DE2309675A1 - Verfahren und einrichtung zur vermeidung von fehlmessungen an der bogenanlage - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur vermeidung von fehlmessungen an der bogenanlage

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DE2309675A1
DE2309675A1 DE19732309675 DE2309675A DE2309675A1 DE 2309675 A1 DE2309675 A1 DE 2309675A1 DE 19732309675 DE19732309675 DE 19732309675 DE 2309675 A DE2309675 A DE 2309675A DE 2309675 A1 DE2309675 A1 DE 2309675A1
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DE
Germany
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sheet
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signal
input
gate
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DE19732309675
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English (en)
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Bernd Dipl Ing Ferrara
Karl-Heinz Dr Ing Foerster
Lothar Dipl Ing Vetter
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/14Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors by photoelectric feelers or detectors

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung sur Vermeidung von Pehliessungen an der Bogenanlage Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Vermeidung von Fehlmessungen an der Bogenanlage bogenbe- und -verarbeitender Maschinen.
  • Wir kennen das Reflexionsmeßprinzip und das Lichtschrankenprinzip. Beim Reflexionsmeßprinzip kann sich der Aus all der Meßeinrichtung nicht negativ auswirken, da bei Ausfall des Gebers das Auewerteignal den gleichen Wert hat wie bei Pehlbogen.
  • Beim Lichtschrankenprinzip dagegen täuscht ein Ausfall des Gebers einen Gutbogen vor, da in beiden Fällen kein Lichteignal auf den Empfänger trifft. Die Druckmaschine wird also in beiden Pällen in Normalbetrieb weiterlaufen. So kann es bei Ausfall des Gebers zum unkontrollierten Einlauf eines nicht ordnungegemäß anliegenden Bogens kommen. Dadurch kennen Störungen an der Druckmaschine verursacht werden. Die Erfindung bezieht eich auf das Lichtschrankenprinzip.
  • Es ist bekannt, zur Kontrolle der Lage der Bogenkanten an den Anlegmarken von bogenbe- und -verarbeitenden Maschinen oberhalb dee Bogens einen lichtelektrischen Geber einschwenkbar anzuordnen und unterhalb des Bogens einen lichtelektrischen Empfänger anzuordnen (BRD-PS 835 749).
  • Nachteilig hierbei list, daß bei dieser Anordnung die Meßwerte keine eindeutige Aussage zulassen. Fällt der lichtelektrische Geber aus, so entsteht in der Auswertschaltung das gleiche Signal, wie bei Vorhandensein eines ordnungsgosäß anliegenden Bogens, der den Lichteiniall in den Empfänger verhindert.
  • Zweck der Erfindung ist es, zu verhindern, daß bei Ausfall der Meßeinrichtung für die Anlegkontrolle der Druckmaschine durch den Einlauf unkorrekt anliegender Bogen Störungen oder Beschädigungen an der Druckmaschine hervorgerufen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, daß eine getrennte Auswertung der Zustände "Gutbogen" und "Geberausfall" gewährleistet und eine Einrichtung zu entwickeln, die im Gegensatz zum Zustand "Gutbogen" für den Zustand "Geberausfall" den Bogeneinlauf verhindernde Schaltelemente sw sieht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe verf ahrensmäßig dadurch gelöst, daß neben einer Fehlbogenkontrolle und deren Auswertung su einem vorgegebenen Taktzeitpunkt, nachdem der Bogen nach ordnungsgemäßer uebernahme Uber die Deckmarken gezogen wurde, die Deckmarken eingeschwenkt werden und vor Uberdecken der Meßstellen durch den nächsten Bogen, also unmittelbar vor Ankunft an den Anlegmarken, geprüft wird, ob die Meßstellen funktionstüchtig sind und bei einem Defekt der Meßstellen die Anlage gesperrt sowie eine Signallampe zum Aufleuchten gebracht wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe einrichtungsmäßig dadurch gelöst, daß eine übliche durch Meßstellen zur Erfassung von Schiefbogen oder Pehlbogen während eines ersten Paktsignals und deren Auswertung gebildete erste Auswertschaltung für die Anlagesperrung mit einer durch ein das von den Meßstellen gelieferte Signal aufnehmendes ODBR-Glied, ein diesee Signal mit einem zweiten Taktsignal vergleichendes Impulsgatter und Schaltgliedern gebildeten die FunktionetUchtigkeit der Meßstellen bei Lage eines ersten Bogens Uber der Deckmarke und eines folgenden Bogens noch vor den Meßstellen und bei eingeschwenkter Deckmarke prüfenden und anzeigenden zur Auslösung eines AnlageEperrimpulees dienenden zweiten Auswertschaltung verbunden ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert werden0 In der zugehörigen Zeichnung zeigen Fig. 1: Schaltungsanor1nung Fig. 2: Daretellung der Bogenlage In Fig. 1 ist die schaltungsmäßige Auswertung der Meßergebnisse dargestellt.
  • Die erste Meßstelle 1 ist Uber einen ersten Schmitt-Trigger 2 und einen ersten Verstärker 3 mit der ersten Auswertschaltung 4 verbunden.
  • Die zweite Meßstelle 5 ist über einen zweiten Schmitt-Trigger 6 und einen zweiten Verstärker 7 ebenfalls mit der ersten Auewertschaltung 4 verbunden, Der Ausgang des ersten Verstärkers 3 ist einmal Uber ein mit einem ersten negierten Eingang 8 versehenes erstes Impulsgatter 9 mit einem A-Eingang 10 einer ersten bistabilen Kippstufe 11 und zum anderen Uber einen ersten Negator 12 und ein mit einem zweiten negierten Eingang 13 versehenen zweiten Impulegatter 14 mit einem B-Eingang 15 der ersten bistabilen Kippstufe 11 verbunden.
  • Der Ausgang des zweiten Verstärkers 7 ist einmal Uber ein mit einem dritten negierten Eingang 16 versehenes drittes Impulsgatter 17 mit einem C-Eingang 18 der zweiten bistabilen Kippstufe und zum anderen Uber einen zweiten egator 20 und ein mit einem vierten negierten Eingang 21 versehenen vierten Impulsgatter 22 mit einem D-Eingang 23 der zweiten bistabilen Kippstufe 19 verbunden.
  • Der æ-huegang 24 der ersten bistabilen Kippstufe 11 und der F-Ausgang 25 der zweiten bistabilen Kippstufe 19 sind auf ein Dreifach-UND-Glied 26 geführt, Der ausgang des Dreifach-UD-Gliedes 26 ist ueber einen dritten Verstärker 27 mit dem Anlagesperrelais 28 verbunden.
  • Die Ausgänge des ersten Verstärkers 3 und des zweiten Verstärkers 7 sind zur Verbindung mit der zweiten Auswertschaltung 29 auf das ODER-Glied geführt, dessen Ausgang Uber einen dritten Negator 31 und Uber ein fünftes Impuisgatter 32 mit einem G-Eingang 33 einer dritten bistabilen Kippstufe 34 verbunden ist.
  • Der H-Ausgang 35 der dritten bistabilen Kippstufe 34 ist einmal auf das Dreiiach-UND-Glied 26 geführt und zum anderen über einen vierten Verstärker 36 mit dem Defektanzeigerelais 37 verbunden.
  • Das erste Impulegatter 9 besitzt weiterhin einen ersten Takteingang 38, das zweite Impulsgatter 14 weiterhin einen zweiten Takteingang 39, das dritte Impulegatter 17 weiterhin einen dritten Takt eingang 40 und das vierte Impulegatter 22 einen vierten Takteingang 41. Der erste, zweite, dritte und vierte Takteingang 38, 39, 40, 41 sind untereinander und mit einer ersten Takteingabe 42 verbunden. Das fünfte Impulsgatter 32 besitzt einen fUnften Takteingang 43, der mit einer zweiten Takteingabe 44 verbunden ist.
  • Die erste bistabile Kippstufe 11 besitzt weiterhin einen ersten Nullstellungsanschluß 45, die zweite bistabile Kippstufe 19 weiterhin einen zweiten Sulletellungsanschluß 46 und die dritte bistabile Kippstufe 34 weiterhin einen dritten Nullstellungsanschluß 47. Der erste, zweite und dritte Nullstellungsanschluß 45, 46, 47 sind untereinander und mit einer Nulistellungseingabe 48 verbunden.
  • Im Ausgangszustand liegt kein Bogen an den anlegmarken 53.
  • Die Meßstellen 1,5 geben ein O-Signal weiter. An den Ausgängen des ersten Verstärkers 3 und des zweiten Verstarkers 7 strebt ein O-Signal.
  • Zur Erläuterung der ersten Auswertschaltung 4 muß gesagt werden, daß nur Signaländerungen zur Auslösung eines Schaltvorganges fUhren können. Liegt also nun ein Bogen ordnungsgemäß an den Anlegmarken 53, so entsteht am Ausgang der Meßstellen 1,5 ein L-Signal. An den Ausgängen der Verstärker 3,6 liegt ein L-Signal an. Diese Signaländerung von 0 auf L bewirkt Uber das erste Impuisgatter 9 bzw. Uber das dritte Impulsgatter 17 durch Negation zum Meßzeitpunkt eine Signaländerung von L auf 0, die bei Anliegen eines Taktes 1 auf den A-Eingang 10 bzw. Eingang 18 wirkt. Dadurch entsteht am E-Auagang 24 der ersten bistabilen Kippstufe 11 bzw. am F-Auegang 25 der zweiten bistabilen Kippstufe 19 ein Signal.
  • Beide Signale liegen am Dreifach-UND-Glied 26. Der übrige Eingang des Dreifach-UND-Gliedes 26 fUhrt solange ein L-SignaL, wiö die Meßstellen 1, 5 funktionstUchtig sind.
  • Das Anlagesperrelais 28 erhält Uber den dritten Verstärker 27 ein Signal und sieht an, wobei der Stromkreis fUr den Anlage sperrmagnet 54 mit Hilfe des Schließkontaktes 55 unterbrochen wird.
  • Bei Unterbrechung des Normalbogenlaufes durch Schief- oder Fehlbogen tritt an der ersten Meßstelle und/oder an der zweiten Meßstelle 5 ein Signal auf, am ersten Verstärker 3 und/oder am zweiten Verstärker 7 ein O-Signal auf.
  • Die Signaländerung vom L auf 0 bewirkt durch doppelte Negation am ersten Negator 12 und am zweiten Impulsgatter 14 und/oder am zweiten Negator 20 und am vierten Impulsgatter 22 zum Meßzeitpunkt eine Signaländerung von L auf 0, der auf den B-Eingang 15 bzw, den D-Eingang 23 wirkt, wenn Takt 2 am zweiten Takteingang 39 und am vierten Takteingang 41 anliegt.
  • Dadurch entsteht durch das Kippen der ersten bistabilen Kippstufe 11 bzw. der zweiten bistabilen Kippstufe 19 am E-Ausgang 24 bzw. am F-Ausgang 25 ein Signal. Sobald also vom E-Ausgang 24 oder vom f-Ausgang 25 oder vom H-Ausgang 35 ein O-Signal auf das Dreifach-UmD-Glied gelangt, fällt das Anlagesperrelais 28 ab, der ochließkontakt 55 schließt und der Anlagesperrmagnet 54 zieht an.
  • Im Ausgangazustand liegt kein Bogen an den Anlegmarken 53. Die Meßstellen geben ein O-Signal weiter. An den Ausgängen des ersten Verstärkers 3 und des zweiten Verstärkers 7 sowie an den Eingängen des ODER-Gliedes 30 steht ein Signal. Durch Negation am dritten Negator 31 wird erreicht, daß am Eingang des fünften Impulsgatters 32 ein Signal anliegt. Dieses L-Signal gelangt aber nicht zur dritten bistabilen Kippstufe 34.
  • Bei ordnungsgemäßer Anlage an den Anlegmarken 53 liegt am Ausgang der ersten Meßstelle 1 und am Ausgang der zweiten Meßstelle 5 ein Signal an. An dem Ausg.>ng des ersten Verstärkers 3 und des zweiten Verstärkers 7 liegt ein L-Signal an, über dth ODER-Glied 30 und nach Negation im dritten Negator 31 gelangt cs als Signal an den Eingang des fünften Impulsgatters 32.
  • Dieses Signal kann aber nicht zur dritten bistabilen Kippetufe 34 gelangen, da kein taktsignal am fünften Takteingang 43 anliegt.
  • Zum ZeitpunKt, zu dem die Deckmarke 51 unter dem in die Druckmaschine laufenden ersten Bogen 5u wieder in ausgangsstellung über der ersten Meßstelle 1 und der zweiten Meßstelle 5 steht und der folgende Bog en 52 die Meßstelle 1 und die Meßstelle 5 noch nicht erreicht hat (Fig. 2), wird fakt 2 über die zweite Takteigabe 44 ouf den fünf-ten Takteingang 43 gegeben.
  • Zu diesem Zeitpunkt fUhrt die erste Meßstelle 1 und die zweite Meßstelle 5 aber wieder ein Signal, so daia die zweite UND-Bedingung am iünften Impulsgatter wieder nicht erfüllt ist.
  • Im folgenden sull die DeckmarKe 51 uber der ersten Meßstelle 1 und der zweiten Meßstelle 5 stehen. Der Strahlengang ist durch den foigenden Bogen 52 noch nicnt unterbrochen. Die Eingänge des Dreifach-UND-Gliedes 2b ruiiren L-Signal. Der Ausgang des ersten Verstarkers 3 und des zweiten Verstärkers 7 führen Signal, solange die erste Meßstelle 1 und die zweite Meßstelle 5 funktionstuchtig sind. Am Eingang des fünften Impulsgatters 32 liegt ein L-Signal.
  • Ist die erste Meßstelle 1 und/oder die zweite Meßstelle 5 defekt, eo liegt an dem ausgang des ersten Verstarkers 3 undsoder an dem Ausgang des zweiten Verstarkers 7 ein L-Signal, wodurch am Eingang des fünften Impulsgatters 32 ein O-Signal anliegt. Zu diesem Zeitpunkt, wo die Deckmarke 51 eingeschwenkt ist und der folgende Bogen 52 die erste Meßstelle 1 und die zweite Meßstelle 5 noch nicht erreicht hat, bringt Takt 2 über die zweite Takteingabe 44 einen Takt 2 und die dritte bistabile Kippstufe 34 kippt, so daß der H-Ausgang ein Signal abgibt. Damit wird das Dreifach-Glied 26 gesperrt, das Anlagesperrelais 28 fällt ab.
  • Der Schließkontakt 55 schließt und der hnlagesperrmagnet 54 zieht an. Gleichzeitig wird das Defektanzeigerelais 37 betätigt.
  • Takt 1 wird zu dem Zeitpunkt auf die erste Takteingabe 42 gegeben, zu dem ein Bogen ordnungsgemaß an den winlegmarken anliegen soll. Takt 2 wird zu dem Zeitpunkt auf die zweite l'akteingabe 44 gegeben, zu dem der erste Bogen 50 bereits über die Deckmarke 51 gezogen wird, die Deckmarke 51 eingeschwenkt ist, aber der folgende Bogen 52 noch nicht die erste Meßstelle 1 und die zweite Meßstelle 5 erreicht hat.
  • Die Nullstellungseingabe 48 dient zur Xückstellung der ersten bistabilen Kippstufe 11 über den ersten Nullstellungsanschluß 45, der zweiten bistabilen Kippstufe 19 über den zweiten Iiullstellungsanschluß 46 und der dritten bistabilen Kippstufe 34 über den driten Nullstellungsanschluß 47.
  • Der dritte Verstärker 27 und der vierte Verstärker 36 dienen der Leistungsverstärkung der gemessenen und verarbeitenden Größen, um ein Ansprechen des Anlagesperrelais 28 bzw. des Defektanzeigerelais 37 zu erreichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: (1.) Verfahren zur Vermeldung von Fehlmessungen nach dem Lichtschrankenprinzip arbeitender fotoelektrischer Meßstellen an der Bogenanlage bogenbe- und -verarbeitender Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer Fehlbogenkontrolle und deren Auswertung zu einem vorgegebenen Taktzeitpunkt, nachdem der Bogen nach ordnungsgemäßer Übernahme Uber die Deckmarken gezogen wurde, die Deckmarken eingeschwenkt werden und vor Überdecken der Meßstellen durch den nächsten Bogen, also unmittelbar vor der Ankunft an den Anlegmarken, geprüft wird, ob die Meßstellen funktionstüchtig sind und bei einem Defekt der Meßstellen die Anlage gesperrt sowie eine Signallampe zum Aufleuchten gebracht wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß eine übliche durch Meßstellen (1; 5) zur Verfassung von Schief bogen oder Fehlbogen während eines ersten Taktes und deren Auswertung gebildete erste Auswertschaltung (4) für die Anlagesperrung mit einer durch ein das von den Meßstellen gelieferte Signal aufnehmender ODER-Glied (30), ein dieses Signal mit einem zweiten Taktsignal vergleichendes Impulsgatter (32) und Schaltgliedern (49) gebildeten, die Funktionstüchtigkeit der IJeßtellen (1; 5) bei Lage eines ersten Bogens (50) über der Deckmarke (51) eines folgenden Bogens (52) noch vor den Meßstellen (1; 5) und bei eingeschwenkter Deckmarke (51) prüfenden und anzeigenden, zur Auslösung eines Anlagesperrimpulses dienenden, zweiten Auswertschaltung (29) verbunden ist.
    L e e r s e i t e
DE19732309675 1972-03-30 1973-02-27 Verfahren und einrichtung zur vermeidung von fehlmessungen an der bogenanlage Pending DE2309675A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2550563A1 (de) * 1975-11-11 1977-05-12 Teldix Gmbh Ueberwachungseinrichtung fuer den auflagetisch einer druck-, stanz- oder praegemaschine
JPS5692638U (de) * 1979-12-20 1981-07-23

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2550563A1 (de) * 1975-11-11 1977-05-12 Teldix Gmbh Ueberwachungseinrichtung fuer den auflagetisch einer druck-, stanz- oder praegemaschine
JPS5692638U (de) * 1979-12-20 1981-07-23
JPS62926Y2 (de) * 1979-12-20 1987-01-10

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