DE229328C - - Google Patents
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- DE229328C DE229328C DENDAT229328D DE229328DA DE229328C DE 229328 C DE229328 C DE 229328C DE NDAT229328 D DENDAT229328 D DE NDAT229328D DE 229328D A DE229328D A DE 229328DA DE 229328 C DE229328 C DE 229328C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/28—Locating light-sensitive material within camera
- G03B17/32—Locating plates or cut films
- G03B17/34—Changing plates or cut films
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Packages (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 229328 KLASSE 57a. GRUPPE
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
die Priorität
X4. Dezember 1900
auf Grund der Anmeldung in Großbritannien für die Ansprüche 1 bis 5 vom 1. Juni 1908 und für die
Ansprüche 6 und 7 vom 21. November 1908 anerkannt.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einlegen, Auswechseln, Entwickeln und Fixieren
von photographischen Platten, Films o. dgl. bei Tageslicht, bestehend aus einer Packung,
einem für diese Packung geeigneten Halter für das Belichten und einem Packungsträger
für das Entwickeln und Fixieren.
Gemäß der Erfindung besteht die Packung aus zwei je einen Schichtträger, wie Platte,
Film ο. dgl., aufnehmenden Teilen, die sich schachtelartig lichtdicht übergreifen, während
sowohl die Packung als auch der Packungshalter und Packungsträger mit geeigneten
Vorrichtungen zum Trennen, Festhalten und Wiedervereinigen der Packungsteile innerhalb
des Halters bzw. Trägers versehen sind. Beispielsweise kann die Packung aus einer zweiteiligen
Kassette bestehen, deren schachtelartig ineinandergeschobene Teile je einen Schichtträger derart aufnehmen, daß letztere
im zusammengepackten Zustand mit der Schichtseite aufeinanderliegen, wobei zweckmäßig
die Rückseite und Ränder der Schichtträger mit einem lichtdichten Überzug versehen
sind.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Kassette mit zwei Platten.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der beiden voneinander getrennten Kassettenhälften.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Kassettenhalters.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht desselben.
Fig. 6 ist ein senkrechter,
Fig. 7 ein wagerechter Querschnitt durch Fig. 4 im vergrößerten Maßstabe.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf den Kassettenhalter von oben.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des Behälters zum Entwickeln und Fixieren der belichteten
Platten.
Fig. 10 ist ein senkrechter,
Fig. 11 ein wagerechter Querschnitt und
Fig. 12 ein Längsschnitt durch Fig. 9.
Fig. 13 ist eine schaubildliche Ansicht des Tanks, in den der Behälter gesetzt wird.
Die Kassette 1 ist aus zwei Teilen 2 und 3
zusammengesetzt, die beide zweckmäßig die
Form flacher Kasten haben. Der Teil 3 ist so gestaltet, daß er in den Teil 2 hineinpaßt.
Wenn die beiden Teile zusammengesetzt sind, schließen sie einen Raum ein, der so groß
ist, daß zwei Schichtträger, etwa Platten 5,5, darin Platz haben. Die lichtempfindliche
Schicht jeder Platte ist mit 6 bezeichnet. Auf der Rückseite sind die Platten in bekannter
Weise mit einem lichtundurchlässigen Überzug 8 versehen. Die Kassettenhälften 2, 3
sind lichtdicht ineinandergepaßt, was auf irgendeine Weise geschehen kann. Bei der dargestellten
Ausführungsform liegt die eine Platte 5 so in dem Kassettenteil 2, daß ringsherum
zwischen ihrem Rand und den Seitenwänden 4 dieses Kassettenteiles 2 ein freier Raum bleibt, in den irgendwelche weiche
Dichtungsstreifen 7 eingelegt sind. Die Seitenwände 4 des anderen Kassettenteiles 3 sind so
breit, daß beim Zusammensetzen der Kassette die Dichtungsstreifen 7 etwas breitgedrückt
werden können, wodurch ein lichtdichter Abschluß entsteht. Die Dichtungsstreifen können
aus Filz oder einem anderen geeigneten Stoff bestehen.
Die Dichtungsstreifen im Kassettenteil 2 können auch unter Umständen weggelassen
und der lichtdichte Verschluß auf irgendwelche andere Weise hergestellt werden.
In der Fig. 3 sind die Platten 5 so dargestellt, daß sie mit ihren Schichtseiten 6 aufeinanderliegen.
Dies ist zweckmäßig aber nicht nötig. Die Platten können auch etwas voneinander entfernt liegen, beispielsweise
unter Zwischenschaltung eines auf einer oder auf beiden Plattenrändern aufgelegten schmalen
Papierstreifens.
Jede Platte ist in dem Teil der Kassette, in dem sie liegt, irgendwie befestigt, etwa
dadurch, daß ein schwarzes Papier 8 auf die Platte und die Rückwand des Kassettenteiles
geklebt ist, oder unmittelbar durch Festkleben.
Um die Kassettenteile 2 und 3, wenn sie
in den Plattenhalter eingesetzt sind, leicht voneinander trennen zu können, ist der Teil 2
mit auswärts gebogenen Flanschen 11 versehen, deren innere abgerundete Kanten das
Wiederzusammenschließen der beiden Teile erleichtern. Zum Erfassen des Teiles 3 sitzt an
diesem ein Ring 12 aus dünnem Draht o. dgl. Dieser Ring 12 ist in eine öse 13 eingehängt,
die an der Rückwand des Teiles 3 befestigt ist, und die zugleich zum Festhalten des von
dem Teil 2 getrennten Teiles 3 dient, wie weiter unten auseinandergesetzt ist.
In den Fig. 4 bis 8 ist der Kassettenhalter in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt,
der dazu dient, die beiden Platten, die in der oben beschriebenen Art und Weise zusammengepackt sind, aufzunehmen und ihre
Trennung zu erleichtern.
Der Kassettenhalter ist aus zwei kastenförmigen Teilen 15 und 16 zusammengesetzt.
Jeder Teil besteht aus einem Böden 17, in dem eine Öffnung 18 vorgesehen ist, die zweckmäßig
so groß ist, daß man mit zwei Fingern hindurchfassen kann, ferner aus den Sei ten wänden
19 und einem Verschlußschieber 20. An der Vorderfläche der Querwände des einen
Teiles kann oben bzw. unten eine Feder 21 bzw. eine Nut 22 angeordnet sein, die mit
einer entsprechenden Nut bzw. Feder des anderen Teiles beim Zusammensetzen der beiden
Teile ineinandergreift, wodurch ein genaues Zusammenpassen der Teile ermöglicht
wird (Fig. 6). An den Längswänden sind außerdem in bekannter Weise Samtstreifen 23
angeordnet, um einen lichtdichten Abschluß zu erreichen. Eine Feder wie die mit 21 bezeichnete
wird bei manchen Kassettenhaltern als lichtdichter Verschluß für gewisse Arten von Kamerarückwänden benutzt. Unter Umständen
kann statt des Verschlusses mittels Nut und Feder auch nur ein solcher mittels Samtstreifen benutzt werden. Zum Zusammenhalten
der zusammengesetzten Teile 15 und 16 dienen zwei federnde Klammern 24.
Die Seitenwände des Teiles 15 sind innerlich ausgehöhlt mit Ausnahme des oberen und
unteren Endes und bilden so an jeder Seite go eine Vertiefung 28 zum Zwecke der Aufnahme
der vorstehenden Flanschen 11 des Kassettenteiles 2. Zum Einsetzen der Kassette in den
Kassettenhalter ist in dem Halterteil 15 eine seitliche Öffnung vorgesehen, die durch einen
angelenkten oder auf andere Weise befestigten Deckel 29 lichtdicht verschlossen werden kann
(Fig. 6 und 8). Das Herausnehmen der Kassette aus dem Halter geschieht leicht auf die
Weise, daß man den Schieber 20 des Halterteiles 15 herauszieht und den Deckel 29 aufklappt
und die Kassette von vorn und von hinten durch die Öffnung 18 im Halterteil 15
faßt und hinausschiebt.
Die geschlossene Kassette 2, 3 mit den beiden Platten 5, 5 wird also in den Teil 15 des
Kassettenhalters nach Öffnen des Deckels 29 eingesetzt. Die beiden Halterteile 15 und 16
werden zusammengesetzt, und ihr Zusammenschluß wird durch die Klammern 24 gesichert.
Jetzt zieht man die beiden Schieber 20 heraus, faßt mit den Fingern durch die Öffnung 18
des Teiles 16 in den Ring 12 des Kassettenteiles 3 und zieht diesen aus dem Kassettenteil
2 heraus. Zum Festhalten des Kassettenteiles 3 in dem Halterteil ist an dem letzteren
ein Haken 32 angelenkt, der in die Öse 13 des Kassettenteiles 3 faßt. Nachdem die beiden
Platten 5, 5 voneinander getrennt worden sind, schiebt man die beiden Schieber 20 wieder
ein. Die beiden Halterteile 15, 16 können
jetzt wieder voneinander getrennt werden.
Jeder Halterteil, der also je eine Platte enthält, kann jetzt in eine Kamera eingesetzt
und wie ein gewöhnlicher Kassettenhalter benutzt werden. Nachdem beide Platten in
der Kamera belichtet worden sind, können die beiden Halterteile wieder in der oben beschriebenen
Weise zusammengesetzt werden. Ist dies geschehen, so zieht man beide Schieber 20 heraus und drückt den Kassettenteil 3
mittels der durch die Öffnung 18 im Halterteil 16 hindurchfassenden Finger in den Kassettenteil
2 hinein. Jetzt nimmt man den Kassettenhalter wieder auseinander und schiebt die Kassette 2, 3 mit den beiden belichteten
Platten aus dem Halterteil 15 nach Zurückklappen des Deckels .29 in der oben beschriebenen
Weise heraus.
Während der Trennung der beiden Kassettenteile 2,3 innerhalb des Halters 15,16 kann
kein Licht durch die öffnungen i8,18 treten.
In den Fig. 9 bis 12 ist ein Packungsträger für die zu entwickelnden und zu fixierenden
belichteten Platten in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
Dieser Packungsträger besteht aus einem Kasten 34, der so groß ist, daß die Kassettenteile
2, 3 darin Platz haben und voneinander getrennt werden können (Fig. 10). Auf jeder
der schmalen Längswände des Kastens ist eine Vertiefung 35 angeordnet (Fig. 11), der
der vorspringende Rand als Widerlager der Flanschen 11 des' Kassettenteiles 2 dient, so
daß dieser Teil in dem Kasten sicher festgehalten wird.
In der Vorderwand 36 des Kastens ist eine öffnung 37 vorgesehen, durch die man mit
den Fingern fassen und den Kassettenteil 3 mittels des Ringes 12 aus dem Kassettenteil 2
herausziehen kann. Zum Verschluß des Kastens 34 dient ein Deckel 39. Zum Auseinanderhalten
der beiden Kassettenteile 2, 3 können wieder irgendwelche Vorrichtungen getroffen sein; beispielsweise kann eine federnde
Klammer 40 um den Behälter gelegt werden, deren eine Zunge 41 so gestaltet ist, daß sie
in die öse 13 des Kassettenteiles 3 faßt. Dadurch wird der Teil 3 gegen die Behälterwand
36 gepreßt und das Eindringen von Lichtstrahlen durch die öffnung 37 verhindert.
Dieser Zweck kann aber auch durch irgendwelche anderen Mittel erreicht werden.
Zum Eingießen des Entwicklers oder des Fixierbades ist eine Öffnung 43 im Deckel
vorhanden, die innen durch eine Schutzwand 44 lichtdicht abgeschlossen ist. Diese Schutzwand
44, die von halbkreisförmigem Querschnitt ist, ist an der Unterseite des Deckels
39 befestigt und erstreckt sich nach beiden Seiten bis nahe an die Behälterwände, so daß
an jeder Seite ein schmaler Zwischenraum 45 für den Durchtritt der Flüssigkeit bleibt.
Diese Schutzwand hält alle Lichtstrahlen, die durch die öffnung 43 eintreten, ab.
Der Flüssigkeitstrog 46 (Fig. 13) ist von gewöhnlicher Form und- zur Aufnahme des
Behälters 34 während des Entwickeins und Fixierens der Platten bestimmt. Er kann
auch so groß gemacht werden, daß er mehrere dieser Behälter aufnehmen kann. Dann wird
er zweckmäßig mit Rippen versehen, die so angeordnet sind, daß zwischen den einzelnen
Behältern Zwischenräume entstehen.
Die Kassette 2, 3 mit den beiden belichteten Platten wird in den Behälter 34 eingesetzt
und letzterer durch den Deckel 39 verschlossen. Jetzt greift man mit den Fingern durch die
Öffnung 37 in der Behälterwand 36 und zieht den Kassettenteil 3 mittels des an diesem befestigten
Ringes 12 aus dem Kassettenteil 2 heraus; zugleich wird der Teil 3 in seiner
Lage im Behälter 34 mittels der in die öse geschobenen Klammer 40, 41 gesichert.
Dann setzt man den Behälter in den Tank und gießt so viel Entwickler durch die.öffnung
43 in den Behälter 34, bis die Platten vollständig untergetaucht sind. Die weitere
Behandlung der Platten ist die gewöhnliche.
Statt der Platten können auch Films oder sonstige Schichtträger verwandt werden.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Einlegen, Auswechseln, Entwickeln und Fixieren von photographischen
Platten, Films o. dgl. bei Tageslicht, bestehend aus einer Packung,
einem für diese Packung geeigneten Halter für das Belichten und einem Packungsträger
für das Entwickeln und das Fixieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung aus zwei je einen Schichtträger
aufnehmenden Teilen besteht, die sich schachtelartig lichtdicht übergreifen, und
Packung, Packungshalter und Packungsträger mit Vorrichtungen zum Trennen,
Festhalten und Wiedervereinigen der Packungsteile innerhalb der Halter versehen
sind.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schichtträger
(5, 5) in einer zweiteiligen Kassette, deren Teile (2, 3) sich nach Art von Schachtel
und Schachteldeckel übergreifen, derart zusammengepackt sind, daß in jedem Kassettenteil
(2, 3) ein Schichtträger (5) befestigt ist, wobei zweckmäßig die beiden Schichtträger (5, 5) in der Kassette (2, 3)
mit den Schichtseiten (6, 6) gegeneinanderliegen können und jeder Schichtträger auf
der Rückseite und an den Rändern mit einem lichtdichten Überzuge (8) versehen
sein kann. ■
3- Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rändern
des in dem größeren Packungsteil (2) lie-, genden Schichtträgers (5) und den Innenrändern
dieses Packungsteiles (2) eine Dichtung (7) angeordnet ist.
4. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungsteile (2, 3)
mit Vorrichtungen (Flansch 11, Ring 12,
Öse 13) zum Festlägern und Trennen der Packungsteile in den Haltern versehen
sind.
5. Halter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei kastenförmige, durch Schieber
(20) verschließbare Teile (15, 16), die durch Nuten (22) und Federn (21) o. dgl.
lichtdicht zusammenpaßbar sind und am Rücken mit je einer Öffnung (18) zum
Hindurchfassen versehen sind, und von denen der eine (15) mit einer Vertiefung
(28) zum Festhalten des Flansches (11) des größeren Packungsteiles (2) und mit
einer seitlichen, durch einen Deckel (29) lichtdicht verschließbaren Öffnung zum
Einschieben der geschlossenen Packung (2,3) versehen ist, während der andere Halterteil (16) mit einem Haken, Klammer
o. dgl. (32) versehen ist, der zum Festhalten des kleineren Packungsteiles (3) durch Eingriff in dessen Öse ο. dgl. (13)
dient.
6. Packungsträger nach Anspruch 1 für das Entwickeln und Fixieren der Schichtträger,
gekennzeichnet durch einen lichtdicht verschließbaren Kasten (34), der mit
einer Vertiefung (35) zur Aufnahme und zum Festhalten der Flanschen (11) des
größeren Packungsteiles (2), einer Öffnung (37) zum Hindurchfassen und Herausziehen
des kleineren Packungsteiles (3) aus dem größeren (2) mittels des am ersteren angebrachten
Ringes o.. dgl. (12) und einem durch die öse (13) des herausgezogenen
Packungsteiles (3) greifenden Halteorgan, etwa einer Klammer (40, 41), versehen ist.
7. Packungsträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (39)
unter der Eingießöffnung (43) eine Schutzwand (44) von etwa halbkreisförmigem Querschnitt angeordnet ist, die sich nach
beiden Seiten bis nahe an die Behälterwände erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE229328C true DE229328C (de) |
Family
ID=489651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE229328C (de) |
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0
- DE DENDAT229328D patent/DE229328C/de active Active
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