DE2261017B2 - Muffenrohrende mit Dichtringhalterung für eine Rohrverbindung - Google Patents

Muffenrohrende mit Dichtringhalterung für eine Rohrverbindung

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Albertus Anthony Hardenberg Oostenbrink (Niederlande)
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    • F16L47/10Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between the outer surface of one pipe end and the inner surface of the sleeve or socket, the sealing rings being placed previously in the sleeve or socket the sealing rings being maintained in place by additional means
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Description

Die Erfindung betrifft ein Muffenrohrende mit Dichtringhalterung für eine Rohrverbindung zwischen einem •ufzunehmenden sowie einem aufnehmenden, mit einer muffenförmigen Erweiterung am Ende versehenen Rohrteil, auf dessen Ende ein Haltering U-förmigen Querschnitts aufgesetzt ist, der einen sich in Richtung euf das freie Ende des rufnehmenden Rohrteils erstrekkenden. im Abstand vor diesem endenden, inneren Halteschenkel mit einem im wesentlichen dem Innendurchmesser des aufnehmenden Rohrteils gleichen Durchmesser aufweist, mit diesem und einem vom Verbindungsschenkel des Halteringes gebildeten Boden den Endteil einer mit Manschettenteil versehenen Ringdichtung am Stirnende des aufnehmenden Rohrteils klemmend festlegt, und mit einem federnd verformbaren Außenschenkel das Ende des aufnehmenden Rohrteils !klemmend umgreift und mit Erhöhungen an seiner Innenseite in außenseitige Vertiefungen des aufnehmenden Rohrteils verriegelnd eingreift.
60 Bei einer bekannten Ausführung des Muffenrohrendes mit Dichtringhalterung für eine Rohrverbindung dieser Art (DT-OS 2004 289) ist der Hcltering unter Formschluß schnappend auf das aufnehmende Rohrende aufgesetzt und besteht die Gefahr, daß in dieser Weise ausgestattete Muffenrohre bei ihrer Handhabung bis hin zu einer Verlegestelle, an der sie zu einer Leitung zusammengefügt werden sollen, durch Stöße auf den Haltering beschädigt werden. Solche, auf den Haltering einwirkende Stoßbeanspruchungen treten insbesondere beim Abladen der Rohre von Transportfahrzeugen auf. mit denen sie zur Verlegestelle transportiert werden, wobei die Rohre in der Regel von einer Ladepritsche abgeschoben werden und der Haltering auf den Erdboden bzw. irgendeine Standfläche auftrifft Bei diesem Auftreffen des Halteringes und Abstützen des Rohres über den Haltering auf der Abladefläche während des vollständigen Abschiebens des Rohres von der Ladepritsche unterliegt der Haltering Beanspruchungen, die in diesem Rißbildungen verursachen oder aber unerwünschte sonstige, bleibende Verformungen hervorrufen sowie auch zu einem Platzen des Haiterings führen können. Entsprechende Beschädigungen können auch an dem vom Haltering umgebenen aufnehmenden Muffenrohrende auftreten, da sich die Stoßbeanspruchungen auf den Haitering unmittelbar auf das aufnehmende Rohrende fortpflanzen können. Beschädigungen der vorgenannten Art lassen sich zum Teil gar nicht oder nur mit großem Aufwand beheben. Erschwerend kommt hinzu, daß Beschädigungen in Form von Rißbildungen oftmals nicht unmittelbar in Erscheinung treten, jedoch wie alle Beschädigungen die Gefahr von Undichtigkeiten, die beispielsweise bei unterirdischer Verlegung von Rohren besonders mißlich sind, in sich bergen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Muffenrohrende mit Dichtringhalterung zu schaffen, bei dem eine Beschädigung oder bleibende Verformung des Halterings und/oder des vom Haltering umgebenen Rohrendes durch Stoßbeanspruchungen insbesondere beim Abladen derartiger Rohre von einem Transportfahrzeug vermieden wird.
Ausgehend von einer Rohrverbindung der eingangs angegebenen Art wird dies nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Boden des Halteringes und die diesem zugewandte Fläche des Endteils der Ringdichtung lediglich bereichsweise in gegenseitiger Anlage stehen und der Außenschenkel des Halteringes auf dem Ende des aufnehmenden Rohrteils federnd verlagerbar ist.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es dem Haltering, bei Stoßbeanspruchungen auszuweichen, wobei die Stoßenergie unter Vermeidung von Beschädigungen einerseits im federnd verlagerbaren Außenschenkel des Halteringes und andererseits im elastischen Endteil der Ringdichtung absorbiert wird. Die lediglich bereichsweise Anlage des Bodens des Halteringes an der diesem zugewandten Seite des Endteils der Ringdichtung schafft hierbei eine sich fortschreitend vergrößernde Stoßabsorption. Auf diese Weise werden Beschädigungen oder bleibende Verformungen des Haiterings und/oder des vom Haltering umgebenen Rohrendes durch Stoßbeanspruchungen des Halteringes vermieden, so daß die Gefahr von durch derartige Beschädigungen und/oder Verformungen hervorgerufenen Undichtigkeiten in der Rohrleitung beseitigt ist.
In spezieller Ausgestaltung der Erfindung kann die dem Boden des Halteringes zugewandte Seite des Endteils der Ringdichtung zwei zum Boden des Halteringes
hin vorspringende Erhöhungen und eine zwischen diesen vorgesehene, sich vom Boden hinwegwölbende Einziehung aufweisen. Die Innenseite des Außenschenkels des Halteringes und die dieser gegenüberliegende Außenseite des aufnehmenden Rohrteilü kann mit wellenförmigen Vertiefungen und Erhöhungen versehen sein, zwischen deren Flanken bei aufgesetztem Haltering Zwischenräume für eine federnde Verlagerung des Halteringes verbleiben.
In der nachfolgenden Beschreibung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 und 2 je einen Schnitt durch ein nach der Erfindung ausgestattetes Muffenrohrende.
Das Ende eines aufnehmenden Rohrteils 1, Γ, ist unter Bildung einer muffenförmigen Erweiterung 28 aufgeweitet. Über eine Übergangswand 29 geht die innere Wand 27 des aufnehmenden Rohrteils 1, Γ in die innere Wand 2 der Erweiterung über, die außen mit wellenförmigen Erhöhungen 9 und Vertiefungen 8 versehen ist. Ferner umfaßt die Rohrverbindung einen aufzunehmenden Rohrteil 21.
Eine Dichtung mit ihrem Endteil 17 und ihrem Manschettenteil 18 ist mittels eines Halterings 3 am Muffenrohrende festgelegt. Dieser Haltering 3 weist einen etwa U-förmigen Querschnitt auf und hat einen mit der Außenseite des aufnehmenden Rohrteils 1, Γ im Bereich der Erweiterung 28 zusammenwirkenden Längsteil 4, einen etwa senkrecht zu diesem ausgerichteten Verbindungsteil 5 und einen einwärts gebogenen Haltering 6. Der Abschlußrand 24 des einwärts gebogenen Halteteils 6 endet im Abstand zum Abschlußrand Il2, 12' des aufnehmenden Rohrteil-» 1.
Zur Erzielung einer lediglich bereichsweisen Anlage am Haltering ist der Endteil 17 der Dichtung mit wellenförmigen Erhöhungen 15 und 16 versehen, zwischen S deneii sich eine Einziehung *4 befindet, die sich vom Boden 7 des Halterings 3 hinwegwölbt. Bei einer derartigen Ausführung tragen die Erhöhungen 15 und 16 in Verbindung mit der Einziehung 14 zum Auffangen von Stoßen bei, wenn bei einem Herabfallen des Rohrs der
ίο Verbindungsteil 5 des Halteringes 3 zuerst den Boden berührt. Diese stoßdämpfende Ausgestaltung begünstigt einerseits das Festhalten des Endteils 17 der Dichtung und trägt andererseits zu einer beträchtlichen Verringerung von Beschädigungen des Halteringes 3 bei. An Stelle von zwei Erhöhungen 15, 16 kann auch Tiur eine Erhöhung vorgesehen sein.
Zum Erhalt einer federnden Wirkung zwischen dem erweiterten Ende des aufnehmenden Rohrteils 1 und der Innenseite des Halteteils 4 ist dieser mit Höhlungen
ίο 10 und 35 versehen, die einen Krümmungshalbmesser aufweisen, der von dem Krümmungshalbmesser der Erhöhungen und Vertiefungen 9 bzw. 8 auf der Außenseite des aufgeweiteten Teiles des Rohrteils 1 abweicht. Durch das Vorhandensein eines sich ringsherum erstreckenden Zwischenraumes 30 zwischen der Höhlung 10 und der sich nach außen erstreckenden Erhöhung 9 ist eine federnde Verlagerbarkeit des Halterings auf dem Rohrteil 1 gewährleistet. Zweckmäßig ist noch ein zweiter, sich ringsherum erstreckender Zwischenraum 34 vorgesehen. Die Zwischenräume 30, 34 liegen auf der dem Ende des aufnehmenden Rohrteils 1 zugewandten Seite der Erhöhungen auf dem Rohrteil.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Muffenrohrende mit Dichtringhalterung für eine Rohrverbindung zwischen einem aufzunehmenden sowie einem aufnehmenden, mit einer muffenförmigen Erweiterung am Ende versehenen Rohrteil, auf dessen Ende ein Haltering U-förmigen Querschnitts aufgesetzt ist. der einen sich in Richtung auf das freie Ende des aufnehmenden Rohrteils erstreckenden, im Abstand vor diesem endenden, inneren Halteschenkel mit einem im wesentlichen dem Innendurchmesser des aufnehmenden Rohrteils gleichen Durchmesser aufweist, mit diesem und einem vom Verbindungsschenkel des Halteringes gebildeten Boden den Endteil einer mit Manschetteutei! versehenen Ringdichtung am Stirnende des aufnehmenden Rohrteils klemmend festlegt, und mit einem federnd verformbaren Außenschenke/ das Ende des aufnehmenden Rohrteils klemmend umgreift und mit Erhöhungen an seiner Innenseite in außenseitige Vertiefungen des aufnehmenden Rohrteils verriegelt eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (7) des Halteringes (3) und die diesem zugewandte Fläche des Endteils (17) der Ringdichtung lediglich bereichsweise in gegenseitiger Anlage stehen und der Außenschenkel (4) des Halterings auf dem Ende des aufnehmenden Rohrteils (1) federnd verlagerbar ist.
2. Muffenrohrende mit Dichtringhalterung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Boden (7) des Halteringes (3) zugewandte Seite des Endteils (17) der Ringdichtung zwei zum Boden des Halteringes hin vorspringende Erhöhungen (15, 16) und eine zwischen diesen vorgesehene, sich vom Boden hinwegwölbende Einziehung (14) aufweist.
3. Muffenrohrende mit Dichtringhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Außenschenkels (4) des Halteringes (3) und die dieser gegenüberliegende Außenseite des aufnehmenden Rohrteils (1) mit wellenförmigen Vertiefungen (10, 8) und Erhöhungen (35. 9) versehen sind, zwischen deren Flanken bei aufgesetztem Haltering Zwischenräume (30, 34) für eine federnde Verlagerung des Halteringes verbleiben.
DE19722261017 1971-12-14 1972-12-13 Muffenrohrende mit Dichtrlnghalterung für eine Rohrverbindung Expired DE2261017C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7117153 1971-12-14
NL717117153A NL149898B (nl) 1971-12-14 1971-12-14 Samenstel van mofbuis, klemring en afdichtring.

Publications (3)

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DE2261017A1 DE2261017A1 (de) 1973-06-20
DE2261017B2 true DE2261017B2 (de) 1975-08-21
DE2261017C3 DE2261017C3 (de) 1976-04-01

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ES409530A1 (es) 1975-11-16
BG27098A3 (de) 1979-08-15
DE2261017A1 (de) 1973-06-20
FI56435C (fi) 1980-01-10
CA977003A (en) 1975-10-28
IE37197B1 (en) 1977-05-25
NL149898B (nl) 1976-06-15
AU4968672A (en) 1974-05-02
US3857589A (en) 1974-12-31
GB1418645A (en) 1975-12-24
IT974713B (it) 1974-07-10
FI56435B (fi) 1979-09-28
SE385958B (sv) 1976-07-26
JPS4866217A (de) 1973-09-11
AR194524A1 (es) 1973-07-23
NL7117153A (de) 1973-06-18
JPS5529320B2 (de) 1980-08-02
FR2165518A5 (de) 1973-08-03
IE37197L (en) 1973-06-14
DK137510C (de) 1978-08-28
DK137510B (da) 1978-03-13
BE792674A (nl) 1973-06-13
BR7208797D0 (pt) 1973-08-30
ZA728612B (en) 1973-08-29

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