DE2307528C3 - Halterung für ein längliches, elektrisches Bauelement - Google Patents

Halterung für ein längliches, elektrisches Bauelement

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DE2307528C3
DE2307528C3 DE19732307528 DE2307528A DE2307528C3 DE 2307528 C3 DE2307528 C3 DE 2307528C3 DE 19732307528 DE19732307528 DE 19732307528 DE 2307528 A DE2307528 A DE 2307528A DE 2307528 C3 DE2307528 C3 DE 2307528C3
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Andreas 7920 Heidenheim Deckert
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/12Resilient or clamping means for holding component to structure
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein längliches elektrisches Bauelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Bauelemente im Sinne der Erfindung sind /.. B. ">> Kondensatoren, Widerstände, Induktivitäten.
Seit einiger Zeit ist man dazu übergegangen, in zunehmendem Maß Bauelemente beim Einsatz in gedruckten Schaltungen stehend zu montieren. Die stehende Montage weist gegenüber der liegenden zum '" einen den Vorteil des geringen F'latzbedarfs auf und zum anderen ist die Gefahr vermindert, daß durch das eventuell verwendete metallische Gehäuse des Bauelements ein elektrischer Kurzschluß zwischen verschiedenen Leiterbahnen der gedruckten Schaltung entstehen · ■ kann. Allerdings besteht bei der stehenden Montage von Bauelementen die Schwierigkeit der schütlel- und stoßfesten Montage.
So ist aus der DE-AS 10 70 257 eine Halterung für Schaltelemente an Schaltplatten mit gedruckten Strombahnen bekannt, bei der zur Durchführung der Anschlußdrähte des Schaltelementes mit Metallgehäuse im Boden eines topfförmig ausgebildeten Halterungskörpers offene Schlitze vorgesehen sind. Bei der bekannten Halterung besteht jedoch die vorstehend aufgezeigte Schwierigkeit, daß das Bauelemen» nicht schottel- und stoßfest montiert ist.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 18 35 054 eine Befestigungseinrichtung für Bauelemente zum Einbau auf Platten mit gedruckter Schaltung bekannt, bei der das zu befestigende Bauelement mittels eines Spannbandes auf einem senkrecht zur Platte mit gedruckter Schaltung stehenden Winkelteil gehaltert wird. Bei dieser Halterung steht das Bauelement sozusagen »freistehend« über der gedruckten Schaltung, so daß bei Stoßen die Gefahr der Verbiegung der Halterung besteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halterung nach dem Oberbegriff des Anspruchs i so weiterzubilden, daß eine schüttel- und stoßfeste Montage gewährleistet und bei Verwendung metallischer Gehäuse die Gefahr elektrischer Kurzschlüsse zwischen dem Gehäuse und benachbarten Bauelementen sowie zwischen verschiedenen Leiterbahnen ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausbildung der Halterung nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäßc Halterung weist die Vorteile auf, daß dus darin befestigte Bauelement schüttel- und stoßfest bei stehender Montage in gedruckten Schaltungen eingebaut werden kann, da der Kunststoffbecher mitsamt dem Bauelement nicht mit dessen Anschlußdrähten, sondern mit den kräftigen Lötanschlüssen des Metallrings an der Schaliungsplatk,- befestigt wird. Weiterhin garantiert die Halterung bei Verwendung eines metallischen Gehäuses des Bauclements die Isolierung sowohl gegenüber der gedruckten Platte wie auch gegenüber benachbarten Bauelementen. Die Halterung kann auch bereits am fertigen Bauelement angebracht und mil diesem fesl verbunden werden, so daß eine kostenerhöhende Lagerung mehrerer Teile entfallen kann.
Weitere Vorteile der F.rfindung werden im einzelnen anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert: Es zeigt
Fi g. I die einen Schnitt längs der Ebene Il der Fig. 3 darstellt, ein elektrisches Bauelement mit rundem Gehäuse in der Halterung stehend auf einer Leiterplatte einer gedruckten Schaltung montiert,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Halterung und eines Bauelementes im Gehäuse,
F i g. J eine Draufsicht auf das Kunststoffteil.
In F i g. I ist die stehende Montage eines elektrischen Bauelementes 1 in einer Halterung gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Leiterpiaitc 2 eir.er gedruckten Schaltung dargestellt. Das Bauelement 1 ist in ein Gehäuse 3 eingebaut und weist Anschlußdrähte 4, 5 auf. In der Nähe der der Leiterplatte 2 zugekehrten Seite befindet sich cmc Sicke 6 in der Mantelfläche des Gehäuses 3. Das Bauelement 1 ist in einer Halterung montiert, welche aus einem Kunststoffteil 7 und einem flachen Metallring mit Lötanschlüssen, einem sogenannten Lotspitzenring 8. besteht. In der Wand des
Kunststofrteils 7 sind Nasen 21 angebracht. Der der Leiterplatte 2 entferntere Anschlußdraht 4 des Bauelements 1 ist hei der Stelle tO mit dem Lötspitzenring 8 verlötet und an der Stelle 13 mit einer Leiterbahn 14 der gedruckten Schaltung elektrisch leitend und mechanisch verbunden. Der andere Anschlußdraht 5 ist an der Stelle 11 mit einer Leiterbahn 12 der gedruckten Schaltung verbunden.
Fig.2 zeigt den Aufbau der Halterung sowie den Zusammenbau mit einem Bauelement. Die Halterung besteht aus dem Kunststoffteil 7 und dem Lötspitzenring 8. Der Lötspitzenring 8 besteht aus einem flachen Metallring 15, dessen AuBendurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Kunststoffteils 7 ist. Der Innendurchmesser des flachen Metallrings 15 ist so gewählt, daß kein elektrischer Kontakt mit dem Anschlußdraht 5 des Bauelements 1 entstehen kann. Am flachen Meiallring 15 ist ein Anschlußstück 16 angebracht, welches um 90° nach oben umgebogen ist. Die Länge des Anschlußstückes 16 ist drbei so gewählt, daß sie großer ais die Höhe des Kunststoffteifs 7 ist. Am Ende des Anschlußstückes 16 sind Lötfahnen 17 vorgesehen. Weiterhin sind an dem flachen Meiallring 15 zwei Lötanschlüsse 18 angebracht, welche um 90° nach unten abgebogen sind. Das Anschlußstück 16 ist zu den Anschlußstreifen 18 in der Ebene des Metallrings 15 um 90° versetzt. Die Biegestellen liegen auf dem Kreis, dessen Durchmesser g 'ringfügig größer als der Außendurchmesser des fla -hen Metallringes 15 is;.
Der Innendurchmesser ), (s. F ig. 3) des Kunststoffteiles 7 ist so bemessen, daß er geringfügig kleiner als der Außendurchmesser Di des Gehäuses 3 des Bauelements 1 ist.
Weiterhin sind in der Wand des Kunststoffteils 7 nach außen ausgebuchtete achsparallele Sicken 19 angebracht. Die Montage des Bauelements 1 in der Halterung geht folgendermaßen vorsieh:
Der Lötspitzenring 8 wird zuerst in das Kunststoffteil 7 eingeführt, bis der flache Mctallring 15 auf dem Boden des Kunststolftcils 7 aufliegt. Die Lötanschlüsse 18 werden dabei durch dafür vorgesehene Schlitze 20 im Boden des Kunststoffteils 7 gesteckt. Sodann wird das Bauelement 1 in die aus dem Kunststoffteil 7 und dem Lötspitzenring 8 gebildete Halterung eingeführt. Die in der Wand des Kunststoffteils 7 vorhandenen Sicken 19 wirken dabei als Ausgleichstücke für die Ausdehnung des Kunststoffteils 7, dessen Innendurchmesser D\ vor dem Zusammenbau kleiner .ils der Außcndurchmcsscr th des Gehäuses 3 war. Durch diese Maßnahme wird ein fester Sitz des Gehäuses 3 i;r. Kunststoffteil 7 gewährleistet. Weiterhin befinden sich Nasen 21 an der Innenwand des Kunststoffteils 7, die in einer Höhe ;; angebracht sind, die kleiner als die Dicke <· des Metallrings 15 zuzüglich dem Abstand b zwischen Gehäusestirnseite und Unterkante der Sicken 6 in der Mantelfläche des Gehäuses 3 ist. Wird das Gehäuse nun ganz in die Halterung eingeführt, so weichen die Nasen 21 etwas nach oben aus, da sie nicht genau in der gleichen Höhe wie die Sicke 6 angebracht sind und ziehen dabei das Gehäuse 3 fest auf den Lötspitzenring 8, welcher am Boden des Kunststoffteils 7 aufliegt. Durch das Zusammenspiel dieser Maßnahmen wird ein
ι» absolut fester Sitz des elektrischen Bauelements 1 trotz kalter Verarbeitung erreicht. Dabei sitzt das Gehäuse 3 nach dem Zusammenbau so fest in der Halterung, daß es sich ohne Gewaltanwendung nicht mehr entfernen läßt. Der Anschlußdraht 5 des Bauelements 1 wird durch ein
ι5 dafür im Boden des Kunststoffteils 7 vorgesehenes Loch 22 gesteckt, während der andere Anschlußdraht 4 an die Lötfahnen 17 des Anschlußstückes 16 angelötet wird.
Fig.3 zeigt eine Draufsicht auf das Kunststoffteil 7, wobei in der Figur die Ebene l-l angegeben ist, unter welcher die Fig. I betrachtet wird. '. der Wand des Kunststoffieiis 7 sind vier nach außen a-sgebuchteie achsparallele Sicken 19 angebracht. Am Boden jeder Sicke 19 befinden sich Schlitze 20, durch die die Lötanschlüsse 18 gesteckt werden. Die Anzahl der Sicken is' zweckmäßigerweisc doppelt so groß wie die Anzahl der Lötanschlüsse 18. In der Mitte des Bodens ist ein Loch 22 angebracht, durch welches der Anschlußdraht 5 des Bauelements 1 gesteckt wird. 45° versetzt zu den Sicken 19 befinden sich an der Innenwand des
W Kunststoffteils 7 vier Nasen 21. Ebenfalls um 45° gegen die Sicken versetzt befinden sich an der Außenseite des Bodens des Kunststoffteils 7 vier Abstandstücke 23.
Eine weitere in der Zeichnung nicht dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung
■f» besteht aus einem Lötspitzenring 8 mit drei Lötanschlüssen 18, die jeweils um 120° gegeneinander versetzt sind. Dieser Lötspitzenring weist ein Anschlußstück 16 auf, welches um 60" zu einem beliebiger der Lötanschlüssc 18 versetzt ist. Das dazugehörige
*» Kunststoffteil 7 weist dementsprechend 6 jeweils um 60" gegeneinander versetzte Sicken 19 und 6 Schlitze 20 auf und hat ferner 6 Nasen 21 und 6 Abstandhalter 23, die um jeweils 30" gegen die Sicken versetzt sind. Der Zusammenbau geschieht in der gleichen Weise wie bei
'"' der weiter oben beschriebenen Ausführungsform, bei welcher der Lötspitzenring zwei Anschlußstreifen und das Kunststoffteil vier Sicken aufwies.
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf die in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Halterungen für
'·" runde Gehäuseformen, sondern sie läßt sich auch bei Gehäuseformen mit rechteckigem, ovalem oder andersartig angeformtem Querschnitt anwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1
Patentansprüche:
!. Halterung für ein längliches elektrisches Bauelement mit einem vorzugsweise metallischen Mantel und beidseitig axial herausgeführten Anschlußdrähten, das stehend in gedruckten Schaltungen einsetzbar ist und in einem Kunststoffbecher gehalten ist, dessen Boden öffnungen zum Durchleiten elektrischer Leiter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden des Kunststoffbechers (7) und dem Bauelement (1) ein flacher Metallring (8) mit mindestens zwei an seinem Umfang verteilten, senkrecht aus der Ringebene herausstehenden, durch öffnungen (20) im Becherboden gesteckten Lötanschlüssen (18) zum Einlöten in die gedruckte Schaltung (2) und mit mindestens einem zur anderen Seite aus der Ringebene herausstellenden Anschlußstück (16) zum Verbinden mit dem der gedruckten Schaltung abgewandten Anschlußdrahi (4) des Bauelementes (1) angeordnet IM.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (16) zum Anschluß des der gedruckten Schaltung abgewandten Anschlußdrahts (4)des Bauelements(I)als Lötanschluß ausgebildet ist.
3. Halterung nach Anspruch I oder 2, für ein Bauelement, welches an dem der gedruckten Schaltung zugekehrten Ende eine umlaufende Sicke in der Mantelfläche aufweist, dadurch gekennzcich- *> net, daß de' Kunststoffbecher (7) an seiner Innenwand in eine Sicke (6) eirrastende Nasen (21) aufweist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des )r> Kunststoffbechers (7) nach außen ausgebiichtcte achspatallclc Sicken (19) angebracht sind, die mit den Offnungen (20) im Becherboden fluchten.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Becherboden gesteckten 4« Lötanschlüsse (18) des Metallrings (8) gleichmäßig über dessen Umfang verteilt sind, daß im Becher (7) doppelt so viele Sicken (19) und öffnungen (20) vorgesehen sind, wie der Anzahl dieser l.ötanschlüsse(18) entspricht, und daß das AnschluUstück (16) in ■" der Mitte zwischen zwei benachbarten Lötanschlüssen (18) angeordnet ist.
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