DE2305522B1 - Verfahren zur gewinnung von quecksilber aus gasen - Google Patents
Verfahren zur gewinnung von quecksilber aus gasenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung von Quecksilber aus Gasen durch Überführung
des Quecksilbers oder Quecksilberverbindungen in abscheidbares Quecksilbersulfid. Es eignet
sich besonders zur Gewinnung von Quecksilber aus Vorstoffen, bei deren Verarbeitung in der Folge
Quecksilber verhältnismäßig verdünnt in der Gasphase vorliegt, woraus es durch Kondensation oder
die üblichen Waschverfahren nicht oder nur mit relativ geringer Ausbeute gewonnen werden kann.
Bei der oxydierenden Röstung sulfidischer Vorstoffe, wie z. B. Zink-, Blei- oder Kupfererzkonzentraten,
wird neben dem Schwefel als Schwefeldioxyd auch das Quecksilber praktisch quantitativ in das
Röstgas übergeführt. Wegen des Gehalts an Schwefeldioxyd werden diese Röstgase üblicherweise einer
Weiterverarbeitung zu Schwefelsäure, Oleum, flüssigem Schwefeldioxyd oder Schwefeltrioxyd unterworfen.
Hierzu ist es erforderlich, diese Gase vorher zu reinigen. Dies geschieht in der üblichen Weise auf
trockenem und nassem Wege durch elektrostatisches Abscheiden der staub- und nebelförmigen Verunreinigungen
und während des Wasch- und Kühlprozesses der Röstgase und Abkühlung auf meist 20 bis 40° C.
Während der üblichen Reinigung wird das Quecksilber, das dabei je nach dem angewandten Röstverfahren
in schwankendem Verhältnis gasförmig, zum Teil auch flüssig oder als feste Verbindung vorliegt,
nur unvollständig aus dem Gas entfernt. Das im Reingas verbleibende Quecksilber gelangt quantitativ
in die erzeugte bzw. zur Trocknung verwendete Schwefelsäure und geht damit verloren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem es gelingt, das
Quecksilber weitgehend quantitativ aus der Gasphase zu entfernen, und zwar so, daß es mit hoher Ausbeute
gewonnen werden kann. Dabei ist es erforderlich, das Quecksilber, noch bevor das Gas mit der
Schwefelsäure in Berührung kommt, abzuscheiden. Ertindun«suem:iß üeschieht dies dadurch, daß das
Quecksilber unter bestimmten Bedingungen in der Gasphase in festes, abscheidbares Quecksilbersulfid
überführt wird.
Es ist bekannt, daß sich gasförmiges Quecksilber mit gasförmigem oder festem Schwefel zu Quecksilbersulfid
umsetzt. Die Reaktionsgeschwindigkeit bei Temperaturen unter 100° C ist jedoch sehr klein,
da reaktionsfreudige S1-, S2-Molekel fast fehlen.
Schwefeldioxyd kann sich mit Schwefelwasserstoff ίο nach der Gleichung
2H2S+ SO2 = 3S1 +2H2O
bzw.
4H2S + 2SO2 = 3 S2 + 4H,O
bzw.
4H2S + 2SO2 = 3 S2 + 4H,O
umsetzen. Trockenes SO2- und H.,S-Gas reagiert sowohl
bei gewöhnlicher als auch bei höherer Temperatur bis etwa 300 oder 4000C nur sehr langsam.
Auch bei Gegenwart von Wasserdampf erfolgt keine Reaktion. Wird jedoch der Taupunkt unterschritten,
schreitet die Reaktion schnell autokatalytisch fort. Entscheidend ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
unter anderem, daß die Umsetzung des Quecksilbers oder einer flüchtigen Quecksilberverbindung
zu Quecksilbersulfid mit S,- oder S0-Molekeln, also
naszierendem Schwefel, in Gegenwart von kondensierendem Wasserdampf erfolgt. Demzufolge erfolgt
die S1- bzw. S2-Herstellung nach obigen Reaktionen
oder analog mit einem anderen H.,S-entwickelnden Sulfid. Ferner ist entscheidend, daß die Reaktion in
der Gasphase erfolgt, damit die zur kolloidalen HgS-Bildung neigende Umsetzung von Quecksilber oder
Quecksilberverbindungen mit Schwefelwasserstoff ohne die Sj/S^Zwischenstufe weitgehend unterdrückt
wird, um abscheidbares Quecksilbersulfid zu erhalten. Das wird dadurch erreicht, daß die Umsetzung beim
oder unterhalb des Taupunktes vor oder hinter einer eventuellen Waschstufe, jedoch nicht während eines
Waschens erfolgt. Das Abscheiden des Quecksilbersulfids ist dann einfach und bedarf bei der Röstgasreinigung
für die Herstellung von Schwefelsäure keiner besonderen zusätzlichen Einrichtung. Es wird
zum Teil in den üblichen Wascheinrichtungen zusammen
mit anderen Stäuben ausgewaschen oder elektrostatisch in den Naß-Elektrofilter abgeschieden
und kann dann leicht zu metallischem Quecksilber aufgearbeitet werden. Bei stark schwankenden oder
erhöhten Quecksilbergehalten im Vorlauf steigt der Anteil des kolloidalen Quecksilbersulfids im Gas an.
Es zeigte sich jedoch, daß auch unter diesen Bedingungen der Anteil des Quecksilbersulfids durch eine
weitere den Naß-Elektrofiltern nachgeschaltete Filterstufe
— bestehend z. B. aus Kerzen-, Fest- oder Wirbelbettfiltern — direkt oder durch vorausgehende
Adsorption an eine in die Gasphase eingebrachte feste Trägersubstanz, wie z. B. Staub, aus dem Gasstrom
entfernt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Anlage zum Rösten von sulfidischen Zinkerzkonzentraten mit
Quecksilbergewinnung und
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Anlage zur Sinterröstung von Bleikonzentraten mit Quecksilbergewinnung.
copy
3 4
Gemäß F i g. 1 werden in einem Wirbelschichtröst- ber. Bei kontinuierlicher Zugabe von 10 Wi einer
ofen 2 Zinkerzkonzentrate bei etwa 1000° C abge- Lösung mit 20 g/l Na2S in den Gasstrom bei 14 sank
röstet, wobei die Röstluft über das Gebläse 1 züge- der Quecksilbergehalt in der erzeugten Schwefelsäure
führt wird. Das den Ofen mit etwa 10000C verlas- auf unter 0,5 ppm ab. Der im Bereich der Waschsende
staubhaltige Röstgas, das 8 bis 12 Volum- 5 und Kühlanlage sowie der elektrostatischen Gasreiprozent
Schwefeldioxyd und unter anderem das fast nigung mit dem Kondensat bzw. der Waschsäure
quantitativ verflüchtigte Quecksilber als Gas enthält, ausgetragene Schlamm enthielt 20 bis 30 Gewichtswird
im nachgeschalteten Abhitzekessel 3 auf etwa prozent Quecksilber i. Tr., und zwar alles in gebun-35O0C
abgekühlt. Ein Zyklon 4 scheidet den Grob- dener und.zur Gewinnung von reinem Quecksilber
staub, ein Heißgaselektrofilter S den Feinstaub bis io gut geeigneter Form,
auf wenige Milligramm aus dem Gas ab. Das vor- . .
gereinigte Gas tritt mit 200 bis 400°C in den Kühl- Beispiel 2
turm 6 und nach Abkühlung auf 50 bis 70° C in den Beim Einsatz von 630 tato ntr Zinkerzkonzentrat-Waschturm 7 ein. Durch Berieselung mit umlaufender mischung mit
Waschsäure, einer verdünnten, stark verunreinigten 15 Quecksilber 178 /t
auf wenige Milligramm aus dem Gas ab. Das vor- . .
gereinigte Gas tritt mit 200 bis 400°C in den Kühl- Beispiel 2
turm 6 und nach Abkühlung auf 50 bis 70° C in den Beim Einsatz von 630 tato ntr Zinkerzkonzentrat-Waschturm 7 ein. Durch Berieselung mit umlaufender mischung mit
Waschsäure, einer verdünnten, stark verunreinigten 15 Quecksilber 178 /t
Schwefelsäure, wird das Gas gekühlt und gewaschen. Chlor 50 /t
Unter diesen Bedingungen kann abhängig von dem " FiUOr
70 /t
abgerösteten Zinkerzkonzentrattyp kein oder nur ein Selen 10 It
geringer Anteil des Quecksilbers abgeschieden wer- Tellur unter 10 e/t
den. Die beim Kühlen und Waschen entstehenden 20 8'
Nebel werden in zwei Naß-Elektrofilterstufen 8 und wurden aus 1,24 · 106Nm3tr/d Röstgas mit 8 bis
10 mit zwischengeschaltetem indirektem Gaskühler 9 12 Volumprozent Schwefeldioxyd 590 tato 96°/oige
abgeschieden und das Gas auf 30 bis 400C abge- Schwefelsäure erzeugt. Unter diesen Bedingungen
kühlt. Dabei kann weiteres Quecksilber, sofern es der enthielt diese Schwefelsäure 60 bis 80 ppm Hg.
Quecksilberpartialdruck zuläßt, zur Abscheidung ge- 25 Außerdem kondensierte metallisches Quecksilber im
langen. In allen Fällen jedoch verbleibt im Reingas nassen Teil des Gasreinigungssystems, insbesondere
ein gasförmiger Restquecksilbergehalt, der maximal im Gaskühler 9.
den dieser Temperatur entsprechenden Partialdruck Bei kontinuierlicher Zugabe von 10 l/h einer Löerreichen
kann. Dieses Quecksilber wird erst im sung mit 160 g/l Natriumsulfid in den Gasstrom ana-Trockenturm
U, in dem das Gas mit konzentrierter 30 log Beispiel 1 sank der Quecksilbergehalt in der erSchwefelsäure
berieselt wird, quantitativ entfernt und zeugten Schwefelsäure auf unter 0,5 ppm ab. Der im
gelangt so unerwünschterweise über die Trockner- Bereich der Wasch- und Kühlanlage sowie der eleksäure
in die erzeugte Schwefelsäure. Die vereinigten trostatischen Gasreinigung mit dem Kondensat bzw.
Kondensate und Waschsäuren werden in einem Strip- der Waschsäure ausgetragene Schlamm enthielt 40
per 12 entgast und in einem Absetztrichter 13 von 35 bis 60 Gewichtsprozent Quecksilber i. Tr., und zwar
sedimentierbaren Feststoffen befreit. vollständig als Verbindung und in gut geeigneter
Bei dem zuvor beschriebenen Verfahren findet sich Form zur Weiterverarbeitung auf reines Quecksilber,
der Quecksilberinhalt des Zinkerzkonzentrates so- Gemäß F i g. 2 werden auf einem Bandsinterappawohl
im Stripperablauf als auch in der Trockner- rat 22 nach dem Drucksinterverfahren Bleikonzensäure
wieder, so daß eine Quecksilbergewinnung mit 40 träte zusammen mit Zuschlägen und anderen bleihalguter
Ausbeute unmöglich und eine Verunreinigung tigen Vorstoffen bei etwa 900° C abgeröstet, wobei
der Schwefelsäure die Folge ist. Um dies zu verhin- die Röstluft über das Gebläse 21 zugeführt wird,
dem, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Über einen Ventilator 23 gelangt das staubhaltige
Schwefelwasserstoff oder eine andere Schwefelwas- und 4 bis 6 Volumprozent Schwefeldioxyd enthalserstoff
entwickelnde Verbindung an einer Stelle in 45 tende Röstgas mit einer Temperatur von 200 bis
das Gas eingebracht, an der der Taupunkt des Gases 350° C in das Heißgaselektrofilter 24, wo der Haupterreicht
oder unterschritten ist, so daß sich das anteil des Staubes aus dem Gas entfernt wird. Dieser
Quecksilber mit sich bildendem naszierendem Schwe- etwas Quecksilbersulfid enthaltende Staub wird repefel
zu abscheidbarem Quecksilbersulfid umsetzt. tiert. Das vorgereinigte Gas durchströmt einen Ven-Nach
dessen Abscheiden wird es mit dem Kondensat 50 turiwäscher 25, wobei es sich auf 55 bis 60° C ab-
bzw. Stripperablauf aus dem System ausgetragen. Da kühlt und in einem Gaskühler 26 weiter auf 40 bis
es hier in grobflockiger Form vorliegt, ist das Queck- 50° C gekühlt wird. Die entstehenden Nebel werden
silbersulfid durch Sedimentation oder Filtration sehr in zwei Naß-Elektrofilterstufen 27 und 29 mit zwileicht
und quantitativ gewinnbar. schengeschaltetem indirektem Gaskühler 28 abge-
55 schieden und das Gas auf 20 bis 30° C abgekühlt.
Beispiel 1 Ein Teil des Quecksilbers — bei der Sinterröstung
Beim Einsatz von 550 tato ntr Zinkerzkonzentrat- wird auch Quecksilber teilweise als Sulfid verflüch-
mischung mit tigt — wird bei dieser nassen Gasreinigung in gebun-
Ouecksilber 13 /t dener Form, z.B. als Quecksilbersulfid und -selenid,
Pjj OQ V 6° niedergeschlagen und mit dem Kondensat bzw. der
pjuor
45 σ/t Waschsäure nach Durchlaufen des Strippers 31 am
rpe22ur unter 5 sJt Absetztrichter ausgetragen. Das so gereinigte noch
gejen unter 5 2/t Restquecksilber enthaltende Gas tritt in einen Trok-
™ kenturm 30 ein, so daß dieses Quecksilber über die
wurden aus 1,08 ■ 106Nm3tr/d Röstgas mit 8 bis 65 Trocknersäure unerwünschterweise in die erzeugte
12 Volumprozent Schwefeldioxyd 510 tato 96%ige Schwefelsäure gelangt und der Gewinnung verloren-Schwefelsaure
erzeugt. Unter diesen Bedingungen geht. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß überenthielt
diese Schwefelsäure 8 bis 10 ppm Quecksil- wunden.
5 6
Beispiel 3 in die Gasreinigungsanlage. Bei einer Erzeugung von
tato ntr Bleikonzentrate, ferner Rückgut 135 tato 96°/oiger Schwefelsäure enthielt diese
und Zuschlagstoffe wurden abgeröstet, wobei 18,5 ppm Hg. Bei kontinuierlicher Zugabe von
0,87 · 10eNm3tr/d Röstgas mit 3 bis 4 Volumprozent 20 l/h einer wäßrigen Lösung mit 50 g/l Natrium-Schwefeldioxyd
entstanden. Mit dem Röstgas ge- 5 sulfid in den Gasstrom bei 33 sank der Quecksilberlangten
gehalt in der erzeugten Schwefelsäure auf unter
0,5 ppm ab. Der im Bereich der Wasch- und Kühl-
Quecksilber 4,22 kg/d anlage sowie der elektrostatischen Gasreinigung mit
Chlor 288 kg/d der Waschsäure ausgetragene Schlamm enthielt 2
Fluor 18,7 kg/d io bis 4 Gewichtsprozent i. Tr., und zwar vollständig
Selen 0,29 kg/d als Verbindung und in noch geeigneter Form zur
Tellur 0,1 kg/d Weiterverarbeitung auf reines Quecksilber.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Gewinnung von Quecksilber aus Gasen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Quecksilber oder Quecksilberverbindungen durch in Gegenwart von Schwefeldioxyd
und kondensierendem Wasserdampf aus Schwefelwasserstoff oder einer Schwefelwasserstoff entwickelnden
Verbindung gebildeten naszierenden Schwefel in festes Quecksilbersulfid übergeführt,
als solches in fester Form abgeschieden und in bekannter Weise zu reinem Quecksilber aufgearbeitet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das quecksilberhaltige Gas
eine Temperatur von 10 bis 70° C besitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kolloidales Restquecksilbersulfid
durch Abscheiden an einer festen Trägersubstanz in einer weiteren Filterstufe aus dem
Gas entfernt wird.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7402316A FR2216357B1 (de) | 1973-02-05 | 1974-01-24 | |
SE7401053A SE404033B (sv) | 1973-02-05 | 1974-01-28 | Sott att utvinna kvicksilver ur gaser innehallande svaveldioxid |
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FI26474A FI55300C (fi) | 1973-02-05 | 1974-01-31 | Foerfarande foer tillvaratagande av kvicksilver ur gaser |
NO740337A NO136053C (no) | 1973-02-05 | 1974-02-01 | Fremgangsm}te ved fremstilling av kvikks¦lv fra kvikks¦lvholdige gasser. |
GB504774A GB1417541A (en) | 1973-02-05 | 1974-02-04 | Process for the extraction of mercury from gases |
IT4812774A IT1002841B (it) | 1973-02-05 | 1974-02-04 | Procedimento per il recupero di mercurio da gas |
ES422905A ES422905A1 (es) | 1973-02-05 | 1974-02-04 | Procedimiento para la recuperacion de mercurio desde gases. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2305522A DE2305522C2 (de) | 1973-02-05 | 1973-02-05 | Verfahren zur Gewinnung von Quecksilber aus SO2 -haltigen Röstgasen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2305522B1 true DE2305522B1 (de) | 1974-04-04 |
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Family
ID=5870962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2305522A Expired DE2305522C2 (de) | 1973-02-05 | 1973-02-05 | Verfahren zur Gewinnung von Quecksilber aus SO2 -haltigen Röstgasen |
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ES (1) | ES422905A1 (de) |
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GB (1) | GB1417541A (de) |
IT (1) | IT1002841B (de) |
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NO (1) | NO136053C (de) |
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---|---|---|---|---|
EP2072468A3 (de) * | 2007-12-19 | 2009-12-16 | DELA GmbH Recycling und Umwelttechnik | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Quecksilbersulfid zur anschließenden Entsorgung |
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ES2097699B1 (es) * | 1994-10-26 | 1997-12-16 | Asturiana De Zinc Sa | Procedimiento continuo para la captacion y precipitacion simultanea de mercurio en gases que lo contienen. |
ES2098181B1 (es) * | 1994-10-26 | 1997-12-01 | Asturiana De Zinc Sa | Procedimiento para la obtencion de mercurio metal a partir de productos que contienen cloruro mercurioso. |
CN109248549B (zh) * | 2018-11-13 | 2020-07-31 | 中南大学 | 一种利用超细纳米硫溶液洗涤脱除含汞气体中单质汞的方法 |
CN113058376A (zh) * | 2021-04-09 | 2021-07-02 | 中国科学院过程工程研究所 | 一种冶炼烟气汞回收的装置和方法 |
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- 1973-02-05 DE DE2305522A patent/DE2305522C2/de not_active Expired
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B1 | Publication of the examined application without previous publication of unexamined application | ||
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |