DE2259763A1 - Vorrichtung zur reinigung von stickstoffoxide enthaltenden gasen - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von stickstoffoxide enthaltenden gasen

Info

Publication number
DE2259763A1
DE2259763A1 DE2259763A DE2259763A DE2259763A1 DE 2259763 A1 DE2259763 A1 DE 2259763A1 DE 2259763 A DE2259763 A DE 2259763A DE 2259763 A DE2259763 A DE 2259763A DE 2259763 A1 DE2259763 A1 DE 2259763A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction chamber
nitrogen oxides
liquid absorbent
reaction
gases
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2259763A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2259763C3 (de
DE2259763B2 (de
Inventor
Katsumi Hirai
Hiroshi Imamura
Akio Iwasaki
Minoru Ozasa
Fumio Takagi
Masahiro Tsujikawa
Testuhiro Ueda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUN OH REINETSU CO Ltd
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
SUN OH REINETSU CO Ltd
Matsushita Electronics Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP46099942A external-priority patent/JPS5210093B2/ja
Priority claimed from JP8429272A external-priority patent/JPS5312903B2/ja
Application filed by SUN OH REINETSU CO Ltd, Matsushita Electronics Corp filed Critical SUN OH REINETSU CO Ltd
Publication of DE2259763A1 publication Critical patent/DE2259763A1/de
Publication of DE2259763B2 publication Critical patent/DE2259763B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2259763C3 publication Critical patent/DE2259763C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/02Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with stationary particles, e.g. in fixed beds
    • B01J8/04Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with stationary particles, e.g. in fixed beds the fluid passing successively through two or more beds
    • B01J8/0492Feeding reactive fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/54Nitrogen compounds
    • B01D53/56Nitrogen oxides
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/09Furnace gas scrubbers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/30Exhaust treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

München', den 6, Dezember X972
Matsushita Electronics Corporation Osaka, Japan
und
Sun-Oh Reinetsu Company Ltd. Osaka, Japan
Vorrichtung zur Reinigung von Stickstoffoxide enthaltenden Gasen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Stickstoffoxide enthaltenden Gasen durch eine besondere Abtrennung der Stickstoffoxide aus den Gasen, und insbesondere aus solchen, welche zum größten Teil Stickstoffoxide enthalten.
Es ist bekannt, daß bei einem Verfahren zur sauren Behandlung von Metall oder beim Betrieb eines Brennstoff verbrennenden Ofens, wie z.B. eines Dampfkessels eine große Menge Stickstoffoxide, Schwefeloxide und dergl. als Derivate erzeugt werden,
30982671043
und daß durch die Abgabe dieser Oxide in die Luft Probleme der Luftverunreinigung auftreten. Insbesondere stellen die Stickstoffoxide, eine Gruppe dieser schädlichen Oxide, eine Vielzahl von Verbindungen des Stickstoffs (N) und des Sauerstoffs (0), wie z.B. in Form von NO, NO3, N3O,, N2Oj., N2Of5* etc·»
die ganz allgemein durch eine chemische Formel NO wiedergege-
x y
ben werden können, in welcher χ und y willkürliche ganze Zahlen sind. Sobald diese Stickstoffoxide einmal freigesetzt und mit Luft vermischt sind, ist es ziemlich schwierig, solche Oxide aus der Mischung abzutrennen und zu entfernen. Insbesondere wurden noch keine wirksamen Verarbeitungsverfahren bezüglich der Entfernung von Stickstoffmonoxid (NO) vorgeschlagen oder in der Praxis durchgeführt, im Hinblick auf die Tatsache, daß es sich in Wasser oder in einer alkalischen Lösung nicht leicht löst.
Beispielsweise wird bei einem chemischen Behandlungsverfahren für Metall unter Verwendung einer Salpetersäurelösung eine große Menge an Stickstoffoxiden (N 0 ) durch die nachfolgen-
xy
de chemische Reaktion erzeugt:
[M]n + HNO3M(N0 3)n + N x°y +.H2O
wobei M ein Metall und η eine ganze Zahl bedeutet. Um derartige Stickstoffoxide zu entfernen, stand bisher nur das einfachste Verfahren des Durchleitens der betreffenden Gasmischung durch ein flüssiges Absorptionsmittel zur Verfügung, das Wasser oder eine alkalische Lösung, wie z.B. von Natriumhydroxid (NaOH) oder Ammoniak (NHj.OH) enthielt. Jedoch hat sich dieses Verfahren inso-
30 9 826/1043
■ - 3 -
fern als unvollkommen erwiesen, als die erreichbare Wirksamkeit für die Abtrennung und Entfernung der Stickstoffoxide- ziemlich niedrig ist und auch das Stickstoffmonoxid (NO) im wesentlichen nicht von dem Absorptionsmittel absorbiert wurde, und weil, was noch nachteiliger ist, eine derartige Wirksamkeit der Abtrennung in diesem Verfahren dazu neigt, umso mehr abzufallen, je kleiner der Gehalt an Stickstoffoxiden ist.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Gasen, und insbesondere von Gasen, welche eine große Menge an Stickstoffoxiden enthalten.
In erster Linie ist die Erfindung darauf abgestellt, eine GasreinigungsVorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, Stickstoffoxide aus Gasen, die Stickstoffoxide enthalten, in einer hochwirksamen V/eise abzutrennen.
In zweiter Linie ist es das Ziel, der vorliegenden Erfindung, eine hochwirksame Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, unlösliche Stickstoffoxide in lösliche Verbindungen umzuwandeln, um so eine Abtrennung der erwähnten löslichen Substanzen dadurch zu bewirken, daß sie von einem flüssigen Absorptionsmittel absorbiert werden.
Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht schließlich darin, eine Vorrichtung zur Reinigung von industriel-
6/1043 BAD ORIGINAL
len Abgasen zu schaffen, welche es ermöglicht, alle löslichen Verbindungen, wie z.B. Schwefeloxide als auch Stickstoffoxide durch Absorption abzutrennen, derart, daß ein Exhaustor in der Vorrichtung lediglich gereinigte Gase austrägt.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Vorrichtung, in welcher die vorstehend beschriebenen Stickstoffoxide mittels einer Gasphasenreaktion in lösliche Substanzen umgewandelt werden, indem man Hochtemperaturdampf in die Gase, welche die genannten Stickstoffoxide enthalten, einsprüht, derart, daß die Stickstoffoxide aufgelöst werden, um so aus den Gasen abgetrennt zu werden. Es ist nämlich die erfindungsgemäße Anordnung durch die Schaffung einer Reaktionskammer gekennzeichnet, in welcher Düsenstrahlen von Hochtemperaturdampf, vorzugsweise von 13O0C bis 1500C, in einem zu verarbeitenden Eingangsgasstrom, wie z.B. Luft, die Stickstoffoxide enthält, eingesprüht werden, wobei Mittel zur Bewirkung einer einheitlichen Homogenisierung des Gases und des Dampfs, die miteinander in der erwähnten Reaktionskammer vermischt werden, vorgesehen sind, und weiterhin Mittel zur Verflüssigung der so gebildeten löslichen Substanzen oder zur Auflösung derselben in einem flüssigen Absorptionsmittel.
Bei der praktischen Durchführung wurde gefunden, daß man mit der vorliegenden Vorrichtung die Abtrennung oder die Entfernung von Stickstoffoxiden aus Luft, welche einen Gehalt von
309826/10.3 _
100 ppm bis 10 00Ö ppm-an diesen Stickstoffoxiden aufweist,' mit einer Abtrennungswirksamkeit erreicht, die 95 % übersteigt, wobei noch andere lösliche, in den zu verarbeitenden Saßen enthaltene Substanzen, wie z.B. Schwefeloxide, in vorteilhafter Weise gleichzeitig in dem flüssigen Absorptionsmittel aufgelöst werden. Daher wird das Gasvolumen, das z.B- Luft sein kann, aus der Vorrichtung sauber und rein austreten.
Zusammenfassend werden durch die vorliegende Erfindung Stickstoffoxide, die durch die allgemeine chemische Formel NO, in welcher χ und y beliebige ganze Zahlen sind, wiedergegeben werden können, chemisch durch Mischen derselben mit Hochtemperaturdampf in lösliche Substanzen überführt. Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung, in welcher Luft, die Stickstoffoxide enthält, mit Hochtemperaturdampf von 1300C bis 150 C in einem Reaktionsbehälter gemischt wird, um die Stickstoffoxide in lösliche Substanzen zu überführen und anschließend diese löslichen Substanzen in einem flüssigen Absorptionsmittel aus warmem Wasser oder warmer, wässeriger, alkalischer Lösung aufzulösen, wobei dieses flüssige Absorptionsmittel anschließend gesammelt wird, so daß die Stickstoffoxide aus der Luft für sich abgetrennt werden können. Die Vorrichtung gemäß Erfindung hat eine erreichbare Abtrenn-Wirksamkeit für die Entfernung von Stickstoffoxiden, die 95 % übersteigt, bezogen auf das Volumen Luft mit einem Gehalt an Stickstoffoxiden von 100 ppm bis 10 000 ppm.
BAD ORIGINAL 309 8 26/1043
Nachstehend werden anhand der Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele erläutert. In diesen Zeichnungen stellt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 2 einen ähnlichen schematischen Schnitt einer anderen Ausführungsform der Erfindung dar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1 umfaßt einen Reaktionsbehälter 1 mit einer unteren Eingangsöffnung 2 für die Zuführung von zu behandelnden, Stickstoffoxide enthaltende Gase (die wahrscheinlich Luft sind) in den Reaktionsbehälter 1, eine erste Reaktionskammer 3 für das Mischen der Gase mit Hochtemperaturdampf, und eine Austrittsöffnung oder Abgasöffnung 4, die sich am oberen Teil des Behälters befindet. In die erste Reaktionskammer 3 ragt ferner ein Düsenrohr 5 zum Einsprühen von Hochtemperaturdampf, beispielsweise mit einer Temperatur von annähernd 145 C, hinein, so daß die zu verarbeitenden Gase in diesem Abschnitt der ersten Reaktionskammer 3 mit dem Hochtemperaturdampf gemischt werden. Innerhalb dieser gebildeten Gasmischung werden die Stickstoffoxide gemäß den nachfolgenden Reaktionsgleichungen in lösliche Gase überführt:
2 NO2 (oder N2OJj) + H3O ► HNO3 +HNO3
NO + NO2 + H2O ► 2 HNO2
2 NO2 + 1/2 O2 + H2O ► 2 HNO3
Da innerhalb der ersten Reaktionskammer 3 infolge des eingedüsten Hochtemperaturdampfes eine vergleichsweise höhere Tempe-
ill·
309826/1043 BAD ORIGfNAL
ratur errreicht wird, werden hier, was von Interesse ist, zu-. sätzlich zu den oben beschriebenen Reaktionen andere Reaktionen zwischen Stickstoffoxiden und Dampf erfolgen, die durch die nachstehenden Gleichungen wiedergegeben werden:
2 NO + O2 r*- 2 NO2
2 NO2
In dieser Weise werden diese Stickstoffoxide gemäß den vorstehenden Reaktionsgleichungen in gasförmige Salpetersäure (HNO,) oder gasförmige salpetrige Säure (HNO2) überführt.
Darüberhinaus werden in dieser Gasmischung verschiedene Gasphasenreaktionen derart bewirkt, wie sie für den Durchgang durch eine Schicht von porösem Füllstoffmaterial 7, die quer zum aufsteigenden Strömungsweg der Gasmischung und in Verbindung mit der ersten Reaktionskammer 3 angeordnet ist, beschrieben sind. Diese Schicht aus porösem Füllstoffmaterial 7 wird aus einem geeigneten porösen Teil, der aus gesinterten Glaspulverteilchen von 100 μ bis 1000 μ Größe gebildet -wurde, hergestellt, und. dieses Material liefert eine katalytische Wirkung für die vorerwähnten Gasphasenreaktionen. Um das Ausmaß einer derartigen katalytischen Wirkung zu erhöhen, kann die Schicht des porösen Füllstoffmaterials 7 vorzugsweise mit zusätzlichen Komponenten, wie z.B. mit aktiviertem Kohlenstoff, aktivierter Tonerde oder Kieselsäuregel, hergestellt werden.
- f
Nun wird der Gasstrom nach Durchgang durch die vorstehend 3 0 9 8 2 6/1043· BAD ORIGINAL
beschriebenen Reaktionsstufen in die zweite Reaktionskammer 8 geleitet, in welcher die in den Gasen mitgeführten löslichen Substanzen in einem flüssigen Absorptionsmittel gelöst werden. Die zweite Reaktionskammer 8 umfaßt Sprühvorrichtungen für eine feine Verteilung des flüssigen Absorptionsmittels, die aus einem Düsenrohr 9 mit einer Vielzahl von kleinen Löchern bestehen, eine poröse Schicht 10 und eine gewellte Platte 11, die eine Vielzahl von kleinen durchgehenden Bohrungen aufweist. In diesem Bereich der zweiten Reaktionskammer 8 werden die gasförmige Salpetersäure (HNO,) und die gasförmige salpetrige Säure (HNO2) (nachstehend als Salpetersäure-Gruppe bezeichnet), die vorausgehend in der ersten Reaktionskammer 3 gebildet wurden, in das flüssige Absorptionsmittel absorbiert. Dieses flüssige Absorptionsmittel kann entweder Wasser oder eine alkalische Lösung sein. Die Anordnung ist so getroffen, daß das flüssige Absorptionsmittel im K^eis kontinuierlich durch und zwischen den Abzugskanälen 12 für das Absorptionsmittel und dem Düsenrohr 9 strömt, derart, daß ein ausreichend enger Kontakt mit der gasförmigen Salpetersäure-Gruppe in der zweiten Reaktionskammer 8 erreicht wird. Die poröse Schicht 10 wird aus dem gleichen Material wie die oben beschriebene Schicht aus porösem Füllstoffmaterial 7 hergestellt, und wird normalerweise in einem, mit dem flüssigen Absorptionsmittel aus dem Düsenrohr 9 durch gleichmäßige Verteilung über die gesamte Schicht, angefeuchteten Zustand gehalten. In diesem Bereich der porösen Schicht findet auch die Absorption der gasförmigen Salpetersäure-Gruppe statt. Die gewellte Platte 11 besitzt
309826/10^3 BAD ORIGINAL
_ Q ■_
eine Vielzahl von, um die Böden der wellenähnlichen Abschnitte geöffneten, durchgehenden bohrungen, die für einen gleichmäßigeren, ausgedehnten Kontakt zwischen dem aufsteigenden Gasstrom, der noch Reste der gasförmigen Salpetersäure-Gruppe enthält, und dem herabtropfenden flüssigen Absorptionsmittel, sorgen.
Es ist ferner ohne weiteres ersichtlich, daß in der zweiten Reaktionskammer 8 eine Anzahl derartiger Sprühmittel in Form einer Vielstufenanordnung, vorgesehen werden können, von denen jedes aus dem Düsenrohr 9 ·> der porösen Schicht 10 und der gewellten Lochplatte 11 bestehen kann, wodurch die Absorptionswirksamkeit für die gasförmige Salpetersäure-Gruppe vergrößert wird. Die Fig. 1 zeigt eine derartige Anordnung mit Sprühmitteln in zwei Stufen. In einer derartigen Vielstufenanordnung werden die gewellten Platten vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordnet, so daß selbst dann, wenn die Vertikalachse des Reaktionsbehälters nachteiligerweise bis zu einem .gewissen Ausmaß geneigt sein sollte, es möglich gemacht wird, die auftretenden Probleme eines unregelmäßigen Kontaktes zwischen der gasförmigen Sälpetersäure-Gruppe und dem flüssigen Absorptionsmittel zu reduzieren, da das herabströmende flüssige Absorptionsmittel gleichmäßig . durch die auf der Platte gebildeten Vertiefungen aufgenommen wird.
In der Vorrichtung gemäß Flg. 1 sind Reaktipnsvorkammern 13 und 1-4 vor ge sehen j die vor bzw. nach der Reaktionskammer 3 angeordnet sind. Während die erstgenannte Reaktionsyorkammer 43 -
09826/JCUi bad original
- IO -
zur Vorwärmung der zu behandelnden Gase dient, bewirkt die zuletzt genannte Vorkammer 14 eine thermische Isolierung zwischen der ersten und der zweiten Heaktionskammer 3 bzw. 8, wodurch eine weitere Verbesserung der Verarbeitungswirksamkeit und ebenso des thermischen Wirkungsgrades der Vorrichtung erreicht wird. Eine jede der Reaktionsvorkammern 13 und 14 kann aus den gleichen Teilen bestehen, wie den in der zweiten Reaktionskammer 8 angewandten Sprühmitteln oder einem oder mehrerer Sätze von Düsenrohr 9 und poröser Schicht 10, bestehen. Das Versprühen aus diesen Sprühmitteln wird durch die Wirkung einer Speisepumpe 17 für die Kreisführung des im Beschickungsvorrat 20 gelagerten flüssigen Absorptionsmittels durch die Leitungen l8 und 19 bewirkt. Vorzugsweise liegt dieses flüssige Absorptionsmittel in Form von 300C bis 60 C warmem Wasser oder einer warmen, schwach alkalischen, wässerigen Lösung vor.
Die beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung wurde bezüglich ihrer Verarbeitungskapazität für Bedingungen entworfen, daß die Durchsatzgeschwindigkeit des Gasflusses (Lineargeschwindigkeit) innerhalb des Reaktionsbehälters 0,2 m bis 0,4 m pro Sekunde und die Geschwindigkeit des Gasflusses annähernd 2 irr pro Minute beträgt. Als Ergebnis wurde erreicht, daß für eine Zuführung von zu verarbeitender Luft mit einem Gehalt an Stickstoffoxiden der Prozentsatz der Abtrennung der Stickstoffoxide unter Verwendung von Dampf mit einer Temperatur von 130 C bis 1500C und einem Druck von 5 bis 10 Atmosphären und von 5 kg bis
3 0 9 8 2 6/1043 BAD original
1 J
j 10 kg Durchflußleistung pro Stunde einen Wert von annähernd
95 % erreicht. · j
Fig. 2 zeigt eine modifizierte Ausfuhrungsform der Erfindung. In dieser wird vorgesehen, daß die zu verarbeitenden,
Stickstoffoxide enthaltenden Gase in die Vorrichtung;durch eine obere Eintrittsöffnung 2, vorgesehen am oberen Teil des Reaktionsbehälters 1, eingeführt und mit Hochtemperaturdariipf inner halb einer ersten Reaktionskammer 3 gemischt werden, derart, daß die Stickstoffoxide durch eine Gasphasenreaktion zu einer lösliehen gasförmigen Salpetersäure-Gruppe umgewandelt werden. Die Vorrichtung ist so eingerichtet, daß aus diesen Gasen lösliche Substanzen von einem flüssigen Absorptionsmittel duröh Lösen absorbiert werden, während der Rest des Gases zu einer unteren Austrittsöffnung *J geführt wird. In der ersten Reaktionskammer ist die Anordnung so getroffen, daß die zu verarbeitenden Gase zu einem Venturi-Teil 21 geführt werden, wo ein Strom,eines Hoch temperaturdampfes (vorzugsweise mit einer Temperatur von 1300C bis 150 C) mit einem Druck von 3 bis-5 Atmosphären mittels eines Düsenrohres 5 so gerichtet ist, daß die Gase und der Dampf miteinander vermischt werden. Diese Gasmischung wird anschließend durch eine Schicht eines porösen Füllstoffmaterials 7 in eine zweite Reaktionskammer 8 geführt.
Die obige Schicht des porösen Füllstoffmaterials 7 be^· wirkt eine katalytische Wirkung auf die Gasphasenreaktion der
D 309826/ 1043
2^59763
Gasmischung während des Durchgangs durch die Schicht·! Diese
Schicht aus porösem Füllstoffmaterial 7 wird normalerweise mit dem flüssigen Absorptionsmittel, das von einem Wasserpprührohr zugeführt wird, in feuchtem Zustand gehalten, und es wird in dem Bereich dieser Schicht die durch die Gasphasenreaktion gebildete gasförmige Salpetersäure-Gruppe absorbiert.
Zum Zwecke einer weiteren Verbesserung des Ausmaßes der Absorption ist vorteilhafterweise ein weiteres Zuführungsrohr für die Einleitung von zusätzlichem Absorptionsmittel in die negative Druckzone des Venturi-Teils 21 in der Hauptreaktionskammer 3 vorgesehen, wodurch eine Zuführung von fein verteiltem flüssigen Absorptionsmittel durch den Venturi-Teil 21 sichergestellt wird.
In der Vorrichtung gemäß Fig. 2 werden Reaktionsvorkammern 13 und 14 gezeigt, von denen jede Sprühmittel 9, eine poröse Schicht 10 und ein Reservoir 12 für flüssiges Absorptionsmittel enthält, die vor bzw. nach der ersten Reaktionskammer 3 angeordnet sind, und es ist ebenso eine zweite Reaktionskammer 8 vorgesehen, in welcher das flüssige Absorptionsmittel gesammelt wird. In der gleichen V.'eise wie die oben beschriebene Vorrichtung werden die löslichen Gase zur Auftrennung in den Reaktionsvorkammern 13 und 1'4 gleichfalls absorbiert, jedoch besteht die Hauptfunktion dieser Kammern in einer Anordnung zur Wärmeisolierung.
309826/1043 BAD ORIGINAL
2253763
Die. zweite Reaktionskammer 8 ist für den Zweejk der Lösung des löslichen Gases in dem flüssigen Absorptionsmittel vorgesehen, wobei das flüssige Absorptionsmittel wirksam gesammelt wird und sie ist hinsichtlich ihrer Anordnung
iffi
liehen zu der in" Fig. 1 beschriebenen Anordnung identjisch mit , der Ausnahme, daß die mit einer Vielzahl von kleinenjLöchern versehene gewellte Platte 11 in dieser Kammer Weggelassen wurde j
im Hinblick auf die Tatsache, daß die zu verarbeiten4en Gase
von oben nach unten geführt werden. .
Diese Vorrichtung wurde für eine Verarbeitungskapazität bei Bedingungen entworfen, bei denen ein Gasvolumen (Luft) mit einem NO-Gehalt von 100 bis 10 000 ppm verarbeitet Wird, wobei sie während der Behandlung für eine Durchflüßgesehwindigkeit durch das System von annähernd 6000 nr pro Minute angepaßt ist. Die Wirksamkeit hinsichtlich der Entfernung von NO erreicht einen Wert von annähernd 90 % und einen Viert von höher als 98 % für die Entfernung von NOp oder N3O1,. Dementsprechend ist es mit dieser Vorrichtung möglich, im wesentlichen die gesamte Menge der Stickstoffoxide für sich abzutrennen.
Wie vorstehend im Detail beschrieben, wird die Vorrichtung gemäß Erfindung vorteilhafterweise in chemischen Anlagen, in Metall-verarbeitenden Betrieben oder bei Brennstoff-Verbrennungsöfen, wie z.B* Dampfkesseln angewandta wo Gase erzeugt werden, die eine große Menge an Stickstoffoxiden enthalten, um aus
3 0 9 8 2 6/104 3 bad original
solchen Gasen die gesamten Stickstoffoxide getrennt zu ent-
fernen. Ebenso ist mit der vorliegenden Vorrichtung die Abtrennung beliebiger wasserlöslicher Gase, wie z.B. von Schwefel-
oxiden, gleichzeitig durchführbar, im Hinblick auf die Tatsache, daß der Hochtemperaturdampf in der ersten Reaktionskammer angewandt wird, während in der zweiten Reaktionskammer als auch in den Reaktionsvorkammern ein flüssiges Absorptionsmittel, nämlich warmes Wasser oder eine schwach alkalische Lösung, verwendet wird. Daher ist die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung für Luftreinigungszwecke sehr brauchbar.
BAD ORIGINAL
309826/1043

Claims (1)

  1. J-5 ~
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Reinigung von Stickstoffoxide enthaltenden Gasen, umfassend eine erste Reaktionskammei!' mit Vorrichtungen zum Einsprühen von Hochtemperaturdampf und eine zwei-
    te Reaktionskammer, die in kontinuierlicher Verbindung mit der
    ersten Reaktionskammer steht und ein flüssiges Absorptionsmittel
    enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man während des !Durchlei-
    tens der Stickstoffoxide enthaltenden Gase durch die!erste und die zweite Reaktionskammer die Stickstoffoxide mittels einer Gasphasenreaktion mit dem Dampf in der ersten Reaktionskammer in lösliche Substanzen umwandelt und anschließend diese löslichen Substanzen in der zweiten Reaktionskammer durch Absorption in dem flüssigen Absorptionsmittel auflöst.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochtemperaturdampf eine Temperatur im Bereich von-IJO0C bis 150 C aufweist.
    3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Absorptionsmittel entweder Wasser oder eine wässerige alkalische Lösung mit einer Temperatur im Bereich von 300C bis 6O0C ist.
    h. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    309826/1043 BAD ORIGINAL
    rm
    Jib
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung im gereich
    I eines Venturi-Teils für die Einspeisung der Gase in die erste Reaktionskammer angeordnet ist.
    5. Vorrichtung zur Reinigung von Stickstoffo>
    ide
    enthaltenden Gasen, umfassend eine erste Reaktionskanjmer, die Vorrichtungen zum Einsprühen von Hochtemperaturdampf enthält, eine zweite Reaktionskammer, die Vorrichtungen zur dispersen Verteilung eines flüssigen Absorptionsmittels enthält, und eine Schicht eines porösen Füllstoffmaterials, welche eine katalytische Wirkung auf die Gasphasenreaktion hat, zwischen der ersten und zweiten Reaktionskammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Stickstoffoxide während des Durchgangs durch die erste Reaktionskammer, durch die Schicht des porösen Füllstoffmaterials und durch die zweite Reaktionskammer in lösliche Substanzen umgewandelt und in dem flüssigen Absorptionsmittel aufgelöst werden.
    6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht des porösen Füllstoffmaterials in Form eines porösen Glaskörpers vorliegt, hergestellt aus aktiviertem Kohlenstoff, aktiviertem Aluminiumoxid, Kieselgel und/oder Sinterglaspulvern.
    BAD ORIGINAL 309826/10^3
    Leerseite
DE2259763A 1971-12-09 1972-12-06 Verfahren zur Reinigung von Stickstoffoxide enthaltenden Gasen und Vorrichtung zu dessen Durchführung Expired DE2259763C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP46099942A JPS5210093B2 (de) 1971-12-09 1971-12-09
JP8429272A JPS5312903B2 (de) 1972-08-22 1972-08-22
US31337272A 1972-12-08 1972-12-08
US05/488,118 US3960507A (en) 1971-12-09 1974-07-12 Apparatus for removing nitrogen oxides from a contaminated gas containing the same

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2259763A1 true DE2259763A1 (de) 1973-06-28
DE2259763B2 DE2259763B2 (de) 1978-01-12
DE2259763C3 DE2259763C3 (de) 1978-09-07

Family

ID=27466951

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2259763A Expired DE2259763C3 (de) 1971-12-09 1972-12-06 Verfahren zur Reinigung von Stickstoffoxide enthaltenden Gasen und Vorrichtung zu dessen Durchführung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3960507A (de)
CA (1) CA1003323A (de)
DE (1) DE2259763C3 (de)
FR (1) FR2162573B1 (de)
GB (1) GB1386990A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940977A1 (de) * 1978-03-13 1980-12-11 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Process for treating waste gases

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS592768B2 (ja) * 1976-02-10 1984-01-20 株式会社日立製作所 ガスタ−ビンの排ガス処理方法及びその装置
US4188190A (en) * 1976-03-23 1980-02-12 Kurashiki Boseki Kabushiki Kaisha Input control method and means for nitrogen oxide removal means
JPS52134875A (en) * 1976-05-08 1977-11-11 Daikin Ind Ltd Continuous adsorber by use of activated carbon
FI54946C (fi) * 1977-09-05 1979-04-10 Tampella Oy Ab Saett och anordning foer aotervinning av natriumkemikalier fraon groenlut samt roekgaser
FR2458306B1 (fr) * 1979-06-13 1986-02-21 Azote Cie Procede et installation de recuperation d'oxydes d'azote des gaz nitreux
US4432779A (en) * 1981-01-23 1984-02-21 Latoka Engineering, Inc. System of gas dehydration using liquid desiccants
FR2585969A1 (fr) * 1985-08-06 1987-02-13 Inst Nat Rech Chimique Procede de decoloration et d'abattement des vapeurs nitreuses
AT383506B (de) * 1985-08-22 1987-07-10 Schmid Peter J Verfahren zur entfernung und verwertung von stickoxiden in rauchgasen
FR2586586B1 (fr) * 1985-09-04 1988-10-28 Dyens Jacques Elimination des oxydes d'azote d'un effluent gazeux par voie humide.
DE4411078A1 (de) * 1994-03-30 1995-10-05 Gutehoffnungshuette Man Filter zum Abscheiden von Schadstoffen aus Rauchgasen
JPH08108039A (ja) * 1994-10-11 1996-04-30 Netsushii Kogyo Kk 排ガス処理装置
DE19505231A1 (de) * 1995-02-16 1996-08-22 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Reinigen von Gasen mit Wasser
LU91900B1 (de) * 2011-11-14 2013-05-15 Carbon Process & Plant Engineering S A Verfahren zur katalytischen Entfernung von Kohlendioxyd NOx aus Abgasen
CN102580589A (zh) * 2012-03-12 2012-07-18 无锡雪浪环境科技股份有限公司 控制烟气氮氧化物排放的药剂配制装置
DE102016015322A1 (de) * 2016-12-22 2018-06-28 Messer Group Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Eintragen von Gas in eine Mehrzahl von Prozessfluiden
TWI699234B (zh) * 2019-11-21 2020-07-21 財團法人工業技術研究院 微粒捕集裝置

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1464845A (en) * 1920-06-04 1923-08-14 Barrett Co Apparatus for producing chemical reactions
US2856259A (en) * 1949-12-08 1958-10-14 Colasit A G Method for purifying air contaminated by acid or nitrous impurities
US2767967A (en) * 1953-09-04 1956-10-23 Stone & Webster Eng Corp Fractionating tray
US3353799A (en) * 1963-05-22 1967-11-21 American Radiator & Standard Fluid treating apparatus and packing construction therefor
DE1594682C3 (de) * 1965-01-02 1973-10-18 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Vorrichtung zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus Abgasen
US3754074A (en) * 1967-11-20 1973-08-21 North American Rockwell Removal of nitrogen oxides and other impurities from gaseous mixtures
US3495384A (en) * 1968-06-24 1970-02-17 Howard Alliger Noxious residue eliminator for smelting plant
US3696589A (en) * 1970-10-22 1972-10-10 Combustion Eng Adjustable air pollution control scrubber bed
US3706538A (en) * 1970-12-23 1972-12-19 Frank D Chew Smoke abatement apparatus
US3795730A (en) * 1971-03-29 1974-03-05 J Kalvinskas Carbon adsorption-reduction process for nitric oxides
US3708958A (en) * 1971-07-19 1973-01-09 C Duty Device and method for removing pollutants from stack gases

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940977A1 (de) * 1978-03-13 1980-12-11 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Process for treating waste gases

Also Published As

Publication number Publication date
DE2259763C3 (de) 1978-09-07
FR2162573A1 (de) 1973-07-20
FR2162573B1 (de) 1978-02-10
CA1003323A (en) 1977-01-11
DE2259763B2 (de) 1978-01-12
US3960507A (en) 1976-06-01
GB1386990A (en) 1975-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2259763A1 (de) Vorrichtung zur reinigung von stickstoffoxide enthaltenden gasen
DE68908178T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur behandlung von festen teilchen mit der flamme.
DE19731062A1 (de) Verfahren zum Entfernen von Schwefeloxiden aus Rauchgasen
DE2550635C2 (de) Verfahren zur Entfernung von Stickstoffoxiden aus einem Verbrennungsabgas und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2754932A1 (de) Verfahren zum entfernen von stickstoffoxiden aus gas mit ammoniak
DE69201587T2 (de) Wäscher für mehrere Gase.
EP0309742B1 (de) Verfahren zum Abscheiden von Stickoxiden aus einem Rauchgasstrom
AT392909B (de) Verfahren zur behandlung von rauchgas mit einer alkaliinjektion und einem elektronenstrahl
DE3232543A1 (de) Verfahren zum entfernen von schwefel- und stickstoffoxiden aus einem abgas
DE2059415A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer innigen Mischung einer Fluessigkeit und eines Gases,insbesondere zur wechselseitigen Entgiftung von Verbrennungsabgasen in Ablaugen
DE2705229C2 (de) Verfahren zum Behandeln eines Gasstromes
DE3609025A1 (de) Verfahren zur verringerung der so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-emission von mit fossilen brennstoffen befeuerten kesseln
DE3526857C2 (de)
DE1467157C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure
EP0364712A1 (de) Verfahren zum Entfernen von Stickoxyden aus Rauchgasen
DE2363332B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Konzentrieren von verdünnten Lösungen korrosiver Stoffe
DE4405010C2 (de) Verfahren zur Reinigung eines Verbrennungsabgases
DE69311069T2 (de) Verfahren zur thermischen Behandlung einer Abfallflüssigkeit mit organischen Schadstoffen oder einer anorganischen Verbindung
DE4436660A1 (de) Vereinfachte Trockenentschwefelungsanlage
DE112023000010T5 (de) Das Verfahren und die Anwendung der Kohlendioxidabscheidung und -umwandlung von industriellem Rauchgas
DE2554699A1 (de) Verfahren zur unterbindung der rauchbildung bei schwefeldioxyd-ammoniak- absorptionsanlagen
EP0206019A1 (de) Verfahren zur Reinigung heisser Abgase
DE2844274A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur adsorption von verunreinigungen
DD249857A5 (de) Verfahren zur verminderung des schadstoffgehaltes von staubhaltigen rauch- oder prozessgasen
DE19511644A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von schadstoffhaltigen Abgasen durch chemische Umsetzung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)