DE2309505A1 - Verschlussvorrichtung fuer akkumulatoren - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer akkumulatoren

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DE2309505A1 DE19732309505 DE2309505A DE2309505A1 DE 2309505 A1 DE2309505 A1 DE 2309505A1 DE 19732309505 DE19732309505 DE 19732309505 DE 2309505 A DE2309505 A DE 2309505A DE 2309505 A1 DE2309505 A1 DE 2309505A1
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Vincent Michael Halsall
Roy Erving Hennen
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Description

Yerschlußvorrichtung für Akkumulatoren
Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für Akkumulatoren, die sowohl eine Entlüftung und Auslaufsicherung für den Elektrolyten gewährleistet und einen nur begrenzt möglichen Zugang zu den Zellen-Entlüfungsöffnungen ermöglicht.
Das Befüllen von Akkumulatorzellen mit Wasser zur Gewährleistung eines einwandfreien Elektrolyten und zur Verhinderung der Ansammlung von Gasen beim Aufladen und Entladen eines Akkumulators stellte für die Akkumulatorenindustrie stets ein Problem dar. Ein Vorschlag einer Möglichkeit zur Schnellbefüllung und -entlüftung ist in der US-PS 3 369 940 offenbart, bei welcher ein gekoppelter bzw. Mehrfachentlüftungsstopfen vorgesehen ist, der zwischen flanschartigen Verschlüssen für die Zellen-Entlüftungsöffnungen angeordnete Entlüftungseinrichtungen aufweist. In der US-PS 3 485 678 ist ebenfalls ein Mehrfachverschluß zur Aufrechterhaltung des Elektrolytfüll-
Mü/Bl/ze
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stands offenbart, während die US-PS 2 615 062 eine Einrichtung zum Auffangen von Gasen und Elektrolytsäure, um sie zur betreffenden Zelle zurückzuleiten, beschreibt. Derzeit befindet sich auf dem Markt ein Verschluß bzw. Deckel für einen Akkumulator, der eine Oberseite aufweist, welche den Akkumulator völlig umschließt und eine Entlüftung für etwaige Grasansammlungen gewährleistet. Dagegen ist derzeit kein Deckel mit einer abschließenden Oberseite für einen Akkumulator bekannt, der eine maximale Verteilung bzw. Ableitung von Gasen zur Atmosphäre ermöglicht, um die Explosionsgefahr zu verringern, dabei aber gleichzeitig ein zwangsläufiges Zurückhalten des Elektrolyten in den Fällen gewährleistet, in denen der Sammler bzw. Akkumulator nicht waagrecht, alsobchräg gehalten wird, und den Elektrolyten anschließend in die Zellen zurückfließen läßt. Außerdem ist derzeit auch^cein gekoppelter bzw. Mehrfachverschluß für mehrere Akkumulatorzellen mit Entlüftungsöffnungen verfügbar, bei dem alle Entlüftungsöffnungen durch Öffnen eines Teils der Oberseite des Verschlusses gleichzeitig und leicht zugänglich werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ver-Schlußvorrichtung für Akkumulatoren zu schaffen, die eine maximale Entlüftung der aus den Zellen austretenden Gase ermöglicht und gleichzeitig ein Zurückhalten des Elektrolyten bewirkt. Diese Verschlußvorrichtung soll nach Möglichkeit materialeinheitlich mit der oberen Abdeckung des Akkumulators ausgebildet sein und einen begrenzten Zugang, eine Entlüftung von Gasen und ein Zurückhalten des Elektrolyten gewährleisten.
Diese Aufgabe wird unter Ausschaltung der dem Stand der Technik anhaftenden Mängel erfindungsgemäß durch eine Verschlußvorrichtung für einen Akkumulator gelöst, bei welcher
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ein Zwischendeckel oder -Verschluß eine Stirnwand mit einer Anzahl von miteinander verbundenen Nuten aufweist, die über in den Nutwänden vorgesehene Öffnungen mit den Zellen kommunizieren. Hierbei wird durch die Nuten ein Sammlersystem gebildet, das mit einer gemeinsamen Sammelnut kommuniziert und schließlich zu einer Kammer führt, die ein poröses Keramikfilter zur Verteilung der Zellengase enthält. Ein abdichtender Deckel überdeckt die Nuten und bildet mit diesen Kanäle, die zu den Öffnungen hin geneigt sind und die Dämme und Leitwände aufweisen, um ein Herausspritzen des Elektrolyten aus dem Akkumulatorgehäuse zu verhindern, wenn der Akkumulator unter einem Winkel von bis zu 30° gegenüber der Waagerechten geneigt ist.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefugten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Verschlußanordnung mit Merkmalen nach der Erfindung, in welcher die beiden wesentlichen Teile nebeneinander angeordnet sind und der Oberteil umgedreht an der linken Seite und der Zwischendeckel lagenrichtig an der rechten Seite dargestellt ist,
Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, welcher den durch den Oberteil verschlossenen. Zwischendeckel zeigt und in welchem ein Teil des Oberteils in Offenstellung eingezeichnet ist,
Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische Teilansicht, welche die Kanäle, den Gasdiffusor -und die Verbindung des Deckels bzw. Verschlusses mit den unteren Zellen-Trennwänden veranschaulicht, und
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Pig. 4 eine in verkleinertem Maßstab gehaltene perspektivische Darstellung, welche den Verschlußabschnitt und den Oberteil in zusammengesetztem Zustand an einem Akkumulatorgehäuse mit an einer Seitenwand angeordneten Polzapfen zeigt und in welcher sich ein Abschnitt des Oberteils in Offenstellung befindet.
Die in den Figuren allgemein bei 10 angedeutete Verschlußanordnung besteht aus einem Zwischenverschluß bzw. -deckel
11 und einem abdichtenden Deckel-Oberteil 12. Im Zwischendeckel 11 ist eine Anzahl von miteinander verbundenen Nuten 14 ausgebildet, die durch zwei querverlaufende Nuten 15 untereinander in Verbindung stehen, welche ihrerseits mit einer Sammelnut 16 und schließlich mit einer im Zwischendeckel 11 ausgebildeten Kammer 17 verbunden ist. In der hammer 17 befindet sich ein poröser Keramik-Diffusor 20, wie er von jedem DtLiebigen Hersteller von Keramikfiltern bei Angabe der Teilchengröße, des Prozentsatzes an offenem Volumen und der Grundmaterialien bezogen werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Diffusor 20 aus Aluminiumoxid bzw. Tonerde mit einem Glasbindemittel; er besitzt ein offenes Volumen von 16 - 17$ und eine Teilchengröße im Bereich von 45 bis 60 U.S. standard mesh size entsprechend etwa 0,35 - 0,21 mm (0,0139 - 0,0098 inch). Mehrere flanschartige Öffnungen 23 sind in gerader Linie im Zwischendeckel 11 neben dessen Querkante angeordnet und dienen zur Aufnahme von Dichtungs-Stopfen 25 im Deckel-Oberteil 12, wenn letzterer auf den Zwischendeckel 11 aufgesetzt wird. Zur Gewährleistung einer arretierenden Abdichtung zwischen dem Zwischendeckel 11 und dem Oberteil
12 ist in ersterem eine abgerundete, im wesentlichen rechteckig verlaufende Nut 2,4 ausgebildet, die mit Kraftschluß einen doppelwandigen, nach unten ragenden Flansch 26 am Oberteil/aufnimmt. Ein im wesentlichen U-förmiger
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Rand 28 des Oberteils 12 legt sich gegen eine entsprechend U-förmig ausgebildete Dichtungsfläche 29 im Zwischendeckel
11 an, wenn der Oberteil 12 auf den Zwischendeckel 11 aufgesetzt ist. Unmittelbar neben der Kammer 17 durchsetzt eine längliche, schlitzförmige Entlüftung 30 den Oberteil 12, die praktisch dieselbe länge besitzt wie die ^ammer
Gemäß Fig. 1 sind in den miteinander verbundenen Nuten 14 sowie in den ^uernuten 15 und in der Sammelnut 16 mehrere Dammglieder 32 angeordnet. In der Sammelnut 16 ist neben der Kammer 17 eine Reihe von abgewinkelten leitwänden 33 vorgesehen, die ersichtlicherweise von der lammer 17 hin*, weg abgewinkelt sind, so daß sie das Zurücklaufen des Elektrolyten zu den Zellen begünstigen. Sowohl der Zwischendeckel 11 als auch der Deckel-Oberteil 12 bestehen aus Polypropylen und besitzen eine Wanddicke im Bereich von etwa 1,0 - 2,29 mm ,(0,040 - 0,090 inch). Im Oberteil 12 ist ein querverlaufendes Scharnier 35 vorgesehen, um eine Bewegung des die Stopfen 25 enthaltenden Abschnitts unabhängig von dem den Dichtflansch 26 tragenden Abschnitt zu ermöglichen.
Gemäß Fig. 2 weist der Zwischendeckel 11 einen Umfangs-Randabschnitt 34 auf, der sich an allen vier Seiten nach unten erstreckt. An diesem Randabschnitt ist ein abstehender, rippenartiger Flansch 36 angeordnet, der mit einem abstehenden Endabschnitt 37 am Oberteil 12 zusammengreift und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Oberteil
12 und dem Zwischendeckel 11 herstellt. Die Abdichtung des Oberteils 12 am Zwisohendeckel 11 erfolgt durch den doppelwandigen, vom Oberteil 12 nach unten ragenden Flansch 26 und die zu seiner Aufnahme im Zwischendeckel 11 ausgebildete, U-förmige Nut 24. Eine weitere Abdichtung wird durch die Anordnung von materialeinheitlich ausgebildeten,
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bei 13 angedeuteten Rippen ermöglicht, die um den Umfang des Zwischendeckels 11 sowie um die Kammer 17 und längs beider Seiten der Sammelnut/verlaufen. Zur Gewährleistung einer einwandfreien Abdichtung des Diffusors 20 zwischen Zwischendeckel 11 und Oberteil 12 ist im Oberteil 12 ein eingezogener, U-förmiger Rand 57 vorgesehen, welcher den im Zwischendeckel 11 um den Diffusor 20 herum verlaufenden Teil der Rippen 13 aufnimmt. In der Seitenwand 38 der Fut 14 ist ein länglicher Schlitz 39 ausgebildet, wobei der Boden 40 der Nut 14 ersichtlicherweise in Richtung auf den Schlitz 39 geneigt ist. Während der Schlitz 30 eine Entlüftung einer Zelle des Akkumulators bewirkt, kann in ihm ersichtlicherweise auch Elektrolyt in die Nut 14 hochfließen. Da der Boden 40 in Richtung auf den Schlitz 39 geneigt ist, fließt der Elektrolyt über den Schlitz 39 in die Zelle zurück, wenn der Akkumulator seine normale lotrechte Stellung wieder einnimmt. Der den eigentlichen Deckel bildende Oberteil 12 greift beispielsweise bei 42 mit dem obersten Teil des geschlossenen Zwischendeckels 11 zusammen, um eine Dichtberührung mit dem Zwischendeckel herzustellen und dabei effektiv Muldenabschnitte aus den Nuten I4 zu bilden. Eriichtlicherweise enden die vom Boden 40 einer Mulde bzw. Nut 14 nach oben ragenden Dammglieder 32 ein kurzes Stück vor dem Deckel-Oberteil 12, so daß Gas über das Dammglied 32 und durch die Mulden bzw. Nuten hindurch strömen kann, während jeglicher ?lüssigkeitsfluß in der Mulde bzw. Nut 14 blockiert wird.
Die Zellen im Akkumulator-Gehäuse 46 werden an den kegelstumpfförmigen Zellen-Öffnungen 23 verschlossen, die mit den Stopfen 25 zusammenwirken, die an einem Teil ihrer Wände die gleiche konische Form beeitzen, wie sie bei 43 angedeutet ist. Pur Abdichtungβzwecke brauchen sich die Wandteile der Öffnungen 23 ersichtlicherweise nicht über die Länge des Stopfens 25 hinauszuerstrecken. Außerdem
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ist der Handabschnitt 34 z.B. bei 44- abgestuft ausgebildet, 3O daß er einen unteren Abschnitt 45 bildet, der an der Außenseite des Akkumulator-Gehäuses 46 angreift, wie dies am besten aus Pig. 2 ersichtlich ist. Wie erwähnt, ist ein Teil des Oberteils 12 bei 35 angelenkt, so daß ein aufklappbarer Abschnitt 47 gebildet wird, der zum Teil aus einem Randabschnitt 41 besteht und die Stopfen 25 enthält. Im Randabschnitt 34 des Zwischendeckels 11 sind paarweise angeordnete Ausnehmungen 49 zur Ermöglichung eines Erfassens des Akkumulators von riand ausgebildet; ersichtlicherweise sind ähnliche Ausnehmungen auch in der gegenüberliegenden Wand des Zwischendeckels 11 vorgesehen.
Aus J?ig. 3 geht hervor, daß die in den Zwischendeckel 11 eingegossene Kammer 17 einander gegenüberliegende Seitenwände 51 und 52, vordere und hintere Wände 53 und 54 sowie einen Boden 55 aufweist. Die Kammer 17 unterstützt die Verteilung der Gase, die durch die Kanäle zum Filter 20 hin geleitet werden, so daß sie nur über den im Oberteil 12 vorgesehenen Schlitz bzw. die Entlüftung 30 austreten können, wenn der Oberteil 12 auf den Zwischendeckel 11 aufgesetzt ist. Die Verbindung mit einem Zellen-Separator 60 erfolgt über einen geteilten Wandteil 62 an der Unterseite des Bodens der Mulde bzw. Nut 16. Da sich die Separatoren 60 sämtlich mittig unter der Sammelnut 16 und unter den Mulden bzw. Nuten 14 befinden, werden ersichtlicherweise die einzelnen Zellen von in den Seitenwänden 38 der Nuten 14 und 15 ausgebildeten Schlitzen aufgenommen. Zur besseren Erläuterung dieser Auebildung sind die Positionen aller dieser Schlitze, obgleich sie im Oberteil/von Pig. 1 nicht dargestellt sind, bei 65 angedeutet. Sie befinden sich jeweils am tiefsten Abschnitt des betreffenden Muldenteils bzw. der betreffenden Nut 14 und 15. Die Mulden bzw. Nuten 14 sind vom' Dammglied 32 aus zu den bei 65 angedeu-
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teten Positionen der Schlitze abwärts geneigt. Die -oammelnut 16 ist von der Kammer 17 hinweg auf das halbierende Dammglied 32 hin geneigt, während die Quer-Nuten 15 vom halbierenden Dammglied hinweg geneigt sind. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß der Boden 55 der Kammer 17 V-förmig von den Seitenwänden 51 und 52 hinweg in Richtung auf den obersten Abschnitt der Sammelnut 16 hin geneigt ist.
Wie oben angedeutet, umschließt der Deckel-Oberteil 12 den Zwischendeckel 11 mit engem Sitz. Der Umfangs-Randabschnitt 41 ist, wie am U-förmigen Abschnitt 66 dargestellt, unterbrochen und bildet dadurch die beiden Qreif-Ausnehmungen 49 im Randabschnitt 34 des Zwischendeckels 11. Wenn der aufklappbare obere Abschnitt 47 geschlossen ist, wird ersichtlicherweise eine glatte Oberseite 67 gebildet, da Plus- und Minusklemme 68 bzw. 69 eine Seitenwand 70 des Akkumulator-Gehäuses 46 durchsetzen.
Ein besseres Verständnis der Vorteile der erfindungsgemäßen Verschlußanordnung 10 ergibt sich aus der Beschreibung ihrer Arbeitsweise. Der Zwischendeckel 11 und der Deckel-Oberteil 12 sind auf übliche Weise aus einem Polyolefinmaterial, wie Polypropylen, unter Festlegung der verschiedenen Nuten bzw. Kanäle 14, 15 und 16, der Dammglieder 32, der Leitwände 33, der Kammer 17, der Zellenentlüftungs-Offnungen 23 und der Schlitze 39 zusammen mit dem Plansch 26 und der Nut 24 gegossen. Das Scharnier 35 ist zusammen mit den Zellen-Stopfen 25 am Deckel-Oberteil 12 angegossen. Der Zwischendeckel 11 wird auf das Akkumulator-Gehäuse 46 aufgesetzt, worauf die üblichen ü'ormiervorgänge beim Aufladen des Akkumulators durchgeführt werden. Anschließend wird der Oberteil 12 auf übliche Weise, z.B. mittels einer erhitzten Platte oder durch Ultraschall, mit dem Zwischendeckel 11 und dem Gehäuse 46 verschweißt. Wenn sich der Akkumulator dann im Betrieb befindet, wird die einwandfreie Entlüftung
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der Zellen jederzeit über die miteinander verbundenen Nuten bzw. Kanäle 14, 15 und 16 gewährleistet. Diese Kanäle, die bei aufgesetztem Oberteil 12 effektiv Mulden bzw. Durchgänge bilden, führen schließlich über den Sammelkanal 16 zur Kammer 17. Alle beim Aufladen oder Entladen entwickelten Gase müssen daher durch den porösen Keramik-Diffusor 20 hindurchströmen, welcher die Gase ableitet, indem er sie zerstreut und außerdem abkühlt.
Bei praktischen Versuchen wurde der Akkumulator mit hohem Ladestrom aufgeladen; wenn dann ein brennendes Streichholz unmittelbar neben dem Filter bzw. Diffusor 20 an die Entlüftung gehalten wurde, erfolgte keine Explosion. Ersichtlicherweise kann im tatsächlichen Gebrauch ein Akkumulator auch einmal aus seiner lotrechten Lage verkippt werden, so daß Elektrolyt durch die Schlitze 39 hindurchfließen kann. Hierbei ist jedoch nicht nur ein gewundener Pfad für den Elektrolyten vorgesehen, bevor er zur Kammer 17 und schließlich zur Entlüftung 30 gelangen kann, vielmehr bilden auch die Dammglieder eine Zwischenblockierung. Sobald der Akkumulator wieder in eine lotrechte Stellung zurückgebracht wird, fließt der restliche Elektrolyt unter Schwerkrafteinfluß über die Schlitze 39 in den betreffenden Nuten in die Zellen zurück. Ein Zugang zu den Zellen im Gehäuse 46 wird durch Anheben des Oberteils bzw. des aufklappbaren Abschnitts 47 ermöglicht. Beim Hochklappen des Abschnitts 47 werden alle Stopfen 25 gleichzeitig mit angehoben. Wenn sich der aufklappbare Abschnitt 47 in einer Schließstellung befindet, wie sie in Fig. 2 ausgezogen eingezeichnet ist, besitzt der Akkumulator eine glatte Oberseite ohne Hindernisse, so daß er leicht in eine enge Kammer eines Fahrzeugs eingebaut werden kann.
Falls eine Verschlußanordnung geschaffen werden soll, bei der kein Zugang zu den Zellen, z.B. über die öffnungen 23,
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ermöglicht werden soll, kann der normalerweise aufklappbare Abschnitt 47 mit dem entsprechenden unteren Abschnitt der Stirnwand auf ähnliche Weise verschweißt oder verklebt werden, wie dies bei der Befestigung der angrenzenden Flächen von Oberteil 12 und Zwischendeckel 11 z.B. bei 42 der Pail ist. V/ahlweise kann der Oberteil 12 mit dem Zwischendeckel 11 verschweißt werden, während der aufklappbare Abschnitt 47 betriebsfähig bleibt, indem die neben dem Scharnier 35 befindlichen Abschnitte des Flansches 26 und der Nut 24 weggelassen werden und stattdessen eine flache Wandfläche mit einer zusätzlichen materialeinheitlichen Rippe, wie sie bei 13 dargestellt ist, vorgesehen wird, um an dieser Stelle das Verschweißen mit dem Deckel-Oberteil 12 zu erlauben.
Als bevorzugtes Material für den Diffusor 20 wurde vorstehend ein poröser Keramik-Stein genannt. Obgleich wegen seiner Brennbarkeit nicht bevorzugt, kann gewühschtenfalls auch ein Diffusor aus mikroporösem Polyäthylen verwendet werden.
Ein wichtiges Merkmal für die Gewährleistung einer einwandfreien Entlüftung der Gase über den Diffusor 20 und auswärts über die Öffnung 30 besteht in der Anordnung eines kleinen Zwischenraums zwischen der Oberseite des Diffusors 20 und dem Deckel-Oberteil 12, wenn letzterer aufgesetzt ist. Hierdurch wird jegliche Ansammlung von Grasen im Bereich neben dem Diffusor verhindert.
Ersichtlicherweise wird mit der Erfindung eine neuartige Verschlußanordnung für Akkumulatoren geschaffen, die einen hohen Entlüftungsgrad der Zellen gewährleistet und gleichzeitig vergleichsweise auslaufsicher ist. Die Verschlußanordnung läßt sich leicht aus ohne weiteres verfügbaren Werkstoffen formen oder gießen und bietet die Vielseitigkeit eines vollkommen geschlossenen Deckels oder eines teil-
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weise geschlossenen Deckels und ermöglicht dennoch einen sofortigen Zugang zu den Zellen, z.B. für das Befüllen mit Elektrolyt. Die Verschlußanordnung ist bezüglich der Entlüftung sowie der Zurückhaltung des Elektrolyten höchst wirksam, ohne daß beim Gießen oder Formen enge Toleranzen eingehalten zu werden brauchen.
Selbstverständlich sind dem Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform der Erfindung möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Aus diesem Grund soll die Erfindung alle innerhalb des erweiterten Schutzumfangs liegenden Änderungen und Abwandlungen mit einschließen.
Zusammenfassend wurde mit der Erfindung somit eine Verschlußanordnung für Akkumulatoren geschaffen, die vollständig oder teilweise mit dem Akkumulator-Gehäuse verschweißt werden kann und die einen materialeinheitlich angelenkten Abschnitt zur Ermöglichung eines Zugangs zu den Zellen-Entlüftungsöffnungen aufweist. Ein Sammlersystem dient zur Abfuhr der von den Zellen entscheiden Gase zu einem Sammelkanal und über einen porösen Keramik-Diffusor, bevor die Gase zur Außenseite des Verschlusses bzw. Deckels hin entlüftet werden. In den Kanälen sind Leitwände und Dämme vorgesehen, welche einen Elektrolytstrom unterbrechen und ein zwangsläufiges Zurückhalten des Elektrolyten gewährleisten. Die Kanäle sind derart geneigt, daß etwa entwichener Elektrolyt über in den Kanalwänden vorgesehene Öffnungen in die Zellen zurückfließt.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Verschlußvorrichtung für Akkumulatoren mit einem Gehäuse, das lotrechte Wände, Trennwände und Zellen aufweist, gekennzeichnet durch einen Zwischendeckel (11) für den Akkumulator mit einem von ihm abstehenden Umfangs-Randabschnitt (34), mehrere miteinander verbundene Nuten (14), eine Sammelnut (16) und eine Kammer (17), die sämtlich durch den Zwischendeckel gebildet werden und welche miteinander in Verbindung stehen, ein in der Kammer angeordnetes Filter (20), einen über dem Zwischendeckel (11) angeordneten
Deckel-Oberteil (12), welcher die Nuten unter Bildung von Kanälen verschließt, und eine im Oberteil neben der Kammer (17) und dem Filter vorgesehene Öffnung (30) zum Entlüften der in den Nuten vorhandenen Grase zur Außenseite der Verschlußanordnung (10).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Nuten (14) von Schlitzen (39) durchsetzt sind und daß die Nuten in Richtung auf diese Schlitze geneigt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schlitze (39) mit den angrenzenden bzw. zugeordneten Zellen kommuniziert.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nuten Dämme (32) angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämme (32) praktisch Isis zu den Oberseiten der Nuten (14) reichen.
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6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sammelnut (16) und neben der Kammer (17) leitwände (33) vorgesehen sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (11) und der Randabschnitt (34) materialeinheitlich ausgebildet sind und daß der Deckel-Oberteil (12) aus einem zweiten Vollmaterialstück gebildet ist und beide Teile aus Polypropylen bestehen.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelnut (16) mit den miteinander verbundenen Nuten (14) über zwei querverlaufende Nuten (15) verbunden ist und daß die Nuten praktisch geradlinig, muldenförmig und unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (11) mit einer Anzahl von Zellenöffnungen (23) versehen ist und daß der Deckel-Oberteil (12) einen angelenkten Abschnitt (47) mit mehreren Stopfen (25) in dem Bereich des Oberteils (12) aufweist, welcher bei auf den Zwischendeckel (11) aufgesetztem Oberteil (12) die Zellen-Öffnungen (23) überlagert.
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