DE2319032A1 - Schnellhubschmiedepresse - Google Patents
SchnellhubschmiedepresseInfo
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- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/02—Special design or construction
- B21J7/14—Forging machines working with several hammers
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Description
GiM Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau
Aktiengesellschaft, Steyr (Österreich)
Schnellhubschmiedepresse
Die Erfindung betrifft eine Schnellhubschmiedepresse
mit zwei in starren Gleitführungen verschiebbaren, gegeneinander wirkenden und mittels Exzenterwellen, deren Exzenter
umschließende Kulissensteine und Kreuzschleifen antreibbaren Preßstempeln.
Die Entwicklung der Schffliedepressen geht dahin, immer
größere Schmiedekräfte und immer höhere Hubzahlen zu erreichen, um einerseits zu immer besseren Stundenleistungen,
anderseits zu immer günstigeren Schmiedeergebnissen zu kommen. Große Hubzahlen und kleine Reduktionen je Hub sind
Voraussetzung für die" Erzielutig einer homogenen Durchschmiedung
und helfen Rißbildungen und Unstetigkeiten zu vermeiden.
Die schnellere Schmieäegeschwindigkeit, die mit steigender Hubzahl erreicht \vird, erlaubt weiters das Abschmieden
auch größerer Werkstücke ohne Sivisehenhitzen,
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da die Zeit, innerhalb der die We-rkstücktemperatur Ms
zur untersten möglichen Schmiedetemperatur absinkt, besser
genützt werden kann. Von wesentlicher Bedeutung für die Wirtschaftlichkeit und Rentabilität einer derartigen Schmiedepresse
ist außerdem die Standzeit der Werkzeuge, die vor allem von der Eontaktzeit des Werkzeuges mit dem Werkstück
abhängig ist. Diese Eontaktzeit setzt sich aus der Zeit für die reine Verformung urid aus der Zeit der Auf- und
Rückfederung der Maschine zusammen, wobei hauptsächlich bei
hydraulischen Pressen der Anteil der Auf- und Rückfederung
wesentlich größer ist als der der Verformung. Mit steigender Eontaktzeit nimmt jedoch im gleichen Maß die Wärmemenge
zu, die vom Werkstück auf die Schmiedewerkzeuge übergeht. Die Werkzeuge können dadurch glühend werden und
eine derart starke Erwärmung erhöht selbstverständlich
den Werkzeugverschleiß beträchtlich» Die Folgen dieses großen Wärmeüberganges zwischen Werksifck und Werkzeug für
die Schmiedequalität sind ebenfalls äußerst ungünstig, da es dadurch.zu vorzeitiger Rißbildung an der Oberfläche und
Eindrücken der Oberflächen kommen kann.
Beim Bau einer schnellhubigen Schmiedepresse ist daher vor allem auf das G-esamtfederungsverhalten zu achten.
Die auftretenden Federwege müssen nämlich, bevor es überhaupt
zur eigentlichen Verformung de3 Werkstückes kommen
kann, überwunden werden, wozu sehr beträchtliche Leistungen notwendig sind, die'bis zu 20 % als reine Verluste zu
gelten haben, da eine Rückgewinnung der Federungsarbeit
nur teilweise möglich ist. Die Größe der zu überwindenden
Federkapazität der Maschine ist selbstverständlich von entscheidendem Einfluß für die Eontaktzeit zwischen Werk- stück
und Werkzeug und damit für die Standzeit des Werk» ; zeuges wnü. die Qualität des Schmiedeergebnisses β Sobald
nämlich das Werkzeug auf das Werkstück aufgesetzt hat, steht der weiteren- Werkzeugbewegung der Verformungswiderstand
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des Werkstückes entgegen, der größer ist als die in der Maschine liegende Federkapazität, so daß vor dem eigentlichen
Verformungsvorgang die durch die Konstruktion der Maschine bedingten Federwege zu überwinden Bind. Dabei
ist zu bedenken, daß während der ganzen 2eit das Werkzeug mit dem ¥erkstück in engem Kontakt steht und die Kontaktdauer
praktisch direkt mit dem zu überwindenden Federweg der Maschine zusammenhängt.
Aus diesem Grund sind hydraulische Schmiedepressen sehr ungünstig, da zu den mechanischen Federungen der verschiedenen
Maschinenelemente, wie Preßstempel, Pressenständer u.dgl., die hydraulische Federung hinzukommt, die,
bedingt durch die Kompressibilität des Hydraulikmediums, das in relativ großen Mengen verwendet wird, durch die'
Elastizität der notwendigen Rohrleitungen und Behälter usw., ein Vielfaches der rein mechanischen Federung ausmacht.
'
Bei den bereits bekannten halbhydraulischen Schmiedepressen wird versucht, dem Federungsproblem dadurch beizukommen,
daß zwar der Stempelantrieb hydraulisch durchgeführt .wird, die Hublagenverstellung jedoch auf mechanischem
Wege, wodurch große Mengen an Hydraulikmedium eingespart und dadurch die Federwege bereits beträchtlich
vermindert werden konnten. Für sehr schnellhubige Schmiedepressen mit großen Schmiededrücken ist das Ergebnis abernoch
lange nbht zufriedenstellend.
Bezüglich der Federungsarb'eit und der auftretenden '-'
Federwege ist sicherlich die rein mechanische Schmiedepresse, d.h. die Schmiedepresse mit mechanischem Antrieb
und mechanischer Hublagenverstellung, die günstigste. Die Federwege halten sich bei diesen meist mit Exzentern angetriebenen
Pressen in erträglichen Grenzen. Ein Vergleich der Federwege einer mechanischen, einer halbhydraulischen
und einer vollhydraulischen Schmiedepresse zeigt den enor-
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men Anstieg der Federkapazität durch. Verwendung von
Hydraulikmedium. Bei einer 1000 t-Pressez.B. "beträgt
der Eederweg bei einer vollhydraulischen Anlage ca 40 mm,
bei einer halbhydraulischen etwa 15 mm und bei einer rein mechanischen nur mehr 5 mm. Aus diesen Größenverhältnissen
kann man ermessen, Vielehe Unterschiede in den Kontaktzeiten bei den verschiedenen Maschinentypen auftreten.
Yon großem Nachteil bei den mechanischen Schmiedepressen
ist jedoch ihre relativ komplizierte und eng begrenzte Hublägenverstellmöglichkeit, die aus der Verwendung
der dazu notwendigen eigenen Verstellgehäuse resultiert, und die Dimensionierung der einzelnen Maschinenteile
bei größer ,werdenden Schmiedekräften,, Um nämlich
die heute bereits üblichen Schmiededrücke von bis zu
3000 und 5000 t erreichen zu können, müßten z.B. die Antriebsexzenterwellen
mit so großen Durchmessern vorgesehen sein, daß einerseits ihre herstellung, anderseits
ihre lagerung in der Maschine und die von diesen Werten abhängige Baugröße der ganzen Maschine untragbare Ausmaße
erreichen würde. Außerdem wäre bei derartig großen Maschinen der Aufwand für die Hublagenverstellung mittels bekannter
VerStelleinrichtungen wie Yerstellgehäuse od.dgl.,
kaum vertretbar, so daß die bisher bekanntgewordenen, rein, mechanischen Schmiedepressen nur bis zu geringen
Schmiededrücken verwendet werden können. ~
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die oben geschilderten Nachteile" zu vermeiden und eine
Schnellhubschmiedepresse der .eingangs geschilderten Art zu schaffen, deren 'Gesamtfederung möglichst gering ist,
die möglichst einfach und robust aufgebaut ist und bei
der vor allem die Hublagenverstellung innerhalb sehr weiter Grenzen und ohne viel Zusatzeinrichtungen durchgeführt werden kann,
-A-
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Die Erfindung löst diese Aufgabe im -wesentlichen
dadurch, daß für jeden Preßstempel -wenigstens zwei auf
gegensinnige Drehung gekoppelte Exzenterwellen vorgesehen und die entsprechenden Kulissensteine jeweils in
einer gemeinsamen Kreuzschleife angeordnet sind, die mit dem Preßstempel über einen drehverstellbaren Spindeltrieb
in Verbindung steht, wobei die gleichzeitig als Druckstange dienende Spindel zwischen den Kulissensteinen hindurch
zentral durch die Kreuzschleife verläuft und einerseits in einem Muttergewinde des Preßstempels geführt,
anderseits axial verschiebbar aber drehfest mit einem Verstellgetriebe, vorzugsweise einem Schneckengetriebe,
verbunden ist. Der rein mechanische An- und Betrieb dieser, erfindungsgemäßen Schnellhubschmiedepresse garantiert
einen möglichst geringen Federweg und die für jeden einzelnen Preßstempel vorgesehenen wenigstens zwei Exzenter-
^wellen verhindern ein zu starkes Anwachsen von einzelnen Bauteilen der Maschine bei größeren Schmiededrücken. Die
Last/ die bisher auf einer Exzenterwelle lag, wird aufgeteilt,
und so ist man auch imstande, bei ungefähr gleich dimensionierten Maschinenelementen wesentlich größere
Schmiedekräfte aufzubringen. Die in einer gemeinsamen Kreuzschleife geführten und während der Hin- und Herbewegung
des Preßstempels zu- oder voneinander gleitenden Kulissensteine bestimmen eine genau in der Preßstempelachse
liegende Bewegung der Spindel und ergeben ein ruhiges und zuverlässiges Arbeiten der Preßstempel. Zur
Hublagenverstellung ist die Spindel in einem Muttergewinde
des Preßstempels geführt, so daß sich bei einer Drehung der Spindel der Abstand zwischen Kreuzschleife und Preßstempel
ändert, da ja die Spindel mit der Kreuzschleife axial unverschiebbar aber drehbar verbunden ist. Pur den
Antrieb der Verstelleinrichtung, d.h. der Spindel, trägt diese an dem dem Preßstempel abgewandten Ende ein Sreifo-
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rad, das ein Teil eines Verstellgetriebes ist. Dieses
Treibrad, das seine Drehung auf die Spindel überträgt,
muß dabei längs der Spindelachse verschiebbar seins damit
bej. fest gelagertem Verstellgetriebe die Arbeitsbewegung
der Spindel ohne Komplikationen ablaufen kann, wobei unter
Arbeitsbewegung die von den Exzentern, des Kulissensteinen
und der Ereuzschleife der Spindel aufgezwungene und von dieser auf den Preßstempel übertragene Hin» und Herbewegung
verstanden sein soll* Die Ausmaße des Verstellbereiches der Preßstempel ist praktisoh.unbegrenzt} da sie
lediglich von der Länge des Muttergewindes bziä. des Gewißdeabschnittes
der Spindel abhängt. Trotz der mit dieser Maschine erzielbaren Vorteile bleibt der konstruktive
Aufwand im üblichen Rahmen und der Aufbau der Maschine selbst ist robust genug, um ein problemloses Arbeiten
zu garantieren.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt^ und
zwar zeigen
fig, 1 eine erfindungsgemäße Schnellhubschmiedepresse in teilweise geschnittener Seitenansicht,
fig, 1 eine erfindungsgemäße Schnellhubschmiedepresse in teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Pig. 1 und
Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III der Fig. 1. ,
Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Schnellhubschmiedepresse
besitzt zwei waagrecht geführte, gegeneinander wirkende Preßstempel 2, die im Schmiedekasten 3 in starren
Gleitführungen 4 verschiebbar sind. Jedem Preßstempel 2 sind .zwei Exzenterwellen 5 zugeordnet, die über ein Stirnradgetriebe 6 miteinander auf gegensinnige Drehung gekoppelt
sind. Jede der beiden Exzenterwellen 5 weist einen
Exzenter 7 auf, der von einem Kulissenstein 8 umschlossen
wird. Die entsprechenden Kulissensteine 8 bewegen sich in
einer gemeinsamen Kreuzschleife 9 jeweils spiegelbildlich zueinander. Die Kreuzschleife 9 steht über einen Spindel»
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trieb mit dem Preßstempel 2/in Verbindung. Die Spindel
10 dieses Spindeltriebes ist in der Kreuzschleife 9 drehbar aber axial unverschiebbar gelagert und überträgt
die Bewegung der Kreuzschleife auf den Preßstempel. Die Spindel 10 verläuft zentral durch die Kreuzschleife
und zwischen den Kulissensteinen 8 hirdurch. Sie ist einerseits im Preßstempel 2 in einem Muttergewinde 11
geführt, anderseits axial verschiebbar aber drehfest.mit
einem Verstellgetriebe 12, das meist als Schneckentrieb ausgebildet ist, verbunden.
Die Schnellhubschmiedepresse 1 wird mittels zweier Motoren 15 angetrieben, die miteinander synchron laufen,
über Kupplungen 14,15 und Zwischengetriebe 16 werden von
jedem Motor 13 die für einen Preßstempel 2 vorgesehenen
Exzenterwellen in Drehung versetzt und dadurch den Preßstempeln 2 die Arbeitsbewegung mitgeteilt. Zur Hublagenverstellung
der Preßstempel 2 wird die gleichzeitig als Druckstange dienende äpindel 10 über die Verstellgetriebe
12, die ebenfalls miteinander synchronisiert sind, verdreht,
so daß sich eine Abstandsänderung zwischen Kreuzschleife 9 und Preßstempel 2 ergibt, wodurch selbstverständlich
die Hublage verändert wird. Die erfindungsgemäße Schmiedepresse besitzt nur eine geringe Gesamtfederung,
da sie rein mechanisch betrieben, wird, und so braucht bei jedem Arbeitshub der Preßstempel nur ein geringer
3?ederweg überwunden werden. Das ergibt den Vorteil einer geringen Verlustleistung zur Überwindung dieser
Pederkapazität und der kurzen Kontaktzeit zwischen Werkzeug und Werkstück, was für eine gute Qualität der
Schmiedeerzeugnisse und für die Rentabilität der Maschine unbedingt notwendig ist.
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Claims (1)
- Patentanspruch:Schnellhubschmiedepresse mit zwei in starren Gleitführungen verschiebbaren, gegeneinander wirkenden und mittels Exzenterwellen, deren Exzenter umschließende Kulissensteine und Kreuzschleifen antreibbaren Preßstempel, dadurch gekennzeichnet, daß für Jeden Preßstempel (2) wenigstens zwei auf gegensinnige Drehung gekoppelte Exzenterwellen (§) vorgesehen und die entsprechenden Kulissensteine (8) jeweils in einer geraeinsamen Kreuzschleife (9) angeordnet sind, die mit dem Preßstempel über einen drehverstellbaren Spindeltrieb (10,11,12) in Verbindung steht, wobei die gleichzeitig als Druckstange dienende Spindel (10) zwischen den Kulissensteinen hindurch zentral durch die Kreuzschleife verläuft und einerseits in einem Muttergewinde (11) des Preßstempels geführt, anderseits axial verschiebbar aber drehfest mit einem Verstellgetriebe (12), vorzugsweise einem Schneckengetriebe, verbunden ist.309851/0329
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