DE2313660B2 - Stahlerzeugungsanlage mit einem oder mehreren Elektrolichtbogenofen - Google Patents

Stahlerzeugungsanlage mit einem oder mehreren Elektrolichtbogenofen

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Stahlerzeugungsanlage mit einem oder mehreren Elektrolichtbogenofen.
Derartige Anlagen sind ein- oder mehrschiffig ausgebildet. Im ersten Falle schließt sich in Hallenlängsrichtung an den Ofenbereich der Gießbereich an. Der Stahlabstich des Ofens erfolgt in eine Gießpfanne, die unterhalb des Ofens abgestellt ist oder in einem Kran hängt. Der den Ofen überfahrende Kran nimmt die Pfanne nach dem Abstich auf und transportiert sie in den Gießbereich.
Bei der zwei- oder mehrschiffigen Anordnung ist üblicherweise eine Ofenhalle und getrennt davon eine besondere Gießhalle vorgesehen. Der Lichtbogenofen ist dabei so angeordnet, daß seine Abstichöffnung in die Gießhalle reicht. Sind in einer solchen Anlage besondere Einrichtungen zur kontinuierlichen Beschickung vorzusehen, so werden sie in der Ofenhalle untergebracht.
Durch DT-OS 22 33 443 ist es auch bereits bekannt, zum Zwecke einer vollständigen Absaugung der gesamten, während des ganzen Stahlerzeugungsverfahrens vom Chargieren bis zum Schlackenabgießen anfallenden Rauchgase — und weiterhin auch zum Zwecke des Schallschutzes — den Konverter in eine geschlossene Kammer oder Zelle zu setzen. Durch Absaugvorrichtungen wird dabei ein zum Absaugen der gesamten Rauchgase erforderlicher Unterdruck erzeugt. Neben einer Chargiertür im oberen Teil der Zelle sind in deren unterem Teil auch noch an beiden Seiten zwei verschiebbare Türen für Pfannenwagen vorgesehen.
Grundsätzlich haben die bekannten Elektroofenanlagen den Nachteil, daß das Einschmelzen des Schrottes unter beträchtlicher Lärmentwicklung vor sich geht Die Lärmentwicklung ist um so höher, je größer die Ofeneinheiten bzw. die Schmelzleistungen werden.
Während der Einschmelzperiode tritt außer der schon genannten Lärmentwicklung auch eine kräftige Rauchentwicklung ein. Die entstehenden Rauchgase werden zwar bei den bekannten Lichtbogenofen vielfach aus dem Ofenraum abgesaugt Es ist jedoch schwierig, den Druck im Ofeninnenraum in Abhängigkeit vom Gasanfall und Gasabsaugung derart zu regeln, daß kein staubbeladenes Rauchgas in die Ofenhalle
dringt
Den Konverter in einer geschlossenen Kammer oder Zelle anzuordnen, vermag wohl gegen Lärm und Rauchgas zu schützen, bringt aber den Nachteil mit sich, daß ein derart von Schutzwänden umgebener Konverter schwer zugänglich ist. Es geht ja beim Elektroofen nicht allein um die Beschickung, sondern auch um Probleme wie Elektrodenwechsel, Deckelwechsel, notwendige Reparaturen am Ofen u. dgl.
Die vorliegende Erfindung will die aufgezeigten Nachteile vermeiden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Umweltbedingungen innerhalb und außerhalb der Stahiwerksanlage bei optimaler Zugänglichkeit zum Elektroofen zu verbessern.
Das geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß ein oder mehrere auf einer Ofenbühne angeordnete Elektrolichtbogenofen von einer, bei Konvertern an sich bekannten geschlossenen Zelle umgeben sind, die auf der Ofenbühne aufsteht, deren Wände aus schallschluckendem Material bestehen und die mit Absaugstutzen versehen und unter einen für das Absaugen der Rauchgase ausreichenden Unterdruck zu setzen ist wobei die im Bereich des Beschickungskranes liegende vertikale Wand zusammen mit der oberen Zellenabdeckung etwa in der Breite des Ofengefäßes ein Portal bildet das seitlich verfahrbar ist und vor der Abstichöffnung auf dem Hütienflur Gleise für ein Übergabefahrzeug zum Transport der Gießpfanne zwischen dem Lichtbogenofen und der Gießhalle vorgesehen sind. Durch diese Zelle wird das Schallniveau sowohl in unmittelbarer Nähe des Ofens innerhalb des Stahlwerkes als auch in der Umgebung der Stahlerzeugungsanlage bedeutend gesenkt. Das Absaugen der Rauchgase aus der Zelle kann leicht ohne die Notwendigkeit einer Ofenraumdruckregelung erfolgen. Das am Ofen beschäftigte Bedienungspersonal wird daher nicht mehr in der Weise wie früher schädigenden Umwelteinflüssen ausgesetzt. Die Belästigung der Stahlwerksumgebung wird auf ein erträgliches Maß reduziert. Dabei ist zugleich durch das verfahrbare Portal ein optimaler Zugang für das Chargieren des Schrottes, den Elektrodenwechsel, Dekkelwechsel und notwendige Reparaturen ermöglicht.
Eine derartige, teilweise verfahrbare Zelle ist einfach im Aufbau. Sie erfüllt ihre Aufgabe voll in der Zeit, in der die stärksten Umweltbelastungen auftreten. In den Zeiten, in denen der Ofen zugänglich sein muß, z. B. für Schrottbeschickung, Elektrodenwechsel, Reparaturarbeiten usw. kann die Zelle ohne nachteilige Folgen auch weit geöffnet sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das aus Teilen der Wände der Zelle bestehende und seitlich verschiebbare Portal mit Rollen oder Laufrädern ver-
sehen und gegenüber den feststehenden Teilen der Zelle bzw. der Ofenbühne über Labyrinthdichtungen oder ähnliche Dicbtvorrichtungen abgedichtet
Ferner ist bei einer Stahlerzeugungsanluge mit unmittelbar neben der Ofenhalle angeordneter Rohstoff-Versorgungshalle eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, daß die Zuführung der Rohstoffe aus der Rohstoffversorgungshalle in den oder die Lichtbogenöfen durch schleusenartige Rohstoffzuleitungsöffnungen in den feststehecden Teil der Zelle erfolgL Diese Art der Chargiervorrichtung gewinnt besonders beim Einsatz von Eisenschwamm und vorreduzierten Pellets an Stelle von Schrott Bedeutung, wobei hohe Mengen an Einsatzstoffen zu bewegen sind.
Die Erfindung sei an dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel und der Zeichnung näher erläutert:
Fi.e. 1 zeigt den Grundriß einer Lichtbogenofenanlage;
F i g. 2 gibt den Schnitt U-U nach F i g. 1 wieder.
Das dargestellte Stahlwerk besteht aus der Ofenhalle 1 und der Gießhalle 2. In der Ofenhalle 1 sind in einer Reihe mehrere Elektrolichtbogenofen 3 angeordnet, von denen einer dargestellt ist Der Elektrolichtbogenofen 3 besteht aus dem Ofengefäß 4 und aus dem Dekkel 5, durch den die Elektroden 6 geführt sind. Von dem Transformator 7 sind Zuleitungskabel 8 zu den Elektroden 6 geführt. Das Ofengefäß 4 ist zum Zwecke des Entleerens des Stahles kippbar. Das Entleeren der Stahlschmelze erfolgt über die Abstichöffnung 9 in ehe Gießpfanne 10.
Der Elektrolichtbogenofen 3 ist in einem gewissen Abstand seitlich und oberhalb von einer Zelle 11 umgeben. Dieser Abstand ist so groß zu wählen, daß der Ofen in seiner Funktionsweise nicht behindert wird und z. B. frei gekippt werden bzw. bei geöffneter Zelle 11 die Beschickung des Elektrolichtbogenofens 3 bei abgeschwenktem Deckel 5 oder Elektrodenwechsel usw. vorgenommen werden kann. Wie weit der Deckel 5 abgeschwenkt werden muß, ist in F i g. 1 durch die Stellung 5' des Deckels 5 angedeutet. Die Zelle 11 steht auf der Ofenbühne 12 auf. Die Wände der Zelle 11 sind aus einem schallschluckenden, zum Teil wärmebeständigen Material hergestellt.
Bei Anordnung von mehreren Elektrolichtbogenofen kann für jeden Ofen eine eigene Zelle vorgesehen werden. Unter Umständen kann auch eine Zelle 11 mehrere Elektrolichtbogenofen umgeben.
Die Zelle 11 ist mit einem Absaugstutzen 13 versehen, der über eine Verbindungsleitung 14 an ein Sauggebläse angeschlossen ist. Der vom Gebläse erzeugte Unterdruck reicht aus, um die im Ofenraum entstehenden staubhaltigen Rauchgase abzusaugen. Die Gase werden im Regelfall entstaubt. Da für das Absaugen der Rauchgase schon ein geringer Unterdruck von wenigen mm WS ausreicht, braucht die Zelle 11 nicht gasdicht ausgebildet zu sein. Geringe Mengen an Falschluft stören nicht
Die Zelle 11 ist mehrteilig und besteht einem feststehenden und einem verfahrbaren TeiL Der verfahrbare Teil liegt im Bereich des Beschickungski anes 15 und besteht aus der Vertikalwand 16 und der Zellendecke 17, die beide etwa die Breite des Ofengefäßes 4 überdecken. Die Zellendecke 17 bildet zusammen mit der Vertikalwand 16 eine Art Halbportal, das mit Hilfe von Rollen 18 oder Laufrädern verfahrbar ist
Die anderen Teile der Zelle 11, das sind die gegenüberliegende Längswand 19, die sich daran anschließenden Seitenwände 20 und der übrige Teil der oberen Zellenabdeckung 21 sind feststehend angeordnet Nach unten erfolgt die Abdichtung der Zelle 11 durch die Ofenbühne 12. Die verfahrbaren Teile der Zelle 11 sind gegenüber den feststehenden Teilen über Labyrinthdichtungen oder ähnliche Dichtvorrichtungen abgedichtet.
Nach dem Verfahren des Halbportals 16, 17 ist der Elektrolichtbogenofen 3 frei zugänglich und kann bedient werden. Ebenso ist es dann möglich, den Ofen 3 mit Hilfe eines Chargierkorbes zu füllen oder das Ofengefäß zu reparieren sowie den Deckel 5 oder die Elektroden 6 zu wechseln.
Der Transformator 7 ist an einer Seitenwand 20 der Zelle 11 angeordnet. Die Zuleitungskabel 8 zu den Elektroden 6 verlaufen daher ausschließlich innerhalb der Zelle 11.
Die Abstichöffnung 9 des Elektrolichtbogenofens 3 befindet sich ebenfalls innerhalb der Zelle 11. Die den Stahl aufnehmende Gießpfanne 10 muß daher unter die Zelle 11 gebracht werden. Dazu dient ein Übergabefahrzeug 22, das auf Gleisen 23 verfahrbar ist, die vor der Abstichöffnung 9 des Elektrolichtbogenofens 3 auf Hüttenflur 24 verlegt sind. Auf diese Weise können die beim Abstich entstehenden Rauchgase ebenfalls durch die Zelle 11 abgesaugt werden.
Parallel zur Ofenhalle 1 ist eine Rohstoffversorgungshalle 25 vorgesehen. Diese nimmt die Vorratsbunker 26 für die Zuschlag- und Einsatzstoffe auf. Für die übliche Beschickung des Eiektrolichtbogenofens mit Zuschlagstoffen durch die Ofentür ist eine verschließbare Zugangsöffnung 27 in der rückwärtigen Längswand 19 der Zelle ti vorgesehen. Bei kontinuierlicher Beschickung von Einsatzstoffen durch den Ofendeckel 5 erfolgt diese mittels Stetigförderer 28, wobei für den Transport zu den Beschickungsöffnungen 29 Schleusen 30 in der Längswand 19 der Zelle 11 vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mehrschiffige Stahlerzeugungsanlage mit einem oder mehreren Lichtbogenöfen, dadurch s gekennzeichnet, daß ein oder mehrere auf einer Ofenbühne (12) angeordnete Elektrolichtbogenofen (3) von einer, bei Konvertern an sich bekannten geschlossenen Zelle (11) umgeben sind, die auf der Ofenbühne (12) aufsteht, deren Wände (16, 17, 19, 20, 21) aus schallschluckendem Material bestehen und die mit Absaugstutzen (13) versehen und unter einen für das Absaugen der Rauchgase ausreichenden Unterdruck zu setzen ist, wobei die im Bereich des Beschickungskranes (15) liegende vertika-Ie Wand (16) zusammen mit der oberen Zellenabdeckung (17) etwa in der Breite des Ofengefäoes (4) ein Portal bildet, das seitlich verfahrbar ist und vor der Abstichöffnung (9) auf dem Hüttenflur (24) Gleise (23) für ein Obergabefahrzeug (22) zum Transport der Gießpfanne (10) zwischen dem Lichtbogenofen (3) und der Gießhalle vorgesehen sind.
2. Stahlerzeugungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Teilen der Wände (16, 17) der Zelle (H) bestehende und seitlich verschiebbare Portal mit Rollen (18) oder Laufrädern versehen und gegenüber den feststehenden Teilen (19,20,21) der Zelle (11) bzw. der Ofenbühne (12) über Labyrinthdichtungen oder ähnliche Dichtvorrichtungen abgedichtet ist.
3. Stahlerzeugungsanlage nach Anspruch 1 und 2 mit unmittelbar neben der Ofenhalle angeordneter Rohstoffversorgungshalle, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Rohstoffversorgungshalle (25) in den oder die Lichtbogenofen (3) durch schleusenartige Rohstoffzuleitungsöffnungen (30) in den feststehenden Teil (19. 20. 21) der Zelle (11) erfolgt.
DE2313660A 1973-03-20 1973-03-20 Mehrschiffige Strahlerzeugungsanlage mit einem oder mehreren Elektrolichtbogenöfen Expired DE2313660C3 (de)

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