DE2306700C3 - Reibungsgetriebe mit stufenlos veränderlichem Übersetzungsverhältnis - Google Patents
Reibungsgetriebe mit stufenlos veränderlichem ÜbersetzungsverhältnisInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H15/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
- F16H15/48—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members with members having orbital motion
- F16H15/50—Gearings providing a continuous range of gear ratios
- F16H15/52—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of another member
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Description
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Reibungsgetriebe zur Verwendung als sogenanntes
Nullgetriebe. Unter dem Begriff Nullgetriebe wird im vorliegenden Zusammenhang ein Getriebe verstanden,
dessen Steuerbereich den Wert 1 :0 für das Übersetzungsverhältnis enthält. Es werden ferner die
Begriffe Primärachse und Sekundärachse verwendet, die wie folgt definiert werden: Unter Primärachse wird
die Drehachse des in Richtung des Leistungsflusses letzten proportional /ur Eingangsdrehzahl und als Sekundärachse
die Drehachse des ersten proportional zur Ausgangsdrehzahl rotierenden Teiles verstanden.
Bei einem bekannten Reibungsgetriebe nach dem fi» Ausgangspunkt der Erfindung (französische Patentschrift
1 245 647) liegen an einem Großkreis der angetriebenen Zentralkugel Mitnchmerrollen eines Antriebssystems
an, dessen Drehachse gegen die Drehachse der Zentralkugel verschwenkbar ist. Dabei fts
wird die in die Abtriebsachse fallende Komponente der Kugeldrehung zum Antrieb des Abtriebssystems
benutzt. Dieses Getriebe ist jedoch nicht als Nullgetriebe verwendbar, da bei i= C! die Kugcldrehachse
nrmal a^f der Abtriebsachse stehen mußte, wobei
dann die AnSbswelle der Zentralkugel mit dem Ab-
:rinSSÄchanderer bekannter Reibungsgetriebe^britische
Patentschrift 579 241) beruht auf der n?rrhmesseränderung mindestens eines der wirksa-Sn
Se se Jer Reibpartner. Soll der Wer. 1:0
^ ,i~° Übersetzungsverhältnis erreicht werden, so
„iuß e nVoiher Dufchmesser den Wert Null annehmen
Dies bedeutet in der Prax.s eine gegenseitige Verdrehung zweier Reibpartner m einem Punkt. Da
diese Verdrehung unter Last erfolgt, ist dies zwangläufig
mit Verschleiß und kann schließlich m.t emer Materialzerstörung verknüpft sein.
Du ch Überlagerung einer konstanten Drehung
mittels Summiergetriebe oder durch Betrieb als Um-EieÄönnen
diese Reibungsgetriebe dennoch aL Nullgetriebe verwendet werden. Da aber der be,
den bekannten Reibungsgetriebe« unvermeidlich auftretende Schlupf proportional der von den Reibpartnern
überrollten Strecke ist, tritt be, diesen Anordnungen
in der Umgebung des Nullpunktes e.n bezogen
auf die Drehzahl der Abtriebswelle - unverhältnismäßig großer Schlupf auf, was die praktische
W^ndbarklit solcher Getriebe als Nullgetnebe in
FrDer^Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Nullgetriebe zu schaffen, dessen Schlupf sich in der
Umgebung des Nullpunktes in fur die praktische Verwendung
vertretbaren Grenzen hält. Sie geht von der Beobachtung aus, daß der zwischen zwei kugeligen
Reiboartnern auftretende Schlupf wesentlich kleiner ist wenn diese normal zur Abrollrichtung, als wenn
sie in der Abrollrichtung belastet sind
Bei einem erfindungsgemaß ausgebildeten Getriebe erfolgt die Kraftübertragung ausschließlich
normal zur Rolirichtung an den Berührungspunkten der Reibpartner. Diese Berührungspunkte wandern
während des Betriebs dauernd über die aktive Berührungsfläche,
so daß eine gleichmäßige Abnutzung gegeben ist. Diese Berührungsfläche stellt eine Kugelzone
dar. Es handelt sich ferner im Gegensatz zu den nach dem Differenzprinzip arbeitenden Getrieben,
um ein symmetrisches Nullgetriebe ohne die zuvor genannten Nachteile. .
Die Erfindung und ihre Arbeitsweise ist nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen beschrieben. Hierbei zeigt
Fiel eine Ausführungsform in einem Schnitt in
der Schwenkebene der Primärachse, mit ungeschnittener Zentralkugel,
F i g 2 eine Ansicht in Richtung der mit χ bezeichneten
Sekundärachse in Fig. 1 ohne Darstellung der
Zentralkugel, . .
Fig 3 und 4 die Ausführungsform gemäß Fig.
und 2 in ähnlicher Darstellung unter Wiedergabe eines Antriebs für die Zentralkugel,
Fig 5 und 6 eine andere Ausführungsform in einei
den Fig. 1 und 2 analogen Darstellung, und
Fig. 7 und « eine dritte Ausfülirungsform in glei
eher Darstellung.
Die grundsätzliche Wirkungsweise der brfinduni
ist nachstehend an Hand der Fig. 1 und 2 erläutert
In einem Gehäuse ! ist eine Abtriebswelle 2 un die sogenannte Sekundärachse drehbar gelagert Mi
ihr fest verbunden ist eine Scheibe 3, in welcher We len 4 mit Gabeln 5 drehbar gelagert sind. Die WcI
Jen 4 sind zur WeJIc 2 parallel. In den Gabeln 5 sind
Achsbolzcn 6 gehalten, um welche die Planeten 7, 7',
7", frei drehen können. Die Planeten 7, 7', 7" weisen kugelige Reibflächen 8 auf, deren geometrische Rotationsachse
mit den Achsbolzcn 6 zusammenfällt. Die Reibflächen 8 liegen einer Zentralkugel 9 in
Punkten 10 reibschlüssig an.
Zur Veranschaulichung der Arbeitsweise und der auftretenden Effekte ist ein rechtwinkliges Koordinatensystem
eingezeichnet, dessen Ursprung mit dem Zentrum der Zentralkugel 9 zusammenfällt, dessen
.v-Achse mit der Sektmdärachse zusammenfällt, und dessen _y-Achse zu den Achsbolzen 6 parallel ist. Die
Parallelität der Achsbolzen 6 wird gewährleistet durch auf den Wellen 4 sitzende Stirnräder 11, frei auf in
der Scheibe 3 befestigten Achsen 12 drehbare Zwischenräder 13 und ein zentrales, mit dem Gehäuse 1
fest verbundenes Zahnrad 14 von gleicher Zähnezahl wie die Stirnräder 11.
Es habe nun die Zentralkugel 9 - angetrieben durch hier nicht gezeigte Mitfei - die Winkelgeschwindigkeit
ω, dargestellt durch den so bezeichneten Vektor, dessen Wirkungslinie durch den Ursprung des Koordinatensystems
geht, und der in der Jc-y-Ebene liegt.
Seine Lage ist im weiteren definiert durch seinen Winkel ψ gegenüber der x-Achse.
Es leuchtet ohne weiteres ein, daß sich die Winkelgeschwindigkeit ω in eine Komponente ω sin φ in
der y-Achse und eine Komponente ω cos φ in der
x-Achse zerlegen läßt.
Die Komponenten der an der Oberfläche der Zentralkugel 9 auftretenden Umfangsgeschwindigkeiten,
die von ω sin φ herrühren, liegen ausnahmslos in der x-z-Ebene bzw. in einer dazu parallelen Ebene und
können somit, wie man leicht sieht, nur zu einer Drehung der Planeten 7, 7', 7" um die Achsbolzen 6 führen.
Die Geschwindigkeitskomponenten dagegen, die von ω cos φ herrühren, liegen in der y-z-Ebene und
können wiederum zerlegt werden in Komponenten parallel zur z-Achse, die auch höchstenfalls eine
Drehung der Planeten 7, T, 7" um die Achsbolzen 6 bewirken können, und Komponenten parallel zur
y-Achse. welche Kräfte bewirken, die die Planeten 7.
7', 7" längs der Achsbolzen zu verschieben trachten. Da diese aber durch die Gabeln 5 axial unverschieblich
geführt sind, wird auf die Scheibe 3 eine Kraft ausgeübt, die ein Moment auf die Abtriebswelle 2 zur
Folge hat.
Ein Berührungspunkt 10 kann bei der Drtliung der
Abtriebswelle 2 nur auf einem Rollkreis 15 wandern. Seine Lage ist gegeben durch den Radius r und den
Winkel ty zur z-Achse.
Die Umfangsgeschwindigkeit, die von ω cosy herrührt,
hat in Punkten des Kreises 15 den Wert τω cos<p und weist die y-Komponente ra>
cosy cosy auf. Diese Komponente wird auf die Abtriebswelle 2 als
Drehung übertragen. Hieraus ist ersichtlich, daß sich die Abtriebswelle ungeachtet der augenblicklichen
Lage der Berührungspunkte 10 mit der Winkelgeschwindigkeit ω cosqp drehen wird.
Da die Planeten 7 in den Lagen ψ = V2 π und
ψ = V-, π keine Kräfte übertragen können, sind
zweckmäßig mindestens 3 symmetrisch über den Umfang des Rollkreises 15 verteilte Planeten vorhanden.
Wenn der Vektor ω in die y-Achse fällt, steht die
Abtriebswelle 2 still. Das Übersetzungsverhältnis ist
dann 1 : {). Fällt er hingegen in die Jt-Achse, so dreht
die Abtriebswelle 2 je nach Richtung des Vektors mit
ω oder mit - ω. Der Regulierbereich erstreckt sich somit von +1:1 über 1:0 nach —1:1.
Es leuchtet ohne weiteres ein, daß die Kraftübertragung ausschließlich normal zur RoHrichtung an den
Berührungspunkten 10 erfolgt. Die Berührungspunkte
wandern während des Betriebes auch dauernd über die aktive Berührungsfläche 8 der Rollkörper 7,
Bei voller Ausnutzung des Regelbereiches ist Cha-
'5 rakteristik des Übersetzungsverhältnisses i = cosy.
Beschränkt man hingegen den Regelbereich auf eine genügend nahe Umgebung des Nullpunktes, so ist sie
annähernd linear. Der Antrieb der ZentraJkugel 9 kann durch verschiedene Maßnahmen bewirkt werden.
Einige Möglichkeiten sind im folgenden aufgezeigt, wobei Teile, die Teilen des Reibungsgetriebes
nach Fig. 1 und 2 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen
versehen sind.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Getriebe gezeigt, bei
dem der Steuerbereich nur in der Umgebung des Nullpunktes ausgenützt werden soll. In diesem Fall kann
die Zentralkugel 9 fest auf dem Wellenende 16 eines Motors 17sitzen, der an einem Träger 18 mittels Zapfen
24 um die z-Achse schwenkbar ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 wird die
Zentralkugel 9 durch Reibrollen 19, 19* angetrieben. Diese sitzen auf Wellen 20, 20', die über Stirnräder
21, 2Γ von einem Stirnrad 22 aus gleichsinnig angetrieben werden. Wellen 20, 20' und Rad 22 sind in
einen Joch 23 gelagert, das an Zapfen 24', 24" in Ständern 25, 25' des Gehäuses 1 um die z-Achse um
je 90" nach beiden Seiten aus der dargestellten Lage verschwenkt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 erfolgt
4« der Antrieb der Zentralkugel 9 durch Reibscheiben
26, 26', deren gemeinsame Drehachse mittels der Kurbelschwinge 27 auf einem Kreiszylinder um die
z-Achse geschwenkt werden kann. Die Scheibe 26 wird über ein Ritzel 28 von einem Ritzel 29 eines
Motors 30 angetrieben, dessen Wellenachse in der z-Achse liegt. Die Scheibe 26' wird über Zahnräder
31, 32, 33, eine Welle 34, sowie Zahnräder 35, 36 gleichschnell aber gegensinnig zur Scheibe 26 angetrieben.
Die Parallelführung der Drehachse der Scheiben 26, 26' wird durch das Joch 37, sowie die
an diesem und am Gehäuse 1 angelenkte Schwinge 38 gewahrleistet.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 5, 6 und Fig. 7, X sind an Stelle der an der Abtriebswelle 2
befestigten Scheibe 3 zwei um in der Sekundärachse liegende, im Gehäuse 1 befestigte Achsstummel 2', 2"
drehbare Stirnräder 3', 3" vorhanden, die je mit zwei Planeten 7,7' bzw. 7", T" ausgerüstet sind. Die beiden
Plar.etenpaare 7, 7' und 7", T" (nicht dargestellt) sind
6i- bezüglich der Sekundärachse um 180° versetzt. Die
Räder 3', 3" kämmen mit fest auf einer Vorgclegewclle 39 sitzenden Stirnrädern 40, 40', wobei
die Vorgelegewclle 39 als eigentliche Abtriebswelle dient.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Reibungsgetriebe mit stufenlos von einem positiven Höchstwert über den Wert Null zu einem
negativen Höchstwert veränderbaren Übersetzungsverhältnis, mit einer um eine in einer Ebene
schwenkbaren Primärachse angetriebenen Zentralkugel und mindestens drei dieser reibschlüssig
anliegenden, um eine in der Schwenkebene lie- J° gende Sekundärachse in festem Abstand kreisende
Planeten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibflächen (8) der Planeten (7, 7', T) kugelig sind und die Planeten um durch ihr Kugelzentrum
gehende, zur Schwenkebene, (xy) der
Zentralkugel (9) zwangläufig parallel geführte Achsen (6) frei drehbar sind.
2. Reibungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralkugel (9) durch
zwei Reibrollen (19, 19') angetrieben ist, deren *° Achsen miteinander in zur Schwenkebene (xy) der
Kugeldrehachse parallelen Ebenen um mindestens 180° schwenkbar sind.
3. Reibungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralkugel (9) durch »5
zwei mit gleicher Drehzahl gegenläufig angetriebene Reibscheiben (26,26') angetrieben ist, deren
koaxial angeordnete Drehachsen auf einem Kreiszylinder mit einer die Schwenkebene (xy)
der Kugeldrehachse im Zentrum der Zentralkugel (9) normal durchstoßenden Achse verschoben
werden können.
4. Reibungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Sekundärachse (x) zu beiden Seiten der Zentralkugel (9) je ein drehbar gelagertes Teil (3) mit
einem Satz (7,7'; 7", 7'") von Planeten angeordnet ist.
5. Reibungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralkugel
(9) auf einer in einer Ebene (xy) schwenkbaren Antriebswelle sitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH343172A CH547970A (de) | 1972-03-09 | 1972-03-09 | Reibgetriebe mit stufenlos veraenderbarem uebersetzungsverhaeltnis. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2306700A1 DE2306700A1 (de) | 1973-09-20 |
DE2306700B2 DE2306700B2 (de) | 1974-10-17 |
DE2306700C3 true DE2306700C3 (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=4255821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732306700 Expired DE2306700C3 (de) | 1972-03-09 | 1973-02-10 | Reibungsgetriebe mit stufenlos veränderlichem Übersetzungsverhältnis |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH547970A (de) |
DE (1) | DE2306700C3 (de) |
-
1972
- 1972-03-09 CH CH343172A patent/CH547970A/de not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-02-10 DE DE19732306700 patent/DE2306700C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2306700A1 (de) | 1973-09-20 |
CH547970A (de) | 1974-04-11 |
DE2306700B2 (de) | 1974-10-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |