DE2307540A1 - Leitungstreiber-schaltungsbaugruppe - Google Patents

Leitungstreiber-schaltungsbaugruppe

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DE2307540A1
DE2307540A1 DE19732307540 DE2307540A DE2307540A1 DE 2307540 A1 DE2307540 A1 DE 2307540A1 DE 19732307540 DE19732307540 DE 19732307540 DE 2307540 A DE2307540 A DE 2307540A DE 2307540 A1 DE2307540 A1 DE 2307540A1
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transistor
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collector
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Werner Grimmeiss
Hansjoerg Lischka
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/02Shaping pulses by amplifying
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/30Modifications for providing a predetermined threshold before switching

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)

Description

  • Leitungstreiber-Schaltungsbaugruppe.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitungstreiber-Schaltungsbaugruppe, bestehend aus von einer Betriebsspannungsquelle versorgten Halbleiterbauelementen und Widerständen, mit Außenanschlüssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Leitungstreiber zur Verwendung im Zusammenhang mit DTL/TT-Logikschaltungen (Diode-Transistor-Logik, Transistor-Transistor-Logik) zu schaffen, der sich ohne Schwierigkeiten in integrierter Bauweise ausführen läßt und mit dem Logiksignale störsicher über ungeschirmte Leitungen übertragen werden können. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Eingangssignalstrom der Basis eines ersten Transistors zugeführt ist, dessen emitter über einen Vorwiderstand, eine Diode, eine Vorspannungsquelie oder dergleichen am vorzugsweise Massepotential aufweisenden Anschluß für den einen Pol einer Betriebsspannungsquelle und dessen Kollektor über einen Kollektorwiderstand am Anschluß für den zweiten Pol der Betriebsspannungsquelle liegt, daß der Kollektor des ersten Transistors außerdem mit der Basis eines zweiten Transistors verbunden ist, dessen Emitter am Anschluß für den zweiten Pol de r Be der Betriebsspannungsquelle liegt und desden Kollektorelektrode den einen Ausgangsanschluß bildet und daß die Basis des ersten Transistors ferner über eine in Sperrrichtung geschaltete Diode mit dem Kollektor des zweiten Transistors und über einen Widerstand mit dem Anschluß für den zweiten Pol der Betriebsspannungsquelle verbunden ist. Beim Unterschreiten einer bestimmten Schwellenspannung durch die Eingangsspannung wird der sich vorher im sperrenden Zustand befindliche erste Transistor leitend, sofern über die in Sperrichtung geschaltete Diode und den am Ausgang angeschlossenen Verbraucher ein genügend hoher Spannungsabfall zustande kommt. Ist dies der Fall, so kippt auch der zweite Transistor vom gesperrten in den leitenden Zustand. Wird demnach der festgelegte Schwellenwert von der Eingangsspannung unterschritten, so kippt der Ausgang, auch sofern die beiden Ausgangsanschlüsse zusammengeschaltet sind, vom Leerlauf auf ein Spannungspotential, das etwas geringer als die Betriebsspannung ist. Der Ausgang ist somit invertierend. Die Schaltung liefert die Ausgangsspannung bei sehr niedrigem Innenwiderstand und eignet sich daher zur universellen Ansteuerung von wechselnden Lasten mit konstanter Spannung. Sie läßt sich als universeller Treiber zur Ansteuerung von weiteren Logik-Schaltungen, Relais, Lampen usw. in Verbindung mit der DTL/TTL-Technik verwenden. Der Ausgang ist durch die Kippcharakteristik der Schaltung unempfindlich gegen Kurzschlüsse. Bei Betrieb sowie bei Kurzschluß treten keine erhöhten Verlustleistungen in der Leitungstreiber-Schaltungsbaugruppe auf.
  • In Verbindung mit einem geeigneten Leitungsempfänger ermöglicht er die störungsunempfindliche Ubertragung von Logiksignalen mit einer relativ hohen statischen und dynamischen Störspannungssicherheit. Bei Leitungsbruch oder Kurzschluß der Leitung liegt am Leitungsempfänger immer eine logische Null an, wodurch bei solchen Störungen die nachgeschalteten Einrichtungen immer den unkritischen Zustand einnehmen können.
  • Zweckmäßig kann dem zweiten Transistor noch elektrodenentsprechend ein elektrisch übereinstimmender Transistor parallelgeschaltet sein, so daß sich ein niedrigerer Innenwiderstand ergibt. Außerdem ist es zweckmäßig, wenn an die Basis des ersten Transistors der Kollektor eines Vortransistors angeschlossen ist, dessen Emitter auf dem Potential des Anschlusses für den ersten Pol der Betriebsspannungsquelle liegt und dessen Basis über einen Widerstand vom Eingangssignal beaufschlagt ist. Der Vortransistor wird beim Unterschreiten einer bestimmten Schwellenspannung durch die Eingangsspannung sperrend.
  • Vorteilhaft wird der Leitungstreiber als Baustein in integrierter Dichschichtschaltung ausgeführt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von zwei Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Schaltbild eines Leitungstreibers nach der Erfindung und Fig. 2 die Einschaltung einer solchen Leitungstreiberbaugruppe i Verlaufe einer Ubertragungsstrecke.
  • In Fig. 1 wird die Eingangssignalspannung, welche z.B. die aufeinanderfolgenden logischen Zustände von DTL/TTL-Bausteinen beinhaltet, zwischen einem Anschluß und Massepotential angelegt. Der Eingang 1 ist über einen Basisvorwiderstand 26 mit der Basis eines Vortransistors 2 verbunden, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor einerseits über einen Kollektorwiderstand 3 an einen Anschluß 4 für den positiven Pol der Betriebsspannungsquelle und andererseits an die Basis eines ersten Transistors 5 angeschlossen ist. Der Transistor 5 liegt mit seinem Emitter über einen Widerstand 6 an Masse und über einen Widerstand 7 am Anschluß 4. Der Kollektor des Transistors 5 ist mit den beiden Basen zweier elektrodenmäßig parallel geschalteter Transistoren 8 und 9 verbunden, deren Emitter an einem Anschluß 10 für den positiven Pol der Betriebsspannungsquelle liegen und deren Kollektoren einen Ausgangsanschluß 11 der Schaltung bilden. Die Emitter und die Basen der beiden Transistoren 8 und 9 sind über einen Widerstand 12 verbunden.
  • Ein zweiter, mit dem ersten Ausgangsanschluß 11 über eine ijeitungebrücke 13 verbindbarer Ausgangsanschluß 14 wird im Wege über einen im Querzweig zur Masse hin liegenden Transistor 15 und einen im Längszweig zur Basis des zweiten Transistors 5 geschalteten Transistor 16 gebildet, wobei diese beiden Transistoren 15 und 16 als in Sperrichtung betriebene Dioden geschaltet sind. Die Transistoren 2, 5, 15 und 16 sind vom npn-Typ und die parallelgeschalteten Transistoren 8 und 9 vom pnp-Typ. Der zweite, d.h. der negative Pol der Betriebsspannungsquelle liegt an Masse.
  • Ist die Spannung an der Basis des Transistors 2 höher als ein durch die Transistoreigenschaft gegebener Schwellwert, so leitet der Transistor 2. Ist die Eingangssignalspannung am Anschluß 1 jedoch etwa bei Null, so ist der Transistor 2 gesperrt, was bedeutet, daß sich an der Basis des zweiten Transistors 5 eine positive Spannung einstellt. Der Transistor 5 wird bei Überschreiten eines bestimmen Spannungsschwellwertes, der durch das Verhältnis der SpannunesPiler-Widerstände 6 und 7 bestimmt wird, vom sperrenden in den leitenden Zustand gesteuert. Dieser Spannungsschwellwert kommt j jedoch nur zustande, wenn der dabei gleichzeitig über den als Diode geschalteten Transistor 16 fließende Strom am am Anschluß 14 angeschlossenen Verbraucher einen genügend hohen Spannungsabfall hervorruft. Diese Umsteuerung des Transistors 5 bewirkt auch eine Umsteuerung der Transistoren 8 und 9 vom sperrenden Zustand in den Leitzustand. Am Ausgangsanschluß 11 steht nach dieser Umsteuerung demnach die Spannung der Betriebsspannungsquelle weniger der Restspannung der parallelgeschalteten Transistoren 8 und 9 gegen Masse an, und der Ausgangsanschluß 11 befindet sich nicht mehr im Leerlauf.
  • Die konstante Ausgangsspannung in Höhe von etwa der Betriebsspannung am Anschluß 11 im durchgeschalteten Zustand steht mit sehr niedrigem Innenwiderstand an. Der Ausgang 11 gibt eine gegenüber dem Eingang 1 invertierte Spannung hinsichtlich des logischen Zustands Eins ab.
  • In Fig. 2 ist ein tlbertragungszug mit einem Puls-Leitungstreiber 17 dargestellt. Der Leitungstreiber 17 gestattet eine störsichere Ubertragung von Logiksignalen über eine ungeschirmte Leitung 18 in Verbindung mit logischen Schaltungsbagruppen 19 und 20 in DTL-TTL-Technik am Anfang und Ende der tbertragungsstrecke. Mit 21 ist ein teitungsempfänger bezeichnet. Der Empfang kann bei richtiger Anpassung über Widerstände 22 und 23 auch ohne einen besonderen Leitungsempfänger erfolgen. Der Leitungstreiber 17, dessen Betriebsspannungs-Anschllüsse 4 und 10 und Ausgangsanschlüsse 11 und 14 jeweils mite3nander verbunden sind, kann zusätzlich auch zur Ansteuerung von Relais 24 und Lampen 25 in Verbindung mit der DTL-TTL-Technik verwendet werden.
  • 6 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (6)

Patentansprüche.
1. Leitungstreiber-Schaltungsbaugruppe, bestehend aus von einer Betriebsspannungsquelle versorgten Halbleiterbauelementen und Widerständen, mit Außenanschlüssen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Eingangssignalstrom der Basis eines ersten Transistors (5) zugeführt ist, dessen Emitter über einen Vorwiderstand (6), eine Diode, eine Vorspannungsquelle oder dergleichen am vorzugsweise assepotential aufweisenden Anschluß für den einen Pol einer Betriebsspannungsquelle und dessen Kollektor über einen Kollektorwiderstand (7) am Anschluß (4) für den zweiten Pol der Betriebsspannungsquelle liegt, daß der Kollektor des ersten Transistors (5) außerdem mit der Basis eines zweiten Transistors (8) verbunden ist, dessen Emitter am Anschluß (10) für den zvreiten Pol der Betriebsspannungsquelle liegt und dessen Kollektorelektrode den einen Ausgangsanschluß (11) bildet und daß die Basis des ersten Transistors (5) ferner über eine in Sperrichtung geschaltete Diode (16) mit dem Kollektor des zweiten Transistors (8) und über einen Widerstand (3) mit dem Anschluß (4) für den zweiten Pol der Betriebsspannungsquelle verbunden ist.
2. Leitungstreiber-Schaltungsbaugruppe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an die Basis des ersten Transistors (5) der Kollektor eines Vortransistors (2) angeschlossen ist, dessen Emitter auf dem Potential des Anschlusses für den ersten Pol der Betriebsspannungsquelle liegt und dessen Basis über einen Widerstand (26) vom Eingangssignal beaufschlagt ist.
3. Leitungstreiber-Schaltungsbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in Sperrichtung geschaltete Diode (16) durch einen Transistor im Längs zweig und einen Transistor im Querzweig zum Anschluß für den ersten Pol der Betriebsspannungsquelle hin gebildet ist, wobei jeweils der Emitter mit der Basis verbunden ist.
4. Leitungstreiber-Schaltungsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß den Elektroden des zweiten Transistors (8) die entsprechenden Elektroden eines elektrisch übereinstimmenden Transistors (9) parallel geschaltet sind.
5. Leitungstreiber-Schaltungsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Verbindung zwischen dem durch die im Sperrzustand betriebene Diode (16) gegebenen Ausgang (14) und dem durch den Kollektor des zweiten Transistors (8) gegebenen Ausgang (11) durch eine auftrennbare Leitungsbrücke (13) gebildet wird.
6. Leitungstreiber-Schaltungsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Ausführung in integrierter Dickschichtschaltung.
L e e r s e i t e
DE19732307540 1973-02-15 Leitungstreiber-Schaltungsbaugruppe Expired DE2307540C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2307540A1 true DE2307540A1 (de) 1974-08-22
DE2307540B2 DE2307540B2 (de) 1977-03-24
DE2307540C3 DE2307540C3 (de) 1977-11-03

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2610177A1 (de) * 1975-03-12 1976-09-30 Nat Semiconductor Corp Fuehlerverstaerker mit drei moeglichen betriebszustaenden zum anschluss an datenvielfachleitungen
EP0029919A1 (de) * 1979-11-28 1981-06-10 International Business Machines Corporation Mit den EIA-RS-232C-Normen übereinstimmende Anpassungsschaltung, die mit einem Operationsverstärker ausgeführt wird

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2610177A1 (de) * 1975-03-12 1976-09-30 Nat Semiconductor Corp Fuehlerverstaerker mit drei moeglichen betriebszustaenden zum anschluss an datenvielfachleitungen
EP0029919A1 (de) * 1979-11-28 1981-06-10 International Business Machines Corporation Mit den EIA-RS-232C-Normen übereinstimmende Anpassungsschaltung, die mit einem Operationsverstärker ausgeführt wird
FR2471080A1 (fr) * 1979-11-28 1981-06-12 Ibm France Circuit d'interface conforme aux normes eia realise a partir d'un amplificateur operationnel

Also Published As

Publication number Publication date
DE2307540B2 (de) 1977-03-24

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