DE2317925A1 - Einrichtung zur umwandlung von winkelstellungen in linearwege - Google Patents
Einrichtung zur umwandlung von winkelstellungen in linearwegeInfo
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Description
Einrichtung zur Umwandlung von Winkelstellungen in Linearwege
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Umwandlung von Winkelstellungen in Linearwege unter Verwendung einea dteuerkurvenkörpers,
an welchem ein Kurventaster zur jsev/egungsübertragung
auf ein linearbewegliches Ausgangsglied anliegt.
Es sind induktive Weggeber bekannt, weiche einen liinearweg
in eine dazu proportionale elektrische G-röiäe umsetzen. Ein Beispiel eines solchen Weggebers ist in der DT-AS 1 ^yy
beschrieben. Es gibt weiterhin Winicelgeoer, die einen Drenwinkel
zo±$. einer Welle in eine dazu proportionale elektrische
Größe umsetzen. Es wäre wünschenswert, mit einem einheitlichen Typ von v/eggeber sowohl Linearwege als auch
winkel in dazu proportionale elektrische u-rörien umsetzen
zu können. Verwendet man dabei einen aul Linearwege
- 2
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ansprechenden vfeggeber, so stellt sich die Aufgabe eine viin
kelsteliung aurch eine geeignete iüinricntung in einen dazu
proportionalen (oder davon nach einer vorgegebenen Funktion abhängigen) Linearweg umzuwandeln.
Hierfür giot es bereics verschiedene Lösungen,,
Es ist begannt, eine .ürehbewegung über ein Hitzel und eine
damit in Eingriff befindliche Zahnstange in eine Linearbewegung umzuwandeln, j^ine solche Anordnung ist aufwendig
und Dringt Ungenauigkeiten durch Lose in dem Zahntrieb mit
sich. Auch tritt bei einem solchen Zahntrieb relativ große reibung auf, so daß aas drehbeweglich Eingangsglied (Eingangsweile)
mit einem unerwünscht hohen Drehmoment belastet ist»
Bei einer anderen bekannten Lösung erfolgt die Umwandlung
einer Winkelstellung in eine Linearoewegung nach dem Prinzip der Schraube, doho ein Steuerkurvenkörper bildet eine
wendeiförmige Anlagefläche, durch die ein iiurventaster
bei einer Winkelverstellung in axialer itichtung verschoben wird» Diese bekannte Anordnung erfordert relativ viel
Raum und ergibt ebenfalls ein großes Drehmoment an der Eingangs .yr eile.
.bei beiden bekannten Anordnungen besteht nicht die Möglichkeit,
statt einer linearen Umwandlung von Winkel in Linearweg eine Umwandlung nach einer vorgegebenen i'unktion
vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zur Umsetzung einer Winkelbewegung in eine Linearbewegung zu schctfx'eii, die ein geringes Drehmoment an dem
drehbewegiichen Eingangsglied erforderte
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Der Erfindung liegt weixer die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
der erwähnten Are zu schaffen, axe mit einfachen
Mitteln eine sehr genaue Umwandlung einer λiiiü.elstellung
in einen Linearv/eg ermöglicht»
Der Erfindung liegt schließlich die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion dieser Art zu schaffen, die eine Machjusxage
der Winkel-Weg-Üharakteris-Giic gestattet« ·
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Konstruktion der vorliegenden Art zu schaffen, die eine
Umwandlung einer «/inkels teilung in einen Linearweg nach
einer vorgegebenen, nichtlinearen Funktion ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der mit einem drehbeweglichen Eingangsglied verbundene Steuerkurvenkörper
axial zur Drehacnse des Eingangsgliedes sich erstreckende, in einer radial zu dieser Drehachse liegenden
Spirale gekrümmte Anlagefläche für den Kurventaster aufweist und daß der Kurventaster radial "beweglich gelagert
ist und mit einem entsprechend radial beweglichen Ausgangsglied in Antriebsverb inet ung stehto
Um eine über mehrere volle Umdrehungen, z„±So 3600°, gehende
Eingangsdrehbewegung in eine entsprechende Linearbewegung umsetzen zu können, kann als öteuerkurvenkörper
mit dem drehbeweglichen Eingangsglied eine radial zur Drehachse liegende Scheibe verbunden und auf der Stirnseite
der Scheibe ein in menreren Windungen spiralig verlaufender Vorsprung oder eine ebensolche Nut angebracht
sein, deren Seitenwand die Anlagefläche bildet«
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Der Kurventaster kann ein zweiarmiger Schwenkhebel sein,
der um eine zur jjrehachse des Eingangsgliedes gekreuzte
Achse schwenkbar gelagert ist und mit einem A.rm an der
Anlagefläche des Steuerkurvenkörpers und mit dem anderen Arm an einer Planfläche des linearbeweglichen Ausgangsgliedes
anliegt, die senkrecht zu dessen .Bewegungsrichtung is to
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Kurventaster einen Schubstößel enthält, der in einer Rollenoder
Kugelführung in der Bewegungsrichtung des Ausgangsgliedes
geradlinig beweglich geführt ist, und einen starr mit dem Schubstößel verbundenen, an der Anlagefläche
des bteuericurvenkörpers anliegenden Fühler.
Eine reibungsarme, Überbestimmungsfreie Führung des Schubstößels kann dabei dadurch erhalten werden, daß
der Schubstößel zwei parallele Führungsflächen aufweist,
von denen die eine an zwei im Abstand voneinander angeordneten Hollen- oder Kugeln der Führung anliegt,
und daß eine dritte Rolle oder Kugel im wesentlichen in der zwiscnen diesen beiden Hollen oder Kugeln verlaufenden
Mittelebene unter dem üinflußeiner Feder
an der anderen Führungsfläche des Schubstößels anliegt,
Eine vorteilhafte Konstruktion des Steuerkurvenkörpers besteht darin, daß ein spirally verlaufender
Vorsprung des Steuerkurvenkörpers von einem flexiblen Teil gebildet ist, der um längs einer Spiralbahn angeordnete
Haltebolzen herumgelegt ist.
Dabei kann der flexible Teil ein Band aus hochelastischem Material, z.B. Federstahl oder ein Draht, sein.
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Im letzteren Fall ist es vorteilhaft, wenn die Haltebolzen im Querschnitt v-förmige Umfangsnuten aufweisen, in
denen der Draht geführt isto
Es ist vorteilhaft, wenn der flexible Teil an einem Ende fest eingespannt oder eingehängt ist und am anderen Ende
unter dem Einfluß einer Zugfeder stehb. Damit lot eine
stets feste und eindeutige Anlage des Bandes ο«dgl. an
dem Haltebolzen gewährleistet. Um eine Justage der
Winkel-Weg-Charakteristik zu ermöglichen, können die Haltebolzen mit exzentrisch zu ihrer Achse angeordneten
Zapfen in Bohrungen einei- Scheibe gelagert und auf der
den Zapfen abgewandten Seite mit Querschlitzen versehen sein. Dann können die Haltebolzen z.B. mittels
eines in den Querschlitz eingeführten Schraubenziehers gegen eine Hemmung exzentrisch um die Zapfen verdreht werden,
wodurch sich die Abstützfläche für den flexiblen Teil radial verlagert.
Die Erfindung ist nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen
näher erläutert:
Figo 1 zeigt eine Draufsicht auf den Steuerkurvenkörper bei einer ersten Ausführungsform
der Erfindungο
Figo 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Einrichtung von Fig. 1O
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt ähnlich Fig. 2 durch eine andere Ausführungsform der
Erfindung.
409842/0235 " 6 "
Fig. 4.zeigt eine Draufsicht auf die Einrichtung Ton j?ig. ü.
Jj1Xg. 5 zeigt in Draufsicht eine abgewandelte Form
des Steuericurvenkörpers.
Fig. ο zeigt die Befestigung der Haltebolzen an
der Scheibe des Steuericurvenkörpers von Figo
7 ist eine abgebrochene Seitenansxcht der Ausfunrung von Fig. !?<
>
ü'ig. 8 zeigt in einer Darstellung ähnlich ü'ig. 5
eine wextere Ausführung des Steuerkurvenkörpers.
Fig. 9 zeigt eine Darstellung ähnlich Figo 6
bei der Ausführung von Fig. 8 und
Fig.10 zeigt eine abgebrochene Seitenansicht der Ausführung von Figo 8.
Bei der Ausführungsform nach Figo 1 und 2 ist mit einer
drehbeweglich gelagerten Eingangswelle 10 eine Scheibe
verbunden, die in einer Hadialebene zur Drenachse der JtSingangswelle 10 liegt. Die Eingangswelle 10 ist in
Kugellagern Η, 16 zentral in der Stirnwand 18 eines
zylindrischen Ü-ehäuses 20 gelagerte
Die Scheibe 12 ist an ihrer Stirnseite, wie aus Fig. 1
ersichtlich ist, mit spiralig verlaufenden VorSprüngen
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verseilen. Die äuberen Seitenflächen 24 der Vorsprünge 22
bilden die Anlagefläene I1Ur einen Kurven caster 26 o Die
Scheibe 12 mit den Vorsprüngen 22 oildet den bteuerkurvenkörper
28o
Der Xurventaster dO besteht aus einem zweiarmigen Hebel,
der auf einem Zapfen ^u in einer lagerung y<i an der innenwand
aes Gehäuses 20 um eine zur Achse der üingangswelle gekreuzte Achse schwenkbar gelagert ist«, .Der Hebel 26
liegt mit einem Arm mit einem balligen Ansatz 34 an der
Anlagefläche 24 an. Der andere Hebelarm des HeLeIs 26 liegt mit einem balligen Ansatz 36 an einer eoenen fläche
38 an, die senkrecht zur Bewegungsrichtung eines linearbeweglichen Ausgangsgliea.es ^O an diesem angebracht
isto Das Ausgangsgiied 40 ist dabei radial in
Bezug auf die Achse der üingangswelle verschiebbar geführt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
Ausgangsglied 40 der erfindungsgemäüen Einrichtung zugleich
das Eingangsglied eines elektrischen V/eggebers 42,
ZcBo eines induktiven V/eggebers nach D1J-AS 1 299 430·
Dieses Eingangsglied steht unter dem Einfluß einer
Druckfeder 44, welche den Kurventaster 26 in Anlage an der Anlagefläche 24 hält.
Wie aus Pig. 1 ersichtlich ist, erstreckt sich die Spirale, längs welcher der Vorsprung 22 verläuft,
über mehrere Windungen, z.B. über 3600°, so daß der Winkelweg über mehrere Jmdrehungen der Üingangswelle 10
linear in einem Linearweg des Ausgangsgliedes 40 umgesetzt werden kanno Die Drehbewegung ist durch Anschläge
46, 48 begrenzt.
- 8 409842/0235
Fig. t> und 4 zeigen eine abgewandelte Ausführung mit einem
gegenüber Fig» 2 geänderten Kurventaster. Im übrigen sind für gleiche Teile von Fig. 5 und 4 die gleichen Bezugszeichen verv/endet wie in Fig. 2.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 enthält der Kurventaster
einen ochubstößel 50. Der Schubstößel 50 ist mittels einer Kugel- oder Rollenführung linearbeweglich
geführt, und zwar gleichacnoig zur Bewegungsrichtung
des Ausgangsgliedes 40. Der öchubstößel 50 weist zu diesem Zweck zwei parallele ebene Flächen 52, 54 auf.
Die Fläche -j2 liegt an zwei im Abstand voneinander angeordneten
Kugeln oder Rollen 56, 58 an. Die Kugeln oder Rollen 56, 5ci sind in nusnenmungen eines Führungskörpers
60 gehalten, der wiederum mit aem Weggeber 42 in
einem Rahmen 62 im Gehäuse gehalcert ist. Der Führungskörper 60 entüält eine Ausnehmung 64, in deren einer
Seitenwand die Kugeln oder Rollen 56, 58 sitzen und in welcher der Schubstößel 50 geführt ist. In der zwi-,sehen
den Kugeln oaer Rollen 56 und 58 verlaufenden
Mittelebene liegt auf der anderen Seite des Schubstößels 50 an der Fläche 54 eine Kugel oder Rolle 66
an. Diese ist in der anderen Seitenwand der Ausnehmung 64 im Führungskörper 60 gehalten und steht unter dem
Einfluß einer Druckfeder 680 Damit ergibt sich eine
überbestimmungsfreie und reibungsarme G-radführung des
Schubstößels 50. Der Schubstößel 50 ist mit dem Ausgangsglied bzwo dem Eingangsglied 40 des Weggebers 42
verbunden, welches unter dem Einfluß einer Druckfeder 70 nach links in Fig. 3 gedrückt wird.
An dem Schubstößel 50 ist ein Fühler 72 starr, angebracht,
der an der Anlageflache 24 des Steuerkurvenkörpers anliegto
40 9 8 A 2 / 0 2 3 5
Figo b bis 7 zeigen eine andere Ausführungsforia des
Steueriturvenkörpers·
Auf einer Scheibe 74 sind längs einer öpir&ilinie zylindrische
haltebolzen 76 Defestigt. Die J3efestigung erfolgt mittels Zapfen Yb (Ji1Ig0 6), aie exzentrisch
an den lialtebolzen 76 angeoraaat sina. Die 2,apien 76
sitzen in Bohrungen der öcneibe 74 und sind durch Vernieten (.ß'igo ό) mit der Scheibe verounden» An aer
oberen Stirnseite weisen aie nalueüolzen Yo bzw.
zapfenartige, zu den Zapfen Yo gleicnachsige Ansätze
όΰ v^uerschlitze 62 auf. Damit können aie nalceuolzen
miüte±s eines riuhraubenzieners gegen eine xiemmung
verdreht weraen, wodurch die üalteboizen Yo wegen
der Exzentrizität raaial weiter auswärts ouer wedter
einwärts verstellbar sinao
Um die iialtebolzen 76 herum ist ein flexibles,
elastisches Band 64 aus iTeuerstanl gelegt, weicnes
zwischen aen Aniagepumcten bzwo -linien an den naltebolzen
76 eine glacte und stetige Anlagefläche bildete Das Band 84 ist an einem .ende ö6 fest eingespannt
oaer eingehängt und wird am anderen .rinde ob
von einer Zugfeder 90 festgezogen. Mit 92 sind zusätzliche Stütztflächen bezeichnet, die zwischen den
Haltebolzen 76 angeordnet sind.
Durch Verstellung der Haltebolzen 76 kann der Verlauf der Anlagefläche justiert und damit die Winkel-Weg-Charakteristik
der Einrichtung Z0B0 genau Iinearisiert
werden,, Die Justage kann aber auch in der Weise erfolgen, daß Linearitätsfehler des
Weggebers 42 korrigiert werden,,
- 10 40 9842/0235
- ίο -
Im Übrigen, ist die Anordnung ähnlich, wie in i?igo 2O
Bei der Ausführungsfοrm nach tfigo 8 bis 10, die im
übrigen ähnlich wie die von. Jj'ig. 3 bis 7 aufgebaut
ist, wird als um die üalteboizen heruntergelegter flexibler 'ieil statt eines Bandes ein. Draht 94 verwendet.
Die Haltebolzen 76 sind mit im Querschnitt v-förmigen Umfangsnuoen 96 (^Ig0 ^ und 10) versehen, in denen
uer -ürant geführt ist. Dabei ist die Drahtstärke natürlich
gröber als die iiefe der Umfangsnuten 96,
so daß eine durchgehende Anlagefläche auf der Auisenseiie
des Drahues geuildet wira (j?ig. '!O)0
Das Ausgangsglied ist nieroei ein ütift 9ö, aer das
Eingangsglied ues v.eggebers 4^ bildet und mit einem
abgerundeten x,nüe an einem .arm des ^urventasters 26
anliegtο Der andere Arm des nurvencasters do liegt
mit einer .Flaniläche mit J^unk"überührung an dem
Draht 94 an0
der Verwendung eines Drantes 94 sind teilweise günstigere Drehmomente an aer jjiingangswelle erreichoaro
Auch werden eventuelle Kippmomente vermieden,
die bei nicht exakter Befestigung eines i'ederstahlbandes auftreten könnten, da die Auflagefläche
gröbere ioleranzen zuläßt«,
jiin Vorteil der beschriebenen Konstruktion besteht darin, daß das Hadialspiel des Weggebers .seinen
Einfluß auf die Umwandlung besitzt.
409842/0235 - n -
Claims (1)
- ±Ja ten tanspr acheinrichtung zur Umwandlung von Winkelstellungen in Iiinearwege unter Verwendung eines Steuerkurvenkörpers, an wexchem ein üurventaster zur Bewegungsübertragung auf ein linearbeweglicnes Ausgangsglied anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem
drehbewegliehen Eingangsglied (10) verbundene Steuerkurvenkörper (28) axial zur Drehachse des .üingangsgliedes sich erstreckende, in einer radial zu dieser Drehachse liegenden Spirale gekrümmte Anlagefläche (24) für den Kurventaster (26) aufweist und daß der Kurventaster (26) radial beweglich gelagert ist und mit einem entsprechend radial beweglichen Ausgangsglied (40) in Antrie bsverbinuung steht.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerkurvenkörper (28) mit dem drehbewegliehen Eingangsglied (10) eine radial zur Drehachse liegende Scheibe (12) verbunden und auf der
Stirnseite der Scheibe (12) ein in mehreren Windungen spiralig verlaufender Vorsprung (22) oder eine ebensolche !nut angebracht ist, deren Seitenwand die Anlagefläche (24) bildeteEinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der £urventasi;er (26) ein zweiarmiger Schwenkhebel ist, der um eine zur Drehachse des- 12 409842/0235ilingangsgiiud.es (lO) geicreuzüe Achse (^O) schwenkbar gelagert ist uriu. mix einem Arm an aer Anlagefläche (24 J des oteueriturvenkörpers j28) und mit dem anderen Arm an einer jflanflache (58) des Iinearbewegiicuen Ausgangsgliedes (40) anliegt, die senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung istoEinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß der Kurventaster einen Schubstößel· (50) enthält, der in einer Rollen- oder Kugelführung (56, 58, b6) in der Bewegungsrichtung des Ausgangsgliedes (40) geradlinig beweglich geführt ist, und einen starr mit dem Schubstößel (50) verbundenen, an der Anlagefläche (24) des Steuerkurvenxcörpers [zti) anliegenden Fühler(72).Einrichtung nach Anspruch 4ι dadurch gekennzeichnet, daß der Schubstößel (50) zweiparallele .Führungsflächen (52, 54) auf v/eist, von denen die eine an zwei im Abstand voneinander angeordneten iiollen- oder Kugeln (5b, 58) der Führung anliegt, und daß eine dritte Holle oder Ivugel (b6) im wesentlichen in der zwischen diesen beiuen Hollen oder Kugeln (5b, 58) verlaufenden Mittelebene unter dem Mnflub einer Feder (68) an der anderen Führungsflache (54) des Schubstößels (50) anliegt.Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein spiralig verlaufender Vorsprung des Steuerkurvenkörpers von einem flexiblen Teil (84, 94) gebildet ist, der um längs einer409842/0235- 13 -Spiralbahn angeordnete Halte bolzen (Yo; herumgelegt ist<>7ο Einrichtung nach Anspruch b, aadurch gekennzeichnet, daß der l'lexibxe Teil ein nana (o4) aus hochelastischem Material, zotso Federstahl, ist«.ö. Einrichtung nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Teil ein urant (94) ist«.yo Einricntung nach Anspruch b, dadurch gelcennzeichnet, daß die lialteoolzen (Yb) im Querschnitt v-förmige Ümfangsnuten (96) auf v/ei j en, in denen der !Draht (94) geführt ist»Einrichtung nach einem uer Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, uaß der flexible rfeil (ö4, 94) an einem Ende (86) fest eingespannt oder eingehängt ist und am anaeren Ende (ob) unter dem Einfluß einer Zugfeder (9u) steht0ο Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis iO, aaaurch gekennzeichnet, daß aie xialteDoxzen mit exzentrisch zu ihrer Achse angeordneten Zapfen in Bohrungen einer Scheibe gelagert und auf aer den Zapfen abgewandten Seite mit Quersclilitzen versehen sinde- 14 409842/0235-H-12ο 'Kinricntung nach Anspruch i 1, dadurch gekennzeichnetj daß die Zapfen durch Vernieten mit der öcheioe verbunden sind ο409842/0235JSLeerseite
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