DE2308541A1 - Elektrische maschine mit ausgepraegten polen, insbesondere gleichstrommaschine - Google Patents
Elektrische maschine mit ausgepraegten polen, insbesondere gleichstrommaschineInfo
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Description
Elektrische Maschine mit ausgeprägten Polen, insbesondere Gleichstrommaschine
Bei elektrischen Maschinen mit ausgeprägten Polen ist es bekannt, die Erregerwicklung aus scheibenförmig hochkant
gewickelten Flachleitern aufzubauen. Die Flachleiter sind gegeneinander windungsisoliert und außerdem ist noch die
gesamte Erregerspule von einer Isolierung umgeben, die dem Potentialunterschied zu den Eisenteilen des Poles und des
Joches entspricht. Dabei ergibt sich das Problem, die in der Erregerwicklung entstehende Wärme möglichst gut abzuführen,
damit auf kleinem Raum viel Leistung untergebracht werden kann. Deshalb ist in dem DT-GM 1 817 547 bereits beschrieben,
daß die Spulen der Erregerwicklung mit einer aushärtbaren Masse getränkt und dann ausgehärtet sind, um jede
den Wärmeübergang hindernde Hohlraumbildung zu vermeiden und außerdem sind zwischen den hochkant gewickelten Flachleitern
noch Kühlbleche angeordnet,die aus der Spulenisolierung herausragen und vom Kühlluftstrom in der Pollücke
umspUlt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine andere Formgebung der Spulen der Erregerwicklung
mit einfachsten Mitteln einen guten Wärmeübergang bei kleinerem Platzbedarf zu erzielen. Zur Lösung dieser Aufgabe
geht die Erfindung aus von einer elektrischen Maschine mit ausgeprägten Polen, insbesondere einer Gleichstrommaschine,
deren Erregerwicklung aus scheibenförmig hochkant gewickelten, gegeneinander isolierten Flachleitern mit einer aushärtbaren
Masse getränkt und ausgehärtet ist. Gemäß der Erfindung besteht die Erregerwicklung aus einzelnen, einlagig
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gewickelten, windungsisolierten, scheibenförmigen Spulen, die, untereinander und zum Joch und Polschuh auf Abstand
gehalten, ohne zusätzliche Halterungsvorrichtungen über den isolierten Polkern geschoben sind.
Die einzelnen Spulen eier Erregerwicklung sind also flache
Scheiben, die durch das Tränken und nachträgliche Aushärten der Windungsisolierung eine so große innere Festigkeit erhalten
haben, daß sie als selbsttragendes Bauelement eingesetzt sind. Für ihre Montage auf den Pol werden sie ohne
besondere Halterungsvorrichtungen über den isolierten Polkern geschoben. Da die scheibenförmigen Spulen nur windungsisoliert
sind, werden sie untereinander und zum Joch und Polschuh auf Abstand gehalten. Eine Außenisolierung der Spulen
ist entfallen und somit auch ein zusätzlicher Wärmewiderstand. Die Wärme kann also ungehindert, auch nicht durch
Haltevorrichtungen, über die große wärmeabgebende Oberfläche der flachen Scheiben an die Außenluft bzw. an den Kühlluftstrom,
der durch die Pollücken strömt, abgegeben werden. Diese gute Entwärmung der Spulen ermöglicht es, die Flachleiter
thermisch hoch zu belasten und läßt hohe Kupferwärmeverluste in der Spule zu, ohne daß die Spule zulässige Grenzerwärmungen
überschreitet. Der Kupferbedarf und somit der Platzbedarf für eine bestimmte Leistung ist dadurch kleiner als bei
einer Erregerspule der bekannten Art. Außerdem liegt infolge der flachen Form der Spulen deren größte Ausladung jeweils in
einer senkrecht zu den Wänden des Polkerns liegenden Ebene. Dadurch und durch die bereits erwähnte gute thermische Ausnutzung
braucht man nur eine geringe Polhöhe, wodurch der Maschinenaußendurchmesser gegenüber Maschinen mit Erregerpolen
der bekannten Art verringert wird. Dies bedeutet weiterhin eine wesentliche Kostenersparnis.
Ein weiterer Vorteil der gemäß der Erfindung ausgebildeten Erregerwicklung liegt noch darin, daß sich diese jeweils aus
mehreren einzelnen Spulen zusammensetzt. Diese einzelnen Spulen können beliebig in Reihe oder parallel geschaltet
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werden, was eine gute Anpassung an geforderte Erregerdaten ermöglicht. Man kann somit verschiedene Erregerleistungen
aus gleich aufgebauten, aber anders geschalteten Spulen erhalten. Mithin verringert sich die Zahl der unterschiedlich
zu bemessenden Erregerspulen für verschiedene Maschinenausführungen.
Um die Wärmeabführung von den Oberflächen der Spulen möglichst wenig zu behindern, empfiehlt es sich, die Mittel zur Abstandhaltung
unmittelbar neben den Polschaft liegend anzuordnen. Eine tragende Funktion für die Erregerspulen üben diese Mittel
nicht aus. So kann man z.B. bei rechteckigen Spulen die Mittel zur Abstandhaltung nur in den besser belüfteten Pollücken
vorsehen und nicht an den Stirnseiten der Pole.
Eine weitere Verbesserung des Wärmeübergangs.kann auch dadurch
erreicht werden, daß die Windungsisolierung nur zwischen den einzelnen Flachleitern angeordnet ist, so daß die Stirnflächen
der scheibenförmigen Spulen frei bleiben, also metallisch blank oder nur von einer dünnen Schicht des ausgehärteten
Tränkmittels überzogen sind.
Im folgenden sei die Erfindung noch anhand der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Figuren zeigen jeweils im Schema einen Radialschnitt durch den Pol einer elektrischen Gleichstrommaschine mit gemäß
der Erfindung ausgebildeten Erregerspulen.
Bei einer elektrischen Gleichstrommaschine besteht die auf jeden Hauptpol 1 angeordnete Erregerwicklung 2 jeweils aus
zwei flachen scheibenförmigen Spulen 3, die elektrisch miteinander verbunden sind. Jede flache, scheibenförmige Spule
ist einlagig aus hochkant gewickelten, zur V/indungsisolierung mit einem geeigneten, durchtränkbarem Isolierstoff umsponnenen
Flachleitern 4 aufgebaut. Jede Spule 3 ist mit einem aus-
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härtbaren Tränkharz, wie z.B. einer Epoxidharz-Säureanhydridhärtermischung
getränkt und dann ausgehärtet. Dadurch entsteht eine feste Verklebung der aufgewickelten Flachleiter
untereinander, so daß jede Spule 3 ein selbsttragendes Bauelement bildet.
Die flachen scheibenförmigen Spulen 3 sind ohne jede Haltevorrichtungen
über den mit einer Isolierung 5 umgebenen Polkern 6 der Hauptpole 1 aufgeschoben und sind untereinander,
sowie zum Polschuh 7 und zum Joch 8, auf Abstand gehalten. Dazu dienen jeweils Abstandsleisten 9, die in unmittelbarer
Nähe des Polkerns 6 liegen. Diese Abstandsleisten 9 sind im übrigen nur in der Pollücke 10 angeordnet und nicht an den
Stirnseiten der Hauptpole 1. Die Spulen 3 haben ebenso wie die Hauptpole 1 und ihr Polkern 6 einen rechteckförmigen
Querschnitt.
Da die Erregerspulen 3 im wesentlichen in einer sich senkrecht zu den Seitenwänden 11 des Polkerns 6 erstreckenden
Ebene liegen, kann die Höhe der Hauptpole 1 jeweils sehr klein gehalten werden. Dies ergibt eine Verringerung des
Maschinenaußendurchmessers und. somit eine wesentliche Kostenersparnis. Außerdem ist der Platzbedarf der gemäß der Erfindung
ausgebildeten Spulen 3 der Erregerwicklung 2 geringer als der für Spulen bekannter Art, weil die flachen scheibenförmigen
Erregerspulen 3 eine große wärmeabgebende Oberfläche aufweisen, die allseitig vom Kühlluftstrom in den Pollücken
umströmt wird. Dadurch kann die thermische Belastung der Flachleiter 4 der Spulen 3 sehr groß gewählt werden, so daß
für eine bestimmte Erregerleistung der Kupferbedarf und somit wiederum der Platzbedarf für die Spulen 3 der Erregerwicklung
2 geringer ist als bei Erregerspulen der herkömmlichen Art.
Fig. 2 zeigt eine andere Anordnung der Spulen 3 der Erregerwicklung
2.(Für gleiche Teile wurden die gleichen Bezugszahlen
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- 5 beibehalten.) Diese empfiehlt sich für den Fall, daß die Erregerwicklung 2 eine große Windungszahl haben muß. In
diesem Fall sind die Spulen 3 jeweils paarweise angeordnet und untereinander und zum Polschuh 7 und Joch 8 durch Abstandsleisten
9 auf Abstand gehalten. Trotz dieser paarweisen Anordnung der Erregerspulen 3 steht dennoch eine genügend
große v/ärmeabgobende Oberfläche der Spulen 3 zur Verfügung, die unmittelbar von dem in der Pollücke 10 fließenden Kühlluftstrom
umspült wird.
Sind die Spulen 3 zur weiteren Verbesserung des Wärmeübergangs mit einer Windungsisolierung versehen, die nur zwischen
den einzelnen Windungen der Flachleiter 4 angeordnet ist, und die Stirnflächen der Spulen 3 freiläßt, so muß bei den paarweise
angeordneten Spulen 3 zwischen den aneinanderstoßenden Stirnflächen jeweils eine Isolierung vorgesehen sein, die
jedoch verhältnismäßig dünn sein kann, weil sie nur einer Windungsisolierung entspricht.
Auch bei dieser Ausführungsform der Erregerwicklung 2 aus paarweise angeordneten einlagig gewickelten Spulen 3 aus
Flachleitern 4 ist der Platzbedarf in radialer Richtung verhältnismäßig gering, so daß die Höhe der Hauptpole 1 klein
gehalten werden kann.
6 Ansprüche
2 Figuren
2 Figuren
409834/0655 ORIGiN1AL INSPECTED
Claims (6)
- PatentansprücheM A Elektrische Maschine mit ausgeprägten Polen, insbesondere Gleichstrommaschine, deren Erregerwicklung aus scheibenförmig., hochkant gewickelten, gegeneinander isolierten Flachleitern mit einer aushärtbaren Masse getränkt und ausgehärtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung (2) aus einzelnen, einlagig gewickelten, windungsisolierten, scheibenförmigen Spulen (3) besteht, die, untereinander und zum Joch (8) und Polschuh (7) auf Abstand gehalten, ohne zusätzliche Halterungsvorrichtungen über den isolierten Polkern (6) geschoben sind.
- 2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (9) zur Abstandhaltung unmittelbar neben dem Polkern (6) liegend angeordnet sind.
- 3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckigen Spulen (3) die Mittel (9) zur Abstandhaltung nur in der Pollücke (10) liegen.
- 4. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Spulen (3) jeweils paarweise angeordnet auf Abstand gehalten sind.
- 5. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungsisolierung nur zwischen den einzelnen Windungen der Fischleiter (4) angeordnet ist und die Stirnflächen der Spulen (3) freiläßt.
- 6. Elektrische Maschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Stirnflächen der paarv/eise angeordneten Spulen (3) gegeneinander isoliert sind.409834/0655
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