DE2314998A1

DE2314998A1 - FASTENING DEVICE

Info

Publication number: DE2314998A1
Application number: DE19732314998
Authority: DE
Inventors: Edgar L Stencel
Original assignee: VSI Corp
Current assignee: Shared Technologies Fairchild Telecom Inc
Priority date: 1972-03-27
Filing date: 1973-03-26
Publication date: 1973-10-11
Also published as: IL41858A; FR2178656A5; IL41858A0; CA967859A; GB1368924A

Description

"Befestigungsvorrichtung""Fastening device"

Befestigungsvorrichtungen in Form flacher Scheiben od.dgl. werden zur Sicherung verschiedenartigster Körper an Werkstücken verwendet. Eine typische derartige Befestigungsvorrichtung sitzt in einer Bohrung oder einer Öffnung, die in einem Metallblech od.dgl. ausgebildet ist, an dem zusätzliche Körper durch Verschrauben angebracht werden sollen. So kann die Befestigungsvorrichtung beispielsweise ein Innengewinde aufweisen, das Teil eines mutterartigen Körpers ist, oder ein Außengewinde, das Teil eines öchraubenartigen Körpers ist.Fastening devices in the form of flat discs or the like. are used to secure a wide variety of bodies used on workpieces. A typical such fastener is seated in a bore or opening formed in a sheet metal or the like. is formed on the additional Body to be attached by screwing. For example, the fastening device can have an internal thread have that is part of a nut-like body, or an external thread that is part of a screw-like body.

Eine wichtige Bedingung für die Befestigungsvorrichtung, die für derartige Verwendungszwecke benutzt wird, besteht darin, daß sie dann, wenn sie einer Drehbelastung unterworfen wird, wie dies beispielsweise beim Festziehen eines Schraubenbolzens oder eines Mutternkörpers der Fall ist, nicht durchdrehte MitAn important condition for the fastener used for such purposes is that that it is when it is subjected to a torsional load, such as when tightening a screw bolt or a nut body is the case, not freaked out

Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian HerrmannPatent attorneys Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann

anderen Worten, wenn ein Beizen oder eine Schraube in einen Mutternkörper eingesteckt wird_g oder wenn eine Mutter auf einem Bolzenkörper angeordnet wird, und relativ zueinander festgezogen werden, dann soll sich die Befestigungsvorrichtung nicht relativ zu dem Werkstück drehen. An der Stelle, an der eine solche Drehbewegung einsetzt, dreht die Befestigungsvorrichtung gewissermaßen durch. Je höher der Wert liegt, bei dem das Durchdrehen beginnt, oder mit anderen Worten, je größer die Drehkraft ist, die auf die Befestigungsvorrichtung einwirken kann, bevor letztere sich in dem Loch oder der Bohrung des Werkstücks zu drehen beginnt, desto besser eignet sich die Befestigungsvorrichtung zur Aufnahme größerer Belastungen.In other words, when a pickling or a screw is inserted in a nut body or _g when a nut is arranged on a bolt body and are tightened relative to one another, then the fastening device should not rotate relative to the workpiece. At the point at which such a rotary movement begins, the fastening device rotates to a certain extent. The higher the value at which the spinning begins, or in other words, the greater the torque that can act on the fastening device before the latter begins to rotate in the hole or bore of the workpiece, the more suitable it is Fastening device for absorbing larger loads.

Eine zweite Forderung für eine solche Befestigungsvorrichtung besteht darin, daß sie in dem Werkstück gegen Axial— bewegung arretiert oder verriegelt werden kann, so daß sie unter Einwirkung einer Axiallast nicht aus der Bohrung bzw. dem Loch herausrutscht» Wesentlich dabei ist auch, daß der Befestigungskörper sich nicht losschlägt oder von anderen Teilen der Befestigungsvorrichtung freizieht. Des weiteren soll eine Verformung oder Beschädigung des Werkstücks vermieden werden. Derartige Befestigungsvorrichtungen eignen sich insbesondere für blinde Löcher bzw» Bohrungen« c/»h_O9 für die Fälle, in denen der Befesti— gungskörper von der einen Seite des Werkstücks eingesteckt werden kann und von derselben Werkstückseite aus durch Kraft— oder Druckeinwirkung an dem Werkstück angebracht werden kann. Bei derartigen Anwendungsfällen, wo also Blindlöcher oder Blindbohrungen vorliegen, soll derjenige Teil der Befestigungsvorrichtung, der aus der blinden Seite herausragt» nicht zu weit überstehen, damit die Befestigungsvorrichtung in engen Bereichen verwendet werden kann, wo der Blindabstand hinter dem Werkstück kurz ist. Viele bekannte Vorrichtungen dieser Art sind außerordentlich lang und erstrecken sich aus der blinden Seite des Werkstücks über eine beträchtliche Entfernung heraus, sobald sie in das Werkstück eingesteckt worden sind. Dazu kommt, daß die Befestigungsvorrichtung nach Möglichkeit das Gesamtgewicht der KonstruktionA second requirement for such a fastening device is that it can be arrested or locked in the workpiece against axial movement so that it does not slip out of the bore or hole under the action of an axial load. It is also essential that the fastening body does not knock itself loose or pull free from other parts of the fastening device. Furthermore, deformation or damage to the workpiece should be avoided. Such fastening devices are particularly suitable for blind holes or "bores" c / " _h09 for those cases in which the fastening body can be inserted from one side of the workpiece and attached to the workpiece from the same workpiece side by the action of force or pressure can be. In such applications, where there are blind holes or blind bores, that part of the fastening device that protrudes from the blind side should not protrude too far so that the fastening device can be used in narrow areas where the blind distance behind the workpiece is short. Many known devices of this type are extremely long and extend a considerable distance from the blind side of the workpiece once they have been inserted into the workpiece. In addition, the fastening device, if possible, the total weight of the construction

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nur geringfügig erhöhen soll. Somit soll die Befestigungsvorrichtung möglichst einfach aufgebaut sein, so daß sich nur eine geringe Zahl leichter Einzelteile ergibt.should only increase slightly. Thus, the fastening device be as simple as possible, so that there is only a small number of light items.

Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine verbesserte Befestigungsvorrichtung für Blindlochanwendungsfälle zu schaffen, die die oben angeführten Nachteile ähnlicher, bekannter Befestigungsvorrichtungen nicht aufweist^The object of the invention is thus to provide an improved fastening device for blind hole applications to create that does not have the above-mentioned disadvantages of similar, known fastening devices ^

Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß eine Befestigungsvorrichtung geschaffen, die einen verformbaren Hülsenkörper aufweist ρ dessen Länge größer ist als die Dicke des Werkstücks, in das er eingesetzt ist. Die Hülse ist an ihrem einen Ende mit einem sich in radialer Richtung erstreckenden Kopfteil versehen, der an der einen Oberfläche des Werkstücks angeordnet ist, während das entgegengesetzte Ende der Hülse sich über die Rückseite des Werkstücks erstreckte Die Hülse weist einen einen vergrößerten Innendurchmesser besitzenden_s relativ dünnen Teil auf, der sich von dem dem Kopfende gegenüberliegenden Ende über ein Stück ihrer Länge erstreckt. Die Befestigungsvorrichtung hat des weiteren einen verschiebbaren, mit Gewinde versehenen Befesti— gungskörper, von dem ein Teil in einem erweiterten Durchmesserteil der Hülse sitzt, und der einen Außendurchmesser hat, der etwa gleich dem Innendurchmesser des vergrößerten Innendurchmesserteils der Hülse ist, gleichzeitig jedoch größer ist als der übrige, reduzierte, effektive Innendurchmesserteil der Hülse. Der Befestigungskörper ist ferner mit einem vergrößerten, sich in radialer Richtung erstreckenden Teil außerhalb der Hülse versehen, der einen Außendurchmesser besitzt, welcher gleich dem Außendurchmesser der Hülse ist_o For this purpose, according to the invention, a fastening device is created which has a deformable sleeve body ρ the length of which is greater than the thickness of the workpiece in which it is inserted. The sleeve is provided at its one end with a radially extending head portion on the one surface of the workpiece is arranged, while the opposite end of the sleeve extended over the rear of the workpiece, the sleeve has a an enlarged inner diameter _s possessing relatively thin part which extends from the end opposite the head end over part of its length. The fastener also has a slidable, threaded fastener, a portion of which sits in an enlarged diameter portion of the sleeve and which has an outside diameter approximately equal to but greater than the inside diameter of the enlarged inside diameter portion of the sleeve the remaining, reduced, effective inner diameter part of the sleeve. The fastening body is also provided with an enlarged, radially extending part outside the sleeve, which has an outer diameter which is equal to the outer diameter of the sleeve _{or the like}

Die Hülse und der Befestigungskörper lassen sich durch die eine Seite eines Bleches hindurchstecken, wobei der Befesti— gungskörper innerhalb der Hülse angeordnet ist, und zwar in demThe sleeve and the mounting body can be through Push one side of a sheet through, the fastening body being arranged inside the sleeve, namely in the

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den vergrößerten Durchmesser aufweisenden Hülsenteil, der sich über die blinde Seite des Werkstücks hinauserstreckt.the enlarged diameter sleeve part, which extends beyond the blind side of the workpiece.

In den Befestigungskörper laßt sich ein Ziehstift oder ein anderes Werkzeug einschrauben, mit dem durch Ziehen in axialer Richtung zum Kopfende der Hülse hin das Ende der Hülse auf der blinden Seite veranlaßt wird, sich auf der blinden Oberfläche des Werkstücks wulstartig zu verformen, wenn es von dem erweiterten radialen Teil des Befestigungskörpers zusammengepreßt wirde Dies wird dadurch erreicht, daß das Kopfende an dem Werkstück festgehalten wird, während auf dem Befestigungskörper in Richtung des Kopfes eine Axialbelastung einwirkt, wodurch die auf den erweiterten Durchmesserteil der Hülse einwirkende Reaktionskraft des Befestigungskörpers eine wulstartige Verformung bewirkt» Dieser Vorgang dient dazu, die Hülse in bezug auf das Werkstück durch ein Zusammenwirken mit dem Hülsenkopf auch tatsächlich zu verriegeln Dazu kommt, daß dann, wenn der Befestigungskörper durch die Hülse hindurchgezogen wird, der Befestigungskörperteil innerhalb der Hülse auf den reduzierten Durchmesserteil der Hülse eine Kraft ausübt, die die Hülse in radialer Richtung innerhalb des Werkstücks nach außen dehnt und in festen Eingriff mit dem Werkstück bringt, wodurch eine Drehbewegung der Hülse innerhalb des Loches bzw. der Bohrung des Werkstücks verhindert wird» Der Teil des Befestigungskörpers, der in der Hülse sitzenbleibt, kann einen konstanten Durchmesser aufweisen, wobei mehrere Sägeverzahnungen in axialer und radialer Lage um ihn herum verteilt sind, um den Widerstand gegen Drehbewegung und Axialbewegung des eingebauten Befestigungskörpers in der Hülse, der in dem Loch arretiert oder verriegelt wird, zu erhöhen. Alternativ dazu lassen sich mehrere sich in radialer Richtung erstreckende Fahnen um den Befestigungskörper öausbilden, wo daß diese Fahnen die Ausdehnung des Hülsenkörpers innerhalb der Bohrung bzw_o des Loches im Werkstück bewirken₀ A draw pin or other tool can be screwed into the fastening body with which, by pulling in the axial direction towards the head end of the sleeve, the end of the sleeve on the blind side is caused to bead-like deformation on the blind surface of the workpiece when it is removed from This is achieved by holding the head end to the workpiece, while an axial load acts on the fastening body in the direction of the head, whereby the reaction force of the fastening body acting on the enlarged diameter part of the sleeve causes a bead-like deformation This process serves to actually lock the sleeve in relation to the workpiece by interacting with the sleeve head the sleeve exerts a force that stretches the sleeve in the radial direction outward within the workpiece and brings it into firm engagement with the workpiece, whereby a rotational movement of the sleeve within the hole or the bore of the workpiece is prevented »The part of the fastening body that remains seated in the sleeve may have a constant diameter, with a plurality of saw teeth are distributed in axial and radial position around it to increase the resistance to rotational movement and axial movement of the built-in fastening body in the sleeve, which is locked or locked in the hole . Alternatively, a plurality of radially extending lugs can öausbilden around the fixing body where that these flags or the expansion of the sleeve body within the bore _o of the hole in the workpiece cause ₀

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Die Erfindung betrifft also eine Befestigungsvorrichtung für den einseitigen Einbau und besteht aus einer äußeren verformbaren Hülse, die in ein Werkstück einsteckbar ist und eine Länge aufweist, die größer ist als die Dicke des Werkstücks₉ in dem sie angeordnet ist, sowie aus einem verschiebbaren, mit Gewinde versehenen Befestigungskörper, der mit dem Innendurchmesser der Hülse in Eingriff steht, so daß dann, wenn der Befestigungskörper in bezug auf die Hülse von außerhalb des Werkstücks in das Werkstück hineingezogen wird, die Hülse sich innerhalb des Werkstücks nach außen ausdehnt, um dadurch mit dem Werkstück in festen Eingriff zu kommen,, Zusätzlich wird ein Teil der Hülse, der sich außerhalb des Werkstücks erstreckt, dadurch verformt, daß er durch die Preßwirkung bei axialer Belastung des Befestigungskörpers während des Einbaus einen Wulst bildet, der mit der Rückseite des Werkstücks in Eingriff steht. Derjenige Teil des Befestigungskörpers, der in das Werkstück hineingezogen wird, und der sich innerhalb des Werkstücks ausdehnt_? ist mit einer eine Drehbewegung verhindernden Einrichtung bzw. einer dem Herausziehen entgegenwirkenden Einrichtung versehen, die beispielsweise die Form Von Sägezähnen oder Riefen haben kann«,The invention thus relates to a fastening device for one-sided installation and consists of an outer deformable sleeve which can be inserted into a workpiece and has a length that is greater than the thickness of the workpiece ₉ in which it is arranged, and a displaceable, with Threaded fastening body which engages with the inner diameter of the sleeve, so that when the fastening body is drawn into the workpiece with respect to the sleeve from outside the workpiece, the sleeve expands outwardly within the workpiece to thereby with the In addition, a part of the sleeve which extends outside the workpiece is deformed by the fact that it forms a bead which engages with the rear side of the workpiece by the pressing action when the fastening body is axially loaded during installation stands. That part of the fastening body that is drawn into the workpiece and that expands within the workpiece _? is provided with a device preventing a rotational movement or a device counteracting the pulling out, which can for example have the shape of saw teeth or grooves «,

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen;The invention is explained in more detail below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawing. In the Show drawing;

Figo 1 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung in Draufsicht, wobei die Befestigungsvorrichtung in ein Werkstück eingesteckt ist,1 shows a cross-sectional view of a first embodiment of the fastening device in plan view, wherein the fastening device is in a workpiece is plugged in,

Fig. 2 eine Teilschnittansicht eines Mutternkörpers einerFig. 2 is a partial sectional view of a nut body of a

zweiten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung,second embodiment of the fastening device,

Fig. 3 eine Draufsicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2,Fig. 3 is a plan view taken along line 3-3 in Fig. 2;

Fig. h eine Teilschnittansicht einer dritten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung, Fig. H is a partial sectional view of a third embodiment of the fastening device,

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Pig. 5 und 6 vergrößerte Teilansichten von Teilen einer Befestigungsvorrichtung jPig. 5 and 6 enlarged partial views of parts of a Fastening device j

Fig. 7 eine Teilschnittansicht einer weiteren Ausfuhrungsform der Befestigungsvorrichtung, die einen als Gewindebolzen ausgebildeten Befestigungskörper enthält, wobei die Vorrichtung in einem Zustand vor dem Einbau dargestellt ist,Fig. 7 is a partial sectional view of a further embodiment of the fastening device, the one as Threaded bolt formed fastening body contains, the device being shown in a state prior to installation,

Fig_o 8 eine Teilschnittansicht der Befestigungsvorrichtung von Figo 7» gezeigt im Einbauzustand, undFigure 8 is a partial sectional view _o the fixing device of Figo 7 "shown in the installed condition, and

Figo 9 eine Teilansicht längs der Linie 9-9 in Fig. 8.FIG. 9 is a partial view taken along line 9-9 in FIG. 8.

In Fig₀ 1 ist ein Werkstück 11 dargestellt, das normalerweise ein Metallblech od₀dgl₀ ist«, Links von der Mittellinie ±3 ist eine Befestigungsvorrichtung 15 in der Stellung gezeigt, die sie vor der Anbringung an dem Blech Ii einnimmt, während rechts der Mittellinie die Befestigungsvorrichtung bereits eingebaut und in dem Blech des Werkstücks verriegelt worden ist. Die Befestigungsvorrichtung 15 läßt sich in ein in dem Werkstück vorhandenes Loch oder eine Öffnung 17 einbauen. In der speziellen dargestellten Ausführungsform eignet sich die Befestigungsvorrichtung für einen bündigen Einbau,, Somit weist das Werkstück in der Oberseite 20 einen eingesenkten Teil 19 auf, in dem ein radialer Kopfteil 21 einer einen koistanten Durchmesser besitzenden Hülse 23 so eingesetzt werden kann, daß dieser Kopfteil bündig mit der Blechoberfläche abschließt. Die Hülse 23 hat einen ersten Teil 25, der sich von dem Kopf 21 aus durch die Öffnung 17 im Werkstück hindurcherstreckt. Ein zweiter Teil 27 der Hülse 23 ist mit dem Teil 25 untrennbar verbunden und erstreckt sich über eine Blindseitenoberfläche 29 des Werkstücks hinaus, die der Oberseite 20, in der der Kopfteil 21 dieser Hülse sitzt, gegenüberliegt,.In Fig. ₀ 1 a workpiece 11 is shown, which is normally a metal sheet od ₀ like ₀ «, left of the center line ± 3, a fastening device 15 is shown in the position it assumes before attachment to the sheet Ii, while on the right Center line the fastening device has already been installed and locked in the sheet metal of the workpiece. The fastening device 15 can be installed in a hole or opening 17 provided in the workpiece. In the particular embodiment shown, the fastening device is suitable for flush installation. Thus, the workpiece has a recessed part 19 in the upper side 20, in which a radial head part 21 of a sleeve 23 having a coaxial diameter can be inserted in such a way that this head part flush with the sheet metal surface. The sleeve 23 has a first part 25 which extends from the head 21 through the opening 17 in the workpiece. A second part 27 of the sleeve 23 is inseparably connected to the part 25 and extends beyond a blind side surface 29 of the workpiece which is opposite the top side 20 in which the head part 21 of this sleeve sits.

Die Hülse 23 hat einen vergrößerten Innendurchmesser 33, der sich von dem einen Ende 35 der Hülse aus, das dem Kopfende gegenüberliegt, erstreckt und bei dem in Fig. 1 gezeigten Aus-The sleeve 23 has an enlarged inner diameter 33, which extends from one end 35 of the sleeve, the head end opposite, extends and in the embodiment shown in Fig. 1

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führungsbeispiel an der Oberfläche 29 endet. Dieser vergrößerte Innendurchmesserteil 33 begrenzt den zweiten Teil 27 der Hülse und erstreckt sich von der blinden Seite 29 des Werkstücks nach außen. Der zweite Teil 27 der Hülse hat eine geringere Dicke als der erste Teil 25. Die Hülse ist vorzugsweise aus einem sehr zähen Material, beispielsweise rostfreiem Stahl des Typs 300, hergestellt.management example at the surface 29 ends. This enlarged inner diameter part 33 delimits the second part 27 of the sleeve and extends outwardly from the blind side 29 of the workpiece. The second part 27 of the sleeve has a smaller thickness than the first part 25. The sleeve is preferably made of a very tough material, for example stainless steel of the type 300, manufactured.

In dem vergrößerten Innendurchmesser 33 der Hülse 23 ist zu einem Teil ein gleitender Mutternkörper 37 angeordnet. Der Mutternkb'rper 37 hat einen Schaftteil 39 mit einem Außendurchmesser, der etwa gleich dem vergrößerten Innendurchmesser 33 des Teils 27 der verformbaren Hülse ist. Der Außendurchmesser des Schaftes 39 des Mutternkörpers ist größer als der reduzierte Durchmesser 41 des ersten Teils 25 des Hülsenkörpers und stößt somit gegen eine Umfangskante 43 ₉ die am Übergang des Durchmessers 41 zum vergrößerten Innendurchmesser 33 der verformbaren Hülse ausgebildet ist.A sliding nut body 37 is arranged in part in the enlarged inner diameter 33 of the sleeve 23. The nut body 37 has a shaft part 39 with an outer diameter which is approximately equal to the enlarged inner diameter 33 of the part 27 of the deformable sleeve. The outer diameter of the shank 39 of the nut body is larger than the reduced diameter 41 of the first part 25 of the sleeve body and thus abuts against a peripheral edge 43 ₉ which is formed at the transition from the diameter 41 to the enlarged inner diameter 33 of the deformable sleeve.

Der Mutternkörper 37 ist mit einem Innengewinde versehen, das sich von einem vorderen Ende 45 längs des Mutternianendurchraessers bis zu einer Stelle 46 erstreckt, die in der Mitte der Mutternlänge liegt_o Der übrige Teil 48 der Mutter wird von einer Gegenbohrung gebildet, wodurch ein ständiger Gewindeeingriff mit einem dazu passenden Schraubenbolzen sichergestellt wird. Das vordere Ende 45 des Mutternkörpers ist mit einem vergrößerten Kopfteil 47 versehen, der einen effektiven Außendurchmesser 49 hat, welcher größer ist als der Innendurchmesser 33 des Hülsenteils 27ο Der Durchmesser 49 des Kopfteils 47 sollte den Durchmesser des im Werkstück befindlichen Loches im Hinblick auf die in Blindloch-Anwendungsfällen benutzte Mutter nicht überschreiten, Mit anderen Worten, der effektive Außendurchmesser 49 des Kopfes ist nicht größer als der Außendurchmesser der Hülse. In den Fällen, in denen der vergrößerte Kopfteil 47 an dem Schaftteil der Muttern 37 angrenzt, ist eine Lagerfläche 51 vorhanden, dieThe nut body 37 is provided with an internal thread which extends from a front end 45 along the nut diameter to a point 46 which is in the middle of the nut length _o The remaining part 48 of the nut is formed by a counterbore, whereby a constant thread engagement is ensured with a suitable screw bolt. The front end 45 of the nut body is provided with an enlarged head portion 47 which has an effective outer diameter 49 which is larger than the inner diameter 33 of the sleeve part 27 49 ο The diameter of the head portion 47 should the diameter of the hole with respect to the located in the workpiece nut used in blind hole applications. In other words, the effective outside diameter 49 of the head is no greater than the outside diameter of the sleeve. In the cases in which the enlarged head part 47 adjoins the shaft part of the nuts 37, there is a bearing surface 51 which

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sich neben dem Ende 35 der Hülse befindet. Des weiteren ist an der Lagerflache 51 eine Umfangsaussparung 53 vorgesehene Die Aussparung 53 erstreckt sich nach innen, so daß sie einen effektiven Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser 33 des Zapfenteils ο Dadurch wird eine zusätzliche Sicherung gegen axiales Bewegen des Mutternkörpers unter Axialbelastung erreicht.located next to the end 35 of the sleeve. Furthermore is a circumferential recess 53 provided on the bearing surface 51 Recess 53 extends inward so that it is an effective Has inner diameter which is smaller than the inner diameter 33 of the journal part ο This provides an additional safeguard against axial movement of the nut body under axial load achieved.

Ein Wegwerfbarer Zugzapfen 55 läßt sich zusammen mit einem Eingriffswerkzeug benutzen, um die Befestigungsvorrichtung 15 einzubauenο Wie aus der Zeichnung hervorgeht, hat der Zugzapfen 55 eine Wegbrechkerbe 57 ^{und ein} Gewindeende 59, das mit dem Gewindegang des Mutternkörpers in Eingriff steht. Wenn an dem Zapfen in Richtung nach oben gezogen wird, also von der Oberseite 20 des Werkstücks 10 weg, wird deutlich, daß die Lagerfläche 51 des Mutternkörpers mit dem Hülsenende 35 in Berührung kommt j wobei das Kopfende der Hülse gegen eine Prallfläche 6.0 eines Ziehwerkzeugs 62 stößt, wodurch die Hülse sich ausbaucht und einen Wulst 6l bildete Bei einer festgelegten Spannungshöhe bricht der Zugzapfen an der Kerbe 57 ab, wodurch eine Überbeanspruchung des Gewindes des Mutternkörpers vermieden wird. Der beseitigbare Zugzapfen 55 kann daraufhin von dem Mutternkörper entfernt und weggeworfen werden, wodurch der Muttern— körper mit einem zu ihm passenden, hervorstehenden Befestigungskörper zurückbleibt, der in den Mutternkörper eingeschraubt ist. Das Ende 35 der Hülse sitzt dann in dem Aussparungsteil 53 neben der Lagerfläche 51 und dient dazu, die Hülse in bezug auf den Mutternkörper zusätzlich zu verriegeln«A disposable drawbar 55 can be used with an engaging tool to install the fastener 15. As shown in the drawing, drawbar 55 has a breakaway notch 57 ^{and a} threaded end 59 which engages the thread of the nut body. When the pin is pulled upwards, i.e. away from the upper side 20 of the workpiece 10, it becomes clear that the bearing surface 51 of the nut body comes into contact with the sleeve end 35, the head end of the sleeve against an impact surface 6.0 of a pulling tool 62 pushes, whereby the sleeve bulges and a bead 6l formed. At a fixed level of tension, the drawbar breaks off at the notch 57, thereby avoiding overstressing of the thread of the nut body. The disposable drawbar 55 can then be removed from the nut body and discarded, leaving the nut body with a mating, protruding fastener body that is screwed into the nut body. The end 35 of the sleeve then sits in the recess part 53 next to the bearing surface 51 and serves to additionally lock the sleeve with respect to the nut body «

Der ausgebauchte oder wulstförmige Bereich 6l dient zusammen mit dem radialen Kopfteil 21 dazu, den HUlsenkörper in bezug auf das Werkstück 11 axial zu arretieren,, Somit wird eine axiale Verriegelung erreicht, jedoch würden ohne irgendeine weitere Verformung des Hülsenkörpers keine Mittel vorhanden sein,The bulged or bead-shaped area 6l serves, together with the radial head part 21, to insert the sleeve body in to lock axially with respect to the workpiece 11 ,, Thus axial locking is achieved, but without some further deformation of the sleeve body there would be no means

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durch die eine Drehbewegung des Mutternkörpers und der Hülse innerhalb des Loches 17 verhindert werden. Ein wesentliches Merkmal der hier beschriebenen Vorrichtung bildet also der Schaftteil 39 _s der auf den reduzierten Durchmesserteil kl der verformbaren Hülse wirkt. Wenn der Mutternkörper beim Vorwärtstreiben in Richtung auf die Oberfläche 20 axial bewegt wird, dann erkennt man, daß das härtere und weniger verformbare Mutternkörpermaterial auf das weichere, zähere und stärker verformbare Hülsenmaterial eine Kraft ausübt, um das Hülsenmaterial zu deformieren und es in radialer Richtung nach außen gegen das Werkstück fließen zu lassen, bis die Bewegung des Mutternkörpers aufgrund des enstandenen Wulstes 6l der Hülse zum Stillstand kommt. Somit bildet die Verwendung eines im Vergleich zu dem für die verformbare Hülse verwendeten Material härteren oder weniger verformbaren Materials für den Mutternkörper einen wesentlichen Bestandteil der neuartigen, hier beschriebenen Befestigungsvorrichtungο So kann beispielsweise der Mutternkörper aus einem rostfreien Stahl des Typs 400 oder aus Materialien mit ähnlichen Eigenschaften bestehen. Die Kaltverformung der verformbaren Hülse im Teil 25 innerhalb des Werkstücks mit Hilfe des Schaftteils 39 hat zur Folge, daß sich der Schaftteil und der Hülsenteil 25 gegenseitig verriegeln, und bewirkt, daß der Außendurchmesser 63 des Schaftteils des Hülsenteils 25 sich in dem Loch oder der Öffnung 17 des Werkstücks verkeilt oder arretierte Dadurch wird jede mögliche Drehbewegung entweder der Hülse oder des Mutternkörpers wirksam unterbunden. Das obige wird deshalb erreicht, weil der zylindrische Schaftteil 39 einen Außendurchmesser an seinem Umfang und über seine Länge aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser 41 des Teils 25 der Hülse, der sich innerhalb des Werkstücks befindet. Die äußere Oberfläche des Schaftteils des Mutternkörpers 37 ist mit einer Sägeverzahnung 6h versehen, die eine Verriegelung des Mutternkörpers mit der Hülse beim Ausdehnen der Hülse bewirkt, so daß eine Drehbewegung der beiden Körper relativ zueinander verhindert wird.by which rotational movement of the nut body and the sleeve within the hole 17 are prevented. An essential feature of the device described here is formed by the shaft part 39 _s which acts on the reduced diameter part kl of the deformable sleeve. If the nut body is moved axially in the direction of the surface 20 as it is driven forward, then it can be seen that the harder and less deformable nut body material exerts a force on the softer, tougher and more deformable sleeve material in order to deform the sleeve material and move it in the radial direction to flow outside against the workpiece until the movement of the nut body comes to a standstill due to the resulting bead 6l of the sleeve. Thus, the use of a material that is harder or less deformable than the material used for the deformable sleeve for the nut body is an essential part of the novel fastening device described here exist. The cold deformation of the deformable sleeve in part 25 within the workpiece with the aid of the shaft part 39 has the result that the shaft part and the sleeve part 25 lock together and causes the outer diameter 63 of the shaft part of the sleeve part 25 to fit into the hole or opening 17 of the workpiece is wedged or locked in place. This effectively prevents any possible rotational movement of either the sleeve or the nut body. The above is achieved because the cylindrical shaft portion 39 has an outer diameter around its circumference and along its length that is greater than the inner diameter 41 of the portion 25 of the sleeve which is within the workpiece. The outer surface of the shaft part of the nut body 37 is provided with saw teeth 6h which lock the nut body with the sleeve when the sleeve is expanded, so that a rotational movement of the two bodies relative to one another is prevented.

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Es wird darauf hingewiesen^ daß der gezeigte zylindrische Schaftteil 39 sich vollständig durch die Dicke des Ferkstücks hindurcherstreckt, so daß im allgemeinen eine gleichmäßige Dehnung der Hülse und des Loches in axialer Richtung eintritt«, In diesem Zusammenhang ist wichtig, daß sich der Schaftteil wenigstens über die Länge des zylindrischen Hülsenteils 25 erstreckt. In den Fällen, in denen auf der Hülse ein vorstehender Kopf ausgebildet ist, entspricht dieser Teil 25 in seiner Länge der Werkstückdicke. Dort, wo ein eingeschnittener Kopf, wie aus Fig. 1 ersichtlich, auf der Hülse vorgesehen ist, kann der Schaftteil eine Länge aufweisen, die kleiner ist als die iverkstüekdicke₀ In ähnlicher Weise ist die Ausdehnung rund um den Umfang von Hülse und Loch im allgemeinen gleichmäßig,, Diese gleichmäßige Ausdehnung verhindert ein Verziehen oder Verwerfen des Werkstücks.It should be noted that the cylindrical shaft part 39 shown extends completely through the thickness of the pig piece, so that in general a uniform expansion of the sleeve and the hole occurs in the axial direction. In this connection it is important that the shaft part extends at least over the length of the cylindrical sleeve part 25 extends. In those cases in which a protruding head is formed on the sleeve, this part 25 corresponds in its length to the workpiece thickness. There, where an incised head, as shown in FIG. 1 can be seen, is provided on the sleeve, the shaft portion may have a length which is smaller than the iverkstüekdicke ₀ Similarly, the extent around the periphery of the sleeve and hole in the general uniform ,, This uniform expansion prevents warping or warping of the workpiece.

Die Sägeverzahnung oder Riffelung 64 bzw. 64a bezüglich der Figo 7-9 wirkt dahingehend, daß sie eine Anpassung der Befestigungsvorrichtung an Durchmesserschwankmagen der Hülse und des Loches innerhalb bestimmter Toleranzgrenzen ermöglicht, ohne eine zu starke nach außen gerichtete Kraft auf die Wände des Loches zu erzeugen,, Eine solche übermäßig große Kraft kann das Werkstück beschädigen oder verformen. Insbesondere dann, wenn das Loch sich neben einem Werkstückrand befindet, kann sich dadurch ein ausbauchen oder ein Verziehen des Werkstücks ergeben,,The saw teeth or corrugation 64 and 64a with respect to 7-9 acts to the effect that it is an adaptation of the fastening device to fluctuating diameter stomach of the sleeve and the hole within certain tolerance limits, without an excessive outward force on the walls of creating the hole, such an excessively great force can damage or deform the workpiece. In particular, if the hole is next to the edge of a workpiece, it can bulge or warp the workpiece result,,

Wenn die Befestigungsvorrichtung eingebaut wird, bewegt sich der Schaftteil 39 des Mutternkörpers' in den verformbaren Hülsenteil 35 hinein, und der Hülsenteil wird nach außen gegen die Wand des Loches gepreßt. Es wurde festgestellt, daß diese auf die Wand einwirkende Kraft im allgemeinen gleichförmig ist und unter einem bestimmten Maximalwert liegt, und zwar unabhängig von Toleranzschwankungen bezüglich der Hülsengröße und/oder des Lochdurchmessers. D_oh., selbst wenn das Loch etwasWhen the fastener is installed, the stem portion 39 of the nut body moves into the deformable sleeve portion 35 and the sleeve portion is pressed out against the wall of the hole. It has been found that this force acting on the wall is generally uniform and below a certain maximum value, regardless of tolerance fluctuations with regard to the sleeve size and / or the hole diameter. D _o h., Even if the hole slightly

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Übergröße oder Untergröße In bezug auf die Hülse aufweist, wird im wesentlichen dieselbe maximale nach außen gerichtete Kraft auf die Wand des Werksttickloches bzw. der Werkstückbohrung erzeugt. Im allgemeinen wird diese Kraftbegrenzung mit Hilfe des Schaftteils erreicht, der sich selbst in einem veränderlichen Ausmaß in den Hülsenteil eingräbt, und zwar in Abhängigkeit von der Größe der Befestigungsvorrichtung und der Lochgröße.Oversize or undersize with respect to the sleeve, is essentially the same maximum outward force on the wall of the workpiece hole or the workpiece bore generated. In general, this force limitation is achieved with the help of the shaft part, which is itself in a variable Extent digs into the sleeve part, depending on the size of the fastening device and the size of the hole.

In den Fig. 5 und 6 ist die Wirkung dargestellt, die zwischen dem sägeverzahnten Schaftteil 39' des Mutternkörpers, dem verformbaren Teil 25^f des Hülsenkörpers und einem in dem Werkstück vorhandenen Loch stattfindet, wodurch eine Anpassung an sich ändernde Befestigungsvorrichtungs- und Lochgrößen erfolgt. Die dargestellte Sägeverzahnung 6k* weist sich in Längsrichtung oder in Axialrichtung erstreckende Nuten oder Vertiefungen 68 auf, die den Drehwiderstand des Mutternkörpers in bezug auf die Hülse zusätzlich erhöhen. Diese Sageverzahnung oder Riffelung 64· zeigt im allgemeinen das Bild von Sägezähnen, wie dies aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht. Diese Axialnuten 68 schaffen außerdem Raum für das Ausfließen des Hülsenmaterials, um dadurch die nach außen auf das Werkstück gerichtete Kraft zu steuern oder zu begrenzen. Insbesondere steht, wie aus Fig. 5 hervorgeht, in den Fällen, in denen der Hülsenaußendurchmesser 63' in bezug auf ein Loch 17* klein ist, dieser Durchmesser mit der Lochwand in Eingriff, und die Vorsprünge 66 der Sägeverzahnung 6k ^f auf dem Schaftteil 39* graben sich selbst nur leicht in den HülsenteEL 25 * ein. Gleichzeitig fließt verdrängtes Material des Hülsenteils in die Nuten 68 zwischen den Sägeverzahnungsvorsprüngen 66 hinein. Wenn ein verhältnismäßig kleines Loch 17^M sich im Werkstück befindet, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, steht der Außendurchmesser 63* des Hülsenteils 25' wiederum mit der Lochwandung in Eingriff. Diesmal graben sich jedoch die Sägeverzahnungsvorsprünge 66 des Schaftteils 39' tiefer in den Hülsenteil ein, wodurch die Nuten 68 eine größere Menge an Hülsenmaterial aufnehmen_o Somit werden Schwankungen bezüglich der Befestigungsvorrichtungsgröße und der Werkstücklochgröße5 and 6 show the effect that takes place between the saw-toothed shank part 39 'of the nut body, the deformable part 25 ^{f of} the sleeve body and a hole in the workpiece, whereby an adaptation to changing fastening device and hole sizes takes place. The saw toothing 6k * shown has grooves or depressions 68 which extend in the longitudinal direction or in the axial direction and which additionally increase the rotational resistance of the nut body with respect to the sleeve. This saw toothing or corrugation 64 generally shows the pattern of saw teeth, as can be seen from FIGS. These axial grooves 68 also create space for the sleeve material to flow out, thereby controlling or limiting the outward force on the workpiece. In particular, as can be seen from FIG. 5, in those cases in which the sleeve outer diameter 63 'is small with respect to a hole 17 *, this diameter is in engagement with the hole wall, and the projections 66 of the saw teeth 6k ^f on the shank part 39 * dig themselves only slightly into the HülsenteEL 25 *. At the same time, displaced material of the sleeve part flows into the grooves 68 between the saw tooth projections 66. If there is a relatively small hole 17 ^M in the workpiece, as shown in FIG. 6, the outer diameter 63 * of the sleeve part 25 'is in turn in engagement with the wall of the hole. This time, however, the Sägeverzahnungsvorsprünge dig 66 of the shaft part 39 'deeper into the sleeve portion a, whereby the grooves 68 absorb a greater amount of sleeve material _o Thus, variations in the fastener size and the workpiece hole size

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durch Änderungen im Grenzbereich zwischen dem Schaftteil 39' und der Innenseite des Hülsenteils 25^! ausgeglichen. Gute Ergebnisse werden auch erreicht, wenn die Tiefe der Nuten 68 etwa das Zweifache der gewünschten Ausdehnung des äußeren Hülsendurchmessers 63· (relativ zur axialen Mittellinie der_v Hülse) beim Einbau der Befestigungsvorrichtung beträgt.by changes in the border area between the shaft part 39 'and the inside of the sleeve part 25 ^! balanced. Good results are also achieved if the depth of the grooves 68 is approximately twice the desired extent of the outer sleeve diameter 63 * (relative to the axial center line of the _v sleeve) when the fastening device is installed.

Die Riffelung oder Sägeverzahnung 64 kann auch sich rund um den Umfang erstreckende Nuten aufweisen, wie dies in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist. Solche Umfangsnuten helfen mit, ein Herausstoßen oder Herausziehen des Befestigungskörpers aus der Hülse in Richtung des Hülsenkopfes zu verhindern. Die Umfangsnuten werden überwiegend bei größeren Befestigungsvorrichtungen verwendet, wo ein solches Herausstoßen ein Problem darstellen kann. Das Vorhandensein solcher Nuten stellt keine Behinderung des Einbauvorganges der Befestigungsvorrichtung dar.The corrugation or saw teeth 64 can also be round have circumferentially extending grooves, as shown in FIGS. Such circumferential grooves help to prevent the fastening body from being pushed out or pulled out of the sleeve in the direction of the sleeve head. the Circumferential grooves are predominantly used in larger fasteners where such poking is a problem can represent. The presence of such grooves does not constitute an obstacle to the installation process of the fastening device.

In den Fig. 2 und 3 ist eine zweite Ausführungsform einer Mutter 65 dargestellt. Die Mutter 65 weist anstelle eines konstanten Außendurchmessers ihres Schaftteils mehrere sich in radialer Richtung erstreckende Flügel 67 auf, die Von dem einen Ende 69 in axialer Richtung zu einer benachbarten Umfangsaussparung 7* laufen, die neben einem vergrößerten Kopfteil 73 der Mutter vorgesehen ist. Der effektive Außendurchmesser, der durch die Flügel 67 erreicht wird, kann geringfügig größer sein als der Außendurchmesser des Schaftteils 39 bei der Ausführungsform nach Fig. 1. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird außerdem eine zusätzliche Verriegelungsmöglichkeit der verformbaren Hülse in der Aussparung 71 geschaffen. Wie ersichtlich, ist dort, wo der vergrößerte Kopfteil 73 in die Aussparung 71 übergeht, eine Oberfläche 75 ausgebildet, die von dem Ende 69 weg abwärts und nach innen zu geneigt ist. Dadurch wird das Ende der verformbaren Hülse zusätzlich dazu gebracht, daß es rascher in die Aussparung hineinfließt, wenn es sich auf der leicht abgeschrägten Oberfläche 75 entlangbewegt.In Figs. 2 and 3, a second embodiment is one Nut 65 shown. Instead of a constant outer diameter of its shaft part, the nut 65 has several wings 67 extending in the radial direction, which from one end 69 in the axial direction to an adjacent circumferential recess 7 *, next to an enlarged head section 73 the mother is provided. The effective outer diameter achieved by the blades 67 can be slightly larger than the outer diameter of the shaft part 39 in the embodiment according to FIG. 1. In the embodiment according to FIG also an additional locking option for the deformable Sleeve created in the recess 71. As can be seen, there is where the enlarged head portion 73 enters the recess 71 passes, a surface 75 is formed, which is of sloping downwardly away from end 69 and inwardly. Through this the end of the deformable sleeve is additionally made to flow more rapidly into the recess when it is open moved along the slightly beveled surface 75.

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In Pig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der neuartigen Befestigungsvorrichtung dargestellt. Ein Mutternkörper 77 ist hierbei teilweise in eine verformbare Hülse 79 eingesteckt. Bei dieser Ausführungsform sitzt ein Außenumfang 81 eines Muttern— körperteile 83 innerhalb eines Teils der Hülse 79 und ist mit mehreren Sägeverzahnungen oder Riffelungen 85 versehen, die um ihn herumführen und dazu dienen, das Ineingriffkommen der Mutter mit der verformbaren Hülse noch stärker zu unterstützen, nachdem die Mutter vollständig in die Hülse eingebaut ist, und jegliche Drehbewegung zu verhindern. Der Mutternkörper 77 ist mit einem erweiterten Teil 87 versehen, der dazu dient, das Ausbeulen oder die Wulstbildung der verformbaren Hülse herbeizuführen. Der Mutternkörper 77 erstreckt sich über den erweiterten Teil 87 mit dem Teil 89 hinaus _s um dadurch einen länglichen Innengewindeteil zu bilden, der mit dem dazu passenden Schraubenbolzengewinde in vollständigen Eingriff gebracht werden kann«, Das Ende 91 der Hülse 79 ist abgefast_s um das Hineinbewegen der Hülse in die Aussparung in Zusammenwirkung mit einer abgeschrägten Oberfläche 93 neben der Aussparung weiter zu erleichtern«,In Pig. 4 shows a further embodiment of the novel fastening device. A nut body 77 is partially inserted into a deformable sleeve 79. In this embodiment, an outer periphery 81 of a nut body portion 83 sits within a portion of the sleeve 79 and is provided with a plurality of serrations or corrugations 85 which run around it and serve to further assist the nut to engage the deformable sleeve after the nut is fully built into the sleeve and to prevent any rotational movement. The nut body 77 is provided with a widened part 87 which serves to bring about the bulging or bulging of the deformable sleeve. The nut body 77 extends over the extended portion 87 with the part 89 out to thereby form _s an elongate internally threaded portion which can be brought into full engagement with the mating bolt threads "The end 91 of the sleeve 79 is chamfered _s to the Move- of the sleeve into the recess in cooperation with a beveled surface 93 adjacent to the recess ",

Obgleich die neuartige Befestigungsvorrichtung bei der Ausführungsform nach Figo 1 mit einem Ziehasapfen 55 arbeitet, der bei 57 unter einem bestimmten Spannungswert abbricht, können selbstverständlich auch andere Werkzeugtypen anstelle eines Ziehzapfens verwendet werden, die die gewünschte Verriegelung des Mutternkörpers mit der verformbaren Nut innerhalb eines Werkstücks herbeiführen_o Although the novel fastening device in the embodiment according to FIG. 1 works with a pulling pin 55, which breaks off at 57 under a certain tension value, other types of tools can of course also be used instead of a pulling pin, which bring about the desired locking of the nut body with the deformable groove within a workpiece _O

So kann beispielsweise das Werkzeug 62 einen drehbaren, mit Gewinde versehenen Dorn aufweisen, der in den Mutternkörper eingeschraubt werden kann«, Nachdem der Dorn den Mutternkörper an seinen Platz gezogen hat, wird eygedreht, um sich selbst aus dem Gewindeeingriff des eingebauten Mutternkörpers zu bringen. In den Fig_o 7 bis 9 ist eine Befestigungsvorrichtung 15a darge-For example, tool 62 may have a rotatable, threaded mandrel that can be screwed into the nut body. After the mandrel pulls the nut body into place, it is rotated to disengage itself from the threaded engagement of the built-in nut body. In Figures 7 to 9 _o a fastener 15a is ones shown,

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stellt, die eine weitere Äisführungsform bildet. Die Befestigungsvorrichtung 15a weist ganz allgemein eine Hülse 23a und einen Befestxgungskörper in Form eines Zapfenkörpers 37a auf.represents, which forms a further Äisführungform. The fastening device 15a generally has a sleeve 23a and a fastening body in the form of a pin body 37a.

Die Hülse 23a hat einen Kopfteil 21a, einen verformbaren Teil 25a und einen Endteil 2?a, die alle im allgemeinen den entsprechenden Teilen der Hülse 29 ähnlich sind. Der Kopfteil 21a ist aber als vorstehender Kopf und nicht als versenkter Kopf ausgebildet. Die Hülse 23a wird mit ihrem Außendurchmesser 63a in einem im Werkstück 11 befindlichen Loch 17 aufgenommen. Das Werkstück hat eine Oberseite 20 und eine Unterseite 29^s· Der Innendurchmesser 41a des Teils 25a ist kleiner als der Innendurchmesser 33a des Teils 27a. Außerdem ist zwischen diesen beiden Innendurchmessern 41a und 33a eine Schulter oder Lippe 43a vorhanden.The sleeve 23a has a head portion 21a, a deformable portion 25a, and an end portion 2a, all of which are generally similar to corresponding portions of the sleeve 29. The head part 21a is designed as a protruding head and not as a sunk head. The outer diameter 63a of the sleeve 23a is received in a hole 17 in the workpiece 11. The workpiece has a top 20 and a bottom 29 ^s · The inner diameter 41a of the part 25a is smaller than the inner diameter 33a of the part 27a. In addition, there is a shoulder or lip 43a between these two inner diameters 41a and 33a.

Der Zapfenkörper 37a hat einen vergrößerten Kopfteil 47a und einen Schaftteil 39a, die im allgemeinen den entsprechenden Teilen des Mutternkörpers 37 ähnlich sind mit Ausnahme der Tatsache, daß die Sägeverzahnung 64a auf dem Teil 39a in axialer Richtung verläuft und eine zugespitzte oder Sägezahntyp—Konfiguration aufweist. Der. Kopfteil 47a hat einen Außendurchmesser 49a, der etwa gleich dem Hulsenaußendurchmesser 63a ist» Der Kopfteil 47a ist mit einer nach oben gerichteten Umfangslippe oder Schulter 51a versehen sowie einer ringförmigen Nut oder Aussparung 53a, die um die Schulter herumläuft und zwischen dem Kopfteil und dem Schaftteil 39a liegt. Das untere Ende 3^a des Schaftteils ist in radialer Richtung nach innen abgeschrägt, und das untere Ende 35^a des Hülsenteils 2?a ist nach innen zu um das untere Schaftende 34a umgebogen oder verformt. Dadurch werden die Hülse und der Zapfenkörper vor dem Einbau in das Werkstück zusammengehalten, und es wird die richtige Wulstbildung des Hülsenteils 27a gefördert und außerdem verhindert, daß der Zapfenkörper 27a nach dem Einbau herausgestoßen wird,,The spigot body 37a has an enlarged head portion 47a and a shank portion 39a which are generally similar to corresponding portions of the nut body 37 except that the saw teeth 64a on portion 39a are axial and have a pointed or sawtooth type configuration. Of the. Head part 47a has an outer diameter 49a which is approximately equal to the sleeve outer diameter 63a »The head part 47a is provided with an upwardly directed peripheral lip or shoulder 51a and an annular groove or recess 53a which runs around the shoulder and between the head part and the shaft part 39a lies. The lower end 3 ^ a of the shaft part is chamfered inward in the radial direction, and the lower end 35 ^{a of} the sleeve part 2? A is bent or deformed inwardly towards the lower shaft end 34a. This holds the sleeve and the pin body together prior to installation in the workpiece and promotes proper bulging of the sleeve part 27a and also prevents the pin body 27a from being knocked out after installation.

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Der Zapfenkörper 37a weist ferner einen mit Gewinde versehenen Befestigungsteil 94 auf ₉ der an dem oberen Ende des Schaftteils 39a ausgebildet ist und mit diesem untrennbar verbunden ist«, Eine ringförmige, hinterschnittene Aussparung ist zwischen dem Gewindeteil 9h und dem Schaftteil 39a vorgesehen, um das Einschrauben des Teils 94 zu erleichtern. Der Gewindeteil 9^ erstreckt sich über den Hülsenkopf 21a nach oben, um später mit einem nicht dargestellten passenden Teil in Schraubeingriff zu treten.The pivot body 37 further includes a threaded fastener portion 94 ₉ formed at the upper end of the shaft portion 39a and is inseparably connected with this, "A ring-shaped undercut recess is arranged between the threaded portion 9h, and the shaft portion 39a provided to the screwing of part 94 to facilitate. The threaded part 9 ^ extends upwards over the sleeve head 21a in order to later come into screw engagement with a matching part (not shown).

An dem oberen Ende des mit Gewinde versehenen Befestigungsteils 9^t ist ein Zugzapfenabschnitt 55a ausgebildet, der mit dem Teil 9*t eine integrale Einheit bildet. Eine ringförmige Wegbrechnut 57a befindet sich zwischen dem Befestigungsteil 9^ und dem Zugabschnitt 55a. Der Zugabschnitt 55a kann mit Griffelementen versehen sein, beispielweise mit einem Gewinde oder mit Nuten, die mit einer Haltevorrichtung 58 eines Einbauwerkzeugs 62 in lösbarem Eingriff stehen. Eine Prallfläche 64 des Werkzeugs liegt an dem Kopfteil 21a der Hülse an, während der Zugabschnitt 55a von der Haltevorrichtung 59 gezogen wird, um die Befestigungsvorrichtung 15a einzubauen. Bei einer bestimmten Axialbelastung bricht dann der Zapfenkörper 37**- an der Nut 57a ab, wodurch die eingebaute Befestigungsvorrichtung 15a an Ort und Stelle belassen wird, wie dies in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist.At the upper end of the threaded fastening part 9 ^ t, a draw pin portion 55a is formed which forms an integral unit with part 9 * t. An annular breakaway groove 57a is located between the fastening part 9 ^ and the pulling portion 55a. The pulling section 55a can be provided with grip elements, for example with a thread or with grooves, which are in releasable engagement with a holding device 58 of an installation tool 62. A baffle surface 64 of the tool rests against the head part 21a of the sleeve, while the pulling section 55a is pulled by the holding device 59 in order to install the fastening device 15a. At a certain axial load, the pin body 37 ** - breaks off at the groove 57a, leaving the built-in fastening device 15a in place, as shown in FIGS. 8 and 9.

Die in den Fig. 7-9 gezeigte Befestigungsvorrichtung des Zapfentyps weist ähnliche Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften auf wie die Befestigungsvorrichtung 15 des Mutterntyps, die in den Fig. 1-4 dargestellt ist. Wesentliche Merkmale sind die Ausdehnung des Hülsenteils 25a, der dadurch mit dem Loch des Werkstücks in Eingriff tritt, sowie die zwischen der Sägeverzahnung 64a des Schaftteils 39a und dem Hülsenteil 25a stattfindende Eingriffswirkung, um die Sägeverzahnung in den Hülsenteil hinein auszudehnen und sie mit ihm zu verriegeln.The fastening device shown in FIGS. 7-9 of the Tenon type has similar features and advantageous properties as the nut type fastener 15, shown in Figures 1-4. Essential features are the expansion of the sleeve part 25a, which thereby with the hole of the workpiece comes into engagement, as well as that between the saw teeth 64a of the shaft part 39a and the sleeve part 25a occurring engagement effect to the saw teeth in the Expand the sleeve part into it and lock it with it.

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Anstelle des Zugzapfenabschnitts kann der Gewindebefestigungsteil der Befestigungsvorrichtung des Zugzapfentyps von dem Werkzeug erfaßt werden, um den Zapfenkörper an seinen Platz zu ziehen. Da die Wegbrechnut bei einer solchen Anordnung wegfällt, würde das Werkzeug in diesem Falle am besten eine Vorrichtung aufweisen, die die auf den Zapfenkörper einwirkende Zugkraft begrenzt, um eine Beschädigung des Gewindes zu vermeiden. Instead of the draw pin section, the threaded fastening part the fastening device of the drawbar type of the tool are engaged to the pin body on its Place to pull. Since the breakaway groove is omitted in such an arrangement, the tool in this case would ideally be a device have, which limits the tensile force acting on the pin body in order to avoid damage to the thread.

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Claims

PATENTANSPRÜCHEPATENT CLAIMS

f ±,j Befestigungsvorrichtung mit einer äußeren, verformbaren, Zylindrischen Hülse, deren Länge größer ist als die Dicke eines Werkstücks, in das die Hülse einsetzbar ist, mit einem ersten Hülsenende und einem gegenüberliegenden Hülsenende, wobei die Hülse einen vergrößerten Innendurchmesserteil aufweist, der sich von dem gegenüberliegenden Hülsenende aus erstreckt, sowie einem reduzierten Innendurchmesserteil, der sich von dem vergrößerten Innendurchmesserteil aus in Richtung auf das erste Hülsenende erstreckt, ferner mit einem verschiebbaren Befestigungskörper, der einen in etwa zylindrischen Schaftteil besitzt, welcher in dem vergrößerten Innendurchmesserteil der Hülse anordbar ist, wobei der Befestigungskörper mit einemd Verbindungsgewinde versehen ist, das mit einem dazu passenden Gewinde eines anderen Befestigungsteils in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil(39) des Befestigungskörpers (37) einen effektiven Außendurchmesser hat, der größer ist als der Innendurchmesser (4l) des reduzierten Innendurchmesserteils (25) der Hülse (23), daß auf dem Schaftteil (39) Mittel (64) ausgebildet sind, die mit der Hülse (23) in Eingriff bringbar sind, um eine Drehbewegung des Befestigungskörpers (37) relativ zur Hülse (23) zu verhindern, daß der Schaftteil (39) aus einem in geringerem Maße verformbaren Material besteht als der reduzierte Innendurchmesserteil (25) der Hülse, und daß der Befestigungskörper (37) ferner einen Kopfteil (47) mit vergrößertem Außendurchmesser hat, der an der Außenseite des gegenüberliegenden Endes (35) der Hülse (23) angeordnet ist, wodurch dann, wenn der Befestigungskörper (37) in bezug auf die Hülse (23) gezogen wird, der reduzierte Innendurchmesserteil (25) der Hülse (23) in radialer Richtung nach außen ausdehnbar ist und der Teil (6l) der Hülse, der den vergrößerten f ±, j Fastening device with an outer, deformable, cylindrical sleeve, the length of which is greater than the thickness of a workpiece in which the sleeve can be inserted, with a first sleeve end and an opposite sleeve end, the sleeve having an enlarged inner diameter part that extends extending from the opposite sleeve end, and a reduced inner diameter part, which extends from the enlarged inner diameter part in the direction of the first sleeve end, further with a displaceable fastening body which has an approximately cylindrical shaft part, which can be arranged in the enlarged inner diameter part of the sleeve wherein the fastening body is provided with a connecting thread which can be brought into engagement with a mating thread of another fastening part, characterized in that the shaft part (39) of the fastening body (37) has an effective outer diameter which is greater than that Inner diameter (4l) of the reduced inner diameter part (25) of the sleeve (23), that means (64) are formed on the shaft part (39) which can be brought into engagement with the sleeve (23) in order to allow a rotary movement of the fastening body (37) to prevent relative to the sleeve (23) that the shaft part (39) consists of a less deformable material than the reduced inner diameter part (25) of the sleeve, and that the fastening body (37) also has a head part (47) with an enlarged outer diameter , which is arranged on the outside of the opposite end (35) of the sleeve (23), whereby when the fastening body (37) is pulled with respect to the sleeve (23), the reduced inner diameter part (25) of the sleeve (23) is expandable in the radial direction outward and the part (6l) of the sleeve that the enlarged

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Innendurchmesser (48) aufweist, von dem Kopfteil (47) des Befestigungskörpers (37) verformbar ist, um die Befestigungsvorrichtung (l5) im Werkstück (ll) zu verankern.Has inner diameter (48), of which the head part (47) of the fastening body (37) is deformable to the fastening device (l5) to be anchored in the workpiece (ll).

2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch I₉ dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil (39) eine Länge hat, die wenigstens gleich der Länge des reduzierten Innendurchmesserteils (41) ist, so daß sich der Schaftteil vollständig durch den reduzierten Innendurchmesserteil hindurcherstreckt, wenn die Befestigungsvorrichtung (l5) in das Werkstück (ll) eingebaut ist. .2. Fastening device according to claim I _9, characterized in that the shaft part (39) has a length which is at least equal to the length of the reduced inner diameter part (41), so that the shaft part extends completely through the reduced inner diameter part when the fastening device (l5 ) is built into the workpiece (ll). .

3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Hülse (23) anfänglich etwa einheitlich ist, und daß der effektive Außendurchmesser des Kopfes (47) des Befestigungskörpers (37) nicht größer ist als der Außendurchraesser der Hülse.3. Fastening device according to claim 1, characterized in that that the outer diameter of the sleeve (23) is initially is approximately uniform, and that the effective outside diameter of the head (47) of the fastening body (37) is not larger than the outer diameter of the sleeve.

4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (23) an ihrem ersten Ende mit einem vergrößerten Kopf (2l) versehen ist.4. Fastening device according to claim 1, characterized in that that the sleeve (23) is provided at its first end with an enlarged head (2l).

5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Drehbewegung des Befestigungskörpers (37) in bezug auf die Hülse (23) verhindernde Vorrichtung (64) aus mehreren auf der äußeren Oberfläche des Schaftteils (39) des Befestigungskörpers angeordneten Sägezähnen (64) besteht.5. Fastening device according to claim 1, characterized in that that the rotational movement of the fastening body (37) with respect to the sleeve (23) preventing device (64) several on the outer surface of the shaft part (39) of the Fastening body arranged saw teeth (64) consists.

6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (l5) in einem zylindrischen Loch (17) des Werkstücks (ll) anordbar ist, und daß die Sägeverzahnung (64) ausreichend tief ist, um den Einbau der Befestigungsvorrichtung in Werkstücklöcher zu ermöglichen, deren Durchmessergrößen in einem bestimmten Bereich schwanken, wobei6. Fastening device according to claim 5, characterized in that that the device (15) can be arranged in a cylindrical hole (17) of the workpiece (II), and that the saw teeth (64) is deep enough to allow installation of the fastener to allow in workpiece holes, the diameter sizes of which fluctuate in a certain range, whereby

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ein im wesentlichen gleichmäßiger, nach außen auf die Wandung des Werkstückloches (17) gerichteter Druck für alle Durchmesser innerhall) dieses Bereiches erzeugbar ist.an essentially uniform pressure directed outwards onto the wall of the workpiece hole (17) for all diameters inner hall) of this area can be generated.

7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Sägeverzahnung (64, 64') etwa das Zweifache der radialen Ausdehnung der Außenseite der Hülse (23) beträgt.7. Fastening device according to claim 6, characterized in that that the depth of the saw teeth (64, 64 ') approximately twice the radial extent of the outside of the sleeve (23) is.

8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine sich nach innen erstreckende Umfangsaussparung (53) im Befestigungskörper (37) ^an dessen vergrößertem Kopfteil (47), wodurch das Ende (35) der Hülse (23), das neben dem Befestigungskörperkopfteil (47) liegt, in die Aussparung (53) hineinverformbar ist, sobald der Befestigungskörper in Richtung auf den Kopf (21) der Hülse gezogen wird.8. Fastening device according to claim 1, characterized by an inwardly extending circumferential recess (53) in the fastening body (37) ^a n its enlarged head part (47), whereby the end (35) of the sleeve (23), which is next to the fastening body head part (47 ) is, can be deformed into the recess (53) as soon as the fastening body is pulled in the direction of the head (21) of the sleeve.

9ο Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (53a) einen geneigten Teil (34a) hat, der von dem vergrößerten Kopfteil (47a) des Befestigungskörpers (37a) entfernt liegt, und daß dieser geneigte Teil (3^a) von dem Kopfteil weg in radialer Richtung nach außen abgeschrägt ist.9ο fastening device according to claim 8, characterized in that that the recess (53a) has an inclined part (34a) which is remote from the enlarged head part (47a) of the fastening body (37a), and that this inclined part (3 ^ a) is beveled away from the head part in the radial direction outward.

10«, Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9,· dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüberliegende Ende (35a) der Hülse (23a) in radialer Richtung nach innen geformt ist, um sich ganz allgemein dem geneigten Teil (34a) des Befestigungskörpers anzupassen, sobald der Befestigungskörper in die Hülse eingebaut ist, um dadurch die Hülse mit dem Befestigungskörper zu verbinden·10 «, fastening device according to claim 9, characterized in that that the opposite end (35a) of the sleeve (23a) is shaped in the radial direction inwardly to be very general to adapt to the inclined part (34a) of the fastening body once the fastening body is installed in the sleeve, in order to connect the sleeve to the fastening body

lic Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeverzahnung (64, 64', 64a) mehrere sich in axialer Richtung erstreckende Nuten (68) in der äußeren Oberfläche des Schaftteils (39') aufweist.lic fastening device according to claim 5, characterized in that that the saw teeth (64, 64 ', 64a) have a plurality of axially extending grooves (68) in the outer surface of the shaft part (39 ').

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12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeverzahnung (85) auch mehrere sich in Umfangsrichtung erstreckende Nuten in der Oberfläche des Schaftteils aufweist.12. Fastening device according to claim 11, characterized in that that the saw teeth (85) also have several circumferentially extending grooves in the surface of the Having the shaft part.

13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem Schaftteil (39) verbundene Vorrichtung (55 > 55a» 59» 94), die sich aus dem Werkstück (ll) heraus— erstreckt und zwecks Einbau der Befestigungsvorrichtung (15) in das Werkstück ziehbar ist«13. Fastening device according to claim 1, characterized by a device connected to the shaft part (39) (55> 55a »59» 94) which emerge from the workpiece (ll )— extends and can be pulled into the workpiece for the purpose of installing the fastening device (15) «

14t» Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ziehvorrichtung (55» 55a) und dem übrigen Teil (59, 9^) der Befestigungsvorrichtung (15) eine Trenneinrichtung (57» 57a) vorgesehen ist.14t »fastening device according to claim 13» characterized in that that between the pulling device (55 »55a) and the remaining part (59, 9 ^) of the fastening device (15) a Separating device (57 »57a) is provided.

15· Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14t, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung eine Wegbrechnut ist.15 · Fastening device according to claim 14t, characterized in that that the separator is a breakaway groove.

l6_o Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskörper (37) einen Befestigungs— teil (94r) aufweist, der mit dem Schaftteil (39a) aus einem Stück besteht und sich aus dem Werkstück (ll) herauserstreckt, und daß das Verbindungsgewinde auf diesem Befestigungsteil ausgebildet ist.l6 _o fixing device according to claim 1, characterized in that the fastening body (37) comprises a fastening part (94r), which is connected to the shaft part (39a) of one piece and from the workpiece (ll) extending out, and that the connecting thread is formed on this fastening part.

17ο Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsgewinde_s das auf dem Befestigungsteil des Zapfenbefestigungskörpers (55a) ausgebildet ist, eine Zieheinrichtung für die Befestigungsvorrichtung bildet.17ο Fastening device according to claim 16, characterized in that the connecting thread _s which is formed on the fastening part of the pin fastening body (55a) forms a pulling device for the fastening device.

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18, Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungskörper (37) die Form
einer Innengewindemutter hat.18, fastening device according to claim 1, characterized
characterized in that the fastening body (37) has the shape
an internal thread nut.

19. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen separaten Ziehzapfen (55), der in den Befestigungskörper (37) hineingeschrauht ist und eine Weghrechnut (57) aufweist. 19. Fastening device according to claim 18, characterized by a separate drawing pin (55) which is screwed into the fastening body (37) and has a Weghrechnut (57).

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