DE2316386C2 - Fluoreszenzauflichtilluminator - Google Patents

Fluoreszenzauflichtilluminator

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DE2316386C2
DE2316386C2 DE19732316386 DE2316386A DE2316386C2 DE 2316386 C2 DE2316386 C2 DE 2316386C2 DE 19732316386 DE19732316386 DE 19732316386 DE 2316386 A DE2316386 A DE 2316386A DE 2316386 C2 DE2316386 C2 DE 2316386C2
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Winfried 6331 Werdorf Kraft
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fluoreszenzauflichtilluminator, enthaltend ein Erregerfilter, einen dichromatischen Teilerspiegel, ein Sperrfilter und — gegebenenfalls — einen Reflexionsspiegel, wobei diese Bauelemente als Funktionseinheit eine Baueinheit bilden und mindestens zwei dieser Baueinheiten gleicher Art, aber unterschiedlicher physikalischer Eigenschaften zu eitlem zur optischen Achse des Fluoreszenzauflichtilluminators verschiebbar gelagerten Träger zusammengefaßt oder auf einem solchen Träger gemeinsam montiert sind.
Aus der DE OS 20 55 944 ist ein Fluoreszenzauflichtilluminator bekannt, dessen Baueinheiten neben den essentiellen optischen Bauelementen: Erregerfilter, dichromatischer Teilerspiegel und Sperrfilter zusätzlich noch einen Reflexionsspiegel im Strahlengang zwischen dem Erregerfilter und dem dichromatischen Teilerspiegel aufweisen. Die Baueinheiten sind dort entweder zu einem linearen oder kurvenförmigen Schieber zusammengefaßt oder nach Art eines Paternosteraufzuges ίο aneinandergereiht
Für moderne fluoreszenzmikroskopische Untersuchungstechniken, bei denen in zunehmendem Maße neue Fluorochromierungsverfahren, insbesondere Mehrfachfluorochromierungen, angewendet werden,
is hat es sich bei den bekannten Fluroeszenzauflichiilluminatoren als nachteilig erwiesen, daß der Mikroskopiker ein für allemal auf die unveränderbare Reihenfolge der Anordnung der Baueinheiten auf bzw. an dem Träger angewiesen ist. Mit der Schaffung einer immer größer werdenden Anzahl von Baueinheiten, die hinsichtlich der physikalischen Eigenschaften ihrer Bauelemente individuell auf spezielle Fluorochrome abgestimmt sind, wächst jedoch die Forderung nach flexiblerer Bestükkung der Träger in Abhängigkeit von der jeweils anzuwendenden Einfärbetechnik. Wenn der Mikroskopiker beispielsweise einen aus der DE-OS 20 55 944 bekannten linearen Schieber mit 20 fest aneinander gereihten Baueinheiten zur Verfügung hätte und eine Zweifachfiuorochromierungstechnik einsetzen wollte, bei der zwei weit voneinander entfernt liegende Baueinheiten in schneller Folge wechselweise in Wirkstellung gebracht werden müssen, so wird der Nachteil der bekannten Anordnung evident.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fluoreszenzauflichtilluminator mit einer praxisfreundlichen Schnellwechsel- und Schnellaustausch-Vorrichtung für modular konzipierte Einzelbaueinheiten anzugeben, welche meihodikgerecht nach individuellen Gesichtspunkten vorbestückt (»vorprogrammiert«) werden kann, wobei Fehlbedienungen weitestgehenci ausgeschlossen sind und außerdem eine hohe Zentrier- und Justiergenauigkeit der in Wirkstellung gebrachten jeweiligen Baueinheit gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Kennzeichen des Hauptanspruchs stehende Merkmal gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen enthalten die Unteransprüche.
Die Vorteile dieses verbesserten Fluoreszenzauflichtilluminators liegen insbesondere darin, daß der Mikroskopiker nunmehr in der Lage ist, einen Fluoreszenzauflichtilluminator mit einer für seine jeweiligen Fluoro-. chromierungstechniken optimalen Kombinalionsanordnung von speziellen Baueinheiten auszustatten. Es ist also eine von dem Mikroskopiker selbst problemlos ausführbare Bestückung eines Trägers mit einzelnen Baueinheiten nach seinen individuellen Wünschen möglich. Der Mikroskopiker ist damit nicht mehr gezwungen, eine Vielzahl von starr bzw. unlösbar miteinander verbundenen Baueinheiten-Kombinationen als Mikroskop-Zubehör bereitzuhalten; er kommt vielmehr mit einer geringeren Anzahl speziell ausgewählter Baueinheiten aus.
In der Zeichnung sind schematisch Ausführungsbeispiele der Erfindung" dargestellt; sie werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Fi g. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Fluoreszenzauflichtilluminators in Draufsicht; F i g. 2 das in F i g. 1 dargestellte in Seitenansicht;
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer von den in F i g. 2 mit dargestellten Baueinheiten abweichenden Baueinheit.
In den Fig. 1 und 2 ist in einem Gehäuse 1. das an seinem okularseitigen Teil ein als Schwt Ibenschwanz 6 ϊ ausgeführtes Kupplungselement mit Anschlag 10 zum Ansetzen an ein nicht mit dargestelltes Mikroskopstativ zwischen Objekttisch und Okular- bzw. Binokularstutzen enthält, eine revolverartige Wechseleinrichtung mit einer durch die beiden Lager 15, 16 fixierten Drehachse 17 dargestellt. Die Wechseleinrichtung besteht aus einer axialen Drehhalterung 18, der vier parallel zur Drehachse 17 verlaufende Ausnehmungen enthält, in welche die mit Schwalbenschwanzführungen 19, 20, 21, 22 versehenen Baueinheiten 11, 12, 13, 14 eingesetzt i<; weiden können, sowie aus Antriebsmitteln, die im wesentlichen einen Rändelknopf 24, ein mit diesem starr verbundenes erstes Kegelzahnrad 25, ein mit dem genannten ersten Kegelzahnrad in Eingriff stehendes zweites Kegelzahnrad 26 und zwei Stir._zahnräder 27, 28 umfassen, wobei beide Stirnzahnräder miteinander in Eingriff stehen und das letztere direkt mit dem Halter 18 verbunden ist.
In den F i g. 1 und 2 befindet sich die Baueinheit 11. die das Erregerfilter 2, den Reflexionsspiegel 3, den dichromatischen Teilerspiegel 4, das Sperrfilter 7 und ein Abdeckplättchen 9 enthält, in Arbeitsstellung, d. h. im Schnittpunkt der senkrecht (Fig. 2) verlaufenden optischen Achse 8 des nicht mit dargestellten Mikroskopes, die mit der optischen Achse des Fluoreszenzauf- ;o lichtilluminators zusammenfällt, und der horizontal verlaufenden Strahlenachse 29 des Beleuchtungs- bzw. Erregerlichtstrahlenbündels. Einem Beleuchtungsstutzen 30, der eine Verstellvorrichtung 31 und eine Zentriervorrichtung 32 für eine Leuchtfeldblende js enthält, kann eine nicht mit dargestellte Lichtquelle vorgeschaltet werden. Vor einer Optik 23 ist eine mittels einer Handhabe 37 in Pfeilrichtung in das Beleuchtungsstrahlenbündel 29 ein- bzw. ausschiebbare Blende 36 angeordnet. Sie sperrt in der in F i g. 1 dargestellten Stellung den Beleuchtungsstrahlengang völlig und verhindert so ein Ausbleichen des nicht mit dargestellten fluoreszenzaktiven Präparates bei zeitweiliger Unterbrechung der mikroskopischen Beobachtung durch den Mikroskopiker. An dem dem Objekt zugewandten Teil des Gehäuses 1 befindet sich ein mit dem Gehäuse fest verbundener Objektivrevolver 33 mit beispielsweise fünf Objektiven, von denen in der Zeichnung drei Objektive 5, 34, 35 dargestellt sind (F 'S- 2)- ,0
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Baueinheit dargestellt, die im wesentlichen aus den physikalisch wirksamen optischen Bauelementen: Erregerfilter 2, dichromatischer Teilerspiegel 4 und Sperrfilter 7 besteht, während das geometrisch wirkende optische Bauelement — der Reflexionsspiegel 3 (Fig.2) — entfällt.
Die Abwechslung einer Baueinheit aus der revolverartigen Wechseleinrichtung geschieht folgendermaßen: Durch Betätigen des Rändelknopfes 24 wird die auszuwechselnde Baueinheit an diejenige Position gedreht, die in Fig. 1 von der Baueinheit 12 eingenommen wird, d. h. sie befindet sich bezüglich der Drehachse 17 der Wechseleinrichtung in diametral entgegengesetzter Stellung zur in Arbeitsstellung befindlichen Baueinheit 11. An der Unterseite des Gehäuses 1 befindet sich eine herausnehmbare Bodenplatte 38, die nach ihrer Entfernung einen manuellen Zugriff zu der auszuwechselnden Baueinheit 12 gestattet. Nach Lösen einer nicht mit dargestellten Klemmung kann die würfelförmige Baueinheit problemlos aus dem Halter 18 genommen werden.
Die genaue Positionierung der in Arbeitsstellung befindlichen Baueinheit U bezüglich der optischen Achse 8 des Mikroskops wird folgendermaßen bewerkstelligt:
Mit dem zentralen Halter !8 ist eiae Rastscheibe 39 starr verbunden, die in ihrem peripheren Bereich vier Einkerbungen 40, 41, 42, 43 aufweist welche alle den gleichen Abstand voneinander haben.
Eine mit einem Nippel 45 versehene Rastfeder 44 greift dann schlüssig in eine der Einkerbungen ein, wenn sich eine der Baueinheiten positionsgerecht in Arbeitsstellung befindet Die hierdurch bewirkte ortsfeste Halterung der Wechseleinrichtung ist indes nicht so fest, daß sie einer Arretierung gleichkäme. Vielmehr kann durch eine weitere Betätigung des Rändelknopfes 24 unter gleichzeitiger Oberwindung des durch die Einrastmiael hervorgerufenen relativen Widerslandes eine neue Position eingestellt werden. Die Betätigung der Antriebsmittel ist nicht auf eine manuelle mittels des Rändelknopfes 24 beschränkt. Es gehört vielmehr auch zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung, motorische Antriebsmittel Hr die Wechseleinrichtung vorzusehen. Dabei können beispielsweise die gewünschten Positionen der Baueinheiten an einem separaten, nicht mit dargestellten Schaltpult vorgewählt werden oder über einen angeschlossenen Computer angesteuert werden und über eine Codierscheibe mit Fototransistor und Leuchtdiode gesteuert werden.
Für den Mikroakopiker ist es wünschenswert, eine Anzeigemöglichkeit für die gerade in Arbeitsteilung befindliche Baueinheit zu haben. Diese ist beim Gezeigten dadurch erreicht, daß in Höhe des Rändelknopfes 24 ein Anzeige-Fenster 46 vorgesehen ist, in dem die vier unterschiedlichen Positionen der Wechseleinrichtung jeweils angezeigt werden.
Für gewisse routinemäßige Untersuchungen genügt es, zwischen zwei Baueinheiten schnell wählen zu können. Damit der Mikroskopiker sich nicht bei den maximal zur Verfügung stehenden vier Baueinheiten verwählen kann, wenn er jeweils lediglich zwei davon zu verwenden beabsichtigt, ist im bzw. um Gehäuse 1 ein Begrenzer 47 (Fig. 2) vorgesehen. An der von außen zugänglichen Seite einer drehbar und verschiebbar gelagerten Welle 48 befindet sich ein Drehknopf 49 und an dem nach innen gerichteten Ende dieser Welle eine Scheibe 50, gegen die eine Spiralfeder 51 in Richtung des Gehäuses 1 drückt. Auf dieser Scheibe 50 ist exzentrisch ein Stift 53 befestigt, der als Anschlag für eine Nase 54 dient, die mit einer das Kegelzahnrad 26 tragenden Welle 55 vorzugsweise einstückig verbunden ist.
In der in F i g. 2 gezeichneten Stellung des Begrenzers kann — wie vom Mikroskopiker zuweilen gewünscht — zwischen zwei benachbarten Positionen gewechselt werden. Soll zum Beispiel zwischen der Baueinheit II (Fig. 1) und der Baueinheit 13 gewechselt werden, so ist dazu eine Drehung der Wechseleinrichtung um 90° erforderlich. Durch eine geeignete Übersetzung der 90°-Drehbewegung der Wechseleinrichtung ungefähr um den Faktor 4 erfährt die Welle 55 — und damit die Nase 54 — eine Drehung von ungefähr 360°. Damit wird durch den beidseitig erfolgenden Anschlag der Nase 54 an den Stift 53 lediglich eine Wechselmöglichkeit für zwei benachbarte Baueinheiten offen gelassen.
Durch Herausziehen des Drehknopfes 49 in Richtung des Pfeiles 52 und anschließendes Drehen in Richtung des Pfeiles 56 kann die die Scheibe 50 tragende Welle 48 entgegen der Druckrichlung der Feder 51 so verschoben und mittels eines Zapfens 57 arretiert werden, daß die Nase 54 bei Rotation der Welle 55 nicht mehr gegen den Stift 53 anzuschlagen vermag. Damit ist dann eine volle Umdrehung der Wechseleinrichtung gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fluoreszenzauflichtilluminalor, enthaltend ein Erregerfilter, einen dichromaiischen Teilerspiegel, ein Sperrfilter und — gegebenenfalls — einen Reflexionsspiegel, wobei diese Bauelemente als Funktionseinheit eine Baueinheit bilden und mindestens zwei dieser Baueinheiten gleicher Art, aber unterschiedlicher physikalischer Eigenschaften zu einem zur optischen Achse des Fluoreszenzilluminators verschiebbar oder drehbar gelagerten Träger zusammengefaßt oder auf einem solchen Träger montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Baueinheit (11, 12, 13, 14) schneli gegen eine andere austauschbar an bzw. in dem Träger angeordnet ist.
Z Fluoreszenzauflichtilluminator nach Anspruch -!, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als axiale Drehhalterung (18) ausgebildet ist, welche parallel zur Drehachse (17) verlaufende schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen aufweist, in welche die mit entsprechenden Schwalbenschwanzführungen (19, 20, 21, 22) versehenen Baueinheiten (11,12, 13,14) justiergenau einsetzbar sind.
3. Fluoreszenzauflichtilluminalor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehhalterung (18) Antriebsmittel (24, 25, 26, 27) zum Positionieren einer der Baueinheiten (11, 12, 13, 14) in Wirkstellung zugeordnet sind.
4. Fluoreszenzauflichtilluminator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehhalterung (18) Einrastmittel (39, 40, 41, 42, 43, 44, 45) zum zentriergenauen Haltern einer der Baueinheiten (11, 12, 13, 14) in der optischen Achse (8) des Fluoreszenzauflichtilluminators zugeordnet sind.
5. Fluoreszenzauflichtilluminator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel für die Begrenzung der Bewegung des Trägers vorgesehen sind, derart, daß wechselweise nur zwei benachbarte Baueinheiten in den Strahlengang des Mikroskopes einschaltbar sind.
6. Fluoreszenzauflichtilluminalor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitlei (47) für die Begrenzung eine drehbar und verschiebbar gelagerte Welle (48), die an ihrem einen Ende einen Drehknopf (49) aufweist und an ihrem anderen Ende eine Scheibe (50) aufweist, gegen welche eine Spiralfeder (51) in Richtung des Fluoreszenzauflichtilluminatorgehäuses (1) drückt, und einen auf der Scheibe (50) exzentrisch befestigten Stift (53) als Anschlag für eine Nase (54), die mit einer ein Zahnrad (26) tragenden Welle (55) vorzugsweise einstückig verbunden ist, umfassen.
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