DE2307005C - Automatic reading process for characters - Google Patents

Description

ZiffernDigits 11 22 33 44th 55 66th 77th 88th 99 00 Kombinationcombination ΛΛ ΛΛ /./. ΛΛ ΛΛ ΛΛ ΛΛ /,/, ΛΛ —- ΛΛ ΛΛ /ι/ ι /ι/ ι /./. /»/ » /,/, —-

Codecode /ι/ ι /β/ β 00 ΛΛ ΛΛ ΛΛ ΛΛ ΛΛ II. ΛΛ Elementelement ίί -C-C KK -- 00

In der Tabelle sind in der ersten Zeile a!i »Zeichen« im Sinne der vorliegenden Beschreibung die Ziffern 1 bis 0 dargestellt. Die letzte Zeile der Tabelle zeigt neun verschiedene »Elemente« im Sinne der vorliegenden Abhandlung. Unmittelbar oberhalb der verschiedenen Elemente sind die den Elementen zugeordneten Code-Zeichen aufgeführt, während unter der ersten Zeile jeweils untereinander ganz offensichtlich diejenigen Codes dargestellt sind, die allein oder zusammenIn the first line of the table are a! I "characters" The numbers 1 to 0 are shown in the context of the present description. The last line of the table shows nine different "elements" in the sense of the present treatise. Immediately above the various Elements are the code characters assigned to the elements listed, while under the first In each line, those codes are clearly shown below each other, either alone or together

— wie man sich durch Ausprobieren überzeugen kann- how you can convince yourself by trying it out

— eine charakteristische Darstellung ergeben, die der eigentlichen Ziffer, die dargestellt werden soll, ühr ähnlich ist.- result in a characteristic representation that corresponds to the actual number that is to be represented is similar.

Ersichtlich kann man bildlich die Ziffer 8 durch die Codes /„, /₇ und /_g darstellen. Wie man sieht, werden die Ziffern 1 und 0 jeweils nur durch ein Element, d. h. durch einen Code, dargestellt, während die verbleibenden Ziffern durch zwei Elemente, d. h. durch zwei bits dargestellt sind. Die Ziffer 8 wird gemäß der Tabelle nur durch /₇ + /_g dargestellt, und /_e ist fortgelassen, weil — wovon man sich durch Ausprobieren überzeugen kann — diese beiden Codes ausreichend sind, um die 8 entsprechend von allen möglichen anderen aus Elementen zusammengesetzten Ziffern unterscheidet. Dies ist möglich, weil zwei Elemente ausreichen, das zusammengesetzte Zeichen mit dem echten Zeichen relativ ähnlich und von anderen Zeichen unterscheidbar zu machen. Eine mathematisch genaue Zusammensetzung eines jeden Zeichens ergibt in nahezu allen Fällen die Notwendigkeit der Verwendung von mehr als zwei Elementen pro Zeichen, was für die hinter dieser Aufteilung stehende Aufgabe der Erkennung von Ziffern nutzlos wäre.The figure 8 can be clearly seen using the codes / „, / ₇ and / _g . As can be seen, the digits 1 and 0 are each represented by only one element, ie by a code, while the remaining digits are represented by two elements, ie by two bits. According to the table, the number 8 is only represented by / ₇ + / _g , and / _e is omitted because - as can be seen by trial and error - these two codes are sufficient to distinguish the 8 from all other possible numbers composed of elements differs. This is possible because two elements are sufficient to make the compound character relatively similar to the real character and distinguishable from other characters. A mathematically exact composition of each character results in almost all cases the need to use more than two elements per character, which would be useless for the task of recognizing digits behind this division.

Die Elemente werden generell in ein Liniensegment und einen ganz oder teilweise vorliegenden Kreis klassifiziert, d. h. unterteilt. Es geht jetzt zunächst darum, sicher unterscheiden zu können, obThe elements are generally divided into a line segment and a completely or partially present circle classified, d. H. divided. The first thing to do now is to be able to distinguish with certainty whether

1. zwei Liniensegmente verschiedener Dicke,1. two line segments of different thicknesses,

2. zwei homologe Liniensegmente und2. two homologous line segments and

3. ein vertikales Liniensegment und ein um einen Winkel Θ dazu verdrehtes Liniensegment als gleiche Zeichenelemente oder als verschiedene Zeichenelemente anzusehen sind.3. a vertical line segment and a line segment rotated by an angle Θ are to be regarded as the same drawing elements or as different drawing elements.

Im Falle der Erfindung wird diese Bestimmung auf den Pegel des Korrelativausgangs von zwei Zcichenelementen gestützt. Unter der Annahme, daß die gegenseitige Korrelation von 75% oder mehr bezüglich der Eigen- oder Selbstkorrelation in eine Selbstkorrelation übergeht, weiden zwei Liniensegmente als gleiche Liniensegmente angesehen, wenn sie sich in ihrer Dicke um nicht mehr als 25% unterscheiden. Dieser Prozentsatz ist auch dann anwendbar, wenn zwei Liniensegmente dieselbe Länge haben, aber unterschiedliche Dicke.In the case of the invention, this determination is based on the level of the correlative output of two character elements supported. Assuming that the mutual correlation is 75% or more with respect to the self-correlation or self-correlation turns into a self-correlation, two line segments appear as the same line segments are considered if they differ in their thickness by no more than 25%. This percentage also applies when two line segments are the same length, but different thickness.

Zwei homologe Liniensegmente gemäß der obigen Ziffer 2. werden als gleiche Liniensegmente angesehen, solange ihr homologes Flächenverhältnis nicht 12,5",, überschreitet. Hinsichtlich der obigen Ziffer 3. kann der Winkel Θ gegeben werden durchTwo homologous line segments according to the above number 2 are regarded as the same line segments as long as their homologous area ratio does not exceed 12.5 ". With regard to the above number 3, the angle Θ can be given by

4s4s

wobei j das Verhältnis der Länge zur Dicke des Liniensegmentes ist und der gegenseitige Korrelativausgang σ (0.75). Wenn 5 = 4, dann ist der Winkel kleiner oder gleich 14 Grad. Eine solche Beziehung kann durch eine einfache korrelative Integration eingeführt werden. Die ähnliche Beziehung wird hergestellt bezüglich des Bestandteils eines Teilkreises oder eines vollständigen Kreises, so daß das Element /₄ der »5« gemäß der Tabelle und ein Oval, das im unteren Teil der »5« weggebrochen ist, ein identisches Selbstkorrelativ-Bild gibt.where j is the ratio of the length to the thickness of the line segment and the mutual correlative output σ (0.75). If 5 = 4, then the angle is less than or equal to 14 degrees. Such a relationship can be introduced by a simple correlative integration. The similar relationship is established with respect to the component part of a partial circle or a complete circle, so that the element / _{4 of} the "5" according to the table and an oval broken away in the lower part of the "5" give an identical self-correlative picture.

Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigtThe invention is explained in more detail below with reference to the drawing. It shows

F i g. 1 schematisch ein optisches System zur Herstellung der nach der Erfindung zu verwendenden Hologramme,F i g. Fig. 1 schematically shows an optical system for producing the to be used according to the invention Holograms,

F i g. 2 schematisch eine Vorrichtung zum eigentlichen »Lesen« mit Hilfe der gemäß F i g. 1 hergestellten Hologramme,F i g. FIG. 2 schematically shows a device for the actual "reading" with the aid of the apparatus shown in FIG. 1 manufactured Holograms,

Fig. 3a schematisch die Anordnung von neun Einzelhologrammen entsprechend neun insgesamt ve'werteten »Elementen«.3a schematically shows the arrangement of nine individual holograms corresponding to nine in total evaluated "elements".

Fig. 3b schemalisch die Stellen, an welchen die abzulesender, Korrela«ivbilder bei der Anordnung nach F i g, 2 erscheinen undFig. 3b schematically the points at which the Correlary images to be read off appear in the arrangement according to FIG. 2 and

F i g. 4 schematisch einen Teil der verwendeter Elektronik.F i g. 4 schematically part of the electronics used.

Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des optischer Systems, welche /ur Mehrfachspeichcrung der augeFig. 1 shows an embodiment of the optical System, which / ur multiple storage of the eye

/f/ f

paßten Filter (Beugungsfilter) der Zeichenelemente ausgebildet ist. Eine Quelle 1 für kohärentes Licht besteht beispielsweise aus einem He-Ne-Laser mit einer Wellenlänge von 6328 Ä. Licht aus dem kohärenten Lichtgenerator 1 geht durch einen Verschluß 2. Danach wird das durchgelassene Lichtbündel durch Kollimatorlinsen 3 und 4 in ein Parallel-Bündel erheblichen größeren Durchmessers umgewandelt, das seinerseits eine Lochplatte 6 mit darin befindlichen kleinen Löchern 6a beleuchtet. Es sind neun solche kleine Löcher 6a vorgesehen, die in drei Spalten und drei Reihen mit jeweiligem Reihen- bzw. Spaltenabstand λ angeordnet sind. Der Durchmesser eines jeden solchen kleinen Loches ist derart gewählt, daß hindurchgehende Lichtstrahlen ein Zeichen- oder Buchstabenelement 9a genügend ausleuchtet bzw. bestrahlt. Eine Maske 66 ist dazu vorgesehen, nacheinander jeweils eines dieser kleinen Löcher 6a für jedes Zeichenelement auszuwählen. Die durch das gewählte kleine Loch 6a durchtretenden Lichtstrahlen fallen nun auf eine Kondensor-Linse 8, deren in F i g. 1 rechter Brennpunkt bei F liegt. Die Brennweite ist /. Ein Film 9, auf welchem ein Zeichenelement 9a gespeichert wird, ist mit dem sehr kleinen Abstand Δ bezüglich des Brennpunktes F, und zwar vor diesem, angeordnet. Der Brennpunkt F der Linse 8 fällt zusammen mit dem vorderen Brennpunkt einer weiteren Linse 11. Das Zeichenelement 9a liegt in Negativ-Form vor, und die sehr kleine Strecke .1 entspricht einer so großen Defokussierung, daß die kondensierten, d. h. divergierenden Strahlen erfaßt werden können. Die Linse 11 hat die Funktion eines Fourier-Umsetzers für das Zeichenelement 9a und ein nach dem Fourier-Prinzip umgesetztes Bild (in der rechten Brennebene F' der Linse 11) des Zeichenelementes 9a weist auch eine vorherbestimmte Phasendifferenz auf, die durch die Defokussierung um die Strecke Λ bedingt ist. Die Lichtstrahlen 10, die von dem Zeichcnclcrnent 9a ausgehen und nunmehr durch die Linse 11 gegangen sind, bilden das nach Fourier umgesetzte Bild des Zcichenelementes an der Stelle C^ in der hinteren Brennebene der Linse 11. In dieser Brennebene F' ist eine Hologramm-Trockenplatte 12 angeordnet, und ein paralleler Bezugsstrahl 7 trifft unter einem Winkel 0,,,.. gemessen zur Hologrammplatte 12 auf die Platte 12 an der Stelle C₁₁, auf, so daß in physikalisch bekannter Weise ein Hologramm an dieser Stelle gebildet wird. Dieses Hologramm entspricht dem angepaßten Filter des Zeichenelementes 9a. Die Zcichcn- elemente 9a sind hier als Funktionen /,„, gegeben, wobei μ und ν die Werte —1,0 und +1 haben (können), und die ausgewählten Positionen der Maske 6b hängen jeweils von den Einzelelementen ab, wodurch gewissermaßen neun angepaßte Filter dieser Zeichenelemente in Form eines Gitternetzes mit drei Spalten und drei Reihen dadurch erhalten werden, daß man den Vorgang neunmal durchführt und damit die Stellen C_1n auf der Hologrammplatte 12 erhält. Der Winkel Θ_μ,, mit dem der Bezugsstrahl 7 auffällt, hängt von den Einzelelementen /„, ab. matched filter (diffraction filter) of the character elements is formed. A source 1 for coherent light consists for example of a He-Ne laser with a wavelength of 6328 Å. Light from the coherent light generator 1 passes through a shutter 2. Thereafter, the transmitted light bundle is converted by collimator lenses 3 and 4 into a parallel bundle of considerably larger diameter, which in turn illuminates a perforated plate 6 with small holes 6a therein. Nine such small holes 6a are provided, which are arranged in three columns and three rows with a respective row or column spacing λ. The diameter of each such small hole is selected such that light rays passing through illuminate or irradiate a character or letter element 9a sufficiently. A mask 66 is provided for successively selecting one of these small holes 6a for each drawing element. The light rays passing through the selected small hole 6a now fall on a condenser lens 8, whose in FIG. 1 right focal point is at F. The focal length is /. A film 9 on which a drawing element 9a is stored is arranged with the very small distance Δ with respect to the focal point F, namely in front of it. The focal point F of the lens 8 coincides with the front focal point of a further lens 11. The character element 9a is in negative form, and the very small distance .1 corresponds to such a large defocus that the condensed, ie diverging rays can be detected . The lens 11 has the function of a Fourier converter for the drawing element 9a and an image converted according to the Fourier principle (in the right focal plane F 'of the lens 11) of the drawing element 9a also has a predetermined phase difference which is caused by the defocusing around the Route Λ is conditional. The light rays 10, which emanate from the drawing element 9a and have now passed through the lens 11, form the Fourier-converted image of the drawing element at the point C ^ in the rear focal plane of the lens 11. In this focal plane F 'is a hologram dry plate 12 arranged, and a parallel reference beam 7 strikes at an angle 0 ,,, .. measured to the hologram plate 12 on the plate 12 at the point C ₁₁ , so that a hologram is formed at this point in a physically known manner. This hologram corresponds to the matched filter of the character element 9a. The drawing elements 9a are given here as functions /, „, where μ and ν (can) have the values -1,0 and +1, and the selected positions of the mask 6b each depend on the individual elements, which means nine Adapted filters of these character elements in the form of a grid with three columns and three rows can be obtained by carrying out the process nine times and thus obtaining the locations C _1n on the hologram plate 12. The angle Θ _μ ,, with which the reference ray 7 is incident depends on the individual elements / „, from.

Die Erzeugung des Bezugsstrahls 7 wird wie folgt vorgenommen: Das durch die Kollimatorlinsen 3 und 4 hinsichtlich seines Durchmessers verbreiterte Bündel paraHelen Lichtes fällt auf einen halbdurchlässigen Spiegel 5, so daß ein Teil des Lichtes auf der verlang« ter. optischen Achse bleibt, und ein Teil gemäß F i g. 1 nach oben auf einen steuerbar veränderlichen Dämpfer 13 fällt. Das gegebenenfalls gedämpfte, d. h.The generation of the reference beam 7 is carried out as follows: That by the collimator lenses 3 and 4 bundles of paraHelic light, broadened in terms of its diameter, fall on a semitransparent one Mirror 5, so that some of the light is on the required. optical axis remains, and a part according to F i g. 1 falls upward on a controllably variable damper 13. The possibly damped, d. H.

abgeschwächte Bündel 7 fällt dann auf einen drehbaren Vollspiegel 15, um die Hologrammplatte 12 gleichförmig ausleuchten zu können. Der Durchmesser dieses Bezugstruhles 7 ist nun so gewählt, daß er ebenso wie das Lichtbündel 10 im wesentlichen dem Innendurchmesser der kleinen Löcher 6a gleicht. Der Einfallwinkel Θμ» des Bezugsstrahles 7 kann nun dadurch gewählt werden, daß man den drehbaren Vollspiegel 15 mittels einer entsprechenden Drehcinrichtung 16 um seine vertikale und/oder horizontale Achse dreht.The weakened bundle 7 then falls onto a rotatable full mirror 15 in order to be able to illuminate the hologram plate 12 uniformly. The diameter of this reference box 7 is now chosen so that it, like the light beam 10, is essentially the same as the inner diameter of the small holes 6a. The angle of incidence Θμ »of the reference beam 7 can now be selected in that the rotatable full mirror 15 is rotated about its vertical and / or horizontal axis by means of a corresponding rotary device 16.

In der nun zu beschreibenden Weise werden die angepaßten Filter, d. h. die Einzelhologramme »normalisiert«. Die Lichtintensitäi eines Einzelhologrammes eines aufgespeicherten Zeichcnelementes hängt davon ab, ob dieses Zeichenelement groß oder klein ist; wie weiter unten beschrieben wird, hangt der Korrelativ-Ausgangssignalpegel eines beliebigen Zeichens oder Buchstabens und eines bestimmten Zeichen- oder Buchstabepelementes von den einzelnen Zeichenoder Buchstabenelementen ab, so daß die Identifizierung der Muster, insbesondere die Unterscheidung von ähnlichen Buchstaben oder Zeichen, zunächst nicht möglich ist. Es ist also vorgesehen, den Einzclhologrammen, d. h. den angepaßten Filtern, eine konstante Leuchtdichte unabhängig von den einzelnen Zeichenelementen zu geben. Dazu wird der von jedem Einzelelement durchgelassene Lichtstrom erfaßt, und dann die »Belichtungszeit« zur Bildung des Hologramms in den beiden Strahlungswcgen. d. h. in dem durchleuchteten Lichtpfad und im Bezugslichtpfad korrigiert.In the manner now to be described, the matched filters, i. H. the individual holograms "normalized". The light intensity of a single hologram of a stored drawing element depends on whether this character element is large or small; as described below, the Correlative output signal level of any character or letter and a specific character or letter p element from the individual characters or Letter elements, so that the identification of the pattern, in particular the distinction of similar letters or characters, is not possible at first. It is therefore intended to use the single holograms, d. H. the adapted filters, a constant luminance regardless of the individual To give drawing elements. For this purpose, the luminous flux let through by each individual element is recorded, and then the "exposure time" for the formation of the hologram in the two radiation paths. d. H. in corrected in the illuminated light path and in the reference light path.

Bei der Anordnung nach F i g. 1 wird die von dem Zeichenelement 9a durchgelassene Lichtmenge 18 durch einen drehbaren und halbdurchlässigen Spiegel 17 auf eine Linse 19 umgelenkt und fotoelektrisch von einem im Fokus der Linse 19 angeordneten fotoelcktrischen Detektor 21 gemessen. Der halbdurchlässige Spiegel 17 wird dabei so eingestellt, daß das vom Zeichenelement 9a durchgelassene Licht 18 immer zusammen mit dem Lichtbündel 10 auf den Fokus 20 fällt. Der halbdurchlässige Spiegel 17 ist dazu ausgebildet, daß er in den Pfad des jeweiligen Lichtbündels 10 nur während der fotoelektrischen Intensitätsmessung eingeschaltet ist, und während der Belichtung, d. h. der eigentlichen Erzeugung des Hologramms, zurückgezogen werden kann. Das Signal, das bei 21 entsprechend dem durchgelassenen Licht erfaßt wird, wird durch einen Verstärker 22 verstärkt, der eine Ausgangsspannung e₀ abgibt. Diese Spannung ist nun umgekehrt proportional der Intensität bzw. Lichtmenge des durchgelassenen Lichtes 18. Eine Vergleicherschaltung 23 weist nun einen Oszillator auf. der eine Sägezahnspannung 24 mit konstanter Amplitude und einer Periode T erzeugt, so daß nach Ver gleich der Ausgangsspannung e₀ mit dieser Sägezahnspannung 24 ein Impuls 25 abgegeben wird, dessen Impulsbreite /„ zeitlich gesehen umgekehrt proportional der Lichtmenge ist, die von dem jeweiliger Zeichenelement bzw. dieses Element enthaltender Bildteil durchgelassen wurde. Der genannte Impuls 2ί wird nun für jedes Zeichenelement in einem Register IA gespeichert, und zwar als Anzahl von Zeitgeber-Im pulsen, die dann dem Wert r„ proportional ist. Wem nun zur Herstellung der Einz;lhologramme, d. h. de angepaßten Filter, ein nicht gezeigter Knopf auf eine Drucktastenplatte 26a zur Auswahl eines bestimmte! Zeichenelementes gedrückt wird, betätigt ein Ver In the arrangement according to FIG. 1, the amount of light 18 transmitted by the character element 9a is deflected by a rotatable and semitransparent mirror 17 onto a lens 19 and measured photoelectrically by a photoelectric detector 21 arranged in the focus of the lens 19. The semitransparent mirror 17 is set in such a way that the light 18 transmitted by the drawing element 9a always falls on the focus 20 together with the light bundle 10. The semitransparent mirror 17 is designed so that it is switched into the path of the respective light beam 10 only during the photoelectric intensity measurement and can be withdrawn during the exposure, ie the actual production of the hologram. The signal which is detected at 21 corresponding to the transmitted light is amplified by an amplifier 22 which gives an output voltage e _0. This voltage is now inversely proportional to the intensity or amount of light of the transmitted light 18. A comparator circuit 23 now has an oscillator. which generates a sawtooth voltage 24 with constant amplitude and a period T , so that after comparing the output voltage e ₀ with this sawtooth voltage 24, a pulse 25 is emitted whose pulse width is inversely proportional to the amount of light emitted by the respective character element or the portion of the image containing this element was transmitted. The mentioned pulse 2ί is now stored in a register IA for each character element, namely as a number of timer pulses, which is then proportional to the value r “. To whom now for the production of the individual holograms, ie the matched filter, a button (not shown) on a push button plate 26a to select a specific! Drawing element is pressed, actuates a Ver

schlußimpuls, dessen Zeitlänge /₀ dem jeweiligen ge- weise einen grellen Lichtfleck entsprechend einem wählten Zeichenelement entspricht, einen Verschluß- hohen engen Impuls, in einer Art Halo, und das geAntrieb 27 derart, daß der Verschluß 2 nur während meinsame Korrelativbild ist ein relativ großes verdieser eingegebenen und vorgegebenen Zeit offen ist. schwommenes Bild, so daß also selbstkorrelierte Andererseits wird derselbe, den Verschluß betätigen- 5 Bilder und gegenseitig bzw. untereinander korrelierte de Impuls, an einen Schrittschaltmotor 13a gegeben, Bilder (kreuzkorrelierte Bilder) klar voneinander der seinerseits den durch eine Drehbewegung hinsieht- unterschieden werden können. Die Stellen der selbstlich seiner Durchlässigkeit verstellbaren Dämpfer 13 korrelativen Bilder der Zeichenclemente werden nach verstellt, so daß ein Bezugsstrahl 7 entsteht, dessen Art einer Matrix zerlegt, und dadurch ist mithin auf Intensität umgekehrt proportional zu der Licht- io fotoelektrischem Wege parallel und gleichzeitig in der intensität ist, die vom Zeichenelement durchgelassen Ausgangsebene eine Ablesung möglich.
wurde. Die elektrischen und elektronischen Einzel- F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der elektrobautcile für den eben beschriebenen Steuer- bzw. nischen Schaltmittel zur Identifizierung des Zeichens Regelvorgang sind Stand und Technik und werden mit dem fotoelektrisch erfaßten Signal des Korre'ativinfolgedessen nicht näher beschrieben. 15 bildes. Die korrelativen Ausgangssignale σ,,, σ,₂. Auf diese Weise wird die Intensität der in den ent- σ₁₃ ... σ₃₃ entsprechend den neun Zeichenelementen sprechenden Filtern gespeicherten, und den Zeichen- 341, 342 ... 349 der fotoclektrischen Abtasteinrichelementen entsprechenden Hologramme gleichförmig tung34 werden jeweils in Einzelverstärkern 351, gehalten. 352 ... 359 verstärkt. Die verstärkten Signale werden F i g. 2 zeigt nun beispielsweise ein optisches Filter- 20 dann jeweils als ein Eingangsmultiplikant in je eine system, das die Lichtkorrelierung zwischen unbe- Multiplizierschaltung 361 bis 369 eingegeben. Die kannten Eingangszeichen oder Buchstaben oder BiI- Gesamtheit der Verstärker ist mit 35 bezeichnet und dern und den angepaßten Hologrammen, die zuvor die Gesamtheit der Multiplizierschaltungen mit 36. hergestellt wurden, durchführen kann. Aus dem bereits unter Hinweis auf F i g. 1 erläuterten Die Anordnung und Bauart der kohärenten Licht- 25 Verstärker 22 des Steuersystems für den Verschluß quelle 1, der Linsen 3 und 4, der Kondensorlinse 8 kommen neun Ausgangsgrößen €_Ομν. die — wie er- und der Linse 11 sind bei der Anordnung nach F i g. 2 wähnt wurde — umgekehrt proportional jeweils zu identisch zu den entsprechenden Merkmalen des op- der Lichtmenge sind, die von den Zeichenelementen tischen System* zur Bildung der Hologramme, das in /_μρ durchgelassen wird. Diese letzteren Signale e_0/1, F 1 g. 1 gezeigt wurde. Der Verschluß 2, die kleinen 30 gelangen in einen Speicher 22a, wo sie in Form von Locher 6a, die diese aufnehmende Platte 6, die Mas- Gleichspannungspegeln gespeichert werden. Diese ke 6b, die halbdurchlässigen Spiegel 5 und 17 und das gespeicherten Werte werden nun jeweils als zweiter optische System für den Bezugsstrahl gemäß F i g. 1 Eingang an die einzelnen Multiplizierschaltungen bei sind hier jedoch nicht vorgesehen. Einzelhologrammc 36 in der aus F i g. 4 ohne weiteres ersichtlichen Weise 121 auf der Hologrammplatte 12 liegen in der hinteren 35 eingegeben.final pulse, the length of time / _{0 of} which corresponds to the respective glaring light spot corresponding to a selected character element, a shutter high, narrow pulse, in a kind of halo, and the drive 27 such that the shutter 2 is only a relatively large correlative image during a common correlative image this entered and specified time is open. On the other hand, the same, actuating the shutter - 5 images and mutually or mutually correlated impulse, is given to a stepping motor 13a, images (cross-correlated images) can be clearly distinguished from one another, which in turn can be distinguished by a turning movement . The positions of the attenuators 13, which are itself adjustable in terms of transparency, of the images of the character elements are adjusted so that a reference beam 7 is created, the nature of which is broken down into a matrix, and thus the intensity is inversely proportional to the light io photoelectric path parallel and simultaneously in the intensity is the output level allowed by the drawing element, a reading is possible.
would. The electrical and electronic individual F i g. 4 shows an embodiment of the electrobautcile for the control or niche switching means just described for identifying the character control process are state of the art and are therefore not described in more detail with the photoelectrically detected signal of the corrective. 15 pictures. The correlative output signals σ ,,, σ, ₂ . In this way, the intensity of the _{holograms stored in the corresponding σ 13} ... σ ₃₃ corresponding to the nine character elements and the character 341, 342 ... 349 corresponding to the photoelectric scanner elements are uniformly processed34 in individual amplifiers 351, held. 352 ... 359 reinforced. The amplified signals are shown in FIG. 2 now shows, for example, an optical filter 20 then in each case as an input multiple in each system, which input the light correlation between unbe- multiplier circuit 361 to 369. The known input characters or letters or all of the amplifiers are denoted by 35 and can carry out the matched holograms that were previously produced by all of the multiplying circuits with 36. From the already with reference to F i g. 1 explained The arrangement and design of the coherent light 25 amplifier 22 of the control system for the shutter source 1, the lenses 3 and 4, the condenser lens 8 come nine output _{values μν} . the - as he and the lens 11 are in the arrangement according to FIG. 2 was mentioned - inversely proportional to identical to the corresponding features of the op- the amount of light that is used by the drawing elements table system * for the formation of the holograms, which is transmitted in / _μρ. These latter signals e _0/1 , F 1 g. 1 was shown. The shutter 2, the small 30 reach a memory 22a, where they are stored in the form of holes 6a, the plate 6 receiving this, the mass DC voltage levels. These ke 6b, the semitransparent mirrors 5 and 17 and the stored values are now each used as a second optical system for the reference beam according to FIG. 1 input to the individual multiplier circuits at are not provided here. Individual holograms 36 in the form shown in FIG. 4 readily apparent way 121 on the hologram plate 12 are entered in the rear 35.

Brennebene (Koordinaten«, v) der Linse 11 und ein Die Einzelmultiplizierschaltungen geben also nun Speicherträger 28, auf dem ein Eingangszeichen 28a Ausgangsgrößen ab, die den zugeordneten Korregespeichc-rt ist, liegt in der Ebene mit den Koordinaten lativausgängen α_μ. entsprechen und jeweils »normali-.v, y, die mit dem kleinen Abstand Λ vor der vorderen sierto sind, was heißt, daß die Größe der Zeichen-Brennebene der Linse 11 angeordnet ist. 40 elemente jeweils berücksichtigt wurde. Die Ausgangs-Wenn der vordere Brennpunkt F' einer Abbildungs- größen aus den einzelnen Multiplizierschaltungen sind linse 130 mit dem rückwärtigen Brennpunkt der normalisierte Impulse, die hinsichtlich lmpulsgcstalt Linse 11 zusammenfällt, dann wird ein Korrelativ- und -breite konstant sind.Focal plane (coordinates ”, v) of the lens 11 and a. The single multiplier circuits therefore now output storage media 28 on which an input character 28a outputs output values which are the associated corrective memory, lies in the plane with the coordinates relative outputs α _μ . correspond and in each case »normali-.v, y, which are sierto with the small distance Λ in front of the front, which means that the size of the character focal plane of the lens 11 is arranged. 40 elements each was taken into account. The output If the front focal point F 'of an image quantity from the individual multiplier circuits is lens 130 with the rear focal point of the normalized pulses, which coincides with regard to the pulse shape of lens 11, then a correlative width and width are constant.

bild des Eingangszeichens oder -buchstabens 28a Es wird nun angenommen, daß eine Gruppe von und des Zeichenelement-Hologramms 121 an der 45 bestimmten Buchstaben oder Zeichen {£<(.v. v)[ je-St eile 32 als ein Bild der Wellen erster Ordnung er- weils die gleichen Zeichenelemente /_n. /_]2 und /₁₃ zeugt. Die Stelle 32 liegt—wie der Fachmann weiß— und untereinander unterschiedliche Zeichenclemente unter den genannten Voraussetzungen in der hinteren f_ix, f_2i ... /₃₃ enthält, während die Gruppen von Brennebene der Abbildungslinse 130; die Koordinaten Zeichenelementen {/„}. {/,₂} und {/,₃} Zeichen entdieser Brennebene sind x' und >■'. Das andere Bild der 50 halten, deren Zahl p, q und r ist, d. h. g,,, g_l2 . .. g_ip; Wellen erster Ordnung entsteht bei 33 in derselben g₂₁, g_a ... g_tg; und ^₃₁, g_3t ... g^. Es ist eine im Ebene. Warum diese zwei Bilder 32 und 33 durch die wesentlichen UND-Tore aufweisende Identifuierungseine Korrelation entstehen, weiß der Fachmann schaltung 38 vorgesehen. Diese Identifizieningsschal-(siehe z. B. »Scientific American«, Ausgabe Juni 1965, tung38 weist nun zur Identifizierung von {/,,) S- 24 ff., insbesondere Seite 32). ' 55 ρ UND-Tore 381, 382 ... 38p auf, von denen jede« Es ist nun eine Anzahl von fotoelektrischen Detek- UND-Tor mindestens zwei Eingänge aufweist. An toren bei 34 vorgesehen, so daß an jeder Stelle eines allen UND-Toren 381 bis 38p liegt an je einem Einkorrelativen Bildes a^ ein solches Fotoelement ist, gang die normalisierte Korrelativgröße ρ_η entspredas dazu dient, die Lichtintensität der entsprechenden chend der Größe σ_η. Außerdem liegen an dieser, korrelativen Bilder auf fotoelektrischem Wege um- 60 UND-Toren je einer oder zwei der normalisierter zusetzen. Wenn z. B. ein Zeichen gi (λ, y) aus /__u, Korrelativgrößen Q_n, Qn-Q₃₃ entsprechend der Z₀₀ und /₁₀ zusammengesetzt ist, dann erscheinen unterschiedlichen Zeichenelementen /_n, /_a ... f_x deutliche helle Punkte selbstkorrelativer Bilder an einer Buchstaben- oder Zeichengruppe (s. hierzi den Stellen σ-^,^οο ^un<* ^σΐ* während das gemeinsame F i g. 2 ). Wenn die Ausgangsgrößen G₁₁, G_lt ... G₁, Korrelativbild vom Buchstaben oder Zeichen^ und 65 "eine logische »1« sind, dann heißt dies, daß die Buch /. ₁₀ z. B. an einer völlig anderen Stelle der neun stäben g_u, g_1t, ... g_ip identifiziert wurden. Die Art selbstkorrelativen Bilder erzeugt wird. Ein selbst- in welcher die UND-Tore-Gruppe 39 für {/„} unt korrelatives Bild (Autokorrelationsbild) hat normaler- die UND-Tore-Gruppe40 für {/₁₃} arbeiten, ist dieimage of the input character or letter 28a It is now assumed that a group of and of the character element hologram 121 at the 45 particular letters or characters {£ <(. v. v) [each part 32 as an image of the waves first order ER- weils the same character elements / _n. / _{] 2} and / ₁₃ testify. As a person skilled in the art knows, position 32 is located in the rear f _ix , f _2i .. and character elements that differ from one another under the stated conditions. / ₃₃ while the groups of focal plane of the imaging lens 130; the coordinates of the drawing elements {/ "}. {/, ₂ } and {/, ₃ } characters of this focal plane are x ' and>■'. Hold the other picture of 50, the number of which is p, q and r, ie g ,,, g _l2 . .. g _ip ; First order waves arise at 33 in the same g ₂₁ , g _a ... g _tg ; and ^ ₃₁ , g _3t ... g ^. It's one in the plain. The person skilled in the art knows why these two images 32 and 33 are correlated by identifying them having essential AND gates. This identification scarf (see, for example, "Scientific American", June 1965 edition, tung38 now points to the identification of {/ ,,) S-24 ff., In particular page 32). 55 ρ AND gates 381, 382 ... 38p, each of which «It is now a number of photoelectric detection AND gate has at least two inputs. Provided on gates at 34, so that at each point of all AND gates 381 to 38p there is a correlative image a ^ such a photo element, the normalized correlative _{variable ρ η} correspondingly serves to determine the light intensity of the corresponding corresponding to the variable σ _η . In addition, there are correlative images photoelectrically to add one or two of the normalized ones to each. If z. B. If a character gi (λ, y) is composed of / _ _u , correlative quantities Q _n , Qn-Q ₃₃ according to Z ₀₀ and / ₁₀ , then different character elements / _n , / _a ... f _{x appear} distinct bright points self-correlative images on a group of letters or characters (see here the places σ - ^, ^ οο ^{un <} * ^σ ΐ * during the common Fig. 2). If the output variables G ₁₁ , G _lt ... G ₁ , correlative image of the letter or character ^ and 65 "are a logical" 1 ", then this means that the book /. _10, for example, is in a completely different place in the nine rods g _u , g _1t , ... g _{ip have been} identified. The type of self-correlative image is generated. A self- in which the AND gate group 39 for {/ „} unt correlative image (autocorrelation image) has normal- the AND-Tore-Gruppe40 working for {/ ₁₃ } is the

ίοίο

ielbe, wie eben unter Hinweis auf die UND-Tor-Cruppe 38 beschrieben wurde. Die Ausgänge aller UND-Tore der UND-Tor-Gruppen 38, 39 und 40, deren Zahl gleich ρ -\- q ■(- r ist, werden nunmehr parallel in eine Eichtor-Schaltung 41 gegeben. Diese letztere Torschaltung 41 kann ihre Eichung des Identifizierungsausgangs bei Anlage eines Synchronisationssignals η aus einer Synchrontorschaltung 42 beginnen. Wenn die zu Identifizierungs- oder Erkennungszwecken dienenden UND-Tor-Gruppen 38, 39 und 40 richtig arbeiten und nur einer der Ausgänge G₁₁, eine logische »1« für ein eingegebenes Zechen /_μ, ist. dann gelangt ein Signal d für den Ausgang G₁₁,., in einen Aufzeichner oder ein Sichtgerät 46. und zeichnet dort das Zeichen #„„ an einer vorherbestimmten Stellung in diesem Gerät 46 auf; gleichzeitig wird ein eine vollständige Identifizierung anzeigendes Signal h produziert.Same as was just described with reference to the AND gate group 38. The outputs of all AND gates of AND gate groups 38, 39 and 40, the number of which is equal to ρ - \ - q ■ (- r , are now fed in parallel to a calibration gate 41. This latter gate circuit 41 can be calibrated of the identification output when a synchronization signal η is applied from a synchronous gate circuit 42. If the AND gate groups 38, 39 and 40 used for identification or recognition purposes work correctly and only one of the outputs G ₁₁ , a logic "1" for an entered mine / _μ , is. Then a signal d for the output G ₁₁ ,., arrives in a recorder or a display device 46 and there records the character # "" at a predetermined position in this device 46; at the same time, a becomes a complete identification indicating signal h produced.

Wenn die Identifizierungstore fehlerhaft arbeitenWhen the identification gates work incorrectly

,.„A l,„,\,r» UMllATUnirn a rf« ir* hl i.rirH /OlIo ΤΙΚ1Γ»- ,. "A l,", \, r »UMllATUnirn a rf« ir * hl i.rirH / OlIo ΤΙΚ1Γ »-

UIlVl IM-llll. lUlrllllllUblUllg t-llWH.111 V, HVl yUllV V* ί * t-* UIlVl IM-llll. lUlrllllllUblUllg t-llWH.111 V, HVl yUllV V * ί * t- *

Tor-Ausgänge sind Null) oder wenn zwei oder mehr Identifizierungssignale erzeugt werden (zwei oder mehr G,,, sind »1«), dann legt die Eichtorschaltung 41 >>Fehler«-Signale / und g an eine ODER-Schaltung 43. Das Ausgangssignal k dieser ODER-Schaltung 43 wird als Abweisungssignal im Aufzeichnungsgerät 46 angezeigt und gleichzeitig an eine ODER-Schaltung 44 gelegt, an die als zweiter Eingang das Signal /i (Identifizierung vollständig) angelegt wird. Wenn nun ein Ausgangssignal C von diesem ODER-Kreis 44 an die Motor-Steuerschaltung 47 gelegt wird und ein Schrittschaltmotor 48 zu arbeiten beginnt, wird die Drehbewegung der Motorwelle b an die Filmtransporteinrichtung 29 (siehe F i g. 2) weitergegeben, wodurch das Speicherelement 28, das das Eingangszeichen 28a trägt, um eine vorherbestimmte Strecke weitergeschoben wird. Die zum Filmtransport dienende Einrichtung 28 weist eine Art Zahnstangengetriebe bekannter Art auf, um eine Drehbewegung in eire Translationsbcwegung umzusetzen. In der Motor-Steuerschaltung 47 werden nun eine der GröCe der Verschiebung entsprechende Anzahl von Impulsen von dem Zeitpunkt an erzeugt, an welchem das den Motor in Betrieb setzende Signal C erzeugt wird, und bei Anlage dieser Impulse beginnt der Motor s ch zu drehen. Andererseits wird ein die Vervollständigung eines Zyklus anzeigendes Signal E von der Motor-SteuerschaHung 47 an die Synchronisations-Toischaltung gegeben, die ihrerseits das Synchronisc.tionssignal nach einer bestimmten Zeitverzögerung erzeugt, so daß dieses Signal η als Befehl für den Beginn der Identifizierung dient. Dieses Synchronisationssignal η wird ebenfalls in das Aufzeichnungsgerät 46 gegeben und dient dort dazu, die Adresse des identifizierten Zeichen-Signals G₁₁, zu bestimmen oder zu verschieben.Gate outputs are zero) or if two or more identification signals are generated (two or more G ,,, are "1"), then the calibration gate 41 applies >> error "signals / and g to an OR circuit 43. The The output signal k of this OR circuit 43 is displayed as a rejection signal in the recording device 46 and at the same time applied to an OR circuit 44 to which the signal / i (identification complete) is applied as a second input. If an output signal C is now applied from this OR circuit 44 to the motor control circuit 47 and a stepping motor 48 begins to work, the rotary movement of the motor shaft b is passed on to the film transport device 29 (see FIG. 2), whereby the memory element 28, which carries the input character 28a, is shifted a predetermined distance. The device 28 serving for film transport has a type of rack and pinion drive of a known type in order to convert a rotary movement into a translational movement. In the motor control circuit 47, a number of pulses corresponding to the magnitude of the displacement are generated from the point in time at which the signal C which puts the motor into operation is generated, and when these pulses are applied, the motor begins to rotate. On the other hand, a signal E indicating the completion of a cycle is given from the motor control circuit 47 to the synchronization circuit, which in turn generates the synchronization signal after a certain time delay, so that this signal η serves as a command to start the identification. This synchronization signal η is also fed into the recording device 46 and is used there to determine or move the address of the identified character signal G _11.

Da die »soft ware« und »hard ware« für die Weiterverarbeitung der Ergebnisse nach der Torschaltung 41 zum Stand der Technik gehören und dem Fachmann ίο geläufig sind, wird hier auf diese »soft ware« oder »hard ware« nicht mehr eingegangen.Since the “software” and “hardware” for the further processing of the results after the gate circuit 41 belong to the state of the art and are familiar to the person skilled in the art, this "software" or "Hardware" no longer received.

Obwohl bei dem soweit beschriebenen Ausführungsbeispiel davon ausgegangen wurde, daß das zu identifizierende Zeichen, z. B. ein chinesisches oder japanisches Schriftzeichen, oder ein in lateiniscl e · Schrift ausgedrückte Zahl, oder ein Buchstabe in einer beliebigen anderen Schreibweise als negativ eingegeben wurde, kann man selbstverständlich solche Zeichen auch positiv gedruckte oder geschriebene Zeichen unter Verwendung der Erfindung identifizieren, wobei als positiv geschriebenes Zeichen z. B. ein beliebiger Buchstabe des vorliegenden Textes anzusehen ist. Dies ist möglich, weil das nach Fourier zerlegte bzw. konvertierte Bild des Zeichens und die komplexe Amplitudenverteilung der in den Hologrammabschnitten aufgezeichneten Zeichenelemcnte bei positiver Darstellung der zu identifizierenden Zeichen komplementär zu entsprechenden negativ dargestellten Zeichen sind, was man dem sogenannten »Babinet-Prinzip« entnehmen kann. Man sollte aber bei der Verarbeitung von positiven Zeichen (dunkles Zeichen auf hellem Grund) beachten, daß beispielsweise die Definition »positiv gedrucktes Zeichen« notwendigerweise ein öffnung, und zwar üblicherweise einen rechteckigen Rahmen mit einschließt. Außerdem muß man in diesem letzteren Falle das Durchdringungsverhältnis oder den Kontrast zwischen dunklen Teilen (gedruckt) und den hellen Teilen entsprechend dem Hintergrund über den üblichen Wert von 60 bis 80% vergrößern, z. B. durch eine 01-Immcrsion oder -Imprägnierung des Trägers des Zeichens, d. h. zum Beispiel des weißen Papiers, auf das die entsprechenden Zeichen gedruckt oder geschrieben sind. Man kann wahlweise auch an Stelle eines Speichers, auf dem das zu identifizierende Zeichen schwarz auf weiß gespeichert ist. so vorgehen, daß man das positive Bild oder Zeichen einmal (durcli eine entsprechende Rohre) in das entsprechenJc Negativbild umsetzt und dann das umgesetzte Bild al; Eingangsgröße verwendet.Although in the embodiment described so far, it was assumed that the to identifying characters, e.g. B. a Chinese or Japanese character, or a Latin character Number expressed in writing, or a letter in any other spelling entered as negative you can of course also have such characters positively printed or written Identify characters using the invention, using e.g. B. a any letter of the present text is to be considered. This is possible because of Fourier's decomposed or converted image of the character and the complex amplitude distribution in the hologram sections recorded character elements with positive representation of the to be identified Characters complementary to corresponding negatively represented characters are what one calls the so-called "Babinet principle" can be found. However, when processing positive characters (dark Characters on a light background) note that, for example, the definition "positive printed character" necessarily an opening, usually including a rectangular frame. Besides that in this latter case one has to determine the penetration ratio or the contrast between dark parts (printed) and the light parts according to the background above the usual value enlarge from 60 to 80%, e.g. B. by an 01 immersion or impregnation of the carrier of the Character, d. H. for example the white paper on which the corresponding characters are printed or written are. You can optionally also in place of a memory on which the to be identified Sign is stored in black and white. proceed in such a way that one sees the positive image or sign once (durcli a corresponding tube) into the corresponding Jc Negative image converts and then the converted image al; Input variable used.

Hierzu 3 Blatt ZeichnungenFor this purpose 3 sheets of drawings

Claims (2)

mögliche Deckung vorliegt. Im Gegensatz zu der hier interessanten Gattung von Verfahren arbeitet dieses Patentansprüche: bekannte Verfahren nicht mit einer Zerlegung der zu erkennenden Zeichen in Elemente, sondern durchpossible coverage is available. In contrast to the genre of methods of interest here, this patent claim works: known methods do not break down the characters to be recognized into elements, but rather through them 1. Automatisches Leseverfahren für Schrift- 5 Vergleichen der ganzen Zeichen selber miteinander, zeichen, bei welchem die zu erkennenden Schrift- Bei diesem bekannten Verfahren wird zur Erkennung zeichen in einzelne Zeichenelemente zerlegt werden, eines Zeichens eine zeitlich aufeinanderfolgende Reihe von jedem Zeichenelement eine Teilmaske ange- von Einzelvergleichen durchgeführt. Als technisch fertigt wird, das unbekannte Zeichen mit allen schwierig hat sich dabei gezeigt, daß das Ergebnis der Teilmasken gleichzeitig korreliert wird und dann io Auslesung erst nach genauer Erfassung gradueller aus der durch das zu erkennende Zeichen gege- Intensitäten von Licht vorliegt.1. Automatic reading process for writing - 5 comparing the whole characters themselves with each other, character in which the characters to be recognized- In this known method, for recognition characters are broken down into individual character elements, a character is a chronologically consecutive series a partial mask of each character element is carried out by individual comparisons. As technical is manufactured, the unknown character with all difficult has been shown to be the result of the Partial masks is correlated at the same time and then readout more gradual only after precise detection from which the character to be recognized gives rise to intensities of light. benen logischen Kombination von Anzeige-Inten- Die zu erkennenden Zeichen oder ZeichenelementeThe characters or character elements to be recognized sitäten die Identität des Zeichens bestimmt wird, sind normalerweise nicht gleich groß, so daß es ge-sities the identity of the sign is determined are usually not of the same size, so that it dadurch gekennzeichnet, daß schehen kann, daß das autokorrelierte Signal untercharacterized in that it can happen that the autocorrelated signal is below X₅ Umständen kleiner sein kann als eines der kreuz-X ₅ circumstances can be smaller than one of the cross a) in bekannter Weise mit kohärentem Licht korrelierten Signale, wodurch es erschwert wird, das gearbeitet wird und also die Masken HoIo- ;:u erkennende Zeichen einwandfrei zu identifizieren, gramme sind, Aus der US-PS 34 83 513 ist ein automatischesa) signals correlated in a known manner with coherent light, which makes it difficult to obtain the is worked and so the masks HoIo-;: u to identify recognizable characters properly, grams are, from US-PS 34 83 513 is an automatic Leseverfahren für Schriftzeichen bekanntgeworden,Reading process for characters has become known, b) alle Masken die gleiche Gesamttransparenz ₂o bei dem als Masken holografische Filter verwendet (oder Leuchtdichte) haben. werden. Die Diskriminierung zwischen einander ähnlichen Zeichen soll bei diesem Verfahren dadurchb) all masks have the same overall transparency ₂ o in which holographic filters (or luminance) are used as masks. will. The aim of this procedure is to discriminate between similar signs 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- verbessert werden, daß von dem die beiden Zeichen kennzeichnet, daß alle Masken bei ihrer Herstel- unterscheidenden, charakteristischen Merkmal ein lung mit einer Belichtungszeit beaufschlagt werden, 25 Interferenzmuster erzeugt wird, welches sich von dem die umgekehrt proportional der vom jeweils auf- Interferenzmuster der nicht charakteristischen Merkgenommenen Zeichenelement in der Zeiteinheit male de/ Zeichen in nachweisbarer Weise unterdurchgelassenen Lichtmenge ist. scheidet. Solche Interferenzmuster können beispielsweise dadurch erzeugt werden, daß die Belichtungszeit2. The method according to claim 1, characterized in that the two characters indicates that all masks have a distinguishing, characteristic feature in their manufacture treatment are applied with an exposure time, 25 interference pattern is generated, which differs from the which is inversely proportional to that of the interference pattern of the non-characteristic noticed Character element in the unit of time male de / characters in a demonstrable way undermined Amount of light is. part. Such interference patterns can, for example can be generated by the exposure time 30 ::ür das Interferenzmuster der charakteristischen Merkmale und das Interferenzmuster mit den ähnlichen Merkmalen verschieden lang ist. Wenn auch durch dieses Verfahren die Diskriminierung zwischen30 :: for the interference pattern of the characteristic Features and the interference pattern with the similar features is of different lengths. If also through this process the discrimination between autokorrelierten und kreuzkorrelierten Signalen ver-autocorrelated and cross-correlated signals 35 bessert wird, so haftet ihm dennoch der Nachteil an, daß die Intensitäten der autokorrelierten Signale ebenso wie die der kreuzkorrelierten Signale unterein ander verschieden groß sind.35 is improved, it still has the disadvantage that the intensities of the autocorrelated signals as well as that of the cross-correlated signals others are of different sizes. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein auto-40 matisches Leseverfahren für Schriftzeichen vorzu-The object of the invention is to provide an automatic reading method for characters. Die Erfindung betrifft ein Leseverfahren der im schlagen, bei dem die technisch problematische Er-Obergriff des Anspruchs 1 beschriebenen Gattung. kennung graduell unterschiedlicher Intensitäten nichtThe invention relates to a reading method of the beat, in which the technically problematic er-overgrip of claim 1 described genus. recognition of gradually different intensities not Ein solches automatisches Leseverfahren ist aus die bekannten Grenzen setzen soll, dem »IBM Technical Disclosure Bulletin«, Vol. 14, Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 an-Such an automatic reading process is intended to set the known limits, the "IBM Technical Disclosure Bulletin", Vol. 14, This task is carried out by the Nr. 8, Januar 1972, S. 2503, 2504, bekannt. Bei diesem 45 gegebenen Maßnahmen gelöst, bekannten Verfahren werden für jedes zu erkennende Das erfindungsgemäße Verfahren bringt neben derNo. 8, January 1972, pp. 2503, 2504. With this 45 given measures solved, known methods are used for each to be recognized Schriftzeichen Tcilmasken angefertigt. Das unbe- Lösung der beschriebenen Aufgabe den außerordentkannte Zeichen wird mit allen Teilmasken gleichzeitig liehen Vorteil mit sich, daß die Auslesung praktisch korreliert. Hinter jeder Maske wird die Lichtinten- nach dem Binärverfahren vor sich geht. In der zügelität mit Hilfe von lichtempfindlichen Elementen ge- 50 ordneten Detektoreinrichtung gibt es nur zwei vermessen. Durch logische Kombination der Ausgangs- schiedene Intensitäten zu erkennen, die damit in der lignale der lichtempfindlichen Elemente wird die Sprache der Logik jeweils nur eine Null oder eine Eins Intensität des zu bestimmenden Zeichens fesi.gestellt. darstellen. Dieses bekannte Verfahren benötigt kein ko.iärentes Anspruch 2 beschreibt eine besonders zweckmäßigeCharacters Tcilmasks made. The unsolved solution of the task described is the extraordinary Character is borrowed with all sub-masks at the same time with the advantage that the readout is practical correlated. Behind each mask is the light ink using the binary process. In restraint with the aid of light-sensitive elements arranged detector devices there are only two measured. Through a logical combination of the output different intensities to be recognized, which are thus in the Signals from the light-sensitive elements, the language of logic is only a zero or a one The intensity of the character to be determined is fixed. represent. This known method does not need a consistent claim 2 describes a particularly useful one Licht. 55 Ausgestaltung der Erfindung, die darin besteht, daCLight. 55 embodiment of the invention, which consists in daC Ein anderes Leseverfahren ist aus der DT-OS die den Zeichenelementen entsprechenden HoIo-18 08 261 bekanntgeworden, welches mit kohärentem gramme gleichzeitig mit ihrer Herstellung in dem Sinne Licht arbeitet. Die bei diesem Verfahren verwendeten normalisiert werden, daß sie alle eine gleiche Leucht-Masken sind holografische Filter, wobei für jedes zu dichte aufweisen.Another reading method from the DT-OS is the HoIo-18 corresponding to the drawing elements 08 261 became known, which with coherent gramme simultaneously with their production in the sense Light works. The normalized used in this procedure are that they all have the same luminous masks are holographic filters, but each one is too dense. erkennende Zeichen ein holografisches Filter vorge- 60 Im folgenden wird zunächst die Art und Weisi sehen ist. Hinter jedem Filter sind mehrer; licht- erläutert, in welcher man ein zweidimensionale empfindliche Elemente angeordnet, um die Licht- Muster, Bild oder Zeichen mathematisch als Kombi intensität hinter dem Filter zu messen. Durch die An- nation von Zeichenelementen beschreibt. Es wird dar Ordnung von mehreren lichtempfindlichen Elementen auf hingewiesen, daß der Ausdruck »zweidimensio hinter jedem Filter sollen die Schwierigkeit:!! ver- 65 nales Muster« oder »Zeichen« solche genormten grau mieden werden, die bei der Bestimmung der Korre- sehen Darstellungen umfaßt, wie z. B. Ziffern, Buch lation auftreten, wenn /wischen dem unbekannten stäben beliebiger Alphabete, japanische Schriftzeichen Zeichen und der gespeicherten Maske keine best- Satz/eichen, Ausspraehezeichcii u. dgl.A holographic filter is provided for recognizing characters see is. Behind each filter there are several; light- explains in which one is a two-dimensional sensitive elements arranged around the light pattern, picture or sign mathematically as a combi to measure the intensity behind the filter. Describes through the nation of drawing elements. It will represent Order of several light-sensitive elements indicated that the expression »two-dimensional behind each filter should be the difficulty: !! veral pattern "or" characters "such standardized gray be avoided, which includes when determining the correct representations, such as B. digits, book lation occur when / wipe the unknown characters of any alphabets, Japanese characters Characters and the saved mask no best sentence / eichen, Ausspraezeichencii and the like.