DE2263191A1 - Laengsdichtes nachrichtenkabel und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Laengsdichtes nachrichtenkabel und verfahren zu seiner herstellung

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DE2263191A1
DE2263191A1 DE19722263191 DE2263191A DE2263191A1 DE 2263191 A1 DE2263191 A1 DE 2263191A1 DE 19722263191 DE19722263191 DE 19722263191 DE 2263191 A DE2263191 A DE 2263191A DE 2263191 A1 DE2263191 A1 DE 2263191A1
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Germany
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cable
substance
cable core
filled
moisture
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Application number
DE19722263191
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl Ing Trommer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • H01B7/282Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
    • H01B7/285Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Längsdichtes Nachrichtenkabel und Verfahren zu seiner Herstellung Bei Nachrichtenkabeln besteht bei einer Beschädigung des Mantels die Gefahr, daß sich die eindringende Feuchtigkeit axial ausbreiten kann, so daß ein größerer Abschnitt des Kabels volläuft..'Diese Gefahr der axialen Ausbreitung von infolge Beschädigung eindringender Feuchtigkeit ist besonders bei Nachrichtenkabeln mit kunststoffisolierten Adern sehr groß, da die kunststoffisolierten Adern beim axialen Vordringen der eindringenden Feuchtigkeit nur wenig Widerstand entgegensetzen.
  • Es ist daher bereits bekannt, Nachrichtenkabel mit kunststoffisolierten Adern kontinuierlich oder in bestimmten Abständen mit einer Feuchtigkeitsbarriere zu versehen, welche die weitere axiale Ausdehnung des eingedrungenen Wassers verhindert. Zur Erzielung dieser Längsdichtigkeit wird beispielsweise über die ganze Länge des Kabels eine unter der Einwirkung von Feuchtigkeit oder Wasser sein Volumen um ein Vielfaches vergrößernder'Stoff, ein sogenanntes Quellpulver, in das Kabel eingebracht (DT-OS 1 936 872). Als die Längsdichtigkeit gewährleistende Substanz kommen auch pastöse Massen, wie beispielsweise'ein Gemisch aus mikrokristallinen Petroleumwachsen und -ölen in FrageDT-AS 2 028 226, DT-OS 1 465 286).
  • Bei mit pastösen Massen abgestopften Nachrichtenkabeln können mitunter Undichtigkeiten auftreten, die dadurch hervorgerufen werden, daß der Raum zwischen der Kabelseele und dem auf die Kabelseele aufgebrachten Schirm und bzw. oder dem Kabelmantel nur ungenügend mit der wasserundurchdringlichen Substanz ausgefüllt ist. Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist bereits vorgesehen, auf die mit der die Längsdichtigkei gewährleistenden Substanz gefüllte Kabelseele unmittelbar eine dünnwandige, geschlossene metallene Hülle aufzubringen und diese metallene Hülle in kurzen Abständen über den ganzen Umfang verteilt fortlaufend einzudrücken (DT-AS 2 028 286). Hierbei erfolgt eine Verdichtung der mit der Abstopfmasse gefüllten Kabelseele, wobei die Abstopfmasse auch in die zwischender dünnen metallenen Schicht und der Kabelseele vorhandenen Hohlräume eingepreßt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Kabelseele auch im Bereich der auf die Kabelseele aufgebrachten Bespinnung längswasserdicht ist.
  • Mit dieser bekannten Maßnahme lassen sich Jedoch nur relativ kleine Hohlräume zwischen der Kabelseele und dem Kabelmantel abdichten. Dagegen kann bei größeren Hohlräumen die Abdichtung zwischen der Kabelseele und dem Kabelmantel nicht mehr vollständig durch eine Verformung eines auf die Kabelseele aufgebrachten Metallbandes erreicht werden. Im übrigen besteht bei zu starker Deformation des Metallbandes Gefahr einer Beeinträchtigung der mechanischen Festigkeit dieses Metallbandes und damit der Dichtigkeit der aus diesem Metallband gebildeten Hülle.
  • Die Erfindung, die sich mit der Herstellung eines längsdichten Nachrichtenkabels mit kunststoffisolierten Adern befaßt, geht zur Losung der bekannten Aufgabe, nämlich ein Nachrichtenkabe,l mit kunststoffisolierten Adern, bei dem die Hohlräume innerhalb der Kabelseele mit einer die Längsdichtigkeit gewährleistenden Substanz auf der Basis von Vaseline bzw. von Petrolaten und bzw. oder synthetischen Kohlenwasserstoffen, -fetten oder -wachsen gefüllt werden, so auszubilden, daß die Längsdichtigkeit über den gesamten.Querschnitt der Kabelseele sichergestellt ist, einen anderen Weg.
  • Die Erfindung geht dabei von einem Nachrichtenkabel ausi bei dem die Hohlräume innerhalb der von einem Schirm und bzw.
  • oder von einem Mantel umgebenen Kabelseele in Abständen oder kontinuierlich über die ganze Länge des Kabels mit der die Längsdichtigkeit gewährleistenden Substanz gefüllt sind.
  • Gemäß der Erfindung ist zwischen der Kabelseele und dem Schirm und bzw. oder dem Kabelmantel eine Schicht eines unter der Einwirkung von Feuchtigkeit und bzw. oder Wasser sein Volumen um ein Vielfaches vergrößernden Stoffes angeordnet.
  • Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Nachrichtenkabel wird also durch die Verwendung eines quellbaren Stoffes, der in der Regel als Pulver vorliegt, also durch Verwendung eines sogenannten Quellpulvers, wie es zur Längsabdichtung von Nachrichtenkabeln an sich bekannt ist, die Längsdichtigkeit des Nachrichtenkabels im Bereich Kabelseele/Kabelmantel sichergestellt. Das zur Längsabdichtung in diesem Bereich vorgesehene Quellpulver braucht dabei den Raum zwischen der gefüllten Kabelseele und dem Kabelmantel nicht vollständig auszufüllen; ggf. noch vorhandene Hohlräume werden vielmehr beim Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Wasser durch das Aufquellen des Quellpulvers vollständig ausgefüllt. Geeignete quellbare Stoffe hierfür sind beispielsweise Zellulose und Zellulosederivate, sowie Polysaccharide, also sowohl natürliche als auch synthetische Stoffe. Derartige quellbare Substanzen sind bekannt.
  • Zur Herstellung eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Nachrichtenkabels ist in Weiterbildung der Erfindung ein Verfahren geeignet, bei dem auf die Oberfläche der gefüllten Kabelseele noch vor ihrer Umhüllung mit dem Schirm und bzw.
  • oder mit dem Kabelmantel eine Schicht aus einem unter der Einwirkung von Feuchtigkeit und/oder Wasser sein Volumen um ein Vielfaches vergrößernden Stoff aufgebracht wird.
  • Dieses Aufbringen erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß die gefüllte Kabelseele durch einen Behälter gezogen wird, der den sein Volumen unter der Einwirkung von Feuchtigkeit und/oder Wasser um ein Vielfaches vergrößernden Stoff enthält.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, den quellbaren Stoff im Gemisch mit einer die Längsdichtigkeit gewährleistenden Substanz der gleichen Art, wie sie für die Längsabdichtung der Kabelseele verwendet wird, aufzubringen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Nachrichtenkabels ist in der Figur dargestellt. Die Erfindung wird anhand dieses Ausführungsbeispielesnäher erläutert.
  • Bei dem dargestellten Nachrichtenkabel handelt es sich um ein kunststoffisoliertes Nachrichtenkabel im Bündelaufbau mit Schichtenmantel. Das Nachrichtenkabel 1 besteht aus sieben zur Kabelseele 5 verseilten Bündeln 3, die jeweils aus fünf Sternvierern 2 aufgebaut sind. Auf die Kabelseele 5 ist die Bespinnung 6 aus einem Papierband aufgebracht. Der Kabelmantel besteht aus einem dünnen, mit einer haftvermittelnden Schicht beschichteten Netallband 7, das längseinlaufend aufgebracht und im Uberlappungsbereich verschweißt ist, und dem eigentlichen Kunststoffmantel 8 aus Polyäthylen.
  • Zur Längsabdichtung des Nachrichtenkabels sind die Hohlräume in jedem Bündel und in der Kabelseele über die ganze Länge des Kabels mit einer wasserundurchdringlichen Substanz 11 auf der Basis von Vaseline gefüllt. Die Bespinnung 6 ist mit der gleichen Substanz getränkt. Auf die derart abgedichtete Kabelseele ist eine Schicht 10 aus einem unter der Einwirkung von Wasser und/oder Feuchtigkeit sein Volumen um ein Vielfaches vergrößernden Stoff aufgebracht, in dem die gefüllte und getränkte Kabelseele durch einen diesen quellbaren Stoff enthaltenden Behälter gezogen ~erde. Durch die Verwendung dieses quellbaren Stoffes im Bereich zwischen der gefüllten Kabelseele und dem Kabelmantel erübrigen sich fertigungstechnische Maßnahmen zur Längsabdichtung des Nach richtenkabels in diesem Bereich, wie es beispielsweise durch eine Verdichtung der Kabelseele durch fortlaufendes, über den ganzen Umfang verteiltes Eindrücken des Metallbandes 7 üblich ist.
  • 4 Ansprüche 1 Figur

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1 J Nachrichtenkabel mit kunststoffisolierten Adern, bei dem zur Erzielung einer Längsdichtigkeit die Hohlräume innerhalb der von einem Schirm und bzw. oder von einem Mantel umgebenen Kabelseele in Abständen oder kontinuierlich über die ganze Länge des Kabels mit einer die Längsdichtigkeit gewährleistenden Substanz auf der Basis von Vaseline bzw. Petrolaten und bzw. oder auf der Basis von synthetischen Kohlenwasserstoffölen, -fetten und wachsen gefüllt ist, dadurch geliennzeichnet, daß zwischen der Kabelseele (5) und dem Schirm und bzw. oder dem Kabelmantel (72 8) ein unter der Einwirkung von Feuchtigkeit oder Wasser sein Volumen um ein Vielfaches vergrößernder Stoff (10) angeordnet ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Nachrichtenkabels nach Anspuch i, bei dem die Hohlräume innerhalb der Kabelseele zunächst mit der die Längsdichtigkeit gewährleistenden Substanz gefüllt und die gefüllte Kabelseele anschließend mit einem Schirm und bzw. oder einem Kabelmantel umhüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche der gefüllten Kabelseele noch vor ihrer Umhüllung mit dem Kabelmantel eine Schicht aus einen unter der Einwirkung von Feuchtigkeit und bzw. oder Wasser sein Volumen um ein Vielfaches vergrößernder Stoff aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gefüllte Kabelseele durch einen den sein Volumen unter der Einwirkung von Feuchtigkeit und bzw. Wasser um ein Vielfaches vergrößernden Stoff enthaltenden Behälter gezogen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch-2g dadurch gekennzeichnet, daß der sein Volumen unter der Einwirkung von Feuchtigkeit und bzw. oder Wasser sein Volumen um ein Vielfaches vergrößernder Stoff im Gemisch mit einer die Längsdichtigkeit der Kabelseele gewährleistenden Substanz auf der Basis von Vaseline bzw. Petrolaten und bzw. oder auf der Basis von synthetischen Kohlenwasserstoffölen, -fetten und -wachsen aufgebracht wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2314564A2 (fr) * 1975-06-13 1977-01-07 Scal Gp Condit Aluminium Barriere d'etancheite longitudinale pour cable de transport d'energie electrique
FR2404236A1 (fr) * 1977-09-26 1979-04-20 Kabel Metallwerke Ghh Cable de transmission d'informations, muni de conducteurs d'ondes lumineuses, et procede pour sa fabrication
EP0024631A1 (de) * 1979-08-13 1981-03-11 The Dow Chemical Company Elektrisches Kabel mit Wassersperre
DE3118172A1 (de) * 1981-05-08 1982-11-25 Philips Kommunikations Industrie AG, 8500 Nürnberg Laengswasserdichtes optisches nachrichtenkabel

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EP0024631A1 (de) * 1979-08-13 1981-03-11 The Dow Chemical Company Elektrisches Kabel mit Wassersperre
DE3118172A1 (de) * 1981-05-08 1982-11-25 Philips Kommunikations Industrie AG, 8500 Nürnberg Laengswasserdichtes optisches nachrichtenkabel

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