DE2260919C2 - Schlauchbefestigungsvorrichtung - Google Patents

Schlauchbefestigungsvorrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/12Hose-clips with a pivoted or swinging tightening or securing member, e.g. toggle lever

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchbefcstigungsvorrichtung mit gelenkig miteinander verbundenen Halbschalen und einem diese verbindenden Spannhebelverschluß, mit an den Halbschalen vorgesehenen radialen Flanschen und mit einer zum Aufschieben eines Schlauchendes dienenden Tülle, die mindestens einen Wulst aufweist, der durch eine Querschnittsverstärkung von sich in Aufschubrichtung des Schlauchendes vergrößerndem Durchmesser gebildet ist und an der Stelle seines größten Durchmessers eine etwa radiale Stirnfläche bildet, hinter der das Schlauchende durch die Klemmflansche zunächst in radialer Richtung umgelenkt und in seinem weiteren Verlauf an dem sich anschließenden Teil der Tülle angepreßt wird.
Eine solche Schlauchbefestigungsvorrichtung wird vielfach auch zum Anschluß von Hochdruckschläuchen benötigt. Diese haben innen und außen jewciK eine Gummischicht, zwischen der sich eine verhältnismäßig starke Textilarmierung befindet. Die äußere Gummischicht ist vielfach etwas dünner als die innere. Es hat sich herausgestellt, daß insbesondere bei höherer Beanspruchung die die Außenwand bildende äußere Schicht durch die Klemmflansche zerschnitten wird, wenn zur Erzielung der erforderlichen Halte- und Dichtwirkung eine verhältnismäßig große Anpreßkraft auf die Außenwand des Schiauchendes einwirken muß.
ίο Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchbefestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich auch bei einer Anwendung der Vorrichtung im Hochdruckbereich eine verbesserte Dichtwirkung erzielen läßt, ohne daß insbesondere die Außenwand des Schlauches unzulässig beansprucht oder sogar beschädigt wird.
Für eine Schlauchbefestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen. daß der in Schlauch-Aufschubrichtung unmittelbar hinter dem Wulst gelegene Teil der Tülle als Zusatzwulst mit sich in Aufschubrichtung etwa konisch erweiterndem Querschnitt und mit einer etwa radialen Stirnfläche ausgebildet ist und daß die Flansche so breit bemessen sind, daß sie mindestens bis zu einer durch die Stirnfläche des Zusatzwulstes gebildeten Wulstkante reichen.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung der Schlauchbefestigungsvorrichtung läßt sich eine beträchtliche Verbesserung der Dichtwirkung zwischen Schlauch und Tülle erzielen, ohne daß die Außenwand des Schlauches durch die Flansche zu stark mechanisch beansprucht werden muß. In dem radialen Bereich zwischen den Andruckflächen der Flansche und dem erfindungsgemäP. vorgesehenen Zusatzwulst der Tülle wird der Schlauch in einer solchen Weise beansprucht, daß die von den Flanschen ausgeübte radiale Andruckkraft unmittelbar an denjenigen Stellen, an denen der Schlauch aus seiner axialen Richtung in eine radiale Richtung und dann wieder in die axiale Richtung umgelenkt wird, etwas geringer ist als im Bereich der radialen Stirnfläche des Zusaizwulstes. Dies wird dadurch erreicht, daß der Abstand zwischen Tülle und Flansch in dem erstgenannten Umlenkbereich etwas größer ist als in dem in axialer Richtung anschließenden radialen Bereich. Es hat sich herausgestellt, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung der maximale Betriebsdruck des mit einer solchen Vorrichtung angeschlossenen Schlauches um mindestens 30 Prozent erhöht werden konnte.
Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben, von denen eine darin besteht, daß die Flansche der Halbschalen, ebenfalls wieder in Aufschubrichtung des Schlauches gesehen, über die durch die Stirnfläche des Zusatzwulstes gebildete Wulstkante hinausragen. Hierdurch wird der Schlauch an seiner Außenwand noch ein weiteres Stück abgestützt, so daß das durch den Anpreßdruck an der Kante des Zusatzwulstes zur Seite hin verdrängte Schlauchmaterial in noch stärkerem Maße eine nach innen ragende Wölbung bilden kann, die einem Eintritt des Druckmediums zwischen Schlauch und Tülle ebenfalls entgegenwirkt.
Geht man davon aus, daß bei zur Zeit gebräuchlichen Hochdruckschläuchen die Wandstärke zwischen 8 und 15 mm beträgt, so sollten die Flansche
mindestens 5 mm breit sein. Es ergibt sich dann ein günstiger Bereich für den Abstand zwischen der in Aufschubrichtung gesehenen vorderen Kante der Flansche und der radialen Stirnfläche des Wulstes von 1 bis 3 mm, wobei sich der mittlere Wert dieses Bereiches von 1,5 mm als besonders günstig herausgestellt hat. Der Schlauchdurchmesser selbst braucht meist nicht gesondert berücksichtigt zu werden, da sich mit diesem meist auch die oben bereits erwähnte Wandstärke des Schlauches ändert.
Unabhängig von den jeweils gewählten Abmessungen ist es in jedem Fall günstig, daß auf Grund der erfindungsgernäßen Ausbildung das Schlauchende im Bereich der Flansche über seinen axialen Verlauf mit sich ändernder Stärke an die Tülle angepreßt wird, derart, daß die von den Flanschen ausgeübte An-Jruckkraft von der Stirnfläche des Zusatzwulstes ;ius in Richtung auf die Stirnfläche des Wulstes kontinuierlich abnimmt.
In weiterer Ausgestaltung eier Erf'ndutm wird vorgeschlagen, daß der Außendurchmcsser der lulle in Aufschubrichtung des Schlauchendes gesehen hinter der Stirnfläche des Zusatzwulstes kleiner ist als an irgendeiner Stelle zwischen dieser und der Stirnfläche de~, Wulstes. Hierdurch wird die Reibung beim ,Aufschieben des Schlauchendes auf die Tülle bis zu dem an der gegenüberliegenden Seite der Halbschalen beiindlichen Flanschen herabgesetzt und damit das Aufschieben selbst erleichtert.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn der Außendurchniesser der Tülle an der Stirnfläche des Zusalzwulstes etwas kleiner ist als der Außendurchmesser an den Stirnflächen des Wulstes.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben, die einen Längsschnitt durch eine Schlauchbefestigung;, vorrichtung darstellt.
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus zwei Halbschalen 10 und 11 und einer Tülle 12. Die Halbschalen 10 und 11 haben an ihren Seiten jeweils radiale Flansche 10 λ und 11 λ mit inneren zylindrischen Andruckflächen, die in axialer Richtung eine Breitet haben. Ein die Halbschalen 10 und 11 verschließender Spannhebclverschluß ist hier nicht dargestellt.
Auf die Tülle 12 kann bei geöffneten Halbschalen 10 und 11 in Riciüung des Pfeiles 13 das Ende eines Schlauches aufgesrhoben werden. In Aufschubrichlung gesehen hat die Tülle 12 einen Wulst 14, der «lurch cine konische Qucrschniltscrwciterung gebildet ist und mit einer ersten radialen Stirnfläche 15 abschließt. An diese wiederum schließt ein Zusatzwulst 16 an, der ebenfalls durch eine Qucrschnittscrwcitcfung in Aufschubrichtung gebildet ist. Der Zusatzwulst 16 ist an seinem Ende durch eine radiale Stirnfläche 17 begrenzt. An diese schließt ein zylindrischer Teil 18 der Tülle 12 an, der einen geringeren Durchmesser hat als der Wulst 14 und der Zusatzwulst 16 an seiner dünnsten Stelle. Im Anschluß an den Teil 18 wiederholt sich dann der bereits beschriebene Aufbau der Tülle 12 mit einem Wulst 14 und einem Zusatzwulst 16 und den beiden Stirnflächen 15 bzw. 17.
Der Zusatzwulst 16 hat jeweils eine axiale Länge L, die der Summe aus der Breite B der Flansche !θα bzw. II a und einem Abstand/! entspricht, der
ίο zwischen der in Aufschubrichtung gesehen vorderen Kante der Flansche 10 a bzw. 11 σ und der radialen Stirnfläche 15 besteht und zwischen 1 mm und 3 mm betragen kann. In dem hier dargestellten Beispiel ist die Breite B der Flansche ϊΟβ und 11a so bemessen, daß ihre in Aufschubrichtung gesehen vordere Kante mit der Stirnfläche 17 des Zusatzwulstes 16 in der gleichen Radialebene liegt.
/n Abänderung dieser Dimensionierung ist es aber auch denkbar, unter Beibehaltung des Abstindes A
so clie Breite/? der Flansche 10« und Hfl zu vergrößern, so daß diese über die Stirnfläche 17 in Aufschubrichtung einige Millimeter hinausragen.
Wird auf die Tülle 12 bei geöffneten Halbschalen lO und 11 das Finde eines Schlauches aufgeschoben.
so daß der Schlauch von beiden Flanschenpaaren 10« bzw. Ha erfußt werden kann, so wird beim Schließen der Halbschalen Ii) und 11 über die Flansche ΙΟ« und 11« auf die Außenwand des Schlauches ein Anpreßdruck ausgeübt. Dieser bewirkt im axialen Bereich des Abstandes.-) eine Umlenkung des Schlauches aus der axialen in die radiale Richtung, während der Schlauch im Bereich der Flanschbreite B wieder in die axiale Richtung zurückgelenkt wird. Im Bereich der letztgenannten Umlenkung ist der radiale Abstand zwischen den Andruckflächen der Flansche 10a und 11« und den; Außepmantel des Zusatzwulstes 16 größer als in dem in axialer Richtung anschließenden Aufschubbereich des Zusatzwulstes 16. In diesem letztgenannten Bereich also wird der radiale Abstand in Richtung auf die Stirnfläche 17 zunehmend kleiner, und entsprechend wächst auch die auf den Schlauch ausgeübte Andrckkraft, die also an der bei der Stirnfläche 17 gebildeten Wulstkantc ihr Maximum erreicht.
Die verhältnismäßig große Breite B der Flansche 10« und 11« sowie die beschriebene Formgebung und Bemessung des Zusatzwulstes 16 bedingen die mit der Vorrichtung crzielbarc optimale Dichlwirkung sowie eine solche Verteilung der Andruckkraft auf die Außenfläche des Schlauches, daß Beschädigungen insbesondere auch an der Umlenkstellc im Bereich dc.i Abslandes A und Peschädig'ingen im Bereich der Kanten der Flansche 10« und 11« vermieden werden.
Im iibjigcn ist der Außendurchmesscr der Tülle 12 an der Stirnfläche 17 etwas kleiner als der Außendurchmesser an der ersten Stirnfläche 15.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Potentansprüche:
1. Schlauchbefestigungsvorrichtung mit gelenkig miteinander verbundenen Halbschalen und einem diese verbindenden Spannhebelverschluß, mit an den Halbschalen vorgesehenen radialen Flanschen und mit einer zum Aufschieben eines Schlauchendes dienenden Tülle, die mindestens einen Wulst aufweist, der durch eine Querschnittsverstärkung von sich in Aufschubrichtung des Schlauchendes vergrößerndem Durchmesser gebildet ist und an der Stelle seines größten Durchmessers eine etwa radiale Stirnfläche bildet, hinter der das Schlauchende durch die Flansche zunächst in radiale Richtung umgelenkt und in seinem weiteren Verlauf an den sich anschließenden Ύί\ der Tülle angepreßt wird, dadurch gekennzeichnet daß dieser Teil der Tülle (12) als Zusatzwulst (16) mit sich in Aufschubrichtung etwa konisch erweiterndem Querschnitt und mit einer etwa radialen Stirnfläche (17) ausgebildet ist und daß die Flansche (10a, 11«) so breit bemessen sind, daß sie mindestens bis zu der durch die Stirnfläche (17) des Zusatzwulstes gebildeten Wulstkante reichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (10«. 11«) der Halbschalen über die Wulstkante (Stirnfläche 17) des Zusatzwulstes (16> hinausragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß cL-r Außendurchmesser der Tülle (12) in Aufschubrichtung des Schlauchendes gesehen hinter der Stirnfläche (17) des Zusatzwulstes (16) kleiner ist als an irgendeiner Stelle zwischen dieser und der Stirnfläche (15) des Wulstes (14).
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Tülle (12) an der Stirnfläche (17) des Zusatzwulstes (16) etwas kleiner ist als der Außendurchmesser an der Stirnfläche (15) des Wulstes (14).
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DE2810589C2 (de) * 1978-03-11 1981-12-24 Karl Ing.(Grad.) 4040 Neuss Weinhold Schlauchbefestigungsvorrichtung
DE102006048112A1 (de) * 2006-10-11 2008-04-17 Tronox Pigments Gmbh Fördervorrichtung für feinteilige Partikel
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