DE2304416B2 - Verfahren und anordnung zum erkennen der echtheit von wertpapieren und dergleichen - Google Patents

Verfahren und anordnung zum erkennen der echtheit von wertpapieren und dergleichen

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DE2304416B2 DE19732304416 DE2304416A DE2304416B2 DE 2304416 B2 DE2304416 B2 DE 2304416B2 DE 19732304416 DE19732304416 DE 19732304416 DE 2304416 A DE2304416 A DE 2304416A DE 2304416 B2 DE2304416 B2 DE 2304416B2
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  • Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)

Description

JLl
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, ein auf Eigenschaften, die durch einen entsprechenden Kopf
einem Wertpapier befindliches echtes Wasserzeichen abgelesen werden können od. dgL
festzustellen und von optischen Eindnuksfälschungen Auch der Aufbau der Taktspur muß nicht unbedingt
zu unterscheiden, indem das Wertpapier so abgetastet dem Aufbau der Wasserzeichen entsprechen. Für
wird, daß für die Auswertung geeignete Gleich- und 5 spezielle Ausführungen der Auswerteschaltung kann es
Wechselstromsignale erhalten werden. Von Vorteil sein, die Taktspur 6 aus der gegenüber dem
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit detj im Block der Wasserzeichen 5 doppelten Anzahl von
Anspruch 1 angegebenen Mitteln. Weiterbildungen und Balken aufzubauen.
Ausgestaltungen können den Unteransprüchen entnom- pür die folgende Darstellung wird eine Taktspur 6
men werden. Io angenommen, die in Form und Aussehen dem
Selbst derartige Fälschungen, bei denen der im Wasserzeichen 5 kongruent ist
Durchlicht entstehende partielle Hell-Dunkel-Effekt In F i g. 2 sind weiterhin die wesentlichen Teile der durch die Transparenz des Papiers erhöhenden Abtasteinrichtung für das Wertpapier dargestellt Das Fettdruck oder durch die Transparenz des Papiers Wertpapier 4 wird durch nicht eingezeichnete Transverringernden grauen Aufdruck nachgeahmt wird, kann 15 portmittel in Richtung des Pfeiles 7 bewegt. Die anhand der für echte Wasserzeichen charakteristische Bewegung kann schrittweise erfolgen, vorzugsweise Gleich-und Wechselsignale eindeutig erkinnt werden. jeweils um eine halbe Taktbreite. Sie kann aber auch
Durch die Prüfung bei relativer Bewegung zwischen kontinuierlich erfolgen, wenn die später zu schildernden
Wertpapier und Abtasteinrichtung erhält man die Vorgänge vergleichsweise schnell zu der kontinuierli-
Möglichkeit nicht nur eine Stelle, sondern eine über die 20 chen Bewegung des Wertpapiers 4 ablaufen,
ganze Länge des Wertpapiers verlaufende Spur zu Unter dem Wertpapier 4 befindet sich eine Refle-
prüfen. Durch direkte oder indirekte Synchronisierung xionsscheibe 8, die sich um einen Schaft 9 in Richtung
des Ausgangssignals mit einer Taktimpulsfolge ergibt des Pfeiles 10 dreht und an ihrem Rande abwechselnd
sich zusätzlich die genaue örtliche Lage von charakteri- nicht reflektierende und spiegelnde Bereiche 11 trägt,
stischen Papier- und Druckmerkmalen. Anhand der 25 Der Durchmesser der Reflexionsscheibe 8 und die
genauen Lagenkenntnis von Merkmalen kann die Größe der nicht reflektierenden bzw. spiegelnden
Prüfung einzelner markanter Bereiche oder die Prüfung Bereiche 11 ist so gewählt daß die Bereiche 11 jeweils
einer gesamten Meßspur durchgeführt werden. unter derart einander entsprechenden Stellen der
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der Wasserzeichen 5 bzw. der Taktspur 6 liegen, daß immer
Ausführungsbeispiele dargestellt sind, noch näher y> dann, wenn die Bereiche 11 unter dem Wasserzeichen 5
erläutert. Es zeigt vorbeilaufen, die entsprechenden Bereiche 11 zwischen
F i g. 1 schematisch und ausschnittsweise ein Wertpa- den Referenzzeichen der Taktspur 6 vorbeigeführt
pier mit einem Wasserzeichen, werden und umgekehrt
F i g. 2 schematisch eine Abtasteinrichtung, Über den Kreuzungsstellen der Wasserzeichen 5 bzw.
Fig.3 die Impulszüge bei der Abtastung eines 35 der Taktspur 6 mit den Bereichen 11 der Reflexions-Wasserzeichens, scheibe 8 sind zwei Reflextaster 12 und 13 angebracht,
F i g. 4 eine Auswerteschaltung für Wertpapiere mit die in bekannter Weise mit Kombinationsobjektiven für
speziellem Wasserzeichen und Taktspur, und das gleichzeitige Projizieren und Empfangen von
F i g. 5 eine Auswerteschaltung für beliebige Wasser- Lichtbündeln ausgerüstet sind. Mit diesen Reflextastern
zeichen. 40 12 und 13 wird jeweils ein Bezirk des Wertpapiers 4
F i g. 1 zeigt schematisch im Schnitt einen Ausschnitt erfaßt, der kleiner ist als ein Wasserzeichen 5 bzw. ein
aus einem Wertpapier 1 mit dem Wasserzeichen ZUm Balken der Taktspur 6.
die Eigenschaften besser darstellen zu können, ist die Das Ergebnis der Abtastung durch die Reflextaster 12
Dicke des Papiers stark vergrößert Durch die und 13 steht als Ausgangsstrom 2 der Reflextaster zur
unterschiedliche Schraffur ist angedeutet daß das 45 Verfügung. Er ist in F i g. 3 schematisch graphisch über
Papier 1 im Bereich des Wasserzeichens 2 transparenter der Zeit t dargestellt. In F i g. 3 wurde zur Vereinfa-
ist. Ferner erkennt man, daß das Wasserzeichen 2 in chung der Darstellung bewußt darauf verzichtet, die
dem Papier 1 eine deutliche Prägung 3 hinterläßt deren wirkliche Form des entstehenden Wechselstroms
Kanten bei geeigneter Herstellung relativ scharf sein darzustellen und statt dessen ein Rechteckstrom
können. Hierdurch und durch die Prägur.g unterschei- 50 gezeichnet. Die Kurven 14 und 15 zeigen die Ströme, die
den sich echte Wasserzeichen von durch Fettdruck mit dem Reflextaster 12, der die Wasserzeichen 5
nachgeahmten Wasserzeichen. abtastet, erzielt werden, während die Kurven 16 und 17
F i g. 2 zeigt ein Wertpapier 4, bei dem zur die Ströme des Reflextasters 13, mit dem die Taktspur 6
Vereinfachung der Erläuterung der Erfindung ange- abgetastet wird, darstellen.
nommen ist, daß die Wasserzeichen 5 rasterartig 55 Befindet sich der Reflextaster 12 über einem angeordnet sind und in einem bestimmten Abstand von Wasserzeichen 5, so erhält er infolge der Transparenz diesem Raster eine homologe Taktspur 6 vorgesehen ist, des Wasserzeichens relativ wenig reflektiertes Licht die durch Aufdruck oder Einfärben auf dem Wertpapier von der Oberfläche des Wertpapiers 4. Dieses von der 4 erzeugt wurde. Die Taktspur erhält eine nicht Oberfläche des Wertpapiers 4 reflektierte Licht wird unbedingt schwarze, aber vom Untergrund des Wertpa- 60 von der Reflexionsscheibe 8 nicht beeinflußt und bildet piers 4 abweichende Farbe. Die Farbe kann auch so daher den Gleichstromanteil des Ausgangsstromes des beschaffen sein, daß sie für das menschliche Auge nicht Reflextasters 12. Ein wesentlicher Teil des Lichts sichtbar ist und erst durch die Identifikationseinrichtung durchdringt das Wertpapier und wird von der sichtbar gemacht wird, z. B. durch den Druck mit Reflexionsscheibe 8 abwechselnd absorbiert oder fluoreszierenden Farben. Statt einer optisch lesbaren 65 reflektiert. Daraus erklärt sich der hohe Wechselstrom-Taktspur kann schließlich auch eine Taktspur mit einer anteil der Kurve 14.
anderen physikalischen Eigenschaft verwendet werden, Befindet sich dagegen der Reflextaster 12 auf einer
eine Taktspur mit ferromagnetischen Stelle zwischen den Wasserzeichen 5 (die vorzugsweise
nicht bedruckt sein soll), so ist infolge der geringeren ger 38 gibt ein L-Signal ab.
Transparenz der Gleichstromanteil dieser Stelle höher Der Gleichstromanteil des Reflextasters 12 ist
als im vorher geschilderten Fall, wie es mit der Kurve 15 dagegen wesentlich niedriger als der Gleichstromanteil dargestellt ist. Der Wechselstromanteil ist infolge der des Reflextasters 13, wie es ebenfalls aus den Kurven 14 höheren Absorption an dieser Stelle geringer als im 5 und 17 deutlich wird, so daß auch der Differenzverstärvorhergehenden Beispiel, wie es ebenfalls durch die ker 35 anspricht und der vorzeichenrichtig ausgelegte Kurve 15 dargestellt ist Schmitt-Trigger 36 ein L-Signal abgibt.
Befindet sich der Reflextaster 13 über einem Balken Befindet sich dagegen der Reflextaster 12 im
der Taktspur 6, so erhält er vergleichsweise wenig Zwischenraum zwischen zwei Wasserzeichen 5 und Reflexion und der Gleichstromanteil ist gering, wie es in io dementsprechend der Reflextaster 13 auf einem Balken Kurve 16 dargestellt ist Infolge der Abdeckung durch der Taktspur 6, so werden die Ausgangsströme den den Taktbalken ist der Wechselstromanteil, wie es Kurven 15 und 16 entsprechen. In diesem Fall ist der ebenfalls in Kurve 16 dargestellt ist, verschwindend Gleichstromanteil des Reflextasters 12 wesentlich höher klein. als der Gleichstromanteil des Reflextasters 13. so daß
Befindet sich der Reflextaster 13 dagegen auf einer 15 der Differenzverstärker 35 nicht anspricht und der Stelle zwischen zwei Taktbalken der Taktspur 6, so wird nachgeschaltete Schmitt-Trigger 36 das logische Signal in ihm durch die Drehung der Reflexionsscheibe 8 genau 0 abgibt
derselbe Ausgangsstrom erzeugt wie in dem entspre- Der Wechselstromanteil des Reflextasters 12 ist zwar
chenden Fall der Wasserzeichenabtastung. Die Kurven auch in diesem Fall größer als der Wechselstromanteil 17 und 15 sind daher identisch. 20 des Reflextasters 13, die Differenz der Amplituden ist
Eine Verbesserung der in F i g. 2 dargestellten aber wesentlich kleiner als im vorhergehend beschriebe-Einrichtung ergibt sich zunächst dadurch, daß man für nen Fall, so daß bei geeigneter Einstellung des die beiden Reflextaster 12 und 13 durch geeignete an Schmitt-Triggers 38 dieser ebenfalls ein O-Signal abgibt, sich bekannte Mittel die gleiche Lichtquelle verwendet Sollte aber durch Überschreitung der Toleranzgrenzen und hierdurch Fehler ausschaltet, die durch verschiede- 25 oder sonstige Fehler der Schmitt-Trigger 38 in diesem nes Alterungsverhalten der Lichtquellen in den Reflex- Fall doch ein L-Signal abgeben, so führt dies noch zu tastern 12 und 13 bedingt sind. Bei geeigneter keiner Fehlerkennung, weil, wie die nachfolgende konstruktiver Anordnung kann auch an Stelle der Schaltungsbeschreibung erkennen läßt, beide Schmittbeiden Reflextaster 12 und 13 nur ein einziger Trigger 36 und 38 ein L-Signal abgeben müssen, damit Reflextaster verwendet werden, den man entweder 30 ein Wasserzeichen erkannt wird,
zwischen seinen beiden Sollagen schwenkt oder durch Die Ausgangsspannung des Gleichstromverstärkers
einen Drehtisch zwischen den beiden Sollagen rasch 30 wird zusätzlich dem Taktgeber 39 zugeführt; dieser hin- und herbewegt Bei der Verwendung nur eines gibt an seinem Ausgang 40 eine Referenztaktspannung Reflextasters werden auch noch Verschiedenheiten des ab, die jeweils dann auftritt wenn sich der Reflextaster Alterungsverhaltens der Photozellen eliminiert Der 35 12 in der Mitte eines Wasserzeichens oder in der Mitte konstruktive Aufbau derartiger Umschalteinrichtungen zwischen zwei Wasserzeichen befindet. Diese Referenzsowohl für die Beleuchtung als auch für die Photozellen taktspannung wird in der nachfolgenden Auswertedes Reflextasters wird durch die an sich bekannte schaltung verwendet
Anwendung von Lichtleitern wesentlich erleichtert und Die Ausgangsspannungen der Schmitt-Trigger 36 und
verbessert 40 38 werden zunächst einer NAN D-Schaltung 42
Eine Auswerteschaltung ist in einem schematischen zugeführt die immer nur dann ein O-Signal abgibt wenn Ausführungsbeispiel in F i g. 4 dargestellt Das Wertpa- die beiden ihr zugeführten Spannungen dem L-Signal pier 4 bewegt sich, wie bereits früher erwähnt in entsprechen, also immer dann, wenn ein Wasserzeichen Richtung des Pfeiles 7 über die rotierende Reflexions- erkannt wird.
scheibe 8 hinweg. Die Reflextaster 12 und 13 sind in der 45 Die zwischen der NAND-Schaltung 42 und der in F i g. 2 dargestellten Form angeordnet und tasten das NAND-Schaltung 43 aufgebaute Schaltung ist an sich Wertpapier 4 ab. An den Reflextaster 13, der zur bekannt Sie dient dazu, die Referenztaktspannung vom Erfassung der Taktspur 6 dient sind zwei Verstärker Ausgang 40 und die Ausgangsspannung der NAND-angeschlossen, und zwar der Gleichstromverstärker 30 Schaltung 42 so miteinander zu vergleichen, daß die und über eine Kondensatorkopplung der Wechsel- 50 Prüfung auf Wasserzeichen immer nur dann durchgestromverstärker 31 mit angeschlossenem Gleichrichter. führt wird, wenn die Referenzspannung am Ausgang 4C An den Reflextaster 12, der zur Abtastung der vorhanden ist Die NAND-Schaltung 43 hat infolge Wasserzeichen 5 dient sind der Gleichstromverstärker dieser Schaltung immer ein 0-Signal, außer wenn zum 32 und über Kondensatorkopplungen die Wechsel- Zeitpunkt der Referenztaktspannung vom Ausgang 4t stromverstärker 33 und 34 angeschlossen. Die Wechsel- 55 kein Wasserzeichen vorhanden ist oder wenn eir stromverstärker 33 und 34 unterscheiden sich durch ihre Wasserzeichen dann auftritt, wenn die Referenzspan Frequenz. Beide Wechselstromverstärker 33 und 34 sind nung am Ausgang 40 nicht erscheint Die Funktior mit angeschlossenen Gleichrichtern ausgerüstet derartiger Schaltungen ist bekannt, sie braucht hiei
Wie bereits oben dargestellt, befindet sich der nicht näher beschrieben zu werden.
Reflextaster 12 immer dann auf einem Wasserzeichen, 60 Während die Frequenz des Wechselstromverstärker wenn der Reflextaster 13 sich zwischen zwei Balken der 33 auf die Reflexionsscheibe 8 abgestimmt ist, ist dei Taktspur 6 befindet In diesem Fall gibt der Reflextaster Wechselstromverstärker 34 auf ein allerdings nicht zui 12 die Kurve 14, der Reflextaster 13 die Kurve 17 als Erfindung gehörendes Spiegelrad 18 (s. auch Fig.5 Signal ab. Man erkennt aus den Darstellungen der abgestimmt mit dem zusätzlich die Kanten de F i g. 3, daß der Wechselstromanteil des Reflextesters 12 65 Wasserzeichens erkannt werden können. Der Wechsel wesentlich größer als der Wechselstromanteil des stromverstärker 34 gibt immer dann eine Gleichspan Reflextasters 13 ist Infolgedessen spricht der Differenz- nung ab, wenn der Reflextaster 12 gerade über eine verstärker 37 an und der nachgeschaltete Schmitt-Trig- Kante einer Prägung 3 steht Diese Ausgangsspannunj
wird dem Schmitt-Trigger 44 zugeführt, der bei chens im Wertpapier 4 vorhanden sein müßte,
ausreichender Amplitude ein L-Signal abgibt Dieses Der Reflextaster 12 ist in der weiter oben
L-Signal wird gemeinsam mit einem Referenztaktsignal beschriebenen Weise angeordnet und gibt die oben
des Ausganges 41 des Taktgebers 39 einer Schaltung 45 beschriebenen Signale ab. Der Gleichstromverstärker
zugeführt, die genauso wirkt wie die zwischen den 5 32 und der Wechselstromverstärker 33 geben an ihrem
N AN D-Schaltungen 42 und 43 aufgebaute Schaltung. Ausgang Gleichströme ab, die dem Gleichstromanteil
Die Schaltung 45 gibt also jeweils dann das logische bzw. dem Wechselstromanteil der Kurven Hund 15 aus
Signal 0 ab, wenn mittels des Spiegelrades 18 eine Kante F i g. 3 entsprechen. Tritt also der Reflextaster 12 aus
23 zur Zeit des Referenztaktimpulses vom Ausgang 41 einem wasserzeichenfreien Bereich des Wertpapiers 4
festgestellt wird. Sie gibt ein L-Signal nur dann ab, wenn io in ein Wasserzeichen ein (»linke Kante«), so wechselt
eine Kante 23 zu anderer Zeit als zur Sollzeit festgestellt der Ausgangsstrom des Reflextasters 12 von Kurve 15
wird bzw. wenn zur Sollzeit keine Kante festgestellt auf Kurve 14, der Gleichstromanteil sinkt, während der
werden kann. Wechselstromanteil steigt Entsprechend verhalten sich
Die beiden Ausgangssignale der Schaltungen 45 und die Ausgangsströme der Verstärker 32 und 33. Die
43 werden in bekannter Weise invertiert und einer 15 Sprünge in den Ausgangsströmen dieser Verstärker
gemeinsamen NAND-Schaltung 46 zugeführt Der werden durch Differenzierstufen in positive bzw.
Ausgang der NAND-Schaltung 46 verharrt, wie aus dem negative Impulse umgewandelt und diese durch die in
Vorangegangenen ersichtlich wird, auf dem Signal F i g. 5 eingezeichnete Gatterkombination miteinander
logisch 0, wenn die Prüfung des Wertpapiers 4 ohne in geeigneter Weise kombiniert. So gibt beispielsweise
Fehler durchgeführt werden konnte. Treten dagegen 20 bei einer linken Kante der Gleichstromverstärker 32
Fehler auf, so erscheint am Ausgang der NAN D-Schal- eine negative Flanke ab, während der Wechselstrom-
tung 46 logisch L, das für entsprechende Abläufe verstärker 33 eine positive Flanke abgibt. Die nach den
ausgenutzt wird. Differenzierschaltungen entstehenden Impulse werden
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in F i g. 5 miteinander verknüpft wobei der negative Impuls aus
dargestellt Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich auf 25 dem Gleichstromanteil invertiert wird. Am Ausgang des
den Fall, daß auf dem Wertpapier 4 die in F i g. 2 Inverters 61 entsteht immer dann ein L-Impuls, wenn
dargestellten Wasserzeichen 5 und die dazu homologe der Reflextaster 12 eine »linke Kante« erkannt hat.
Taktspur 6 nicht gegeben sind, sondern daß das Entsprechend entsteht am Ausgang des Inverters 62
Wertpapier 4 ein irgendwie geartetes Wasserzeichen immer dann ein L-Impuls, wenn der Reflextaster 12 eine
trägt und eine Taktspur nicht vorhanden ist 30 »rechte Kante« erkannt hat
In diesem Fall wird der für die Steuerung des Ablaufs Es wurde vorstehend schon erwähnt, daß man die notwendige Takt von einer Taktscheibe 50 durch den Auswertung der Schattenwurfeinrichtung so verbessern Aufnehmer 51 abgenommen. Die Taktscheibe ist durch kann, daß die rechte und linke Kante eines Wasserzeinicht dargestellte Mittel mit dem Bewegungsmechanis- chens unterschieden wird. Hierzu wird das Spiegelrad mus, der das Wertpapier 4 bewegt fest verbunden. Die 35 18 mit einer fest gekoppelten Taktscheibe 63 versehen, von dem Aufnehmer 51 abgegebene Taktfrequenz Der Aufnehmer 64 erlaubt dann die phasenrichtige entspricht also exakt der Bewegungsgeschwindigkeit Gleichrichtung im Wechselstromverstärker 65 der des Wertpapiers 4. Das Wertpapier 4 wird durch einen F i g. 5. Die phasenrichtige Gleichrichtung im Wechsel-Reflextaster 52 in seiner Bewegung abgetastet Der stromverstärker 65 ergibt entweder ein positives oder Reflextaster 52 liegt nicht im Bereich der Reflexions- 40 ein negatives Ausgangssignal, je nachdem ob es sich um scheibe 8, wird also von der Bewegung dieser Scheibe eine rechte oder linke Kante handelt. Diese beiden nicht beeinflußt Er dient lediglich dazu, entweder die Ausgangssignale werden den Schmitt-Triggern 66 und Kante des Wertpapiers 4 oder eine charakteristische 67 zugeführt deren Ausgänge wiederum in den Stelle des Aufdrucks zu erfassen, um hierdurch den N AN D-Gattern 68 und 69 mit den Ergebnissen der Beginn der Zählung für den vom Aufnehmer 51 45 Auswertung der Spiegelradmethode kombiniert werabgegebenen Bewegungstakt zu definieren. An den den. Hierdurch wird der Erkennung der »rechten Reflextaster 52 sind der Gleichstromverstärker 53 und Kante« bzw. »linken Kante« eine höhere Sicherheit der Schmitt-Trigger 54 angeschlossen, die einen gegeben, als es aHein mit der Spiegelradmethode Flip-Flop-Speicher 55 umsteuern. Der Ausgang des möglich wäre. Diese verbesserte information steht also Flip-Flop-Speichers 55 ist mit den vom Aufnehmer 51 5° an den Ausgängen der Inverter 70 und 71 als Istwert zui abgegebenen Taktimpulsen in bekannter Weise über Verfügung. Der Istwert wird nunmehr mit dem Sollwen eine NAND-Schaltung 56 verbundea Die NAND- des Festwertspeichers 57 in den NAND-Gattern 72 unc Schaltung 56 gibt die Bewegungstaktimpulse des 73 zusammengeführt und in geeigneter Weise kombi Aufnehmers 51, also nur dann weiter, wenn die vom niert Am Ausgang des Inverters 74 tritt immer dann eir Reflextaster 52 das Startsignal erhalten hat 55 Signal auf, wenn eine rechte Kante oder eine linke
Die von der NAND-Schaltung 56 abgegebenen Kante, die auf Grund der Information des Festwertspei
Impulse werden dem, z. B. als Schieberegister ausgebil- chers 57 vorhanden sein mußte, auch wirklich als solch«
deten Festwertspeicher 57 zugeführt, dessen Inhalt den erkannt worden ist Die Ausgangsinformation de
Solleigenschaften des Wasserzeichens des zu prüfenden Inverters 74 wird mit den Impulsen aus der NAND Wertpapiers 4 entspricht Der Festwertspeicher 57 gibt 60 Schaltung 60 in dem NAND-Gatter 75 kombiniert um
an seinem Ausgang 58 immer dann ein Signal ab, wenn die Ausgangsimpulse des NAND-Gatters 75 einen
das Wertpapier 4 an der durch den Bewegungstakt Zähler 76 zugeführt Der Zähler 76 speichert schließlicl
definierten Stelle die »rechte Kante« eines Wasserzei- also die Zahl der richtig erkannten Wasserzeichenkan
chens und an seinem Ausgang 59 immer dann, wenn das ten. Diese Zahl kann dann in geeigneter Weise weite
Wertpapier 4 die »linke Kante« eines Wasserzeichens 65 verarbeitet werden.
aufweisen solL Am Ausgang des Gatters 60 wird in Zwischen den beiden durch die Fig.4 und
bekannter Weise immer dann ein Impuls erzeugt wenn dargestellten extremen Beispiele der Ausführung de
eine »rechte« oder eine »linke Kante« eines Wasserzei- Erfindungsgedankens gibt es eine Anzahl von Zwi
schenstadien, je nachdem wie weit das Wertpapier auswertbare Raster bzw. auswertbare Regelmäßigkeiten der Wasserzeichenanordnung enthält.
Es ist leicht ersichtlich, daß die Bewegung des Wertpapiers unter den Reflextastern nicht, wie in F i g. 2 dargestellt, eine lineare sein muß, sondern daß sie durch geeignete Bewegungsmechanismen gegebenenfalls auch durch Bewegung der Reflextaster selbst beliebige Formen annehmen kann, um dadurch bei gegebener Wasserzeichenanordnung den Prüfweg auf dem Wertpapier 4 optimal zu gestalten.
10
Die Einrichtung läßt sich weiterhin bezüglich ihrer Sicherheit verbessern, wenn man die Reflextaster in an sich bekannter Weise so ausbildet, daß sie eine Relativmessung zu der unmittelbaren Umgebung des untersuchten Bereiches auf dem Wertpapier 4 durchführen. Das kann in bekannter Weise dadurch erfolgen, daß jeweils ein zweiter Reflextaster vorgesehen wird. Es kann auch dadurch erfolgen, daß der Strahlengang zwischen der Meßstelle und der Referenzstelle rasch
ίο umgeschaltet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Patentansprüche: zeichnet, daß eine gemeinsame Abtasteinrichtung für die transparente Zeichen (5) und die Taktzeichen
1. Vorrichtung zur optischen Abtastung und (6) vorgesehen ist, die bei der Abtastung mit elektrischen Auswertung von auf Wertpapieren 5 geeigneter Geschwindigkeit abwechselnd auf die u.dgl. befindlichen transparenten Zeichen wie beiden Zeichenarten (5,6) eingestellt wird.
Wasserzeichen zum Zweck der Fälschungserken- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1,3 und 4, dadurch nung, wobei der reflektierte Strahlungsanteil ermit- gekennzeichnet, daß die reflektierenden und absortelt und ausgewertet wird, dadurch gekenn- bierenden Bereiche (11) an der Peripherie einer zeichnet, daß oberhalb des durch Transporting- ίο rotierenden Kreisscheibe (8) vorgesehen sind und tel schrittweise oder kontinuierlich bewegten Wert- die Größe dieser Bereiche und der Durchmesser der papieres,(4) eine Abtasteinrichtung mit einem ersten Kreisscheibe so bestimmt sind, daß immer dann, Reflextaster (12) zur Abtastung der transparenten wenn diese Bereiche unter den transparenten Zeichen (5) vorgesehen ist, wobei der Reflextaster Zeichen (5) vorbeilaufen, diese Bereiche zwischen (12) eine Lichtquelle und eine Photozelle enthält, daß 15 dem Taktzeichen (6) der Taktspur vorbeigeführt unterhalb des Wertpapiers (4) eine schnell rotieren- werden und umgekehrt
de Reflexions-Absorptionsscheibe (8) mit abwechselnd reflektierenden und absorbierenden Bereichen
(11) angeordnet ist und daß der Reflextaster (12) das
von der Wertpapieroberseite und das von der 20
Reflexions-Absorptionsscheibe (8) reflektierte Licht Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
empfängt und die in dem Reflextaster (12) optischen Abtastung und elektrischen Auswertung von
entstehenden Gleich- und Wechselstromanteile auf Wertpapieren u.dgl. befindlichen transparenten
mittels einer nachgeschalteten Schaltungsanord- Zeichen wie Wasserzeichen zum Zweck der Fälschungs-
nung ausgewertet werden. 25 erkennung, wobei der reflektierte Strahlungsanteil
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ermittelt und ausgewertet wird.
zeichnet, daß die Gleich- und Wechselstromanteile Derartige Vorrichtungen gewinnen in zunehmendem
in der Schaltungsanordnung getrennt ermittelt und Maße Bedeutung, und zwar sowohl in der automati-
die absolute Größe beider Stromarten und/oder sehen Bearbeitung von Banknoten, z. B. in Geldwechs-
deren Verhältnisse zur Erkennung ausgewertet 30 lern oder Warenautomaten, als auch in der automati-
werden. sehen Bearbeitung von anderen Wertpapieren, wie
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Schecks oder anderen Geldwertformularen,
zeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Da derartige Papiere immer Bereiche mit verschiedereflektierenden und absorbierenden Bereiche (11) nen Absorptions- und Reflexionseigenschaften für der Reflexions-Absorptionsscheibe (8) so groß ist, 35 optische Strahlungen im allgemeinen Sinne aufweisen, daß mehrere von ihnen jeweils an einem der wie z. B. die Wasserzeichen, bietet sich ein optisches transparenten Zeichen (5) vorbeigeführt werden, Abtast-und Erkennungsverfahren an.
solange sich dieses Zeichen (5) im Abtastbereich Aus der DT-OS 20 07 903 ist eine Vorrichtung zur
befindet. optischen Echtheitsprüfung von Banknoten mittels
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 40 Durch- oder Auflicht bekannt Hierbei passiert ein zur zeichnet, daß eine aus Taktzeichen (6) bestehende Prüfung verwendetes Lichtbündel abwechselnd zwei und synchron zum Wertpapier bewegte Taktspur Filter unterschiedlicher Transmissionseigenschaften, vorgesehen ist, daß ein zweiter Reflextaster (13) zum Durch die unterschiedlichen spektralen Transmissionsersten Reflextaster (12) versetzt angeordnet ist, der eigenschaften der Filter ist das elektrische Ausgangssieine Lichtquelle und eine Photozelle aufweist und 45 gnal des auf der gegenüberliegenden Banknotenseite daß mittels des zweiten Reflextasters (13) ebenfalls angeordneten Lichtfühlers von den Farbanteilen der zu der Gleich- und Wechselütromanteil der reflektier- prüfenden Stelle abhängig unterschiedlich stark. Der ten Strahlungsenergie der Taktspur gemessen und Quotient beider ermittelter Signalwerte gibt Aufschluß daß die elektrischen Signale beider Reflextaster (12, über die Echtheit der Banknote. In einer Variation 13) zur Erkennung von Lage und/oder Ausmaß der 50 dieses Prinzips werden zwei unterschiedich gefilterte transparenten Zeichen (!>) miteinander korreliert Lichtstrahlen unter Verfolgung des gleichen Ziels werden. abwechselnd über einen rotierenden Spiegel auf die
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, Meßstelle projiziert. Außerdem wird vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein durch die Banknote transmittierenden Lichtstrahlen mit einer Taktspur mit Taktzeichen (6) auf dem 55 den gefilterten Lichtstrahlen direkt zu vergleichen und Wertpapier (4) unter dieser Taktspur ebenfalls eine die dabei erhaltenen Werte nach Quotientenbildung als schnelle Folge von reflektierenden und absorbieren- Ausgangssignal zu verwenden.
den Bereichen auf der der Taktspur abgewandten Mit dieser Vorrichtung ist es jedoch nicht möglich,
Seite des Wertpapiers vor'beigeführt wird. Wasserzeichen von Wertpapieren zu prüfen, da nur eine
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 60 Stelle der Banknote mit verschiedenen gefilterten zeichnet, daß die Reflextaster (12,13) auf derselben Lichtstrahlen geprüft, nur einer Farbanteilmessung der Seite des Wertpapiers (4) in einem derartigen zu prüfenden Stelle gleichkommt. Durch die Quotien-Abstand angeordnet sind, daß eine voneinander tenbildung der Meßwerte bleibt die Transparenz oder unabhängige Abtastung der Zeichen (5) und der die Dicke des Papiers völlig unberücksichtigt. Fälschun-Taktspur (6) ermöglicht ist. 65 gen, bei denen die Papierverdickungen durch entspre-
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- chenden Aufdruck vorgetäuscht werden, können mit zeichnet, daß für beide Reflextaster (12, 13) eine dieser Prüfungsmethode von echten Wasserzeichen gemeinsame Lichtquelle vorgesehen ist. ebenfalls nicht unterschieden werden.
DE19732304416 1972-02-03 1973-01-30 Verfahren und Anordnung zum Erkennen der Echtheit von Wertpapieren und dergleichen Expired DE2304416C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT84972A AT307109B (de) 1972-02-03 1972-02-03 Verfahren und Anordnung zum Erkennen der Echtheit von Wertpapieren u.dgl.
AT84972 1972-02-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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