DE2308734A1 - Belichtungswarnschaltung fuer photographische kameras - Google Patents

Belichtungswarnschaltung fuer photographische kameras

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DE2308734A1 DE19732308734 DE2308734A DE2308734A1 DE 2308734 A1 DE2308734 A1 DE 2308734A1 DE 19732308734 DE19732308734 DE 19732308734 DE 2308734 A DE2308734 A DE 2308734A DE 2308734 A1 DE2308734 A1 DE 2308734A1
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Description

Shimura 2-16-20, Itabashi-Ku, Tokyo-To (Japan) Belichtungswarnschaltung für photographische Kameras
Die Erfindung betrifft eine Belichtungswamschaltung für photographische Kameras mit wenigstens einer Warnanzeigeeinrichtung.
Bekannte Belichtungswamschaltungen für photographische Kameras lieferten die Warnanzeige durch direkte Messung des Widerstandswerts eines als Licht-Empfangselement ausgebildeten und angeordneten PhotowiderStandes. Der Widerstandswert eines PhotowiderStandes ändert sich jedoch generell logarithmisch mit der Lichtintensität. Wenn sich daher die Intensität des vom zu photographierenden Objekt auf den Photowiderstand einfallenden Lichts, d.h. die Objekthelligkeit, in einem weiten Bereich ändert, ist es sehr schwierig, den Widerstandswert des Photowiderstandes über den Gesamtbereich zu messen, so daß eine zuverlässige Belichtungswarnung nicht gewährleistet ist.
Z/wo
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Belichtungswarnschaltung für photographische Kameras anzugeben, mit der eine zuverlässige und richtige Belichtungswarnung über den Gesamtbereich der gesteuerten Belichtung gegeben werden kann.
Ausgehend von einer Belichtungswarnschaltung der eingangs angegebenen Art, schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß die Belichtungswarnschaltung wenigstens eine Impulsbreiten-Vergleichsschaltung mit an die Warnanzeigeeinrichtung angeschalteten Eingangsanschlüssen, eine mit einem der Eingangsanschlüsse der Impulsbreiten-Vergleichsschaltung verbundene Belichtungsimpuls-Generatorschaltung zur Erzeugung eines Belichtungsimpulses, dessen Impulsbreite zur Lichtintensität des zu photographierenden Objekte umgekehrt proportional ist, und wenigstens eine, mit dem anderen Eingangsanschluß der Impulsbreiten-Vergleichsschaltung verbundene Bezugsimpuls-Generatorschaltung zur Erzeugung eines Bezugsimpulses aufweist, der relativ zu der zu überwachenden Belichtungszeit eine vorgegebene Breite hat, wobei die Warnanzeigeeinrichtung von der Belichtungswarnschaltung entsprechend dem Vergleich zwischen den Impulsbreiten des Belichtungsimpulses und des Bezugsimpulses gesteuert ist. Das Erfindungsprinzip besteht also darin, die Objekthelligkeit in einen Belichtungsimpuls umzuwandeln, dessen Impulsbreite dem Helligkeitswert entspricht, den Belichtungsimpuls mit einem Bezugsimpuls vorgegebener Impulsbreite zu vergleichen und eine geeignete Anzeigeeinrichtung entsprechend dem Vergleichsergebnis zu steuern.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 Ein Grundschaltbild zur Erläuterung des Erfindung sprinzip s;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm von Belichtsimpuls- und Bezugsimpulsformen; und
Fig. 3 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsfora der Erfindung.
In Fig. l ist ein Grundschaltbild zur Erläuterung des Funktionsprinzips dargestellt. In einer Belichtungsimpuls-Generatorschaltung 1 wird ein Belichtungsimpuls erzeugt, dessen Impulsbreite zur Intensität des vom zu photographierenden Objekt einfallenden Lichts umgekehrt proportional ist. Eine Bezugsimpuls-Generatorschaltung 2 erzeugt einen Bezugsimpuls (b. - Fig. 2), dessen vorgegebene Impulsbreite zur Anzeige einer überbelichtung dient. Eine Bezugsimpuls-Generatorschaltung 5, die ähnlich der Schaltung 2 aufgebaut ist, erzeugt einen Bezugsimpuls (b4 - Fig. 2) r der anzeigt, daß eine Unterbelichtung vorliegt und die Impulsbreite des erzeugten Impulses größer ist.
Bei Anstehen von Eingangssignalen an den Basiselektroden der Transistoren T. und T3 der Schaltung nach Fig. 1 wird der Transistor leitend, der zuerst mit dem Eingangsimpuls (ansteigende Flanke) angesteuert wird. Wenn einer der Transistoren T und T3 leitend ist, kann der andere Transistor seinen Zustand selbst dann nicht ändern, wenn ein Eingangsimpuls an seiner Basis ansteht. Wenn beispielsweise ein Eingangssignal der Impulsform a^ an die Basis des Transistors T und ein Eingangssignal mit einer Impulsform b^ an die Basis des Transistors T3 in der in Fig. 2 dargestellten Weise angelegt werden, so wird der Transistor T. leitend, während der Transistor T3 gesperrt bleibt. Wenn dagegen kein Eingangsimpuls an den Basiselektroden der Transistoren T. oder T3 ansteht, sind so-
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wohl die beiden Transistoren T^ und T3 als auch die Transistoren T^ und T4 gesperrt. Wenn ein Eingangsimpuls zuerst an die Basis des Transistors T. angelegt wird, wird der Transistor T. leitend. Daher wird auch der Transistor T_ leitend, und die Lampe L^ leuchtet auf und zeigt damit an, daß eine Überbelichtung zu erwarten ist. Wenn in diesem Falle nach einer gewissen Zeitverzögerung die Basis des Transistors T_ mit einem Eingangsimpuls beaufschlagt wird, so wird der Transistor T3 nur in einen Bereitschaftszustand für den leitenden Zustand versetzt. Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch die Kollektorspannung des Transistors T_ bereits aufgrund des Ober die Lampe L. fließenden Stromes abgefallen, so daß auch die Basisspannung des Transistors T. abfällt, der Transistor T. gesperrt wird und demgemäß der Transistor T3 nicht leitend werden kann.
Die Beziehung zwischen dem Bezugsimpuls und dem Belichtung sirapuls ist in Fig. 2 durch die Bezugsimpulsform b.. und die Belichtungsimpulsform a^ dargestellt, wobei die Überbelichtungslampe L^ aufleuchtet und damit anzeigt, daß eine Überbelichtungsbedingung vorliegt. Wenn die Beziehung zwischen dem Bezugsimpuls und dem Belichtungsimpuls der in Fig. 2 durch den Überbelichtung s-Bezugsimpuls b. und den Belichtungsimpuls a2 veranschaulichten Beziehung entspricht, leuchtet die Lampe L. selbstverständlich nicht auf.
In der Schaltung gemäß Fig. 1 ist eine andere, in gleicher Weise aufgebaute Impulsbreiten-Vergleichsschaltung gezeigt, zu der die Transistoren T5 bis Tg gehören. Wenn die der Lichtintensität vom Objekt entsprechende Belichtungsimpulsform a. zu der von der
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Bezugsimpuls-Generatorschaltung 5 erzeugten Bezugsimpulsform b. für Unterbelichtung in der in Fig. 2 dargestellten Beziehung steht, werden die Transistoren T7 und Tg leitend, und die Unterbelichtungs-Warnlampe L3 leuchtet auf und zeigt damit an, daß die Belichtung unzureichend ist.
Zuvor wurden die Fälle einer zu erwartenden Überbelichtung und einer Unterbelichtung anhand der in Fig. l dargestellten Grundschaltung beschrieben. Eine der Praxis näherkommende, konkrete Schaltung ist in Fig. gezeigt, in der funktionsgleiche Elemente dieselben Bezugszeichen wie die in Fig. 1 und 2 haben. Diese Schaltung ist so angeordnet, daß sie mit Hilfe entsprechender Lampen L. bis L5, die von Impulsbreiten-Vergleichsschaltung mit Transistoren Tj bis T-. in gleicher Weise in Figo 1 erregt werden, eine Überbelichtung swarnung, eine Kurzzeit-Belichtungsanzeige, eine Mittelzeit-Belichtungsanzeige, eine Langzeit-Belichtung sanze ige und eine Unterbelichtungswarnung geben kann. In dieser Schaltung besteht die in Fig. 1 dargestellte Belichtungsimpuls-Generatorschaltung aus dem Block 1 mit Transistoren T_ bis T.., und die Bezugsimpuls-Generatorschaltungen sind in den Blöcken 2
et
und 5 dargestellt, welch letztere monostabile Multivibratoren aufweisen. Daneben sind Bezugsimpuls-Generatorschaltungen 3 und 4 für Kurzzeitbelichtung und Mittelzeitbelichtung vorgesehen, welche ebenfalls monostabile Multivibratoren enthalten. Die Bezugszeichen T-,, bis T00 bezeichnen Transistoren.
Ein Wählschalter SW findet Verwendung, wenn ein Photowiderstand R der erfindungsgemäßen Schaltung gemeinsam mit einer Zeitbildungsschaltung für einen elektrischen
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Verschluß benutzt wird. Ein ASA Wählschalter SW3 kann auf eine der drei Kapazitäten C. bis C- umgeschaltet werden. Ein Wählschalter S. dient zur Belichtungskompensation beim EE Photographieren.
Wenn der Stromversorgungs- bzw. Hauptschalter SW bei den in Fig. 3 dargestellten Zuständen der Schalter SW- und SW. geschlossen wird, werden die Bezugsimpuls-Generatorschaltungen 2 bis 5 von der durch den Kondensator C4 und den Widerstand R^ differenzierten Impulsspannung betätigt. Gleichzeitig wird der Kondensator C^ über den Photowiderstand Rx aufgeladen. Daher wird der Transistor Tg nach Ablauf einer Zeit, die umgekehrt proportional zur vom Objekt einfallenden Lichtintensität ist (d.h. das Zeitäquivalent zur Belichtungsimpulsbreite) seit dem Schließen des Schalters SW leitend. Daher wird der Transistor T- leitend, und die Transistoren T und T.ρ bleiben gesperrt* Auf diese Weise wird ein Eingangssignal an die Basis des Transistors T in der anhand von Fige 1 beschriebenen Weise angelegte Andererseits wird ein Bezugsimpuls zur Überbelichtungswarnung an die Basis des Transistors T- von dem die Transistoren Tp, und T_- enthaltenden monostabilen Multivibrator angelegt. Daher leuchtete die Lampe L. in der in Fig. 3 gezeigten Schaltung auf, wenn die Beziehung zwischen dem Bezugsimpuls und dem Belichtungsimpuls entsprechend der Impulsform b. und der Impulsform ä in Fig. 2 ist.
Wenn in dem obigen Falle die Breiten der Bezugsimpulse für Überbelichtungswarnung, Kurzzeit-Belichtungsanzeige, Mittelzeit-Belichtungsanzeige und Langzeit-Belichtungsanzeige (gemeinsam mit der Unterbelichtungswarnung verwendet) a-, a** a3 b2Wü ^4 sind, stehen sie natürlich
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im Verhältnis von a.. < a~ ^ a, ^ a-. Daher könnte es an sich selbst dann zum Aufleuchten der Lampen L2 bis Lc kommen, wenn diese unbetätigt sein sollten. Dieses Problem wird wie folgt gelöst: Wenn die Lampe L1 erregt ist, werden die Basisspannungen der Transistoren T.., T18» T6 unt* T8 ^8 ^5*" n^er einbezogen, um eine Erregung der Lampe Lc nach dem Entregen der Lampe L- zu verhindern) mit Hilfe von Dioden D. bis D. herabgesetzt, um ein Aufleuchten der anderen Lampen L2, L3, L4 und L5 während der Einschaltphase der Überbe1ichtungswarnlampe L. zu verhindern. Wenn die-Belichtungsimpulsbreite bei einer Lichtintensität des Objekts a beträgt und a zu den Bezugsimpulsbreiten in der Beziehung a^< a x < a2 ^a3 ^a. steht, könnten an sich auch andere Lampen als die Kurzzeit-Belichtungsanzeigelampe L., nämlich die Lampen L3, L. und L5 zum Aufleuchten kommen. Um diese dabei unerwünschten Lampen auszuschalten, finden in der oben beschriebenen Weise Dioden D5 bis D7 Verwendung. Auch in den anderen möglichen Fällen werden die unerwünschten Lampen jeweils in der oben beschriebenen Weise ausgeschaltet gehalten.
Bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel wird ein Belichtungsimpuls, dessen Impulsbreite der Belichtungszeit in Sekunden äquivalent ist, direkt mit dem Bezugsimpuls verglichen. Beim tatsächlichen Photograph!erVorgang kann diese Methode jedoch unzweckmäßig sein, da sie eine lange Zeit zur Entwicklung eines Warnsignals benötigt, wenn die Lichtintensität vom Objekt gering ist. Eine Möglichkeit zur Ausräumung diese Problems besteht darin, die Belichtungsimpulsbreite (und natürlich auch die Bezugsimpulsbreiten) entsprechend zu komprimieren. Zu diesem Zweck können die Kapazitäten der
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Kondensatoren C bis C_ geändert werden, um die Belichtungsiinpulsbreite auf etwa 1/500 der tatsächlichen Belichtungszeit in Sekunden zu bringen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Belichtungswarnschaltung für photographische Kameras rait wenigstens einer Warnanzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungswarnschaltung wenigstens eine, mit zwei Eingangsanschlüssen versehene Impulsbreiten-Vergleichsschaltung (2a, 3a, 4a, 5a), die mit der Warnanzeigeeinrichtung (L., L^f LL 4 und L5) verbunden ist, eine mit einem der Eingangsanschlüsse der Impulsbreiten-Vergleichsschaltung verbundene Belichtung simpuls-Generatorschaltung (1; la) zur Erzeugung eines Belichtungsimpulses, dessen Impulsbreite zur Lichtintensität des zu photographierenden Objekt umgekehrt proportional ist, und wenigstens eine, mit dem anderen Eingangsanschluß der Impulsbreiten-Vergleichsschaltung verbundene ' Bezugsimpuls-Generatorschaltung (2,5; 2a, 3a, 4a, 5a) zur Erzeugung eines Bezugsimpulses aufweist, der relativ zu der zu überwachenden Belichtungszeit eine vorgegebene Breite hat, wobei die Warnanzeigeeinrichtung von der Belichtungswarnschaltung entsprechend den Vergleich zwischen den Impulsbreiten des Belichtungsimpulses und des Bezugsimpulses gesteuert ist.
    2. Belichtungswarnschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnanzeigeeinrichtung eine Lampe ist.
    3. Belichtungswarnschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsbreiten-Vergleichsschaltung
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    ein erstep Transistorpaar (T2, T4; T14, Tlg; T18, T30} Τ-, Tg), bei dem eine Basis mit dem Kollektor des jeweils anderen Transistors des Transistorpaars verbunden ist, und ein zweites Transistorpaar (T., T3; T3, T^5; T17, T19; T5, T7) aufweist, bei dem die Kollektoren mit den zugehörigen Emittern des ersten Transistorpaars verbunden sind,
    4. Belichtungswarnschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeithnet, daß die Belichtungsimpuls-Generatorschaltung einen Photowiderstand (Rx) und Kondensatoren (C , C2, C3) aufweist, die einzeln in Reihe mit dem Photowiderstand schaltbar sind.
    5. Belichtungswarnschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsimpuls-Generator schaltung durch einen transistorisierten monostabilen Multivibrator gebildet ist.
    6. Belichtungswarnschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsimpuls-Generator schaltung einen Impuls erzeugt, dessen Impulsbreite zur Anzeige einer überbelichtung geeignet bemessen ist.
    7. Belichtungswarnschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsimpuls-Generator schaltung einen Impuls erzeugt, dessen Impulsbreite zur Anzeige einer Kurzzeit- bzw. Hochgeschwindigkeit s-Belichtung geeignet bemessen ist.
    8. Belichtungswarnschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die BezugsimpuIs-
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    Generatorschaltung einen Impuls erzeugt, dessen Impulsbreite zur Anzeige einer Mittelzeit- bzw. Mitteige schwindigkeit-Belichtung geeignet bemessen ist.
    9. Belichtungswarnschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsimpuls-Generator schaltung einen Impuls erzeugt, dessen Impulsbreite zur Anzeige einer Langzeit-Belichtung geeignet benessen ist.
    10. Belichtungswarnschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsimpuls-Generator schaltung einen Impuls erzeugt, dessen Impulsbreite zur Anzeige einer Unterbelichtung geeignet bemessen ist.
    11. Belichtungswarnschaltung nach einem der Ansprüche
    1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsbreiten des Belichtungsimpulses und des Bezugsimpulses jeweils auf 1/500 komprimiert sind«,
    12. Belichtungswarnschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einer überbelichtungswarnlainpe, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwei Eingangsanschlüsse aufweisende erste Impulsbreiten-Vergleichsschaltung mit der Überbelichtungswarnlampe (L^) verbunden ist, daß eine erste Bezugsimpuls-Generatorschaltung, welche einen
    Bezugsimpuls für Überbelichtungswarnung entwickelt, mit einem der Eingangsanschlüsse der ersten Impulsbreiten-Vergleichsschaltung gekoppelt ist, daß eine Kurzzeit-Belichtungsanzeigelampe (Lp) mit einem Anschluß an die Überbelichtungswarnlampe angeschaltet ist, daß ein
    Ausgang einer mit zwei Eingangsanschlüssen versehenen zweiten Impulsbreiten-Vergleichsschaltung mit dem anderen
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    Anschluß der Kurzzeit-Belichtungswarnlarnpe verbunden
    ist, daß eine zweite Bezugsirapuls-Generatorschaltung, die einen Bezugsimpuls für die Kurzzeit-Belichtungsanzeige erzeugt, mit einem der Eingangsanschlüsse der zweiten Impulsbreiten-Vergleichsschaltung gekoppelt ist, daß ferner die jeweils anderen Eingangsanschlüsse der ersten und zweiten Impulsbreiten-Vergleichsschaltungen gemeinsam an einen Ausgang der Belichtungsimpuls-Generator schaltung angekoppelt sind und daß eine Diode (D.) zwischen den Ausgangsanschlüssen der ersten und zweiten Impulsbreiten-Vergleichsschaltungen liegt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß in Abhängigkeit von dem Vergleich zwischen der Impulsbreite des Belichtungsimpulses und den Impulsbreiten der entsprechenden Bezugsimpulse jeweils nur entweder die Überbelichtungswarnlampe oder die Kurzzeit-Belichtungsanzeigelampe erregbar ist.
    I3o Belichtungswarnschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mittelzeit-Belichtungsanzeigelampe (L3) mit einem Anschluß an die Kurzzeit-Belichtungsanzeigelampe (L-) angeschaltet ist, daß eine dritte Impulsbreiten-Vergleichsschaltung mit einem Eingangsanschluß an den Ausgangsanschluß der Belichtungsimpuls-Generatorschaltung und mit einem Ausgangsanschluß an den anderen Anschluß der Mittelzeit-Belichtungsanzeigelampe (L3) angekoppelt ist, daß eine dritte Bezugsimpuls-Generator schaltung, die einen Bezugsimpuls für die Mittelzeit-Belichtung sanzeige liefert, mit einem anderen Eingangsanschluß der dritten Impulsbreiten-Vergleichsschaltung verbunden ist, daß ferner eine Diode (D3) zwischen den AusgangsanSchlüsseη der ersten und dritten Impulsbreiten-Vergleichsschaltungen und eine Diode (D^) zwischen den Ausgangsanschlüssen der zweiten und dritten Impuls-
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    breiten-Vergleichsschaltungen liegt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß in Abhängigkeit von dem Vergleich zwischen den Impulsbreiten des Belichtungsimpulses und der Bezugsimpulse jeweils nur eine der Lampen (L.*, Lp oder L3) erregt ist.
    14. Belichtungswarnschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Langzeit-Belichtungsanzeigelampe (L4) und eine Unterbelichtungswarnlampe (Lg) jeweils mit einem Anschluß mit der Mittelzeit-Belichtungsanzeigelampe (Lo) verbunden sind, daß eine vierte Impulsbreiten-Vergleichsschaltung mit einem Eingangsanschluß an den Ausgangsanschluß der Belichtungsimpuls-Generatorschaltung, mit einem Ausgangsanschluß an den anderen Anschluß der Langzeit-Belichtungsanzeigelampe und mit einem zweiten Ausgangsanschluß an den anderen Anschluß der Unterbelichtungswarnlampe angeschaltet ist, daß eine vierte Bezugsimpuls-Generatorschaltung, die einen Bezugsimpuls für die Langzeit-Belichtungsanzeige entwickelt, mit einem anderen Eingangsanschluß der vierten Impulsbreiten-Vergleichsschaltung verbunden ist, daß ferner Dioden (D3, 0^ zwischen den Ausgangsanschlüssen der ersten und vierten Impulsbreiten-Vergleichsschaltungen, Dioden (Dg, D7) zwischen den Ausgangsanschlüssen der zweiten und vierten Impulsbreiten-Vergleichsschaltungen und Dioden (D_, Dg) zwischen den AusgangsanSchlüssen der dritten und vierten Impulsbreiten-Vergleichsschaltungen angeordnet sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß in Abhängigkeit von dem Vergleich zwischen den Impulsbreiten des Belichtungsimpulses und der Bezugsimpulse jeweils nur eine der Lampen (L., Lp, L3, L4 oder L5) erregt ist.
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DE2308734A 1972-02-25 1973-02-22 Belichtungswarnschaltung für photographische Kameras Expired DE2308734C3 (de)

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