DE2317441A1 - Verfahren und vorrichtung zum verhindern der umweltverschmutzung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verhindern der umweltverschmutzung

Info

Publication number
DE2317441A1
DE2317441A1 DE19732317441 DE2317441A DE2317441A1 DE 2317441 A1 DE2317441 A1 DE 2317441A1 DE 19732317441 DE19732317441 DE 19732317441 DE 2317441 A DE2317441 A DE 2317441A DE 2317441 A1 DE2317441 A1 DE 2317441A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxygen
combustion
garbage
combustion gases
fuel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732317441
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Dr Kropfhammer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALUMKO AG
Original Assignee
ALUMKO AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALUMKO AG filed Critical ALUMKO AG
Priority to DE19732317441 priority Critical patent/DE2317441A1/de
Publication of DE2317441A1 publication Critical patent/DE2317441A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/34Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor the waste being burnt in a pit or arranged in a heap for combustion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern der Umweltverschmutzung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verhindern der Umweltverschmutzung durch Umwandlung von Müll in weitgehend giftstofffreie Substanzen sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Im Zuge des immer zunehmenderen Anfalls von Abfallprodukten ist die Ablagerung derselben insbesondere dann problematisch, wenn es sich um solchen Müll handelt, der die Umwelt verseucht, wenn im Freien auf- oder abgeschüttete Abfallprodukte, insbesondere Haushaltsmüll, gesundheitsschädliche Stoffe freigeben, die in den Boden eindringen und sich beispielsweise mit dem Grundwasser vermischen. Dabei ist es gleichgültig, ob die Abfallprodukte bereits selbst solche Giftstoffe aufweisen oder Giftstoffe erst durch Hinzutreten der in der Atmosphäre befindlichen Gase, von Wasser oder anderen Stoffen, insbesondere beim Verrotten, entstehen. Besonders bei großen Industrieänlagen sind diese Probleme äußerst aktuell.
  • Zur Vermeidung der Umweltverschmutzung bzw. Verseuchung ist es bereits bekannt, Müll, der zu solchen Verseuchungen Anlaß gibt, chemisch oder physikalisch so umzusetzen, daß sein Giftstoffanteil vermindert wird, wenn der umgesetzte Müll im Freien abgelagert wird. Der technische Aufwand zur Entfernung solcher verseuchender Bestandteile ist in vielen Fällen jedoch unvertretbar hoch und innerhalb angemessener Zeit nicht realisierbar. Der Transpot umweltverseuchenden Mülls bis in solche Gegenden, in denen er bei Ablagerung im Freien, beispielsweise beim Ablassen ins Meer oder beim Einbringen in tiefgelegene und stilliegende Bergwerke nicht mehr zu einer für Menschen und Tiere gefährlichen Umweltverseuchung bzw. Verschmutzung beitragen kannj ist jedoch wiederum mit hohen Kosten verbunden. Das gleiche gilt für die-Umwandlung von Müll in sogenannten Müllverbrennungsanlagen, da diese nicht in allen Gegenden zur Verfügung stehen, so daß der Transport des Mülls zu bereits existierenden Müllverbrennungsanlagen ebenso ein Kostenproblem darstellt wie die Neuerstellung von Müllverbrennungsanlagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Verfahren zu vereinfachen, um mit vertretbaren Kosten den Müll in eine nicht mehr gefährliche Form insbesondere kleinen Raumbedarfs umzuwandeln.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in die Tiefe von Müllablagerungen Sauerstoff und/oder Sauerstoff abgebende Mittel gebracht und dort ein Vrbrennungsherd geschaffen wird. Mit anderen Worten stellt die Erfindung eine Anwendung des Müllverbrennungsverfahrens auf insbesondere in Bodensenken abgelagerten Müll dar.
  • Durch die Erfindung ist es daher auch möglich, bereits seit langem in solchen Bodensenken, wie ausgebaggerten Kiesgruben, im Tagebau abgebauten Torf-, Erz- oder Koblelagerstätten, Bingen, tiefliegende Steinbrüche od.dgl., abgelagerten Müll in nicht mehr schädliche Stoffe zu verbrennen, so daß nicht nur zusätzliche Verseuchungsquellen vermieden, sondern auch bereits bestehende eliminiert werden können.
  • Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, an Ort und Stelle des abgelagerten Mülls in der Tiefe der Müllablagerung 'einen Verbrennungsherd zu schaffen, was zweckmäßigerweise durch Zugabe von Brennstoff an die betreffende Stelle geschieht.
  • Dadurch wird beispielsweise durch eine chemische oder elektrisch bewirkte Zündung eine hohe Anfangstemperatur in der Tiefe der Müllablagerung erzeugt, die dazu ausreicht, daß die dort befindlichen Ablagerungen insbesondere ohne Zugabe weiteren flüssigen und/ oder gasförmigen Brennstoffs weiterbrennt. Es versteht sich, daß Sauerstoff bzw. Sauerstoff abgebende Mittel weiterhin zugeführt werden müssen, sofern der abgelagerte Müll nicht selbst solche Mittel in genügendem Ausmaße aufweist.
  • Hierzu empfiehlt es sich, Sauerstoff unter Druck von mindestens etwa 5 atü oder zusätzlich Preßluft in die Tiefe der MüLiblagerung zu pressen, die dann das heiße Gemisch aus dem Rauchgas der verbrannten Substanzen und Luft durch die Müllablagerung drückt.
  • Dabei sollte dafür Sorge getragen werden, daß die Müllablagerung ins Freie verlassenden Gase nicht selbst schädliche Produkte enthalten, sondern vorwiegend aus Kohlendioxyd und Wasserdampf bestehen.
  • Sollten dennoch schädliche Gase entweichen und in der Umgebung der Müllablagerung Gefahren hervorrufen, dann empfiehlt sich das Absaugen solcher schädlicher Gase. Insbesondere zu diesem Zweck, jedoch auch zur Begünstigung der Verbrennung ist es zweckmäßig, die Müllablagerung mit einer Reihe von Rohren zu versehen, die die Verbrennungsgase aus der Nähe des Verbrennungsherdes im Inneren der Müllgrube, des Müllbergs oder der Müllhalde nach außen leiten.
  • Vielfach empfiehlt es sich sogar, die aufgefangenen Verbrennungsgase zu Heiz- oder Trocknungszwecken nutzbar zu machen. Da sich Müllablagerungen vielfach in der Nähe von Kläranlagen befinden, empfiehlt es sich, die heißen Verbrennungsgase zu den Kläranlagen zu leiten, um den Klär-schlamm zu trocknen.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sollten die verbrannten Müllrückstände (Schlacke) weniger als 0,3 Gex-% gärfähige Substanzen enthalten, da diese vielfach der Anlaß für die Gewässerverseuchung sind. Es versteht sich, daß durch die Zufuhr von Brennstoffen dafür Sorge zu tragen ist, daß diese nicht unverbrannt in den Boden gelangen, um ihrerseits zu einer Umweltverschmutzung bzw. Verseuchung beizutragen. Es ist daher zweckmäßig, den Verbrennungsherd nicht unmittelbar an der Grenzschicht zwischen dem ursprünglichen Erdreich, Grundkies od. dgl. und der tiefsten Müllschicht, sondern etwas darüber zu schaffen, so daß etwa nicht sofort verbrannt er Brennstoff nicht in das Erdreich, den Grundkies od. dgl. gelangen kann, sondern im Laufe der weiteren Verbrennung der Mülls ablagerung noch miterfaßt wird.
  • Ist die Müllablagerung auf erfindungsgemäße Weise verbrannt, dann kann die Schlacke insbesondere zu Baustoffen, Lüngemitteln od. dgl. weiterverarbeitet werden. In manchen Fällen bildet diese auch eine krustenförmige isolierende Schicht, auf der dann neuer Müll abgelagert werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß von diesem schädliche Stoffe durch diese Schicht hindurch ins Grundwasser gelangen können.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung -wird eine Injektionslanze mit einem feuerfesten Lanzenkopf und einer Anzahl von Durchtrittskanälen zur Zuführung von Sauerstoff bzw. Sauerstoff abgebenden Mitteln und/oder Brennstoff zu dem gewünschten Verbrennungshercu Dabei ist es möglich,mit ein- und derselben Injektionslanze nacheinander mehrere Verbrennungsherde im Inneren der teilweise recht tiefen Müllgrube oder des teilweise sehr hohen Müllberges zu schaffen. Es empfiehlt sich, den Lanzenkopf am freien Ende mit einem Bohrkopf zu versehen und die Lanze durch Dre@@@@@@@@@@ an die gewünschte Stelle in die Müllablagerung hineinzubohren.
  • Auch di-e Abzugsrohre zum leichteren Abziehen der Rauchgase und anderen-Verbrennungsgase sind zweckmäßigerweise mit einer Anzahi von Abzugskanälen versehen, die über die Länge der in die Müllablagerung eingesetzten Abzugsrohre verteilt sind.
  • Auch die Abzugsrohre sollten einen Bohrkopf aufweisen.
  • Es versteht sich, daß die Injektionslanze und die Abzugsrohre zumindest im Bereich der Verbrennungsherde einen feuerresistenten Mantel aufweisen sollten. Es ist jedoch auch möglich, beispielsweise verbrennbare Abzugsrohre zu verwenden, die im Zuge des Ausbrennens der Müllablagerung von innen nach außen mitverbrennen, dabei jedoch Abgaskanäle freilegen.
  • Eine besonders gute Kaminwirkung wird dann erzielt, wenn die Abzugsrohre doppelwandig ausgebildet sind, so daß beispielsweise durch zusätzliche Ventilatoren eine gewisse Gasströmung durch das Innenrohr von außen nach innen in die Nähe des Verbrennungsherdes und im Außenrohr wieder nach außen entsteht.
  • Anhand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im folgenden naher erläutert.
  • Gemäß Fig. 1 ist in einer Kiesgrube 1 jahrelang Müll nicht nur bis zu dem ursprünglichen Bodenniveau, sondern sogar noch darüber hinaus abgelagert worden.
  • Es gilt, diese Müllablagerung 2 unschädlich zu machen.
  • Zu diesem Zweck wird die Injektionslanze 3 mit dem Lanzenkopf 4 am freien Ende bis tief in die Müllablagerung 2 gebohrt. Dazu dient ein Bohrkopf 5 an der Spitze des Lanzenkopfes 4, den eine fahrbare Drehvorrichtung bis tief in den Müll 6 hineinbohrt. In die Injektionslanze 3 wird mittels einer Leitung 7 von einem fahrbaren Brennstofftank 8 Brennstoff durch die Leitung 9 bis zum Lanzenkopf 4 und von dort über die Durchtrittskanäle 10 nach außen geleitet. Ein geeigneter Brennstoff ist beispielsweise leichtes Brennöl, das unter Druck aus den düsenartigen Durchtrittskanälen 10 ausgesprüht wird. Gleichzeitig wird Sauerstoff unter Druck von 10 atü an die betreffende Stelle, insbesondere auch durch die Injektionslanze 3 selbst geführt, so daß durch Zünden mittels der Elektrode 11 die Verbrennung eingeleitet wird. Ist eine genügende Verbrennungstemperatur von beispielsweise 10000C erreicht, was durch einen Temperaturindikator am -Lanzenkopf 4 festgesbilt werden kann, so daß der Müll ohne Zugabe weiteren Brennstoffs lediglich durch Zugabe von weiterem Sauerstoff selbsttätig verbrennen kann, dann kann die Injektionslanze 3 teilweise oder ganz zurückgezogen werden, um beispielsweise einen weiteren Verbrennungsherd in der Tiefe der Mülls ablagerung 2 zu schaffen.
  • Damit die Verbrennungsgase leichter durch die Müllablagerung 2 nach außen entweichen können und dadurch die Ausbreitung des Verbrennungsherdes erleichtert wird, ist die Müllablagerung 2 mit einer Reihe von Abgasrohren 12 versehen, die am freien Ende wiederum einen Bohrkopf 13 aufweisen können und insbesondere doppelwandig sind.
  • Durch die Abgaskanäle 14 treten die Verbrennungsgase in das Außenrohr 15 ein, das durch stegförmige Abstandhalter 16 im Abstand vom Innenrohr 17 gehalten wird. Die Verbrennungsgase strömen in Pfeilrichtung (Sig. 3) nach oben, während durch das Innenrohr 17 in entgegengesetzter Richtung Ventilator-Gas nach innen und durch die Durchbrechungen 18 am unteren Ende in das Außenrohr 15 strömt.
  • Sofern die Verbrennungsgase unschädlich sind bzw.
  • nicht weiter verwertet werden sollen, strömen sie, wie in Fig. 1 beim linken Abgasrohr 12 dargestellt, frei nach außen. Sind sie dagegen gefährlich, weil sie beispielsweise ätzende oder nur unvollständig verbrannte Gase enthalten, dann werden sie zweckmäßigerweise über eine Gasauffangvorrichtung 19 und eine Gasleitung 20 abgeführt.
  • Die Gasauffangvorrichtung 19 kann am Ausleger eines Krans 21 aufgehängt sein, so daß sie jeweils zu demjenigen Abgasrohr 12 geschwenkt werden kann, das gerade die größte Menge Verbrennungsgase ausstößt.
  • Die Gasleitung 20 kann auch zu einer Grooknungsanlage fUhren.

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Verhindern der Umweltverschmutzung bzw. Umweltverseuchung durch Umwandlung von Müll in weitgehend giftstofffreie Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Tiefe von Müllablagerungen Sauerstoff und/oder Sauerstoff abgebende Mittel gebracht und dort ein Verbrennungsherd geschaffen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsherd durch Zugabe von Brennstoff in die Tiefe der Müllablagerung geschaffen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brennstoff und ein verbrennungsförderndes, Sauerstoff enthaltendes bzw. abgebendes Mittel zugeführt werden, die hohe Anfangstemperaturen von mehr als 8000C erzeugen.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sauerstoff unter Druck von mindestens etwa 5 atü zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsgase durch Rohre aus der Nähe des Verbrennungsherdes abgeführt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsgase aufgefangen werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgefangenen Verbrennungsgase zu Heiz-oder Trocknungszwecken verwendet werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsgase zum Trocknen- von Klärschlamm verwendet werden.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Injektionslanze (3) mit einem feuerfesten Lanzenkopf (4) und einer Anzahl von Durchtrittskanälen (10) für Sauerstoff bzw. Sauerstoff abgebende Mittel und/oder Brennstoff.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lanzenkopf (4) am freien Ende mit einem Bohrkopf (5) versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß-die Durchtrittskanäle (10) als Düsen ausgebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch Abgasrohre (12), die mit einer Anzahl von Abgaskanälen (14) versehen und in die Tiefe der Müllablagerung (2) einführbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsrohre (12) mit einem Bohrkopf (13) versehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsrohre (12) doppelwandig sind und im Innenrohr (17) eine Gasströmung in der einen und im Außenrohr (15) eine Gasströmung in der entgegengesetzten Richtung aufweisen.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasrohre (12) mit einer Gasauffangvorrichtung (19) versehen sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasauffangvorrichtung (19) und gegebenenfalls Abgasrohre (12) von Kränen (21) gehalten sind.
DE19732317441 1973-04-06 1973-04-06 Verfahren und vorrichtung zum verhindern der umweltverschmutzung Pending DE2317441A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732317441 DE2317441A1 (de) 1973-04-06 1973-04-06 Verfahren und vorrichtung zum verhindern der umweltverschmutzung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732317441 DE2317441A1 (de) 1973-04-06 1973-04-06 Verfahren und vorrichtung zum verhindern der umweltverschmutzung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2317441A1 true DE2317441A1 (de) 1974-10-24

Family

ID=5877281

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732317441 Pending DE2317441A1 (de) 1973-04-06 1973-04-06 Verfahren und vorrichtung zum verhindern der umweltverschmutzung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2317441A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0489910A1 (de) * 1990-06-27 1992-06-17 HASEBE, Nobuyasu Verfahren zum verbrennen von feststoffabfällen, verfahren zum behandeln von feststoffabfällen und verfahren zum behandeln von durch verbrennung dieser abfälle erzeugten gasen
WO1993012380A1 (en) * 1991-12-09 1993-06-24 Battelle Memorial Institute Earth melter
WO1997037171A1 (en) * 1996-04-02 1997-10-09 John Kimberlin Apparatus and method for burning organic material
WO2000075568A1 (de) * 1999-06-02 2000-12-14 Deco-Hanulik Ag Verfahren und anlage zur in situ verbrennung von mülldeponien
WO2007066125A2 (en) * 2005-12-10 2007-06-14 The University Court Of The University Of Edinburgh Method and apparatus for remediating contamined land
CN109477009A (zh) * 2016-06-03 2019-03-15 野火能源有限公司 一种气体的产品及方法

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0489910A1 (de) * 1990-06-27 1992-06-17 HASEBE, Nobuyasu Verfahren zum verbrennen von feststoffabfällen, verfahren zum behandeln von feststoffabfällen und verfahren zum behandeln von durch verbrennung dieser abfälle erzeugten gasen
EP0489910A4 (en) * 1990-06-27 1993-07-21 Nobuyasu Hasebe Process for incinerating solid wastes and a process for treating solid wastes and a process for treating gases generated through incineration of these wastes
WO1993012380A1 (en) * 1991-12-09 1993-06-24 Battelle Memorial Institute Earth melter
US6244196B1 (en) 1996-04-02 2001-06-12 John Kimberlin Apparatus and method for burning organic material
US5839375A (en) * 1996-04-02 1998-11-24 Kimberlin; John R. Apparatus for burning organic material
WO1997037171A1 (en) * 1996-04-02 1997-10-09 John Kimberlin Apparatus and method for burning organic material
WO2000075568A1 (de) * 1999-06-02 2000-12-14 Deco-Hanulik Ag Verfahren und anlage zur in situ verbrennung von mülldeponien
WO2007066125A2 (en) * 2005-12-10 2007-06-14 The University Court Of The University Of Edinburgh Method and apparatus for remediating contamined land
WO2007066125A3 (en) * 2005-12-10 2007-11-15 Univ Edinburgh Method and apparatus for remediating contamined land
US8132987B2 (en) 2005-12-10 2012-03-13 University Court Of The University Of Edinburgh Method for remediating contaminated land
CN109477009A (zh) * 2016-06-03 2019-03-15 野火能源有限公司 一种气体的产品及方法
EP3464519A4 (de) * 2016-06-03 2019-11-27 Wildfire Energy Pty Ltd Herstellung eines gases und verfahren dafür
US11473777B2 (en) 2016-06-03 2022-10-18 Wildfire Energy Pty Ltd Methods of producing a gas from a combustible material

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0170862B1 (de) Verfahren und Anlage zur Wiedernutzbarmachung industriell genutzter, bodenverunreinigter Grundstücke
DE2651302A1 (de) Verfahren fuer die umsetzung durch pyrolyse von abfall und vorrichtung zur durchfuehrung desselben
DE2141171A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Mull beseitigung
DE2149648A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum rauchlosen Verbrennen von Abfallprodukten
DE112016000566T5 (de) Behandlungseinrichtung der organischen Polymerabfallmaterialien
EP0241657B1 (de) Abfallbeseitigungseinrichtung für Problemstoffe
DE3822648C2 (de)
DE2317441A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verhindern der umweltverschmutzung
DE3716275C2 (de)
DE2314307A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbrennen von festem muell in einem drehofen
DE3716444C2 (de)
DE2952703C2 (de) Verfahren zum Unschädlichmachen von gesundheitsschädlichen und umweltgefährdenden Abfällen sowie Ofensystem zur Durchführung dieses Verfahrens
DE4311769A1 (de) Verfahren zum Abtragen und Entsorgen von Abfalldeponien
DE3907946A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur thermischen dekontamination von boeden, die mit den fluechtige bestandteile ueberfuehrbaren stoffen verunreinigt sind
DE4006359C2 (de)
DE1451489A1 (de) Anlage zur Vernichtung von waessrigem Bodenschlamm
DE19810872A1 (de) Verfahren zur Erhöhung der Auslaugbeständigkeit fester Verbrennungsrückstände
DE3234017C2 (de) Durchlaufofen zur Veraschung fester organischer Substanzen
DE1162503B (de) Muellverbrennungsanlage
DE4416628C2 (de) Verfahren zur Sanierung von Abfall-Deponien
DE102014017763B3 (de) Aufheizsystem und Verfahren zum Aufheizen eines Behälters zur Aufnahme von flüssigem metallischem Werkstoff
DE10249924A1 (de) Verfahren und Anlage zur Entfernung von leicht-und mittelflüchtigen Verunreinigungen aus dem Erdreich
EP1183484A1 (de) Verfahren und anlage zur in situ verbrennung von mülldeponien
WO1992006329A1 (de) Verfahren zur abfallverbrennung
DE2142762A1 (de) Anlage zur verbrennung von muell, insbesondere industriemuell

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee