DE2307977A1 - Schaltungsanordnung, welche eine messbruecke aufweist - Google Patents

Schaltungsanordnung, welche eine messbruecke aufweist

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DE2307977A1 DE19732307977 DE2307977A DE2307977A1 DE 2307977 A1 DE2307977 A1 DE 2307977A1 DE 19732307977 DE19732307977 DE 19732307977 DE 2307977 A DE2307977 A DE 2307977A DE 2307977 A1 DE2307977 A1 DE 2307977A1
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Description

  • Schatungsanordnung, welche eine @essbrücke aufweist.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum kontinuierlichen Messen und Meiterverarbeiten der Messwerte, die eine elektrische Messbrücke mit mindestens einem Messwiderstand, der vorzugsweise ein nichtlinearer Widerstand sein kann, aufweist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist as, eine vorteilbafte Schaltungsanordnung zu schaffen, bei der die Messbrücke mit eingeprägter Strom gespeist wird.
  • Ein Asrekt der Erfindung ist es auch, dass es in vielen Fällen zweckmäßig wäre, die zu beiden Seiten der Fusqerasdiaaon2Len der Messbrücke befindlichen Brückenhälften voneinander zu ent@epreln, um beispielsweise mittels der Messbrücke leichter oder genauer Messungen durchführen zu kennen, ohne dass die Brückenverstimmung abgeglichen werden muss, oder um die Brückencharakteristik leichter und besser zu beeinflussen, da man dann die Charakterist jeder Brückenhälfte unabhangig von der anderen Brückenhälfte durch geeignete Maßnahmen beeinflussen kann. Eine solche Entkopplung der beiden Brückenhälften wäre besonders auch für Analogrechenschaltungen zweckmäßig, in die die Messbrücke mit einbezogen wird. Die durch die Entkopplung der beiden Brückenhälften erzielbare hohe Mess- und qgfs. Pechengenauigkeit wärde ferner z.B. recht genaue zeitliche Integrationen von Messwerten erlauben, z.B. von Wärmemengen oder deraleichen, wobei sich besonders vorteilhafte kombinierte Mess- und Integrationsschaltungen erzielen lassen könnten.
  • ErrinduncTsqemäß ist bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art vorgesehen, dass ein Eingang der Schaltungsanordnuna über einen Widerstand mit einer ersten Eingang eines ersten Orerationsverstirkers verbunden ist, dass die Eingangsdiagonale der Messbrücke in einen Cegenkopplungszweig des ersten Operationsverstarkers zwischengeschaltet ist, der vom Ausgang dieses Operationsverstörkers zu dessen invertierendem Eingang führt, dass eine Anschlußstelle der Ausgangsdiaqonalen der Messbrücke mit dem invertierenden Eingang eines zweiten Operationsverstärkers verbunden ist, dessen anderer Eingang auf demjenigen konstanten Potential aehalten ist, auf welchem auch die genannte nsc'rffi" stelle der Aufgangsdiagonalen der Messbrücke durch die Schaltungsanordnung gehalten wird, dass der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers über einen zweiten Widerstand an cer. ersten.
  • Eingang des ersten Operationsverstärkers angeschlossen ist, dass der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers ferner über einen dritten Widerstand an den zweiten Eingang des ersten Operationsverstërkers angeschlossen ist, wobei dieser Eingang über eine vierten Widerstand an das genannte konstante Potential angeschlossen ist, dass das Verhältnis R1 : R2 = R4 : R3 ist, und dass in der Ausgangsdiagonalen der Messhrücke vorzugsweise mittels eines mit einer Saugschaltung zusammenwirkenden dritten Operationsverstärkers ein einem kurzschlußstrom zumindes nahezu entsprechender Strom bewirkt wird.
  • Unter dem Beoriff "eingeprägter Strom" ist verstanden, dass der die Messbrücke speisende Strom hei konstanter Eingangsspannung der Schaltungsanordnung ebenfalls ständig konstant ist, auch dann, wenn sich der Innenwiderstand der Messhrücke ändert, d.h. der Widerstandswert mindestens eines ihrer Brükenzweigwiderstände sich ändert. Indem in der Ausgangsdianonalen der Brücke praktisch ein Kurzschlußstrom fliesst, sind die beiden Brückenhälften entkoppelt.
  • Diese Schaltungsanordnung eignet sich sowohl zur Speisung mit Gleichspannung als auch mit Wechselspannunq. Wenn man bei Speisung der Schaltungsanordnung mit Wechselspannung die Messbrücke mit Gleichspannung speisen will, so kann man in den Gegenkopplungszweig des ersten Operationsverstärkers eine Gleichrichterschaltung zwischenschalten, deren Ausgänge die Messbrücke speisen.
  • Ein wichtiger Vorteil ist, dass man die Brückenverstimmung mittels baulich einfacher, billiger, hochverstärkender und genau arbeitender Operationsverstärker verstärken kann, da ein Ende der Ausganqsdiaqonalen der Brücke auf konstantem Potential gehalten ist. Mittels der Schaltungsanordnung kann man auch Analogrechenoperationen durchführen. So ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfinduna vorgesehen, dass sie der Multiplikation eines weiteren Messwertes mit der den Messwiderstand beeinflussenden Zustandsarösse oder der Multiplikation dieses weiteren Messwertes mit der Differenz oder Summe der die Messwiderstände beeinflussenden Zustandsgrössen dient, indem die Eingangsspannung der Schaltungsanordnung abhängig von dem weiteren Messwert ist. In Weiterbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass sie der Multiplikation einer durch zwei Messwiderstände der Messbrücke gefühlte Temperaturdifferenz eines Wärmeträgerflüidums mit einem zu dessen zeitlicher Strömungsmenge proportionalen Eingangssignal dient. In diesem Fall können zweckmäßig in den entkoppelten Hälften der Messbrückenschaltung die Temperatufühler für die Vorlauf- und Pücklauftemperatur des Wärmeträgerfluidums angeordnet sein. Will man die vom Wärmeträgerfluidum zwischen Vor- und Pücklauftemperatur abgegebene Wärmemenge zeitlich zur Wärmemengenzählung integrieren oder das Ausgangssignal des dritten Operationsverstärkers aus sonstigen Gründen inte-Schaltungsanordnung grieren, dann kann vorgesehen sein, dass die/mit Wechselspannung gespeist wird, dass im Gegenkopplungszweig des erste Operationsverstärkers eine Gleichrichterschaltung angeordnet ist, deren Ausgänge die Messbrücke speisen, dass das Ausgangssignal des dritten Operationsverstärkers mittels eines Miller-Integrators integriert wird und dass bei jedesmaligem Auftreten eines Ausgangsimpulses des Miller-Integrators die Eingangsspannung der Messbrücke mittels einer Umschaltvorrichtung umgepolt wird.
  • Indem die zu beiden Seiten der Ausgangsdiagonale befindlichen Brückenhälften voneinander entkoppelt sind, d.h.
  • dass die Änderunng irgendeines Widerstandes der einen Brückenhälfte nur die Brückenverstimmung, nicht jedoch die Ströme in den Zweigen der anderen Brückenhälfte beeinflusst, schafft man unter anderem die Möglichkeit, dass man bei Verwendung von nichtlinearen Messwiderständen, d.h., Messwiderständen, deren Widerstandswerte sich nichtlinear mit der den Messwiderstand beaufschlagenden Zustandscrrösse, beispielsweise einer Temperatur, Druck oder derqleichen, ändern, durch geeignete Abstimmung eines oder mehrerer konstanter, ggfs. einstellbarer Widerstande der betreffenden Brückenhälfte oder durch sonstige Maßnahmen jede Brückenhälfte für sich linearisieren kann, d.h., dass die Beeinflussung der Brückenverstimmjung durch diese Brückenhälfte so erfolqt, dass trotz des nichtlinearen Messwiderstandes die Brückenverstimmung sich linear mit der den Messwiderstand beaufschlagenden Zustandsgrösse ändert.
  • Insbesondere kann der nichtlineare Messwiderstand eine progressive Charakteristik haben, d.h., dass sich sein Widerstandswert stärker als proportional zu der Änderung der Zustandsgrösse ändert. Dies schafft die Möglichkeit, bei Temperaturmessungen Nickel-Widerstandsthermometer als Messfühler oder ähnlich nichtlineare Temperatufühler einsetzen zu kennen.
  • In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, wobei es sich versteht, dass sie in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine erste Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung, welche zur Zählung von \^7ärmemenger dient.
  • In den beiden Figuren sind sich entsprechende komponeneten mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung hat Masseanschlüsse 10 bis 13. An den Masseanschluss 10 und den Eingang 14 wird die Eingangsspannung angelegt, die je nach Verwendunq der Schaltungsanordnung eine konstante Gleich- oder Wechselspannung oder variable Gleich- oder Wechselspannung sein kann. In den Gegenkopplungszweig 21 eines ersten Operationsverstrkers 15 ist eine Messbrücke 16 zwischengeschaltet, die vier Brückenz't:eige mit den Widerständen 17 bis 20 hat. Die Widerstände 19, 2C sind Mass widerstände, beispielsweise temperatur- oder druck- oder zugabhängige Widerstände oder dergleichen. Die anderen beiden Widerstände 17, 18 sind konstante Widerstände. Der Gegenkopplungszweig 21 führt vom Ausgang des ersten Operationsverstärkers 15 zu dessen invertierender Eingang 22. Der Masseanschluss 11 ist über einen Widerstand 4 ebenfalls an diesen invertierenden Eingang 22 angeschlossen.
  • Die Ausgangsdianonale der Messbrücke 16 ist an die Verbindungsstellen 23, 24 der Brückenzweige angeschlossen und weist einen dritten Operationsverstärker 25 auf, dessen Ausgang über einen Widerstand 26 mit dem invertierenden Eingang 27 dieses Operationsverstärkers 25 gegengekoppelt ist. Dieser invertierende Eingang 27 ist ferner an den Brückenpunkt 24 angeschlossen.
  • Der Ausgang dieses Operationsverstärkers 25 ist ferner über einen Widerstand 29 an den invertierenden Eingang 29' eines vierten Operationsverstärkers 30 angeschlossen, dessen anderer Eingang an dem Masseanschluss 13 liest. Der Ausgana des vierten Operationsverstärkers 30 ist über einen Widerstand 31 an den nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 25 angeschlcssen, wobei dieser Eingang auch an den Brückenpunkt 23 angeschlossen ist. Der Ausgang des vierten Operationsverstärkers 30 ist ferner über einen Widerstand 32 zum invertierenden Eingang dieses Operationsverstärkers 30 rückgeführt (gegengekoppelt).
  • Die Widerstände 26, 29, 31 und 32 müssen folgende Gleichung erfüllen, damit bei auftretender Brückenverstimmung die Stromstärken in den beiden Leitungen 33 und 34 jeweils gleich gross sind: R29/@ = R26/@ 32 31 Hierdurch wird erreicht, dass die durch den Operationsverstärker 30 und die Widerstände 29, 31 und 32 gebildete Saugschaltung bei Brückenverstimmung in dem Widerstand 31 denselben Stromdurchgang bewirkt, wie er in dem Widerstant 26 durch den Operationsverstärker 25 bewirkt wird, wobei diese Ströme undrnit die Ströme in der Leitung 34 und der Leitung 33 praktisch einem Rurzschlußstrom entsprechen, wobei jeweils einer der Ströme in die Ausganqsdiagonale an der Stelle 23 oder 24 einstrmt und der andere Strom an der Stelle 24 oder 23 aus der Ausgangsdiagonalen ausströmt. Man kann den die Ströme in den Leitungen 33 und 34 betreffenden Sachverhalt auch so beschreiben, dass in diesen Leitungen ein Strom fliesst, der zumindest nahezu demjenigen Strom entspricht, der in einer die Stellen 23, 24 verbindenden Kurzschlussleitung strömen würden. Die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 25 ist praktisch exakt proportieral der Ausgangsgröße der Brücke 16.
  • An den Brückenpunkt 23 ist ferner der invertierende Eingang einen zweiten Operationsverstärkers 40 angeschlossen, dessen anderen Eingang bei 12 an Masse liegt. Per Ausgang dieses Operationsverstärkers 40 ist über einen Widerstand 2 an den nicht invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers 15 angeschlossen. Ferner ist der nicht invertierende Eingang dieses ersten Operationsverstärkers 15 über einen Widerstand 1 an den Eingang 14 der Schaltungsanordnung angeschlossen. Der Ausgang des zweiter Operationsverstärkers 40 ist ferner iiber einen Widerstand 3 an den invertierenden Eingang 22 des ersten Operationsverstärkers 15 angeschlossen. Die Widerstände 1 bis 4 sind so zu treffen, dass folgende Gleichung erfüllt ist: P1 : P2 = P4 : R3, wobei die Indizes die betreffenden Widerstände 1 bis 4 bezeichnen. Es ergibt sich eine exakte Speisung der Brücke 16 mit eingeprägtem Strom.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist die Messbrücke 16 zwe Messwiderstände 19, 20 auf, die die Brücke entgegengesetzt verstimmen, so dass der der Brückenverstimmung entsprechende Strom in der Leitung 33 ein Maß für die Differenz der durch die Messwiderstände gefühlten Werte der betreffenden Zustandsgrössen ist. Es gelingt, selbst bei Verwendung nichtlinearer Widerstände 19, 20 durch geeignete Grössen der WkrsUnde 17, 18 oder verstimmung zusätzlice Maßnahmen zu erreichen, dass die Brücken- sehr gut proporticha zu der Differenz der qefhlten Werte der beiden Zustandsgrössen ist, insbesondere dann, wenn die Widerstände 19, 20 eine progressive Charakteristik haben, wie z.B. Nickelwiderstandsthermometer. Die Brückenverstimmung ist auch proportional zu der zwischen dem Masseanschluss 10 und dem Eingang 14 anliegenden Eingangsspannung, so dass man, falls erwünscht, diese Eingangsspannung multiplizieren kann mit der Differenz der die Messwiderstände 19, 20 beeinflussenden Werte der betreffenden ZL-standsgrössen. Falls eine Multiplikation nur zwischen einem einzigen, die Brücke verstimmenden Messwert und der Eingang spannung der Schaltungsanordnung vorgenommen werden soll, kann man einen der beiden Messwiderstände 19, 20 durch einen konstanten Widerstand ersetzen. Falls keine Multiplikation notwendig ist, speist man die Schaltungsanordnung mit konstanter Gleich-oder Wechselspannunn.
  • Der zweite Operationsverstärker 40 zusammen mit den Widerständen 1 - 4 bewirkt, dass der Brückennunkt 23 auf derselben Potential wie die Masseanschlüsse 10 bis 13 gehalten wird.
  • Wenn die Masse die Spannung Null hat, d.h. die Masseanschlüsse geerdet sind, wird entsprechend der Brückenpunkt 23 ständig auf dem Potential Null gehalten. Die Masse kann jedoch auch ein von Null abweichendes Potential haben.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung hat im strichpunktiert umrandeten Teil 42 eine ähnliche Ausbildung wie die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 mit den Unterschieden, dass die Widerstände 1, 2 an invertierenden Eingang und die Widerstände 3,4 am nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 15 angeschlossen sind, und ferner ir den Gegenkopplungszweig 21 des ersten Operationsverstärkers 15 eine Gleichrichterschaltung 43, hier eine Cleichrichterbrücke gelegt ist, deren Ausaangspole über zwei Polumschalter 44, 45 an die eingangsdianonale der Messbrücke 16 angeschlosren sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schaltungsanordnung ferner erfindungsgemäß so weitergebildet, dass sie der Intearation (Zählung) von Wärmemengen oder ggfs. auch von anderen zu multiplizierenden Eingabewerten dient. Zu diesem Zweck ist an den Ausgang des dritten Operationsverstärkers 25 der Einaana eines Integrators 46 angeschlossen, der in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Miller-Integrator ist und dessen Pusgangsimpulse ein Zählwerk 47 fortschalten. Der Ausgang dieses Integrators 46 steuert ferner über eine Stellvorrichtung 49, beispielsweise eien pelaisspule, einen Schrittmotor oder dergleichen die Umschalter 44, 45 in der Weise, dass bei jedesmaligem Auftreten eines Ausgangsimpulses des Integrators 46 die Messbrücke 16 umgepolt wird, so dass der Integrator 46 abwechselnd aufwärts bis zu einem bestimmten Maximalwert und abwärts bis zu einem bestimmten Minimalwert zählt, wobei jedes Erreichen des Maximal-und Minimalwertes einen Ausgangsimpuls auslöst.
  • Wenn, wie bevorzugt vorgesehen, diese Schaltungsanordnung für einen Wärmemengenzähler voraesehen ist, dann wird die an den Eingang 14 angelegte Einqangsspannunq Proportional zur zeitlichen Strömungsmenge des Wärmeträgerfloidums getroffen. Einer der beiden Messwiderstände 19, 20 dient der Messung der Vorlauftemperatur und der andere der Rücklauftemperatur des Wärmeträgerfluidums, z.B. in einer Heizungsanlage, Klimaanlage oder dergleichen.
  • Aufgrund der beschriebenen Ausbildung dieser Schaltungsanordnung gelingt es ohne weiteres, dass der in den Leitungen 33, 34 auftretende Strom streng proportional zum Quotienten zwischen cer Eingangsspannung an den Anschlüssen 10 und 14 un/!idersta 1 und damit streng proportional zu dieser Eingangsspannung ist.
  • Dies gilt streng, obwohl der invertierende Eingang 22 des Operationsverstärkers 15 infolge der Pnsteuerung durch den Ausgang des Operationsverstärkers 40 über den Widerstand 2 auch zusätzliche Spannungshübe ausführt, die sich jedoch nicht auf den in der Ausgangsleitung des Operationsverstärkers 15 auftretenden Strom auswirken, sondern nur desen Ausgangsspannung beeinflussen. Es ergibt sich bei dieser Schaltungsanordnung folglich, dass bei Verwendung in einem Wärmemengenzähler die Brückenverstimmung, d.h. der in den Leitungen 33 und 34 auftretende Strom proportional zu der zeitlichen Strömungsmenge # des Wärmeträgerfluidums und proportional zu der durch die Messwiderstände 19, 20 gemessenen Differenz zwischen Vorlauftemperatur Tv und Rücklauftemperatur TR ist, so dass das Ausgangssignal des dritten Operationsverstärkers 25 proportional zu Q (Tv T Tp) ist. Dieses Ausganassignal wird integriert und der Integrationswert durch des Zählwert 47 angezeigt.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnungen können zweckmäßig alle dargestellten Widerstände ohmsche Widerstände sein. Doch versteht es sich, dass je nach Erfordernis zumindest einige dieser Widerstände auch andere Impedanzen sein können, insbesondere kapazitive Widerstände oder kombinationen ohmscher und kapazitiver Widerstände und dass auch zusätzliche elektrische oder elektronische Komponenten und sonstige schaltungstechnische Maßnahmen getroffen sein können, da die Figuren nur Prinzipschaltungen zeiqen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, hat die Erfindung auch den Vorteil, dass sie für die Erzeugung des eingeprägten Brückenspeisestromes keine Transformatoren benötigt, welche baulich sehr aufwendig wären und auch kaum die mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erzielbare Genauigkeit zulassen würden und auch nicht primärseitig mit Gleichspannuna gespeist werden kcnnten.
  • Die in der Beschreibungseinleitung beschriebene Erfindung und die Ausführungsbeispiele beinhalten nicht nur eine Messbrücke, bei welcher die zu beiden Seiten der Ausgangsdiagonalen befindlichen Brückenhälften entkoppelt sind, sondern noch weitere vorteilhafte Merkmale, insbesondere, dass eine Anschlußstelle der Ausgangsdiagonalen (in den Ausführungsbeispielen die Anschlußstelle 23) stand auf konstanter Potential aehalten wird, was unter anderem die Möglichkeit schafft, mit der Brückenverstimmung einen Operationsverstärker galvanisch ansteuern zu kernen.
  • Derartige Operationsverstärker zeichnen sich durch geringe Kosten und hohe Genauigkeit aus und haben auch eine hohe Leerlaufverstärkung. Sie ermöglichen auch Analoqrechenoperationen.
  • Durch die in Anspruch 1 beschriebene Schaltungsanordnung wird die Brücke junter Verwendung eines Operationsverstärkers mit einqeprãgtes Strom gespeist, vas ebenfalls erhebliche Vorteile hat, unter anderes die Ifrlicbkeit schafft, auch mittels dieses Operationsverstärkers oder seiner Eingangsspannung oder mittels sonstigen paßnahlen Analogrechenoperationen durchzuführer..
  • Vorteilhaft ist auch hier u.a. die hohe Leerlaufverstärkune.
  • Da der Anmelderin z.Zt. keine mit iengeprägtem Strom gespeisten Brückenschaltungen bekannt sind, deren zu beiden Seiten der Ausgangsdiagonalen befindlichen Brückenhälften voneinander er.tkoppelt sind, und dieses Prinzip zumindest in vielen Anwendungsfällen erhebliche Vorteile hat, wie an Beispielen weiter ober.
  • gezeigt ist, wird Schutz allgemein auch dafür beansprucht, dass bei einer alt eingeprägtem Strom gespeisten Brückenschaltung, vorzugsweise einer Mesabrückenschaltung, die beiden brücke seitigen Anschlußstellen der ausgangsdiagonale der 3riicke auf praktisch demselten Potential gehalten werden, so dass der aus den Verbindungsstellen zwischen den äusseren Brückenzweigen in die Ausgangsdiagonale jeweils ein- bzw. ausfliessene Strom praktisch demjenigen Strom entspricht, der fliessen würde, wenn die Ausgangsdiaqonale kurzgeschlossen wäre.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung zum kontinuierlichen Messen und Weiterverarbeiten der Messwerte, die eine elektrische Messbrücke mit mindestens einem Messwiderstand, der vorzugsweise ein nichtlinearer Widerstand sein kann, aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein Eingang (14) der Schaltungsanordnung über einen Widerstand (1) mit einem ersten Eingang eines ersten Operationsverstärkers (15) verbunden ist, dass die Eingangsdiagonale der Messbrücke (16) in einen Gegenkopplungszweig (21) des ersten Operationsverstärkers (15) zwischengeschaltet ist, der vom Ausgang dieses Operationsverstärkers zu dessen invertierendem Eingang führt, dass eine Anschlußstelle (23) der Ausgangsdiagonalen der Messbrücke (16) mit dem invertierenden Eingang eines zweiten Operationsverstörkers (40) verbunden ist, dessen anderer Eingang auf demjenigen konstanten Potential gehalten ist, auf welchem auch die genannte Anschlußstelle (23) der Ausgangsdiagonalen der Messbrücke durch die Schaltungsanordnung gehalten wird, dass der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (40) über einen zweiten Widerstand (2) an den ersten Eingang des ersten Operationsverstärkers (15) angeschlossen ist, dass der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (40) ferner über einen dritten Widerstand (3) an den zweiten Eingang des ersten Operationsverstärkers (15) angeschlossen ist, wobei dieser Eingang iiber einen vierten Widerstand (4) an das genannte konstante Potential angeschlossen ist, dass as Verhätnis R1 : R2 = R4 : R3 ist, wo mit R1 bis R4 die Widerstände (1) bis (4) bezeichnet sind, und dass in der Ausgangsdiagonalen der Messbrücke (16) vorzuasweise mittels eines mit einer Saugschaltung (29, 30, 31, 32) zusammenwirkender dritten Operationsverstärkers (25) ein einem Kurzschlußstrom zumindest nahezu entsprechender Strom bewirkt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie der Multiplikation eines weiteren Messwertes mit er den Messwiderstand beeinflussenden zustandsgrösse oder der Multiplikation dieses weiteren Messwertes mit der Differenz oder Summe der die Messwiderstände beeinflussenden Zustandsgrössen dient, indem die Eingangs spannung der Schaltungsanordnung abhängig von dem weiteren Messwert ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleitung einen vierten Operationsverstärker (30) aufweist, der vom Ausgang des dritten Operationsverstärkers (25) über einen Gegenkopplungs-Spannungsteiler (29, 32) des Teilungsverhältnisses 1 : 1 so gesteuert wird, dass der Ausgang dieses vierten operationsverstärkers (30) gleichgrosse Spannungshübe wie der Ausgang des dritten Operationsverstärkers (25) ausführt, die jedoch entgegengesetzte Polarität wie die Spannungshübe des dritten Operationsverstärkers haben, und daß zwischen dem Ausgang des vierten Operationsverstärkers (3C) und der nichtinvertierenden Eingang des dritten Operationsverstärkers (25) ein Widerstand (31) liegt, der denselben Widerstandswert wie der Gegenkopplungswiderstand (26) des zum invertierenden Eingang des dritten Operationsverstärkers (25) zurückführenden Gegenkopplungszweiges dieses Operationsverstärkers (25) hat.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugschaltung einen vierten Operationsverstärker (30) aufweist, der Spannungshübe ausführt, die in der Phase entgegengesetzt zu der Ausgangsspannung des dritten Operationsverstärkers (25) sind, wobei die Amplituden der Ausgangsspannungshübe des vierten Operationsverstärkers (30) jedoch grösser oder kleiner als die Amplituden der Ausgangsspannung des dritten Operationsverstärkers (25) sind und dass der Ausgang des vierten Operationsverstärkers an den nichtinvertierenden Eingang des dritten Operationsverstärkers (25) über einen Widerstand (31) angeschlossen ist, der einen solchen-Widerstandswert hat, dass in ihm der gleiche Strom fliesst wie in dem zwischen dem Ausgang des dritten Operationsverstärkers und dessen invertierendem Eingang zwischengeschalteten Gegenkopplungswiderstand (26).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 3 oder 4 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie der Multiplikation einer durch zwei Messwiderstände (19, 20) der Messbrücke (16) gefühlten Temperaturdifferenz eines Wärmeträgerfluidums mit einem zu dessen zeitlicher Strömungsmenqe proportionalen Eingangssignal (Eingang zwischen den Anschlüssen in, 14, Fig. 2) dient.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Wechselspannung gespeist wird, dass im Gegenkopplungszweig (21) des ersten Operationsverstärkers (15) eine Gleichrichterschaltung (43 ) angeordnet ist, deren Ausgänge die Messbrücke (16) speisen, dass das Ausgangssignal des dritten Operationsverstärkers (25) mittels eines biller-Integrators (46) integriert wird und dass das bei jedesmaligem Auftreten eines Ausgangsimpulses des Miller-Integrators die Eingangsspannung der Messbrücke (16) mittels einer Umschaltvorrichtung (44, 45, 49) umgepolt wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei nichtlinearem, vorzuqsweise eine progressive Charakteristik aufweisendem Messwiderstand der oder die konstanten Widerstände der betreffenden Brückenhälfte der Messbrücke (16) so auf den Messwiderstand (19, 20) abgestimmt sind, dass die Brückenverstimmung zumindest nahezu proportional zu dem von dem Messwiderstand gefühlten jeweiligen Wert der zu messenden Zustandsqrösse ist.
8. Mit eingeprägtem Strom gespeiste Brückenschaltung, vorzugsweise Messbrückenschaltung, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden brückenseitigen Anschlußstellen der Ausgangsdiagonale der Brücke auf praktisch demselben Potential gehalten werden, so dass der aus den Verbindungsstellen zwischen den äusseren Brückenzweigen in die Ausgangsdiagonale jeweils ein- bzw. ausfliessende Strom praktisch demjenigen Strom entspricht, der fliessen würde, wenn die Ausgangsdiagonale kurzqeschlossen wSre.
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DE3142325A1 (de) * 1981-10-24 1983-05-11 Hewlett-Packard GmbH, 7030 Böblingen Brueckenschaltung fuer messzwecke
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