DE2264184C3 - Elektrischer Tischrechner - Google Patents
Elektrischer TischrechnerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Tischrechner mit einer Tastenanordnung, einem Deco- 4<
> dierer, einem Programmsteuerwerk, einem mit einer Anzeigevorrichtung verbundenen Eingabe/Resultat-Register,
einem Operandenregister und einem auf seiner Eingangsseite mit beiden Registern in Verbindung
stehenden Addierer. 4s
Es ist bei einer durch Lochkarten gesteuerten Rechenmaschine bekannt (DE-PS 6 34 566), ein zusätzliches
Speicherwerk vorzusehen, in dieses zusätzliches Speicherwerk das Resultat einer Aufgabe einzugeben,
darauf die gleiche Aufgabe erneut mit der Rechenmaschine durchzurechnen und das im Resultatwerk
erhaltene Ergebnis mit dem früher errechneten Resultat in einer Vergleichsvorrichtung, die mit dem Resultatwerk
und dem zusätzlichen Speicherwerk verbunden, auf Übereinstimmung zu vergleichen. S5
Eine ähnliche Anordnung ist auch in Form einer digitalen elektronischen Rechenmaschine bekannt
(GB-PS 7 37 863), wobei eine Exklusiv-Oder-Stufe die Vergleichsvorrichtung bildet, mit der die beiden
Speichervorrichtungen, in denen die zu vergleichenden '*'
Resultate gespeichert sind, verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem elektrischen Tischrechner der eingangs, genannten Art
die Möglichkeit der Kontrolle einer Rechnung durch Wiederholung derselben und Vergleich der beiden '
Ergebnisse zu schaffen, wobei einerseil· ein möglichst geringer Bedienungsaufwand von seilen der Bedienungsperson
erforderlich sein soll und andererseits der Bedienungsperson nicht nur das Auftreten eines Fehlers
signalisiert wird, sondern es der Bedienungsperson auch ermöglicht wird, nähere Anhaltspunkte über die Art des
aufgetretenen Fehlers zu gewinnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Kontrollregister mit dem Eingabe/Resultat-Register
über eine von einer zusätzlich vorgesehenen, in mehrere Schaltstellungen bringbare Furiktinnstasie
gesteuerte Tor-Stufe verbunden ist, durch deren Betätigung in ihre erste Schaltstellung der Inhalt des
Eingabe/Resultat-Registers unter Löschung desselben in das Kontrollregister übertragbar und das Operandenregister
löschbar ist, und durch deren Betätigung in ihre zweite Schaltstellung die Rückübertragung des Inhalts
cies Kontrollregisiers in das Eingabe/Resultat-Register
erfolgt, und daß das Eingabe/Resultat-Register und das Kontrollregister zusammen über eine Exklusiv-Oder-Stufe
und eine Tor-Stufe, die von einem vom Programmsteuerwerk abgegebenen, das Ende einer
Rechenoperation charakterisierenden Signal gesteuert wird, eine Warnlampc steuern.
Bei dem erfindungsgeinäßen elektrischen Tischrechner
wird, falls eine Kontrolle einer durchgeführten Rechnung erwünscht ist, das Rechenergebnis durch
Betätigung der zusätzlichen Funklionstaste in ihre erste Schaltstellung in das Kontrollregistcr übertragen,
worauf unmittelbar cite Konirollrechnung durchgeführt werden kann, da gleichzeitig mit der Übertragung das
Eingabe/Resultat-Register und das Operandenregister gelöscht worden sir-d. Nach Beendigung der Kontrollrechnung
erfolgt automatisch, d. h. ohne Eingriff von Seiten der Bedienungsperson, der Vergleich des Inhalts
des Eingabe/Resultal-Registers mit dem Inhalt des Kontrollregisters, nämlich aufgrund des vom Programmsteuerwerk
abgegebenen, das Ende einer Rechenoperation charakterisierenden Signals. Die Bedienungsperson
kann dann, falls sie das Ergebnis der ersten Rechnung erneut betrachten möchte, die zusätzliche
Funktionstaste in ihre zweite Schaustellung bringen,
wodurch der Inhalt des Kontrollregisters in das mit der Anzeigevorrichtung verbundene Eingabe/Resultat-Register
gelangt, so daß die Bedienungsperson aus der Wiedergabe des ersten Resultats einen Anhaltspunkt
über die Art eines eventuell aufgetretenen Fehlers gewinnen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den
Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen
Fig. I das Blockschaltbild einer Ausführungsform einer elektronischen Tischrechenmaschine,
Fig. 2 ein Schema zur Erklärung des Operationsab'aufs
bei der Prüfarbeitsweise,
Fig.3 einen Zeitplan von bei der Schaltung von
Fi g. 1 auftretenden Signalen.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung eines elektrischen Tischrechners mit Prüfschaltung weist
mindestens drei Register X, Y, VM auf, die durch Mikrobefehle, abgeleitet von dem feste Programme
enthaltenden Programmsteuerwerk PG gesteuert werden, In der Zeichnung sind die Mikrobefehle und die
ihnen zugeordneten Tor-Stufen durch die Symbole G bezeichnet. Die beiden Register X und Y dienen als
arithmetische Register zur Speicherung des Operationsresultats bzw. des Operanden, und das weitere Register
VM dient als Kontrollregister zur Speicherung von Operationsresultaten nur während eines Prüfzyklus.
Das Kontrollregister ist zusätzlich vorgesehen zu den für die üblichen Reche !funktionen dienenden Registern.
Die einzelnen Signale des Tastenfelds KB, welches von Hand betätigbare Zifferntasten TK zur Eingabe
numerischer Informationen und von Hand betätigte Funktionstasten FK zur Eingabe von Funktionsinformalionen
aufweist, werden dem Eingsbe/Resultat-Register -V oder dem Programmsteuerwerk PG zugeführt.
Beispielsweise wird die Operandeninformation entsprechend dem Eindrücken von Zifferntasten TK in dem
Decodierer DC decodiert und durch die Tor-Stufe G 1 in das Eingabe/Resultat-Register Xeingegeben.
Handelt es sich um die Durchführung der arithmetischen
Operation A χ B = C, so wird erst der Zahlen wert
A in das Eingabe/Resultat-Register Xeingeführt, und es
wird dann durch Eindrücken der Funktionstaste .v die Multiplikationsanweisung an das Programmsteuerwerk
PGgegeben. Wenn nun die Zahl ü durch Betätigung der
entsprechenden Zifferntaste eingegeben wird, wird die Zahl A durch die Tor-Stufe G 4 in das Operandenregister
Y überführt, und dabei wird die Zahl B in das Eingabe/Resultat-Register X eingeschrieben. Es wird
dann das_ Programmsteuerwerk PG in den Rcchcnzustand
NO durch Eindrücken der den Opcrati^nsbeginn charakterisierenden Taste = versetzt, so daß die
Tor-Stufen G 2 bis (76 in geeigneter Weise durch die Mikrobefehle gesteuert werden, die den Ablauf der
arithmetischen Operation AxB in dem Addierer FA
bewirken. Im Ergebnis werden das Resultat C in das Eingabe/Resultat-Register X und der Operand A in das
Operandenregister Y eingegeben, und danach wird das Programmsteuerwerk PG bei Beendigung der arithmetischen
Operationen in den Nichtrechcnzustand NO gebracht.
Der vorgenannte Multiplikationsprozeß erfordert mehrere Wortlängenzeitdauern, wenn man die Kapazität
jedes der Register X und Y als eine Wortlänge bezeichnet und deren Zirkulationsperiode als eine
Wortlängenzeitdauer bezeichnet. Um diese Rechenoperationen mittels des Programmsteuerwerks PG durchzuführen,
ist eine Folge von Adressierungsvorgängen erforderlich, die durch eine Mehrzahl von Adressier-Flip-Flops,
Steuer-Flip-Flops und Diodenmatrixkreisen gesteuert werden. Dabei sind die festen Programme in
den Schaltungen als Hardware eingebaut. Das Programmsteuerwerk PG speichert Programme, die den
verschiedenen Funktionstasten entsprechen, und liefert Mikrobefehle, die zur Durchführung der durch das
Eindrücken der betreffenden Funktionstaste bestimmten Operation erforderlich sind.
Gemäß Fig. 1 ist ferner ein Kontrollregister VM vorgesehen, das eine Kapazität haben kann, die gleich
oder größer ist als die Kapazität des Eingabe/Resultat-Registers Λ'. Für die Durchführung eines Prüfvorganges
ist ferner eine zusätzliche Funktionstaste SS in dem Tastenfeld /Cß vorgesehen. Die zusätzliche Funktionstaste
SS kann in eine erste Schaltstellung, in der ihr beweglicher Schaltarm SW mit einer Prüfklemme Vin
Kontakt hat, in eine zweite Schaltstellung, in der der Schaltarm SW mit tiner Abrufklemme Voul Kontakt
hat, und in eine neutrale Stellung gebracht werden, in der der Schaltarm SW mit einer neutralen Klemme N
Kontakt hat. Die Funktionstaste SS ist so ausgebildet, daß der bewegliche Schaltarm SW in seine ursprüngliche
Stellung zurückkehrt, nachdem er Kontakt mit einer der drei Klemmen gemacht hat. Wenn der Schaltarm
SW mit der Prüfklemme Vin in Kontakt gebracht wird, wird der Inhalt des Eingabe/Resultat-Regislers X in das
Kontrollregister VM über das Tor Gl von Fig. I
übertragen, und zwar auf das Auftreten von Signalen P
hin, die vom Programmspeicherwerk PG abgegeben
werden und die Periode einer Wortlangenzeitdauer haben.
Es wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 der Prüfvorgang erörtert. Es wird angenommen, daß die
erste Rechenoperation A xö = Cisi und daß die zweite
Rechenoperation AOχ BO = COist.
Unter diesen Bedingungen ergibt sich die Beendigung der ersten Rechenoperation in Zelle — d —. Es wird dann
die zusätzliche Funktionstaste in ihre erste Schaltstellung gebracht, in der der Schaltarm SW mit der
Prüfklemme Vin Kontakt hat. Dadurch werden die Register X und Y gelöscht, und der Inhalt des
Eingabe/Resultat-Registers X wird durch das Tor C 7 in
das Kontrollregister VM überführt. Es wird nun die zweite Rechenoperation in der gleichen Weise wie die
erste Rechenoperation durchgeführt, d. h„ es werden die
Tastenbetätigungen AOxBO durchgeführt. Darauf
wird durch Drücken der Taste = auf den Zustand gemäß Zeile — / — übergegangf :·. in welchem die
Rechenoperation vollständig durcl.ge'ührt isi. Bei Erreichen des Nichtrechenzustandes NO werden der
Inhalt des Eingabe/Resultat-Registers X, nämlich das zweite Resultat, und der Inhalt des Kontrollspeichers
VM, nSmlich das erste Resultat, verglichen, um
festzustellen, ob Koinzidenz vorliegt. Die Exklusiv-Oder-Stufe GA prüft auf das Vorliegen einer Nicht-Koinzidenz,
und die Tor-Stufe G 9 bestimmt die Periode der Prüfentscheidung. Bei der Prüfung auf Nicht-Koinzidenz
werden die Inhalte des Eingabe/Resultat-Registers X und des Kontrollregisters VM synchron Bit für Bit
entnommen und miteinander verglichen. Selbst wenn eine fehlende Koinzidenz nur an einer Bit-Stelle auftritt,
liefert die Exklusiv-Oder-Stufe GA über die Tor-Stufe G9andas Flip-Flop Fl ein Signal. Es wird dadurch eine
Warnlampe L eingeschaltet, die die Bedienungsperson darüber aufklärt, daß das Fehlen einer Koinzidenz
festgestellt worden ist. Die Lampe L wird Lei AuJtreten
eines Ausgangssignals der Löschtaste CL oder der Zifferntasten TK und der daraus resultierenden
Rü.kstellung des Flip-Flops Ff wieder gelöscht. Anstelle der Warnlampe L kann auch ein akustisches
Warngerät oder eine andere Anzeigevorrichtung verwendet werden.
Der Rechenzustand NO tritt im allgemeinen nur während einer sehr kurzen Zeitdauer unmittelbar nach
Drücken der Taste = auf, und daher sind zwei Flip-Flops Ol und O 2 vorgesehen, die den Übergang
von dem Rechenzustand /VÖin den Nichtrechenzustand
NO feststellen und das Flip-Flop Fl in einen entsprechenden Zustand bringen, worauf hin die
Koinzidenz-Prüfung durchgeführt wird. Wenn z. B. (in F i g. 1 nicht gezeigtes) ein, im Programmsteuerwerk PG
befindliches Flip-Flop NOF zur Speicherung des Rechenzustands bzw. des Nichtrechenzustands vorgesehen
ist, liefert die Tor-Stufe GB ein Ausgangssignal zum Setzen des Flip-Flops F2 nur dann, wenn das Flip-Flop
NOF in den gelöschten Zustand (Nichtrechenzustand) übergeht, wie aus r i g. 3 ersichtlich ist. Das Programm-Steuerwerk
PG ist so ausgebildet, daß der Prüfvorgang im Ansprechen auf das Ausgangssignal des Flip-Flops
F2 durchgeführt wird, wobei das letztere durch die Tastenausgangssignale wieder gelöscht wird.
Es wird also bei der Anordnung von Fig. I der Prüfvorgang durch einfache Tastenbetätigungen in der
Weise durchgeführt, daß durch Betätigen der Taste SS der Inhalt des Eingabe/Resultat-Registers X in das
Kontrollregister VM übertragen wird und daß aufgrund
des Auftretens des Rechenoperation-Hcendigiingssignals
das neue Rcchenopcraiionsresiiliat mit dem in
dem Kontrollregister VM gespeicherten vorherigen Resultat verglichen wird.
Im Zusammenhang mit dem sogenannten Speicherwerkrechnen
wird der Priifvorgang in folgender Weise durchgeführt. Das Resultat, das im Speicher M
gespeichert ist. wird auf das Umdrucken einer Speicherlöschtaste C'/V/hin in das [iingabe/Resultat-Rcgister
X übertragen, wobei der Speicher M gelöscht wird. Danach wird in der schon erörterten Weise der
Inhalt des [-ingabc/Resultat-Rcgisters Λ in das Kontrollregister
VM übertragen Nachdem dieselbe Rechenoperation mittels derselben Tastenbetätigungen
wiederholt worden ist. wobei [ ehler auftreten können,
wird durch Betätigen der .Speicherlöschtastc CM das
Resultat aus dem Speicher Af in das Kingabc/Resullal-Register
Λ übertragen. Der Priifvorgang kann jedoch nicht durch die oben eror'erten Rechenoperationen-Beendigungssignale
ausgelost werden, weil die Speicherrechnungen im Nichtrcchen/ustand /VOdurchgeführt
werden.
(•'s wird d.iher d;is I'lip-Hop /'3 durch das
Aiisgangssignal der Speicherlöschtastc CM und durch
die Synchronisiersignale /'. die eine Periode von einer
Wortliingen/eildauer haben, gezeigt, und die Prüfopera
tion wird unter der Steuerung durch die Ausgangssigtia
Ie des Hip-Hops / 3 durchgeführt. Genauer gesagt wird
im Ansprechen auf das Ausgangssignal der Speicher löschtasle CM der Inhalt des Speichers M in das
Kingabc/Resultat-Registcr X synchron mit den Syn
chronisiersignalen /'eingeführt, und /war nach Verstreichen einer einer Wortlängen/eitdauer entsprechenden
Zeitspanne, und es wird dann das Hip-flop /-'3 bei
Beendigung des I Jbertragungsvorgangs gesetzt.
Wenn ti ic Hedicnungspcrson den Inhali des Kontroll
registers VA/. d. h. ein vorhergegangenes Resultat, im
lalle fehlender Koinzidenz /u überprüfen wünscht, wird
der Sehaltarm .S'W' in Kontakt mit der Abrufklemme Vom gebracht. Wenn ein solches Schalteratisgangssi
gnal auftritt, wird der Inhalt des Eingabe/Resultat-Regi
sters Λ in das Register Y durch die Tor Stufe C 4
übertragen, und der Inhalt des Kontrollrcgisters VM wird in das l.ingabe/RcsultatKegisler Λ durch die
Tor-Stufe Cj 12 übertragen. Dabei bleibt der Inhalt des Konirollregistcrs \ M in demselben, ohne /u verschwinden.
Da das Kingabc/Rcsullat-Registcr X mit der
Anzeige vorrichtung verbunden ist. kann somit tier
Inhalt des Kontrollrcgisters VM sichtbar ange/eigi
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektrischer Tischrechner mil: einer Tastenanordnung
(TK, TFX einem Decodierer (DC) einem ■·
Programmsteuerwerk (PG), einem mit einer Anzeigevorrichtung
verbundenen Eingabe/Resultat-Register (X) einem Operandenregister (Y) und einem auf
seiner Eingangsseite mit beiden Registern (X, Y) in Verbindung stehenden Addierer (FA) dadurch ι·.·
gekennzeichnet, daß ein Kontrollregister (VM) mit dem Eingabe/Resultat-Register (X) über
eine von einer zusätzlich vorgesehenen, in mehrere Schaltstellungen bringbaren Funktionstaste (SS)
gesteuerte Torstufe (G7) verbunden ist, durch deren ι r". Betätigung in ihre erste Schaltstellung (V1n) der
Inhalt des Eingabe/Resultat-Registers (X) unter Löschung desselben in das Kontrollregister (VM)
übertragbar und das Operandenregister (Y) löschbar ist, und dnivh deren Betätigung in ihre zweite ^o
Schaiisicliung (V,w) die Rückübertragung des
Inhalts des Kontrollregisters (VM) in das Eingabe/ Resultat-Register (X) erfolgt, und daß das Eingabe/
Resultat-Register (X)vtnd das Kontrollregister (VM) zusammen über eine EXKLUSIV-ODER-Stufe js
(GA) und eine Torstufe (G 9), die von einem vom Programmsteuerwerk (PG) abgegebenen, das Ende
einer Rechenoperation charakterisierenden Signal gesteuert wird, eine Warnlampe fZusteuern.
2. Elektrischer Tischrechner nach Anspruch I, .(» dadurch gekennzeichnet, daß bei der genannten
Rückübertragung des Inhalts <\c.% Kontrollregisters
(VM) in das Eingabe/Resultat-Register (X) der Inhalt des Kontrollregisters {VM,} erhalten bleibt.
j.s
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JP104572A JPS5320814B2 (de) | 1971-12-29 | 1971-12-29 | |
JP1986872A JPS5321259B2 (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 |
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ID=27274738
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---|---|---|---|
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING.,PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |