DE2314778A1 - Verfahren zur herstellung einer wasserdampf durchlaessigen kunststofftapete bzw. -wandverkleidung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer wasserdampf durchlaessigen kunststofftapete bzw. -wandverkleidung

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DE2314778A1 DE19732314778 DE2314778A DE2314778A1 DE 2314778 A1 DE2314778 A1 DE 2314778A1 DE 19732314778 DE19732314778 DE 19732314778 DE 2314778 A DE2314778 A DE 2314778A DE 2314778 A1 DE2314778 A1 DE 2314778A1
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Walter Langer
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Pickhardt & Siebert
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Description

  • "Verfahren zur Herstellung einer Wasserdampf durchlässigen Kunststofftapete bzw. -wandverkleidung" Es ist bekannt, tapeten- oder flächenförmige Wandverkleidungen dadurch herzustellen, daß auf eine Papier-oder Vliesbahn ein thermoplastischer Kunststoff in monomerer Form oder als Lösung in dünner Schicht aufgebracht und ausgehärtet wird. Diese Behandlung kann mehrmals wiederholt werden, so daß auf dem Kunststoff mehrere Schichten des thermoplastischen Kunststoffs ausgebildet werden.
  • Außerdem besteht eine weitere Möglichkeit, solche Kunststofftapeten bzw. -wandverkleidungen dadurch zu erzeugen, daß eine frisch extrudierte Folie eines thermoplastischen Kunststoffs, die sich noch im thermoplastischen Zustand befindet, mit einer Papier- oder Vliesbahn unter Druck verbunden wird. Die gesonderte Verwendung eines Klebstoffs ist hierbei nicht erforderlich.
  • Die aus Kunststoff bestehende Oberfläche der auf diese Weise erzeugten Tapeten bzw. Wandverkleidungen kann dann noch den üblichen Konfektionierungsbehandlungen unterworfen werden, die beispielsweise die Bildung eines Hochglanzes oder einer gleichmäßigen Mattigkeit der äußeren Oberfläche der Kunststoffschicht zum Ziel haben. Die Kunststoffoberflächen der Tapeten bzw. Wandverkleidungen können auch noch mit farbigen Mustern versehen werden.
  • Ebenso ist bekannt, derartige Tapeten bzw. Wandverkleidungen in besonderen Verfahrensschritten eine Oberflächenstruktur zu geben, die auch reliefartigen Charakter haben kann.
  • Die wesentlichen Vorteile dieser Tapeten bzw. Wandverkleidungen sind ihre gegenüber Wandverkleidungen aus Papier oder textilen Flächengebilden erhöhte Haltbarkeit und ihre Abwaschbarkeit.
  • Nachteilig ist für diese Tapeten bzw. Wandverkleidungen, daß sie - wenn überhaupt - nur eine äußerst geringe Durchlässigkeit für Wasserdampf aufweisen. Diese Eigenschaft hat zur Folge, daß derartige Kunststofftapeten bzw. -wandverkleidungen nur mit speziellen und von den üblichen abweichenden Klebstoffen auf dem Untergrund befestigt werden können, wobei diese Klebstoffe insbesondere noch einen erhöhten Anteil an fungiziden Mitteln enthalten müssen, um einem Pilzbefall der als Untergrund dienenden Wand zu verhindern. Sofern diese Kunststofftapeten bzw.
  • -wandverkleidungen auf einen Untergrund aufgebracht werden, der, wie beispielsweise in Neubauten, einen erhöhten Feuchtigkeitsgehalt aufweisen kann, stellt die Tapete bzw.
  • Wandverkleidung für das Ausdampfen dieser Feuchtigkeit ein erhebliches Hindernis dar.
  • Es wurde daher nach Möglichkeiten gesucht, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß die Wasserdampfdurchlässigkeit solcher Kunststofftapeten bzw. -wandverkleidungen erhöht wurde.
  • Es wurde ein Verfahren zur Herstellung einer Wasserdampf durchlässigen Kunststofftapete bzw. -wandverkleidung gefunden. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß das mit Kunststoff beschichtete Papier bzw. Vlies mittels Hochspannungsdurchschlägen perforiert wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann grundsätzlich auf alle Tapeten oder Wandverkleidungen angewendet werden, die eine mit einer Papier- oder Vliesbahn fest verbundene und in sich geschlossene Kunststoffschicht aufweisen. Vorzugsweise werden jedoch sogenannte Kunststofftapeten dem Verfahren der Erfindung unterzogen, die aus einer mit einer oder mehreren Schichten eines thermoplastischen Kunststoffs, wie beispielsweise Polyvinylchlorid und/oder Polyesterharzen beschichteten Papier- oder Vliesbahn bestehen.
  • Die Bahnen eines solchen Materials werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zwischen den Spitven von zwei zusammenwirkenden Elektroden einer mit Hochspannung betriebenen Vorrichtung hindurchgeführt, zwischen denen in an sich bekannter Weise Überschläge erzeugt werden können.
  • Besonders bevorzugt werden hierzu kammartige Anordnungen einer Vielzahl von Elektroden nebeneinander, die jedoch einen seitlichen Abstand von etwa 10 mm zueinander haben sollen.
  • Die anzuwendende Spannung ist von dem Abstand der zusammenwirkenden Elektrodenspitzen zueinander und von der Stärke des zu durchschlagenden Materials wesentlich abhängig und läßt sich durch einige Vorversuche für jedes Produkt leicht ermitteln. Wenn die anzuwendende Spannung und die vielfach damit zusammenhängende AnZahl der pro Minute möglichen Überschlage festgestellt ist, kann die Kunststofftapete bzw. -wandverkleidung vorteilhaft in einer Geschwindigkeit zwischen den Spitzen der zusammenwirkenden Elektroden hindurchgezogen werden, daß etwa nach 10 bis 15 mm durchgelaufener Bahn ein neuer Durcschlag erfolgt.
  • Die Elektroden können dazu wie bei einem Kamm in einer Geraden nebeneinander angeordnet sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Elektroden der einen Elektrodenserie seitlich versetzt zueinander anzuordnen und den den damit zusammenwirkenden Elektroden eine entsprechende Anordnung zu geben.
  • Die Zahl der Durchschläge soll zwischen 3000 und 15000 pro m2 Kunststofftapete oder -wandverkleidung liegen und vorteilhaft 4000 bis 6000 betragen.
  • Es entsteht auf diese Weise eine Kunststofftapete bzw.
  • -wandverkleidung mit einer Wasserdampfdurchlässigkeit, de gegenüber den gleich aufgebauten aber nicht perforierten Kunststofftapeten bzw. -wandverkleidungen erheblich gesteigert ist. Die Trocknungszeit ist ein Bruchteil gegenüber einer Tapete ohne Perforierung. Weitaus größer ist der Vorteil bei einer Tapezierung im Neubau, wo die Wände selbst noch Feuchtigkeit abgeben.
  • Die wesentlichen Vorteile der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind, daß die danach behandelten Tapeten bzw. Wandverkleidungen, die neben einer Papier- oder Vliesschicht eine Kunststoffschicht aufweisen, mit den herkömmlichen wasserhaltigen Klebstoffen an die Wand gebracht werden können. Das Antrocknen dieser Klebstoffe ist in spätestens 24 Stunden beendet, während bei einer sonst gleich aufgebauten aber nicht perforierten Tapete auch nach 41 Stunden noch keine wesentliche Abnahme des Wassergehalts der Klebstoffschicht feststellbar ist.
  • Durch die mit dem Verfahren der Erfindung erreichte hohe Wasserdampfdurchlässigkeit von Kunststofftapeten bzw. -wandverkleidungen können diese Produkte des erfindungsgemäßen Verfahrens fast wie herkömmliche Papiertapeten verarbeitet werden, ohne daß bei den auf die Wand gebrachten Kunststofftapeten bzw. -wandverkleidungen der Erfindung im Verlauf des Trocknungsvorgangs, gegebenenfalls unter Blasenbildung, ein Ablösen der Tapete bzw. Wandverkleidung oder ein Pilzbefall der Wand auftreten. Diese für Papiertapeten ebenfalls charakteristische Eigenschaft ist im Fall der Erfindung jedoch mit dem technischen Vorteil verbunden, daß auch die erfindungsgemäß behandelten Kunststofftapeten bzw. -wandverki idungen voll abwaschbar sind. Insbesondere in Neubauten kann auch die in den Wänden häufig noch vorhandene Feuchtigkeit durch die erfindungsgemäß behandelten Kunststofftapeten bzw. -wandverkleidungen hindurch ausdampfen, ohne daß die erfindungsgemäß behandelten Kunststofftapeten bzw. -wandverkleidungen sich von der Wand lösen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    iverfahren zur Herstellung einer Wasserdampf durchlässigen Kunststofftapete bzw. -wandverkleidung, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Kunststoff beschichtete Papier bzw. Vlies mittels Hochspannungsdurchschlägen perforiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro m2 Kunststofftapete bzw. -wandverkleidung 3000 bis 15000, vorzugsweise 4000 bis 6000, Hochspannungsdurchschläge angewendet werden.
DE19732314778 1973-03-24 1973-03-24 Verfahren zur herstellung einer wasserdampf durchlaessigen kunststofftapete bzw. -wandverkleidung Pending DE2314778A1 (de)

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DE19732314778 DE2314778A1 (de) 1973-03-24 1973-03-24 Verfahren zur herstellung einer wasserdampf durchlaessigen kunststofftapete bzw. -wandverkleidung
GB749774A GB1458444A (en) 1973-03-24 1974-02-19 Method of producing a water vapour-permeable plastics-coated wallpaper or wall covering and a wallpaper or wall covering produced by such a method
BE141339A BE811519A (fr) 1973-03-24 1974-02-25 Procede de fabrication de papiers peints
IT1263174A IT1005686B (it) 1973-03-24 1974-03-15 Procedimento per la fabbricazione di tappezzerie o rivestimenti di materia plastica permeabili al va pore d acqua
NL7403956A NL7403956A (de) 1973-03-24 1974-03-22
FR7410117A FR2222192B1 (de) 1973-03-24 1974-03-25
AT67776A AT341330B (de) 1973-03-24 1976-02-02 Verfahren zur herstellung einer wasserdampf durchlassigen kunststofftapete bzw. -wandverkleidung

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