DE2303550A1 - Waehler oder umsteller fuer transformatoren, drosselspulen und dgl - Google Patents

Waehler oder umsteller fuer transformatoren, drosselspulen und dgl

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DE2303550A1
DE2303550A1 DE19732303550 DE2303550A DE2303550A1 DE 2303550 A1 DE2303550 A1 DE 2303550A1 DE 19732303550 DE19732303550 DE 19732303550 DE 2303550 A DE2303550 A DE 2303550A DE 2303550 A1 DE2303550 A1 DE 2303550A1
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DE
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contacts
coolant
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Application number
DE19732303550
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English (en)
Inventor
Werner Widmann
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Transformatoren Union AG
Original Assignee
Transformatoren Union AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/62Heating or cooling of contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices

Landscapes

  • Transformer Cooling (AREA)

Description

  • Wähler oder Umsteller für Transformatoren, Drosselspulen und dgl.
  • Art und Stärke der sich auf den Kontakten von im Transformator- oder Drosseispulenkühlmittel betriebenen Wählern oder Umstellern im Laufe der Betriebszeit bildenden Fremdschichten sind u.a. abhängig von den Kontakttemperaturen und den verwendeten Kontaktmaterialien. Um die Ausbildung solcher Fremdschichten und infolge der damit einhergehenden Erhöhung der Kontaktübergangswiderstände vorzeitig auftretende Kontaktschäden so weit als möglich zu verhindern, ist es bekannt, als Kontaktmaterial oder mindestens als Kontaktauflage Edelmetalle zu verwenden. Aufgrund der dadurch erzielbaren geringeren Fremdschichtbildung ergeben sich günstigere Verhältnisse beim Stromübergang von Kontakt zu Gegenkontakt, so daß sich bei normalen Betriebstemperaturen ein vorzeitiger Kontaktausfall gerade noch vermeiden läßt.
  • Durch den Einsatz von Edelmetallen als Kontaktmaterial ist das erwähnte Problem insofern jedoch nur unvollkommen lösbar, weil einerseits die Gleit- und Abriebeigenschaften von Gold, Silber oder Platin im Vergleich zu Kupfer ungünstiger sind und andererseits der Preis solcher Edelmetalle beträchtlich höher liegt als der Preis vergleichbarer Kupferkontakte. Insbesondere die Forderung, Kontakte mit einem möglichst kleinen Abrieb einzusetzen; führte in der Praxis zu meist aus Kupfer und Edelmetall bestehenden Materialpaarungen, die einen Kompromiß hinsichtlich der Gleit-und Abriebeigenschaften, der Fremdschichtbildung und dem Preis bedeuten. Sol-che Materialpaarungen sind daher weder hinsichtlich des Abriebs noch in Bezug auf die Fremdschichtbildung optimal, bei relativ niedrigen Betriebstemperaturen ist ihre Lebensdauer jedoch noch ausreichend.
  • Bei Transformatoren hoher Leistung werden jedoch die für die erwähnten Kontaktpaarungen noch zulässigen Betriebstemperaturen und damit auch die Kühlmitteltemperaturen meist überschritten. Die Folge davon sind vorzeitige Kontaktschäden und damit Kontaktausfälle, insbesondere hervorgerufen durch zu starke Fremdschichten und durch die dadurch bedingten zu hohen Kontaktübergangswiderstände. Dies gilt vor allem auch für Stufenschalter mit großer Schalthäufigkeit. Dahingehende Maßnahmen, durch Verminderung der Kontaktverluste und/oder durch Vergrößerung der Kontaktoberflächen und damit durch verbesserte Kühlung eine geringere Kontakttemperatur und dadurch eine ausreichende Lebensdauer der Kontakte zu erzielen, sind unwirksam, wenn das die Kontakte umgebende Kühlmittel, meist Ö1, bereits eine Temperatur aufweist, bei der es zur Bildung von Fremdschichten auf den Kontakten kommt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere in den Fällen hoher Kühlmitteltemperatur die Fremdschichtbildung auf den Kontaktoberflächen in solchen Grenzen zu halten, daß vorzeitige Kontaktschäden vermieden werden und die geforderte Lebensdauer der Kontakte erreicht oder nach Möglichkeit überschritten wird. Dabei sind grundsätzlich alle Kontaktmaterialien und Materialkombinationen in die Aufgabenstellung mit einbezogen, also neben Kupferkontakten auch Kupfer- Edelmetallkontaktkombinationen und schließlich auch ausschließlich aus Edelmetall bestehende Kontakte.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Wähler- oder Umstellerkontakte erfindungsgemäß der Einwirkung eines vom eigentlichen Transformator- oder Drosselspulenkühlmittel strömungsmäßig und/oder räumlich mindestens teilweise getrennten Kühlmittels ausgesetzt sind, dessen Temperatur unter der des Transformator- oder Drosselspulenkühlmittels liegt. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenigstens die schaltungsmäßig am meisten beanspruchten und/oder die im Bereich der heißesten Kühlmittelzonen befindlichen Wähler- oder Umstellerkontakte innerhalb eines geschlossenen Gehäuses anzuordnen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, den Wähler- oder Umstellerkontakten das Kühlmittel durch besondere Kühlkanäle zuzuführen, um eine unmittelbare und dadurch optimale Kühlwirkung zu erzielen. Der Temperaturunterschied zwischen dem Kühlmittel für die Wähler- oder Umstellerkontakte und dem eigentlichen Transformator- oder Drosselspulenkühlmittel richtet sich dabei nach der jeweils geforderten Kontaktlebensdauer.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden anhand einiger schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 innerhalb eines im eigentlichen Transformatorkühlmittel angeordneten Gehäuses untergebrachte Wähler- oder Umstellerkontakte, Fig. 2 eine Anordnung mit direkter Kühlung der Wähler- oder Umstellerkontakte, Fig. 3 eine unmittelbare Kühlung der Kontakte im Falle von auf einer Kreisbahn angeordneten festen Kontakten, die mit Schleifringkontakten korrespondieren, Fig. 4 die gühlmittelführung innerhalb einer Kontaktebene bei einer Kontaktanordnung nach Fig. 3.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 befinden sich die Wähler- oder Umstellerkontakte 1 innerhalb eines zweckmäßigerweise aus Isolierstoff bestehenden Gehäuses 2, das den eigentlichen Wählerraum gegenüber dem umgebenden, mit einem Kühlmittel 3, beispielsweise Ö1, gefüllten Transformatorraum 4 weitgehend abdichtet. Dadurch wird einerseits das Herausführen der verschiedenen Ableitungen erleichtert und gleichzeitig auch eine Wärmeisolierung zwischen dem Kühlmittel im Innern des Gehäuses und dem umgebenden heißen Transformatorkühlmittel erreicht.
  • Dem Gehäuse innern wird das kältere Kühlmittel über besondere Kanäle 5 zugeleitet. Dieses Kühlmittel kann dabei entweder in den umgebenden Transformatorraum 4 oder über einen zweiten Kanal 6 bzw. mehrere solcher Kanäle nach außen geleitet werden, wodurch dann ein geschlossener Kühlkreislauf entsteht.
  • In diesen Kühlkreislauf können im Bedarfsfall eine Umwälzpumpe 7 und/oder ein Kühler 17 eingeschaltet werden. Das Gehäuse 2 kann entweder aus einem festen Isolierstoff bestehen, der eventuell gleichzeitig zur Halterung der Kontakte dient oder aber aus Isolierfolie hergestellt sein, mit welcher der gesamte Wähler eingebunden ist. Im Falle der Verwendung von Isolierfolie ist es zwecks Erhöhung des Wärmewiderstandes vorteilhaft, mehrere Lagen Isolierfolie übereinander zu wickeln. Erforderlichenfalls kann das Gehäuse 2 zusätzlich auch noch mit wärmedämmenden Stoffen aus- oder umkleidet sein.
  • Fig. 2 zeigt eine Möglichkeit zur unmittelbaren Kühlung der Wähler- oder Umstellerkontakte. Dabei sind mit 8 und 9 die feststehenden und mit 10 die beweglichen Kontakte bezeichnet.
  • Das kalte Kühlmittel wird den beweglichen Kontakten über die Kühlkanäle 11 unmittelbar zugeführt. Die Kühlkanäle 11 werden zweckmäßigerweise in die zur Bewegung der Kontakte die nenden Haltearme 12 verlegt. Die beweglichen Kontakte 10 sind mittels Barrieren 13 gegenüber dem umgebenden Raum so abgedeckt, daß das kalte Kühlmittel in Richtung zu den feststahenden Kontakten 8 und 9 strömen muß und auch diese noch kühlt. Bei dieser Ausführung ist zu beachten, daß von den feststehenden Kontakten 8 und 9 jeweils nur die gerade über die beweglichen Kontakte 10 verbundenen Stufen gekühlt werden, wahrend die nicht gewählten Kontakte im heißen Umgebungskühlmittel liegen und schließlich die Temperatur dieses Kühlmittels annehmen. Diesem Umstand kann dadurch Rechnung getragen werden, daß für die feststehenden Kontakte ein hinsichtlich der Fremdschichtbildung günstiges Material gewählt wird, das zusammen mit dem Material der beweglichen Kontakte 10 günstige Gleit- und Abriebeigenschaften ergibt.
  • Bezüglich des Materials der beweglichen Kontakte braucht infolge deren tieferen Temperaturen hinsichtlich der Fremdschichtbildung die Anforderung nicht so hoch sein wie im Falle der feststehenden Kontakte.
  • Sind die feststehenden Kontakte 8 auf einer Kreisbahn um die als Schleifring ausgebildeten Kontakte 9 angeordnet, ist eine Lösung gemäß Fig. 3 zweckmäßig.
  • Wie aus dieser Fig. ersichtlich ist, strömt das Kühlmittel innerhalb der Schleifringsäule 14 zu und tritt durch Öffnungen 15, die etwa in Höhe jedes Schleifringes vorgesehen sind, aus. Am äußeren Umfang der Schleifringsäule befindet sich in jeder Kontaktebene eine Abdeckkappe 16, welche den betreffenden Abschnitt der Schleifringsäule einschließlich Messerkontakt und den zugehörigen Laufkontakten 10 so umschließt, daß das aus der Schleifringsäule austretende kalte Kühlmittel gesammelt und längs der. Laufkontakte 10 in Richtung zu demgewählten Kontakt 8 geführt wird.
  • Die Führung des Kühlmittels innerhalb einer Kontaktebene wird durch Fig. 4 verdeutlicht. Das den Kontakten 8, 9 und 10 zugeführte Kühlmittel wird hier außerhalb des Transformators über einen nicht dargestellten Kühler geleitet. Vielfach tritt aus den zur Kühlung des eigentlichen Transformatorkühlmittels dienenden Kühlern das Kühlmittel mit einer Temperatur aus, die einige Grad tiefer liegt als die mittlere Kühlmitteltemperatur an der Einbaustelle der Wähler oder Umsteller. Daher läßt sich bereits eine erhöhte Lebensdauer für die Kontakte erreichen, wenn dieses Kühlmittel den Wähler- oder Umstellerkontakten zugeführt wird. Reicht die damit erzielbare Lebensdauer der Kontakte nicht aus, so wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgeschlagen, das den Wähler- bzw. Umstellerkontakten direkt zugeführte Kühlmittel wesentlich stärker als das eigentliche Transformatorkühlmittel abzukühlen. Hierzu kann entweder ein separater Kühler oder ein Element des normalen Kühlers des Transformators benutzt werden. Im letzteren Fall wird in dem betreffenden Kühlelement die Kühlmittelgeschwindigkeit gedrosselt, wodurch dieses stärker abgekühlt wird. Der Ausgang dieses Elementes wird über einen gesonderten Kanal zum Wähler oder Umsteller geführt.
  • Wie die Erfindung gezeigt hat, können sich an den Isolierstäben von Wählern und Umstellern infolge des elektrischen Feldes im Kühlmittel schwimmende Verunreinigungen ablagern und dadurch die Spannungsfestigkeit des Wählers oder Umstellers beeinträchtigen. Um derartige Ablagerungen weitestgehend zu vermeiden, wird weiter vorgeschlagen, in den Kühlkreislauf der Wähler- oder Umstellerkontakte geeignete Filter einzubauen.
  • - Patentansprüche -

Claims (11)

  1. Patentansprüche fm Wähler oder Umsteller für Transformatoren, Drosselspulen und dgl. und für Anordnung in einem Kühlmittel, dadurch gekennzeichnet, daß deren Kontakte der Einwirkung eines vom eigentlichen Transformator- oder Drosselspulenkühlmittel strömungsmäßig und/oder räumlich mindestens teilweise getrennten Kühlmittels ausgesetzt sind, dessen Temperatur unter der des Transformator- oder Drosselspulenkühlmittels liegt.
  2. 2. Wähler oder Umsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deren Kontakte innerhalb eines geschlossenen, an einen gesonderten Kühlmittelkreislauf angeschlossenen Gehäuses angeordnet sind.
  3. 3. Wähler oder Umsteller nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die im Bereich der heißesten Zonen des Kühlmittels liegenden Wähler- oder Umstellerkontakte innerhalb eines geschlossenen, an einen gesonderten Kühlmittelkreislauf angeschlossenen Gehäuses untergebracht sind.
  4. 4. Wähler oder Umsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihren Kontakten das Kühlmittel über besondere Kühlkanäle unmittelbar zugeführt wird.
  5. 5. Wähler oder Umsteller nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß den beweglichen Kontakten das kältere Kühlmittel über entlang der Kontakthalterungen verlaufende Kühlmitte'lkanäle unmittelbar zugeführt wird.
  6. 6. Wähler oder Umsteller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß deren feststehende Kontakte aus einem hinsichtlich der Fremdschichtbildung im Vergleich zum Material der beweglichen Kontakte günstigeren Material bestehen.
  7. 7. Wähler oder Umsteller nach Anspruch 5-6, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Wähler- oder Umstellerkontakte im Bereich ihrer Längsseiten abgedeckt sind,
  8. 8. Wähler oder Umsteller nach den Ansprüchen 1 und 4, bei denen die feststehenden Kontakte auf Kreisbahnen um Schleifringe herum angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringsäule alsKühlkanal ausgebildet ist und jeweils im Bereich der Eontaktebenen Austrittsöffnungen für das. Kühlmittel enthält.
  9. 9. Wähler oder Umsteller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Kühlmittelaustrittsöffnungen in der Schleifringsäule Kühlkanäle abgrenzende Barrieren vorgeordnet sind.
  10. 10. Wähler oder Umsteller'nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Barrieren jeweils an den beweglichen Kontakten befestigt sind und diese räumlich im Abstand umschließen.
  11. 11. Wähler oder Umsteller nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kühlkreislauf'der Wähler- oder Umstellerkontakte Filter eingeschaltet sind.
DE19732303550 1973-01-25 1973-01-25 Waehler oder umsteller fuer transformatoren, drosselspulen und dgl Pending DE2303550A1 (de)

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