DE2315485A1 - Nf-verteilergestell fuer einrichtungen der nachrichtenuebertragungstechnik - Google Patents

Nf-verteilergestell fuer einrichtungen der nachrichtenuebertragungstechnik

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Description

  • NF-Terteilergestell für Einrichtungen der Nachrichtenübertragungstechnik Die Erfindung betrifft ein NF-Yerteilergestell für Einrichtungen der Nackrichtenübertragungstechnik bei dem zwei senkrechte Winkelschienen mit Querschienen verbunden sind, an denen über waagerechte Stützen konstruktiv g7elche Verteilerfelder für die Amtskabel und Gerätekabel und das zwischen Verteilerfeldern liegende Rangierleld befestigt ist.
  • In der Nachrichtenübertragungstechnik .-ind in den letzten Jahren Aufnahmevorrichtungen und Gestelle für Baugruppen der elektrischen Nachrichtenübertragungetechnik entwickelt worden, die unter dem Namen Vertikalbauweise in die technische literatur eingeführt wurden. Diese Vertikalbauweise, wie sie z.3. in dem Artikel "Flexible Trägerfrequenzfernsprecheinrichtungen kleiner Sprechkreiszahl" in der Siemens-Zeitschrift 42/1968, Heft 5, auf Seite 382 bis 388 oder in dem Artikel "Flexibilität im Aufbau von Nachrichtenübertragungskanälen" ebenfalls in der Siemens-Zeitschrift 42/1968, Heft 4, Seiten 268 bis 270 beschrieben ist, hat den Vorteil einer raum-, montage-, zeit- und kostensparenden Auftauform für Nachricht enübertragungseinrichtungen, wobei eine vielzahl von Sprechkreisen auf kleinstem Raum untergebracht werden kann. Eine derartige Technik erfordert nunmehr aber auch an sie angepaßte Verteiler, mit denen es möglich ist, eine Verteilung möglichst vieler Kanäle auf kleinstem Raum vorzunehmen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Ny-Verteilergestell fur Einrichtungen der Nachrichtenübertragungstechnik zu schaffen, das in Zusammenarbeit mit der vorstehend genannten Vertikalbauweise ein Optimum an Yerteilevmöglichkeiten gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung wird daher das NF-Verteilergestell derart ausgebildet, daß die Verteilerfelder aus mit Anschlußstiften bestückten Wrap-Platten bestehen, die auf vertikal an den Stützen befestigten Elachschienen durch Aufschnappen aufgereiht sind und daß das Rangierfeld aus an den Stützen befestigten Schienen gebildet ist, auf deren Rückseite zur Vertikalführung von Rangierleitungen mehrere Führungen, die aus mindestens zwei Kammern bestehen, untereinander aufschnappbar sind und auf deren Vorderseite hakenförmige Bügel, auf denen jeweils mindestens zwei so zu einer Gruppe vereinigt sind, daß sie mindestens zwei getrennte Felder bilden, untereinander befestigt sind.
  • Durch diese- Maßnahmen erhält man ein NF-Verteilergestell, das in Wire-swirap-AnschluBtechni's ausgeführt ist und zur Verteilung hoher Kanalzahlen geeignet ist. Es kann Rücken an Rücken mit weiteren Gestellen, wie z.B. Kanalumsetzergestellen aufgestellt werden, wodurch gerate- und verteilerseitig gleich lange tiefe Gestellreihen mit dem Vorteil einer sehr kurzen Verkabelung zwischen Geräte-und Verteilerfeldern entstehen Dieses N-Verteilergestell kann auch entsprechend dem bei früheren Techniken üblichen Hauptverteiler völlig getrennt von Kanalumsetzern verwendet werden. Im Gegensatz zu Verteilergestellen, wie sie etwa der Bauweise 52 entsprechen, bei dem für die Vertikal- und Horizontalrangierung zwei Bedienseiten erforderlich sind, erfolgt die Rangierung lediglich von einer Bedienseite aus, wodurch sich ein zweiter breiter Bediengang erübrigt und Wandaufstellung ermöglicht wird.
  • Aufgrund der durch konstruktive Maßnahmen erzwungenen elektrisch günstigen leitungsführung eignet sich dieses Verteilergestell auch für höhere Frequenzen. So kann beispielsweise durch besondere Führungen für vertikal und horizontal verlaufende Rangierleitungen eine Auftrennung in hohe und niedrige Brequenzlagen vorgenommen werden. Der Aufbau erfolgt aus wenigen einfach montierbaren Einzelteilen, die erst am Aufbauort zusammengestellt werden brauchen. Die Bügel zur Rorizontalfiihrung der Rangierleitungen und die Euurungen zur Vertikalfhhrung sind dabei derart angeordnet, daß zur leitungsverlegung ausreichend Bedienraum verbleibt.
  • Die Amtskabel und die Gerätekabel werden mit Kabelbändern in den Wrap-Platten abgefangen und über Durchbrüche an die Stifte angeschlossen. Dadurch wird ein übersichtliches und bruchfreies Anschließen der Kabel an die Wrap-Stifte ermöglichst.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die puhrungen zur Vertikalrangierung als Kunststoffspritzteile ausgeführt sein, die in mindestens zwei Kammern mit Schlitzen zur Kabeleinführung unterteilt sind, bei denen der beide Kammern verbindende Steg teilweise federnd aufgespreitzt ist, wobei an den beiden Enden des gespreitzten Steges Nuten angebracht sind, die in dafür vorgesehene Innenflächen eines an den Schienen angebrachten Rechteckloches einrastbar sind.
  • Diese Ausführung ermöglicht ein rasches Montieren der Führungen sowie ein getrenntes Rühren von Kabeln mit hoher und niedriger Erequenzlage. Bei Zugbelastung verhindern die Vorspannkräfte der Stege der aufgeschnappten Führungen für die Yertikalrangierung ein Herausziehen derselben. Die Bügel zur Horizontalrangierung sind dabei als Druckgußteile ausgeführt und in mindestens zwei mit Einführungsöffnungen versehene Felder unterteilt.
  • Je nach Einsatzfall kann dabei -zwischen zwei oder drei verfügbaren Feldern variiert werden, so daß das Gestell dem jeweiligen Ausbauzustand anpaßbar ist. Bei größerem Platzbedarf können zugleich auch noch weitere Zusatzbügel an die Front flächen der Bügel für die Rorizontalrangierung angesetzt werden.
  • Zum raschen Montieren der Zusatzbügel können die im Gestell bereits vorhandenen Bügel und die Zusatzbügel so aufeinander abgestimmt sein, daß die Zusatzbügel mit einer einfachen Verriegelungs- und Schnappmechanik auf die bereits vorhandenen Bügel aufsteckbar sind. Dfe horizontalen Schenkel der hakenförmigen Bügel sind dabei so ausgebildet, daß sie seitlich mit einer Nut versehen sind, die sich an ihrem hinteren Ende zu einer Kammer erweitert, wobei an der einen Rippe der Nut eine Einkerbung vorhanden ist.
  • Ferner weisen die Zusatzbügel an einer Seite am auslaufenden Ende ihrer horizontalen Schenkel eine als Nut felder ausgebildete Führung auf, die auf die Nut in den hakenförmigen Bügeln abgestimmt ist und die rückseitig in einen über das Ende der horizontalen Schenkel der Zusatzbügel hinausragenden Steg ausläuft, wobei sich vor der Führung außerdem eine am horizontalen Schenkel des Zusatzbügels angebrachte Nase befindet, die die eine Rippe der Nut des hakenförmigen Bügels an der Stirnseite umgreift, während an der der Führung gegenüberliegenden Seite des horizontalen Schenkels des Zusatzbügeln eine Blattfeder angeordnet ist, die mit ihrer vorderen Umkantung in einen Durchbruch am Schenkel so hineinragt, daß bei Endstellung der Führung des Zusatzbügels in die Nut des hakenförmigen Bügels diese Umkantung in die an der einen Rippe des hakenförmigen Bügels befindliche Einkerbung einrastet; Die besondere Ausbildung der Bügel hat den Vorteil der günstigeren Herstellung durch einfache Formteilung. Sie ermöglicht eine besonders einfache und zeitsparende Montage. Durch die Art der Befestigung tritt ferner keine Binschråntung des Rangierraumes ein.
  • Das Verteilergestell kann ferner derart ausgebildet sein, daß die Wrap-Platten anstelle von Anschlußstiften mit Steckelementen zur Entkopplung versehen sind, die aus einem Xunststoffgehäuse bestehen, das mit einem auskragenden Ansatz versehen ist, der bei entsprechendem Aufstecken zumindest einen Teilbereich einer Reihenbreite der Wrap-Platte balkonartig überdeckt und in dem wenigstens ein die Rasterordnung der Wrap-Stifue fortsetzender Wrap-StIft befestigt ist, daß ferner weitere, insbesondere drei, Wrap-Stifte in dem Kunststoffgehäuse in einer Reihe so angebracht sind, daß sie lediglich auf der Anschlußseite aus dem Kunststoffgehäuse hinausragen und daß der in der Auskragung befindliche Wrap-Stift innerhalb des Xunststoffgehäuses rechtwinklig abgebogen ist und sich an diesem abgebogenen Teil im Abstand mindestens eIner Rasterteilung zwei weitere Stifte befinden, die auf der Rückseite des Kunststoffteils zum Zwecke der Befestigung in der Isolierstoffplatte fur den Wrap-Verteiler hinausragen und daß innerhalb des Kunststoffgehäuses die Entkopplungselemente derart angeordnet sind, daß sie eine entZoppelnde Verbindung zwischen dem zusätzlichen Wrap-Stift und den übrigen im Kunststoffteil befindlichen Wrap-Stiften herstellen.
  • Dadurch erhält man aufsteckbare Elemente, deren Wrap-Stifte untereinander entkoppelt sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß zur Abdeckung der Verteilerfelder ein U-fön.iges Strangpreßprofll aus transparenten Kunststoff ver.fenaet ist, daß über an Federblechen angenieteten Zapfen an den Stützen auslegbar und drehbar gelagert ist und sowohl in der Mittellage als auch in den nach beiden Seiten durch Schwenken um 90° erreichbaren Stellungen über in löcher einfallende Kuppen einrastbar ist.
  • Ferner können die Abdeckungen an der frontseite und an den Seitenschenkeln mit Kammern versehen sein.
  • Dadurch erhält man den Vorteil, daß zur Kennzeichnung der Anschlußstifte und für Angaben über die Verkehrsbeziehungen der Kanäle ein entsprechender Raum geschaffen ist, in dem auswechselbare Streifen eingeschoben werden können.
  • Durch die Schwenkbarkeit der Abdeckung ist dafür gesorgt, daß für Anschluß- und Rangierarbeiten bestmögliche Zugänglichkeit gegeben Ist, wobei jeweils ein Beschriftungsstreifen dem Monteur lesbar zugekehrt ist, wodurch ein leichtes Auffinden des entsprechenden Anschlußstiftes gewährleistet ist.
  • Bildet man die waagerechten Stützen so aus, daß sie zugleich als Querschienen zur Verbindung der senkrechten Winkelschienen dienen können, so kann man dadurch auch einzeilige NS-Verteileranordnungen aufbauen.
  • An Hand der Figuren 1 bis 6 wird die Erfindung näher erläutert.
  • Die aus Al-Strangpreßprofil gefertigten Winkelschienen 1 sind mit vier Querschienen 2 verbunden, an denen über Stützen 3 die konstruktiv gleichen Verteilerfelder 4 und 5 für Ämtskabel 6 und Gerätekabel 7 und das Rangierfeld 8 befestigt sind.
  • Die Verteilerfelder 4 und 5 werden gebildet durch mit Anschlußstiften 9 oder Entkoppelelementen 10 bestückten Vrap-Platten 11, die auf den vertikal an den Stützen 3 befestigten Blachschienen 12 durch Aufschnappen aufgereiht sind.
  • Die Amtskabel 6 bzw. die Geräte'kabel 7 werden mit Kabelbändern 16 an den Wrap-Platten 11 abgefangen und über Durchbrüche 13 an die Stifte 9 angeschlossen. Zwischen den beiden Verteilerfeldern ist ein Rangierfeld angeordnet, das aus Führungen 30 für die Vertikalrangierung und aus Bügeln 31 für die Korizontairangierung besteht. Konstruktive w.inzelheiten dieses Rangierfeldes sowie der Verteilerfelder werden mit Hilfe der Figuren 2 und 3 erläutert.
  • Zur Abdeckung der Verteilerfelder 4 und 5 wird ein wie in den Fig.. 2 und 3 näher gezeigtes U-förmiges Strangpreßprofil 14 aus transparentem Kunststoff verwendet, das über die an Federblechen 15 eingenieteten Zapfen 17 an den Stützen 3 eiShäng- und drehbar gelagert ist, und sowohl in der Mittellage als auch in den rach beiden Seiten durch Schwenken um 90° erreichbaren Stellungen, über die in Löcher 18 einfallende Kuppen 19 gerastet wird. Zur Aufnahme der Beschriftungsstreifen 20 und 21, die zur Kennzeichnung der AnschluBstifte 9 und für Angaben über die Verkehrsbeziehungen der Kanäle benötigt werden, ist das Profil an der Frontseite 22 und an den Seitenschenkeln 23 mit Kammern 24 und 25 versehen. Die beiden Schwenkstellungen sind erforderlich, um für Anschluß- und Rangierarbeiten bestmögliche Zugänglichkeit zu erreichen, wobei ein Beschriftungsstreifen 21 dem Monteur lesbar zugekehrt ist und ein leichtes Auffinden des entsprechenden Anschlußstiftes 9 gewährleistet. Fig. 2 und 3 zeigen ebenfalls die Ausbildung der Führung 30. Sie ist als Kunststoffspritzteil ausgeführt und in zwei Kamn-ern 32 unterteilt, in die durch die Schlitze 34 die Rangierleitungen 26 eingefuhrt werden. Zur Einsparung von I.ontagezeit wird die Führung 30 durch Einschnappen der an den beiden federnden Stegen 35 angespritzten Nuten 36 in die Innenflächen 37 des Rechteckloches 38 der Schiene 29 befestigt. Bei Zugbelastung durch die Rangierleitungen verhindern die Vorspannkräfte der Stege 35 ein Herausziehen der Bohrung 30 aus dem Aufnahmeloch 38.
  • Die Bügel 31 zur Horizontalrangierung (Fig. 2- und 4) sind als Druckgußteile ausgeführt und in drei mit Einführungsöffnungen 39 versehene Felder 33 unterteilt. in Bedarfsfall kann der Raum für die Horizontalrangierung durch Ansetzen von Zusatzbügeln 40 (Fig. 1)- -an die Bügel 31 erweitert werden. Zum Schutz der Rangierleitungen vor Beschädigung sind die Kanten der Bügel 31 und der Führungen 30 verrundet.
  • Fig. 4 zeigt die elektrische Verbindung der Verteilerfelder 4 und 5 durch Rangierleitungen 26, die über das Rangierfeld 8 (Fig. 1) geführt und an den Anschlußstiften 9 mit einem zweiten, über dem Anschlußwickel 27 der Amts-bzw. Gerätekabel 6 und 7 liegenden Wrapwicke-l 28 angeschlossen werden. Das Rangierfeld 8 wird gebildet aus an den Stützen 3 (Fig. 1 - 3) befestigten Schienen 29, auf denen Führungen 30 zur Vertikal- und Bügel 31 zur Horizontalführung der Rangierleitungen derart angeordnet sind, daß zur leitungsverlegung ausreichend Bedienraum verbleibt. Um die Verbindung eines Verteilers 4 eines Gestellplatzes mit einem Verteiler 5 eines anderen dazu entfernten Gestellplatzes herzustellen, muß vertikal und horizontal rangiert werden. Dabei werden die Rangierleitungen 26 vom Anschlußstift 9 weg, zunächst vertikal geführt und dann in einen liorizontalrangierbügel 31 über eine dazu entsprechend angeordnete Führung 30 umgelenkt. Nach Erreichen des gewünschten Gestellplatzes werden die Rangierleitungen in umgekehrter Reihenfolge aus der Sorizonialwieder in die Vertikallage zurückgeführt und an den betreffenden Stiften 9 angeschlossen. Die Unterteilung der Führungen 30 in zwei Kammern 32 ur.d der Bügel 31 in drei Felder 33 gestattet eine räumlich voneinander getrennte Verlegung von Rangierleitungen 26 mit hoher oder niedriger Frequenzlage und in horizontaler Richtung eine weitere Abtrennung der signalführenden Leitungen. Die Größe des Rangierfeldes 8 (Fig. 1) ist variabel und richtet sich nach dem vorgesehenen Verteilerfeld 4 mit zehn oder dreizehn AJrap-Platten 11. Bei zehn Wrap-Flatten besteht die Bestückung für einen Gestellrlatz aus drei, bei dreizekn Wrap-Platter aus zwei Bügeln 31 und einer entsprechenden Anzahl Führungen 30. (Bügel 31 nur in jedem zweiten Geætellplatz).
  • Fig. 5 zeigt Einzelheiten der Schnappmechanik an den Bügelen 31 und den Zusatzbügeln 40. Der ebenfalls hakenförmige Zusatzbügel 40 wird mit der am langen Ende angegossenen Führung 42 seitlich in die Nut 43 des bereits am Gestell befindlichen Bügels 31 eingesetzt und damit in vertikaler Richtung gehalten. Durch eine zusätzliche Schiebebewegung nach hinten taucht der überstehende Steg 45 in die Kammer 46 ein und die Nase 47 umgreift die Rippe 53. Dadurch erzielt man eine Verriegelung gegen seitliches Herausfallen. Gleichzeitig rastet die Umkantung 49 der am Zusatzbügel 40 angenieteten Blattfeder 50 in den Schlitz 51 des Bügels 44 ein und sichert gegen Herausziehen nach vorn. Das kurze Hakenteil 52 begrenzt den Rangierraum zur Frontseite und verhindert ein Eerauærutschen von Leitungen.
  • Fig. 6 zeigt mehrere auf die bereits im Gestell befindlichen Bügel 31 aufgeschobene Zusatzbügel 40.
  • 11 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (11)

  1. Patentansprüch e 1. 'EF-Verteilergestell für Einrichtungen der Nachrichtenübertragungstechn%k, bei dem zwei senkrechte Winkelschienen mit Querschienen verbunden sind, an denen über waagerechte Stützen konstruktiv'gleiche Verteilerfelder für die Amtskabel und Gerätekabel und das zwischen Verteilerfeldern liegende Rangierfeld befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verteilerfelder (4, 5) aus mit Anschlußstiften (9) bestücken Wrap-Platten (11) bestehen, die auf vertikal an den Stützen (3) befestigten Flachschienen (12) durch Aufschnappen aufgereiht sind und daß das Rangierfeld (8) aus an den Stützen (3) befestigten Schienen (29) gebildet ist, auf deren Rückseite zur Vertikalfuhrung von Rangierleitungen (26) mehrere Führungen (30), die aus mindestens zwei Kammern (32) bestehen, untereinander aufschnappbar sind und auf deren Vorderseite hakenförmige Bügel (31), auf denen jeweils mindestens zwei so zu einer Gruppe vereinigt sind, daß sie mindestens zwei getrennte Felder (33) bilden, untereinander befestigt sind.
  2. 2. NF-Verteilergestell nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Amtskabel (6) bzw. die Gerätekabel (7) mit Kabelbändern (16) an den Wrap-Platten (11) abfangbar und über Durchbrüche (13) an die Stifte (9) anschließbar sind.
  3. 3. NF-Verteilergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Führungen (30) zur Vertikalrangierung als Kunststoffspritzteile ausgeführt sind, die in mindestens zwei Kammern (32) mit Schlitzen (34) zur Kabeleinführung unterteilt sind, daß der beide Kammern (32) verbindende Steg (35) teilweise federnd aufgespreitzt ist und daß an den beiden Enden des gespreitzten Steges (35) Nuten (36) angebracht sind, die in dafür vorgesehene Innenflächen (37) eines an den Schienen (29) angebrachten Rechteckloches (38) einrastbar sind.
  4. 4. NF-Verteilergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Bügel (31) zur liorizontairangierung als Druckgußteile ausgeführt und in mindestens zwei mit Sinführungsöffnungen (39) versehene Felder (33) unterteilt sind.
  5. 5. NF-Verteilergestell nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die horizontalen Schenkel der hakenförmigen Bügel (31) seitlich mit einer Nut (43) versehen sind, die sich an ihrem hinteren Ende zu einer Kammer (46) erweitert, und daß an der einen Rippe (53) der Nut (43) eine Einkerbung (51) vorhanden ist.
  6. 6. NF-Verteilergestell nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß weitere Zusatzbügel (40) an die Bügel (31) für die Horizontalrangierung angesetzt sind.
  7. 7. NF-Verteilergestell nach Anspruch 5 oder 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an einer Seite am auslaufenden Ende der horizontalen Schenkel (54) der Zusatzbügel (&0) eine als Nutfeder ausgebildete Führung (42) die auf die Nut (43) in den hakenförmigen Bügeln (31) abgestimmt ist und die rückseitig in einen über das Ende der horizontalen Schenkel der Zusatzbügel (40) hinausragenden Steg (48) ausläuft, angeordnet ist, daß sich vor der Führung (42) außerdem eine am horizontalen Schenkel (54) des Zusatzbügels angebrachte Nase (47) befindet, die die eine Rippe (53) der Nut des hakenförmigen Bügels (31) an der Stirnseite (48) umgreift, daß an der der Führung (42) gegenüberliegenden Seite des horizontalen Schenkels (54) des Zusatzbügels (40) eine Blattfeder (50) angeordnet ist, die mit ihrer vorderen Uiakantung (49) in einen Durchbruch (55j am Schenkel (54) so hineinragt, daß bei Endstellung der Führung des Zusatzbügels (40) in die Nut (43) des hakenförmigen Bügels (31) diese Umkantung (49) in die an der einen Rippe (53) des hakenförmigen Bügels (31) befindliche Einkerbung (51) einrastet.
  8. 8. NF-Verteilergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Wrap-Platten (11) anstelle von Anschlußstiften mit Steckelementen zur Entkopplung versehen sind, die aus einem Kunststoffgehäuse bestehen, das mit einem auskragenden Ansatz (41) versehen ist, der bei entsprechendem Aufstecken zumindest einen Teilbereich einer Reihenbreite der Wrap-Platte (11) balkonartig überdeckt und in dem wenigstens ein die Rasterordnung der Wrap-Stifte fortsetzender Wrap-Stift (42) bebefestigt i.st, daß ferner weitere, insbesondere drei Wrap-Stifte (9) in dem Kunststoffgehäuse (43) in einer Reihe so angebracht sind, daß sie lediglich auf der Anschlußseite aus dem Kunststoffgehäuse (5) hinausragen und daß der in der Auskragung (11) befindliche Wrap-Stift (3) innerhalb des Eunststoffgehäuses (11) rechtwinklig abgebogen ist und sich an diesem abgebogenen Teil im Abstand mindestens einer Rasterteilung zwei weitere Stifte (6) befinden, die auf der Rückseite des Kunststoffteiles zum Zwecke der Befestigung in der Isolierstoffplatte (8) für den Wrap-Verteiler hinausragen und daß innerhalb des Kunststoffgehäuses (11) die Fntkopplungselemente (4) derart angeordnet sind, daß sie eine entkoppelnde Verbindung zwischen dem zusätzlichen Wrap-Stift (3) und den übrigen im Kunststoffteil (11) befindlichen TgfrapStiften (2) herstellen.
  9. 9 1-Verteilergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zur Abdeckung der Verteilerfelder ein U-förmiges Strangpreßprofil (14) aus transparentem Kunststoff verwendet ist, das über an Federblechen (15) angenieteten Zapfen (17) an den Stützen (S) auslegbar und drehbar gelagert ist und sowohl in der Mittellage als auch in den nach beiden Seiten durch Schwenken um 900 erreichbaren Stellungen über in Löcher einfallende Kuppen (19) einrastbar ist.
  10. 10. NF-Verteilergestell nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckung an der Frontseite (22) und an den Seitenschenkeln (23) mit Kammern (24, 25) versehen ist.
  11. 11. NF-Verteilergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e II n z e 1 c h n e t daß die waagerechten Stützen (3) so ausgebildet sind, daß sie zugleich als Querschienen (2) zur Verbindung der senkrechten Winkelschienen (1) dienen können.
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