über einen brauch nicht in Betracht kommen, weil insbesondere 3,5 kürzeren Hebel, dessen Verstellbarkeit, z. B. durch fahrbare Stativgeräte oder motorisch angetriebene einen Führungsschlitz, in an sich bekannter Weise
    gewährleistet ist. Die Bürste oder Brause kann an einer Laufschiene über Rollenlagtr od.dgl. schwenkbar und höhenverstellbar geführt werden.
    Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in den F i g. 1 und 2 dargestellt.
    F i g. 1 zeigt das Gerät in der Ansicht von vorne,
    F i g. 2 von der Seite.
    Die Ausführung nach Fig. 1,2 zeigt, wie das Beden, starr miteinander verbundenen Hebeln betätigen 45 handlungsgerät 1 am Gestänge 6 a, 6 b befestigt ist; Soll. Um alle gewünschten Körperteile mit der Bürste dieses ist mit der Laufschiene 6 über das Ende des erreichen zu können, muß die Person in der Lage Führungsbügels 4 verbunden, und durch die höhensein, selbst den Körper durch drehen und beugen an verstellbare Klemmschraube 11 an der Laufschiene 6 die Bürste zu bringen. leicht einzustellen und zu fixieren. Der Führungsbü-
    Im deutschen Gebrauchsmuster 7 201 378 wird 50 gel 4 besteht aus vier Teilen, die miteinander durch ferner eine steuerbare Massagevorrichtung auf einem die Gelenke 8 verstellbar verbunden sind. Der Büfahrbaren Stativ und entgegengesetztem Sinn laufen- gel 4 wird um den Körper des Patienten zu seiner den Elektromotoren beschrieben. Vorderseite herumgebogen, so daß er leicht von
    Die schweizerische Patentschrift 523 683 zeigt ein Hand auf- und abzubewegen ist. Diese Bewegung Massagegerät, das aus sechs verschiedenen motorisch 55 wird durch eine verhältnismäßig kurze Hcbelstange4 bewegten, rotierenden Bürsten besteht. Dieses kann übertragen. In dieser befindet sich ein durch die Füh-Izwar nach dem Unteranspruch 5 als Wandgestell aus- rungsei;nrichtung3 verdeckter, in der Figur nicht dargebildet sein. Der Antrieb erfolgt immer durch einen gestellter Führungsschlitz. An der Führungseinrich-Motor und nicht von Hand. tung3 befindet sich die Bürste bzw. Brausei. Sie
    Die französische Patentschrift 1 315 796 beschreibt 60 wird durch die Handbewegung an der äußeren Heein fahrbares Klinikgerät, bei welchem die Bürste mit beistände 4, die sich frontal vor dem zu behandeln-Hilfe von Elektromotoren bewegt wird.
    In der USA.-Patentschrift J. 815 928 ist wiederum ein auf einem Stativ angebrachtes Massagegerät beBürsten für die private Anwendung viel zu aufwendig und raumbeanspruchend sind. Sie haben sich aber auch nicht in klinischen Anstalten einführen können.
DE19732319118 1973-04-16 1973-04-16 Vorrichtung zur Rückenbehandlung Expired DE2319118C2 (de)

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DE2319118B1 DE2319118B1 (de) 1974-05-30
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