DE2317557A1 - Wurf- und auffangspiel-geraet mit zwei verschiedenen flug- bzw. wurfobjekten - Google Patents

Wurf- und auffangspiel-geraet mit zwei verschiedenen flug- bzw. wurfobjekten

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DE2317557A1
DE2317557A1 DE2317557A DE2317557A DE2317557A1 DE 2317557 A1 DE2317557 A1 DE 2317557A1 DE 2317557 A DE2317557 A DE 2317557A DE 2317557 A DE2317557 A DE 2317557A DE 2317557 A1 DE2317557 A1 DE 2317557A1
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Germany
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ball
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DE2317557A
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Ernst Crisovan
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B59/00Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00
    • A63B59/20Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00 having means, e.g. pockets, netting or adhesive type surfaces, for catching or holding a ball, e.g. for lacrosse or pelota
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles
    • A63B60/10Handles with means for indicating correct holding positions
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • bescchreibung der Erfindung Titel: Wurf- und Auffangspiel-Gerät mit zwei verschiedenen Flug- bzw. Wurfobjekten Die erfindung betrifft ein neues slurf- und Auffangspiel das mittels eine:; eigens hierzu konzipierten surf- und Auffanggerätes zwischen üblicherweise zwei fersonenjKindem gespielt werden kann.
  • Der Zweck des Spieles besteht darin, einen Flugkörper (siehe Abb. 4, (Ball) und Abb. 5 (ballähnliches Flugobjekt mit zwei herausragenden Auffanghaltestiften)) vermittels eines Gerätes, bestehend aus Griffteil,(siehe Abb. 1a) Auffang-Reif bzw. Ring und exakt kreisförmiger Aussparung Offnung (Abb. 1c und 1b) zwischen den Spielern/Gegnern hin und her durch die
    zu
    LuftAwerfen
    und fliegen zu lassen und mit diesem Wurf- und Auffanggerät den Ball bzw.
  • das neue Flugobjekt zu werfen und es, wenn es vom Gegner kommt, aufzufangen zu versuchen.
  • Auf den Stand der Technik braucht in diesem Falle nicht näher eingegangen zu werden.
  • Dem Spiel liegt also die Aufgabe zugrunde, mit einem entsprechend konzipierten und gestalteten Wurf- und Fanggerät ein bzw. zwei wiederum auf das Wurf- und Fanggerät abgestimmte Flugkörper/objekte dem Kitspieler/Gegner zuzuwerfen und von ihm zurückgeworfen wieder aufzufangen. Nichtauffangen des Balles bzw. des ballähnlichen neuen Flugobjektes (mit den zwei Stiften, siehe Abb. 3 und 5) bedeutet Punktverlust und muss nach Möglichkeit vermieden werden, wohingegen man darauf besonders achten sollte, daß man dem Mitspieler/Gegner so zuspielen sollte, daß er möglichst viele Würfe nicht auffangen kann und somit viele Ptinktverluste einstecken muss.
  • Gelöst ist diese Aufgabe einmal, in dem zum Werfen und zum Fangen ein neues und für den gedachten Zweck ideales, jedoch sehr einfaches Gerät geschaffen wurde (Abb. 1, 4 und 5). Wurf- und Fanggerat sind also ein und dasselbe Gerät, zu einem Spiel/Satz gehören zwei solche Dinger und entweder ein gewöhnlicher Ball, dessen Durchmesser etwas grösser ist als die Aussparungsöffnung des urf- und Fanggerdtes (aamit er nicht durchfallen kann sondern kurz vor der weitesten Ausdehnungsstelle im Wurf- und Fanggerät sitzen bzw. stecken bleibt) was nun ermöglicht, den Ball, wenn er in der Aussparungsöffnung sitzt, dem Gegner zuzuschleudern bzw. zu werfen und, wenn dieser ihn retourniert, ihn selbst wieder in dieser speziell dafür vorgesehenen Aussparungsöffnung aufzufangen (siehe Abb0 2a, 2b und 4); oder aber wie speziell für das izurf- und Yanggerät entwickelt, ein ballartiges Flugobjekt mit zwei an der Ihittelachse-(oder den beiden Polen) hervorstehenden Stiften, stabförmigen Vorsprüngen, Noppen, Nocken, Ilaltebolzen usw. wie aus Abb. 3 und 5 ersichtlich. Dieses neue Plugobjekt kann gleich gespielt werden wie der -vorherbeschriebene Ball, jedoch init der nun neuen interessanten Variante, daß eine Prise Glück zur Geschicklichkeit sich gesellt, denn es dürfte sicher schwer fallen, das heranfliegende und dementsprechend geworfene Flugobjekt jeweils immer so beim Auffangen hinzubekommen, daß es eine glatte Landung macht.(bzw. da es ja einen kleineren Durchmesser hat als die Aussparung des Wurf-und Fanggerätes es nicht hindurchfallen zu lassen, Da man diesem Flugobjekt beim Abspiel bzw9 urf Effet oder Drall mitgeben kann, drehen sich die beiden Auffangstifte während des Fluges entsprechend um alle drei Raumachsen und ein sicheres Auffangen ist dadurch erschwert, was ja beabsichtigt und gewollt ist und dem Spiel ja den besonderen Charakter gibt, denn man muß sich hierbei wohl
    ffter
    bücken, was bestimmt einen nicht unerwünschkn und unerheblichen Trimmeffekt beinhaltet zusätzlich0 Die Vorteile dieses bzw. eines solchen Spieles liegen auf der Hand und sie bedürfen hier nicht unbedingt einer näheren Begründung. Ein Spiel, zudem wie hier ein Sport-Spiel für Freizeit, Strand und Erholung ist sich selbst genug und man spielt ja um des Spieles willen und wegen des Spaßes daran und dem Entspannungseffekt und der verborgenen oder offenen Freude, die es für den Menschen unserer Zeit beinhaltet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung findet sich in der Zeichnung 1 bis 5 dargestellt und ist in den Erläuterungen zu den Zeichnungen näher beschrieben.
  • Erläuterungen zu den Zeichnungen 1Außere (ischtennisschläger-ähnliche) Form des zugleich urf-und Auffangteil darstellenden Spielgerätes, welches am Griffteil 1a in der ligand gehalten wird und eine exakt kreisrunde Aussparung ib als markanteste Konzeption aufweist; also am Griffteil statt einer schlag- bzw. Auffangfläche (wie beim Tischtennisschlager) lediglich einen Reif bzw. lting, womit durch den so entstandenen offenen Frei- bzw. Zwischenraum # das auf diese Aussparung/"Öffnung hin konzipierte Spiel mit den Flugobjekten (also Ball und Ball mit zwei Noppen, Stiften, Nocken bzw. stabförmigen Vorsprüngen) überhaupt erst möglich istXwird.
  • 1a Hand- und/oder Griffteil.
  • ib Absolut und exakt kreisförmige Aussparung, also ohne/kein Material da, sondern Luft, Freiraum, Öffnung, Leerraum (siehe auch Abb. 2a, 4a und 5a). Ein Ball, der einen größeren Durchmesser hat als die Aussparung, muß zwangsläufig in dieser runden Öffnung -stecken bleiben bzw. kann nicht hindurchgehen, wie auch zwangsläufig ein kleinerer Ball als die Aussparung Durchmesser hat, jedoch mit an den Polen zwei stabförmigen Vorsprüngen/Haltestiften, durch diese Aussparungsöffnung hindurchfällt, (siehe Abb. 5b,f,g) wenn nicht die in der Polachse liegenden zwei stabförmigen Haltevorsprünge dies (in horizontal- bzw. waagrechter Lage zum nurf- und Fanggerät) verhindern (siehe Abb. 5a,c,i,h).
  • 2 Kugelrunder Ball mit größerem Durchmesser als die Kreisöffnung im Wurf- und Auffangteil (Abb. 1).
  • 2a Wurf- und Fangteil im Schnitt von der Seite mit in der Aussparung steckengebliebenem Ball, weil, wie man in dieser larstellung deutlich sehen kann, der Balldurchmesser (gestrichelt) etwas größer ist als die Größe des Aussparungs/Offnungsdurchmessers des Wurf- und Auffangteils.
  • 2b Der Aufgehaltene/aufgefangene Ball. Anfangs-/Ausgangs-/Beginnposition des neuen Wurf- und Pangspieles.
  • 3 Neben dem gewöhnlichen Ball (2) speziell für das Wurf- und Auffanggerät (1) konzipierte neue Wurf- und Flugobjekt, ballförmig und Ball-gleich, jedoch mit zwei (und nur zwei) genau + hohl, Leerraum, Öffnung in der Polachse herausstehenden Vorsprüngen, Haltestiften, kaltevorsprüngen bzw. Noppen, Stiften, Nocken usw.; diese sind dafür vorgesehen und notwendig bzw. genau und exakt so konzipiert, daß dieses Flugobjekt, das jetzt einen kleineren Durchmesser besitzt als die runde Aussparungsöffnung des Wandteils, bei entsprechender Lage der an den Polen vorstehenden Stiften dieser Ball bzw. neue Flugobjekt nicht hindurchgehen bzw. doch hindurchfallen kann durch das urf- und Auffang-Handteil(gerät), (siehe Abb. 5a,csi,h und 5b,f,g,h).
  • 3a Der neue Ball bzw. das neukonzipierte Flugobjekt für das Wurf-und Fanggerät (1) mit den wei hervorstehenden Auffang bzw0 Haltestiften/stabförmigen Vorsprüngen von seitlich schräg unten gesehen.
  • 3b wie 3a jedoch genau im Schnitt durch die zwei gleichlang herausragenden Auffan-Haltestifte gesehen. Die Achse verläuft genau in der Kitte bzw. durch das Zentrum dieses Flugobjektes/ Balles wenn man sie sich durch die stabförmigen Haltevorsprünge denkt (die gestrichelten Linien in 3a und 3b).
  • 3c Die beidseitig gleich weit vorstehenden Noppen, Stifte, Haltevorsrünge, Auffangstäbe usw, 4 Zeigt das Spiel mit einem gewöhnlichen Ball in Aktion vom linken Wurf- und Fanggerät zu seinem Mitspieler bzw. Gegner hin und her, wobei der etwas grössere Ball (als er hussparungsdurchmesser (siehe 1b)) wie in 2a gezeigt nicht durch das urf- bzw. Auffangteil hindurchfallen kann, sondern, sondern, der Konzeption des Spieles entsprechend stecken bleibt jeweils und so von jeder Partei aufgefangen werden und selbst wieder dem Gegner zugeworfen werden kann0 4a Fang- und/bzw. Wurfteil(gerät), das am Griffteil ß in der Hand gehalten wird.
  • 4b Wie 4a.
  • 4c Der Ball steckt in der Aussparung/Öffnung satt. Auffang-bzw.
  • Ausgangsposition.
  • 4d Ball angedeutet im Fluge. Die pfeile nach links und die nach rechts markieren die Flugbahn.
  • 4e Wie 4c.
  • 5 Zeigt das Spiel mit dem neuen Ball bzw. Flugobjekt, welches die speziellen Auffang-Haltestifte hat und deshalb einmal die Möglichkeit des Auffangen ermöglicht (bei ricliti5er entsprechender Position der Halte-/Auffangstifte während des Auftreffens auf das Haltegerät) und zum anderen natürlich auch daß man das Auffangen verfehlt(selbst wenn man den Ball richtig erwischt hat) weil eben durch die entsprechende Stellung der Stifte in diesem Fall ein Festhalten des Balles nicht möglich ist, weil dieser Ball ja im i)urchmesser kleiner ist als die Aussparung des Wurf- und Fangteiles und nur dann Sitz und Halt beim Auffangen möglich ist, wenn beide Stifte eben auf dem lieif/Ring aufzuliegen kommen, sonst fällt er durch (siehe Abb. 5a,c und 5b,f).
  • 5a mit Ball/Plugobjekt 5c in geglückter Auf- bzw. Abfang, auch Anfangsstellung. Deutlich sieht man, wie die beiden Stifte von 5c (und 5i in anderer Stellung/Sosition) schön eben auf dem Wurf- und Fangteil/Gerät in Pesthalteposition aufliegen, und somit der Bal bzw. das neue Flugobjekt mit den Stiften in dieser Konstellation nicht hindurchfallen kann sondern in jedem Fall bei dieser Lage der Stifte festgehalten wird.
  • 5b Gegenspieler/kitspieler Wurf- und Fanggerät/Teil (zu/von 5a).
  • 5c neues Flugobjekt bzw. neuer Ball mit Stiften in Auffang-, Halte- bzw. Ausgangsstellung.
  • 5d lqeuer Flugkörper bzw. Ball mit den zwei Stiften im Fluge hin und her zwischen den beiden Spielern.
  • 5e Angezeigte alle möglichen Drehrichtungen um sämtliche Raumachsen des Balles/Flugobjektes in der Luft während des Fluges im Wurf.
  • 5f Postition, Konstellation, Stellung bzw. Lage des Balles/Flugobjektes bei nicht möglichem Auffang, bzw. wenn der Flugkörper durch die Aussparung im Wurf- und Auffanggerät hindurchfällt (soll möglichst nicht vorkommen, ergibt einen Minuspunkt).
  • 5g der Pfeil zeigt die Richtung des durchfallenden Flugobjektes/ Balles bei nicht auf Fangposition stehenden Stiften an.
  • 5h ie beiden größeren Pfeile zeigen auf den Zwischenraum zwischien dem kleineren Ball und dem größeren Öffnungs-/Aussparungsdurchmesser des Wurf- und Fanggerätes.
  • 5i zeigt eine der fast unendlich vielen weiteren/anderen Auflage-bzw. rositionsmöglichkeiten des Balles/Flugobjektes angedeutet auf dem Auffang- bzw. Wurfgerat.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Wurf- und Auffangspiel-Gerät mit zwei verschiedenen Flug- bzw.
Wurfobjekten bestehend aus einem Wurf- und Fanggerät und einem gewöhnlichen Ball sowie auch aus einem neuen ballähnlichen Flugobjekt mit zwei hervorstehenden Stiften bzw. Haltebolzen dadurch gekennzeichnet, dass das Wurf- und Auffangspiel-Teil aus einem zweckdienlich und entsprechend geformten Griffteil/ Handgriffteil und dem daran angebrachten Reif-/Ringteil (alles und aus einem Stück bzw. Material gearbeitet), besteht, die Aussparung, die ja erst den Reif-bzw. den Ringteil bildet, absolut und exakt kreisrundförmig ist, damit ein Ball rit größerem Durchmesser als der dieser Aussparung bequem in dieser Öffnung sitzt bzw. steckt und nicht hindurchgehen bzw. hindurchfallen kann, ebenso ein dazu speziell neukonzipierter Ball bzw.
neues Flugobjekt mit zwei hervorstehenden Bolzen/Stifftem an den zwei Polen, welche es einmal ermöglichen, dass je nach Lage/Konstellation bzw. Stellung dieser Stifte/Bolzen dieses Flugobjekt von dem Reif/Rinb des Wurf- und Auffanggerätes gehalten wird und zum andern, daß es bei einer anderen entsprechenden Konstellation durch den Ring des Auffanggerätes hindurchfällt, da dieses Flugobjekt mit den zwei Stiften einen kleineren Durchmesser hat als die Aussparungsöffnung des Wurf- und Auffanggerätes, die Bolzen/Stiffte jedoch soweit herausragen, daß sie ein festhalten bei entsprechender position ermöglichen wie auch ein Durchfallen. (Siche der Reihe nach folgende Abb.: Abb. 1a,b und c; Abb. 2a und 2b, und Abb. 3).
2. kugel- bzw. ballähnliches Flugobjekt speiziell für dieses Fang- Wurfspiel konzipiert, dadurch gekennzeichnet (im Gegensatz zum gewöhnlichen Sall), daß an den Achsendpunkten, die zwe Stifte/Bolzen (und nur zwei) angebracht sind sich befinden bzw.
herausragen. Sie liegen sich absolut genau gegenüber. Dieser Ball/Flugkörper besitzt/hat einen kleineren Durchmesser als die Aussparungsöffnung des Reifs/Ringes des Wurf. und Fanggerätes,
DE2317557A 1973-04-07 1973-04-07 Wurf- und auffangspiel-geraet mit zwei verschiedenen flug- bzw. wurfobjekten Pending DE2317557A1 (de)

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DE (1) DE2317557A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4288569A (en) 1979-09-01 1981-09-08 Bayer Aktiengesellschaft Power lacquer binders and process for the preparation thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4288569A (en) 1979-09-01 1981-09-08 Bayer Aktiengesellschaft Power lacquer binders and process for the preparation thereof

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