DE2258361A1 - Gleichstrommotor - Google Patents
GleichstrommotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K29/00—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
- H02K29/06—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
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Description
Hamburg, den 22. November 1972 130172 IP 47829
Priorität; 1.)24. Nov. 1971, Japan Pat.-Anm.Nr. 9^256/1971
). Febr.1972, Japan
Pat.-Anm.Nr. 1535Vi972
3·) 7* Sept.1972, Japan,
Pat.-Anm.Nr. 89693/1972
Anmelder:
1. Mitsumi Electric Co., Ltd.
8-2, Kokuryo-cho, 8-chome, Chofu-shi,
Tokyo / Japan
2. Hitachi Metals Ltd.
1-2 Marunouchi 2-chome, Ghiyoda-ku, Tokyo / Japan
Gleichstrommotor
Die Erfindung betrifft einen Gleichstrommotor mit einem drehbaren magnetischen Läufer, mit einer Mehrzahl sternartig
angeordneter magnetisch ansprechender Elemente und einem schaltenden magnetischen Sektor, der gemeinsam mit
dem Läufer drehbar und aufeinanderfolgend mit den magnetisch
ansprechenden Elementen zusammenwirkt.
Gleichstrommotoren herkömmlicher Bauart verwenden üblicher- ·
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weise mechanisch arbeitende Verbindungsmittel und enthalten vorzugsweise Kommutatorelemente und eine Bürste.
Ein Gleichstrommotor hat daher im Vergleich zu einem Wechselstrommotor einen ziemlich kompliziert aufgebauten
Laufer„
Bei einem typischen zum Stand der Technik gehörenden Gleichstrommotor
ist ein im Motorgehäuse drehbar gelagerter Motor mit einer Mehrzahl von Wicklungen versehen, wobei
ein Ende ,jeder dieser Wicklungen mit ,ledern auf der Rotorwelle
oder dergleichen angeordneten Kommutatorelement verbunden ist, während die vorstehend angeordnete Bürste am
Motorgehäuse abgestützt ist und in Kontakt mit den Kommutatorelementen gehalten wird.
Bei einem derart aufgebauten Gleichstrommotor stehen Bürste und Kommutator in mechanischem Schleifkontakt zueinander,
so daß eine Funkenbildung und in Zusammenhang damit auftretende beträchtliche Störungen unvermeidlich sind.
Bei sehr schnellem Lauf des Motors besteht die Gefahr, daß die Bürste federnd vom Kontakt mit dem Kommutator abspringt.
Es besteht somit eine beträchtliche Neigung' zum Aussetzen der erforderlichen elektrischen Verbindung, was zu häufigen
und unangenehmen Beeinträchtigungen der Laufruhe des Motors führt. Außerdem ist in der Praxis häufig festzustellen, daß
die hohe Beanspruchung zu einer beschleunigten Abnutzung
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und damit einem schnellen Verschleiß von Bürste und Kommutator führen kann. Die beschriebenen Nachteile
führen außerdem häufig zu unerwünschten Drehzahlschwankungen ο
Die Erfindung bezweckt hauptsachliph, einen verbesserten
Gleichstrommotor zu schaffen, welcher die erwähnten Nachteile herkömmlicher Gleichstrommotoren vermeidet.
Bei einem Gleichstrommotor der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der magnetisierte
Sektor ein magnetisches Glied und ein magnetisch abschirmendes Glied enthält, die sich gegenseitig überdecken, und
daß das Abschirmglied eine Aussparung'zur genauen Begrenzung
der gewünschten Idealform des magnetisierten Sektors aufweist β
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
und den Zeichnungen, in denen mehrere bevorzugte Ausführun^sformen
der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt sind.
Dabei zeigen :
Dabei zeigen :
Pik. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 (A) u.(B) eine stirnseitige Ansicht und einen Querschnitt eines bei der ersten Ausführungsform
verwendeten magnetisch wirkenden Schalt-
gliedes, ·
30982 2/09 55 _4_
-Zf-
Fig. 3 eine bei der ersten Äusführungsform verwendete
elektrische Schaltung,
Fig. 4 (A) und (B) schematische Darstellungen zur Erläuterung des Arbeitsprinzips der ersten Ausführungsform,
Fig» 5 eine entsprechend Fig. 1 geschnittene Darstellung
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 (A) und (B) stirnseitige Ansichten eines Schaltgliedes und eines Abschirmgliedes, wie sie
bei der zweiten Ausführungsform verwendet werden,
Fig» 7 ein Schaltbild einer bei der zweiten Ausführungsform
verwendeten elektrischen Schaltung, Fig. 8 (A) und (B) schematische Darstellungen zur Veranschaulichung
des Arbeitsprinzips der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig0 9 (A) eine Seitenansicht und eine Endansicht einer
abgewandelten Ausgestaltung der zweiten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 9 (B) eine Seitenansicht und eine Endansicht einer
noch weiter ausgestalteten Anordnung der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 10 eine der Fig. 1 entsprechende, längsgeschnittene Seitenansicht einer dritten Ausführungsforra
der Erfindung,
- 5-30982 2/095b
Fig. 11 (A) und (B) schematisch dargestellte Ansichten
eines Schaltgliedes und eines Abschirmgliedes bei der dritten Ausführungsform der Erfindung,
Figo 12 ein Schaltbild eines bei der dritten Aus-
führungsfoim verwendeten elektrischen Schaltkreises,
Fig. 13 (A) und (B) schematische Darstellungen zur Veranschaulichung
des Arbeitsprinzips der dritten Ausführungsform der Erfindung und
Fig, 14 ein Kurvendiagramm zum Vergleich des Wirkungsgrades
bzw. der Leistungsfähigkeit eines herkömmlichen Gleichstrommotors mit einem er—
findungsgemäß verbesserten Gleichstrommotor.
Bei der ersten in Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsforra
der Erfindung ist mit 1 ein auf der linken Seite abgeschlossenes Gehäuse bezeichnet, welches nach der rechten Seite
offen ist, siehe Fig. 1. Ein becherförmiger Deckel 3 ist vorzugsweise nach dem Eceßsitz-Verfahren am offenen Ende 2
des Gehäuses 1 befestigt. * Lag er 4 und 4* sind ,jeweils in der
Mitfcte der geschlossenen Gehäuseendwand und des Deckels 3
vorgesehen, welche jeweils mit einem nicht zu ölenden Metall 5 und 51' ausgebildet sind«. Eine horizontale Welle 7,
die einen daran starr befestigten Rotor 6 trägt, tritt durch diese öllosen Metalle 5 und 3% hindurch. Der Rotor 6
ist aus einem magnetisch harten Ferrit hergestellt, dessen Permeabilität in der Nähe von Eins liegt» Dieser Efotor 6
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ist radial als Vier-Pol-Typ magnetisiert und weist somit Vier-Pole N-S-N-S auf, wie in Fig. 4- (B) schematisch dargestellt
iste
An der inneren Wandfläche des Gehäuses 1 sind in radialer und konzentrisches? Zuordnung zum Rotor 6 eine Mehrzahl,
beim vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung fünf, Wicklungen G^ bis C,- befestigt«
Ein Schaltglied 9 in Form einer kreisförmigen Scheibeneinheit ist in der Nähe einer Endfläche des Rotors 6 starr
auf der Welle 7 befestigt. Zwischen diesem Schaltglied 9 tm«l auf der einen Seite und dem Rotor 6 und den Wicklungen
Oyj bis Cc auf der anderen Seite ist eine Trennwand 9a vorgesehen,
die am Gehäuse 1 starr befestigt ist· Die Trennwand 9a wirkt als magnetische Abschirmung, wie später noch
ausführlicher beschrieben wird.
Das Schaltglied 9 besteht aus zwei sich gegenseitig überdeckenden und aneinander befestigten Scheibenelementen 10
und 12. Das erste Scheibenelement 10 besteht ganz aus einem ferromagnetischen Material, beispielsweise Hart-Ferrit,
während das zweite Scheibenelement 12 aus einem terromagnetischera
Material, beispielsweise reinem Eisen, besteht und mit einer großen sektorförmigen Aussparung 1", ausgebildet
ist, die einen zentralen oder eingeschlossenen
- 7 309822/095B
Winkel von 108° hat, wie in Fig. 4- (A) schematisch dargestellte
Der den Ausschnitt 11 vollständig überdeckende Teil des ersten Scheibenelementes 10 ist radial magnetisiert
und besitzt somit magnetische Pole N und S, wie in Figo 2 (A) gezeigt· Bei dieser Konstruktion ist der magnetisierte
Sektor bei 14- durch die verbleibende Zone des ersten Scheibenelententes 10 genau definiert»
Jede Erregerwicklung C, - G,- besteht aus zwei Spulenelementen
Iop Ii2, L,; L^, L1-; L^, Lr7; LQ bzw. Lq; L^q0 Jedes Paar
dieser Spulenelemente ist elektrisch in Eeihe geschaltet, wie in Fig. 3 dargestellte
Das Bezugszeichen 15 in Figo 1 zeichnet eine im Innern des
Gehäuses 1 befestigte Grundplatte aus, welche auf einer Seite eine Reihe in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilter
und mit gleichen radialen Abständen von der Welle 7 angeordneter Schalter S^ - S1- aufweist, die magnetisch mit dem
magnetisierten Schalt-Sektor 14· zusammenwirken, während
auf der entgegengesetzten Oberfläche der Platte 15 eine
Mhe von entsprechend angeordneten Transistorverstärkern Qv| - Q^ angeordnet sind«, Die Schalter S1 - S5 sind mit entsprechenden
Transistoren Q^ - Q,- verbunden, wie in Fig.
dargestellt.
Die Erregerwicklungen C^ - C,-, die Schalter S^ - S1- und
die Transistoren Q^ - Q,- sind entsprechend dem in Figo 3
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dargestellten Schaltbild miteinander verbunden. Eine bestimmte
vorgegebene Spannung, beispielsweise 12 Volt»wird den Kollektorelektroden der Transistoren Q^ - Qc von einer
an der Anschlußklemme Vcc liegenden öpannungsquelle zugeführt,, Zwischen den Emitter-Elektroden der Verstärker-Transistoren
Q^ - Qc und Erde liegen die entsprechend bezifferten
Erregerwicklungen C^ - C1-. Die jeweils paarweise
zusammengehörenden Spulen L,; Lo, L,; L^,, Lc} Lg, L^; Lq und
Lq; L^0 der Erregerwicklungen sind jeweils an diametral
gegenüberliegenden Seiten des Rotors 6 angeordnet, wobei zwei benachbarte Spulenelemente jeweils einen Winkelabstand
von 36 aufweisen, wie in Fig. 4 (B) schematisch dargestellt, Die konzentrisch angeordneten Schalter S^ - S1- haben einen
konstanten Winkelabstand von ?2°, siehe Fige 4- (A)·
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen ersten Ausführung sform einer erfindungsgemäßen Gleichstrommotor-Anordnung
ist wie folgt:
Zunächst wird an die Eingangsklemme Vin eine konstante
Spannung, beispielsweise 5 Volt, angelegt, die über die Leitung 101 den Leitungsschaltern S^. - S1- zugeführt
wird.
Gleichzeitig wird eine zweite konstante Eingangspannung,
im vorliegenden Pail 12V, an die Eingangsklemme Vcc angelegt
und über die Leitung; 100 den Kollektorelektroden der
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Transistoren Q^ - Qc zugeführt0
Angenommen, daß der magnetisiertβ Sektor 14 in axialer
Deckung mit dem ersten Leitungsschalter S^ ist, wird
dieser Schalter S^ magnetisch in seine eingeschaltete
Stellung gesteuert. Bs fließt dann ein verstärkter Strom vom Transistor Q^ zur entsprechenden Wicklung C^, deren
erstes Spuleneleraent Im in dieser Stufe eine gegenüber dem
Schalter S^ um 72° im Uhrzeigersinn versetzte Stellung
einnimmt, wenn man Figo 4 (A) und (B) betrachtete
Die Spulenelemente sind wie üblich auf Ständerkernen angebracht, und die Wicklungsrichtung des ersten Spulenelementes
Im ist so gewählt, daß ein in den Kern induzierter S-PpI
zum Läufer gerichtet ist» Der S-PoI auf dem Läufer und der gleichnamige Ständer-Pol stoßen sich also ab und der Läufer
beginnt sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Durch die gleichzeitige Erregung des zweiten Spulenelementes L2 , welches
ebenfalls auf einem Ständerkern sitzt,-dessen S-PoI in diesem Betriebszustand einem entsprechenden S-PoI des Läufers
gegenübersteht, wodurch die läuferbewegung im Uhrzeigersinn
unterstützt wirdc
Beim langsamen Einsetzen der Drehbewegung des Käufers im
Uhrzeigersinn wird der nachfolgende N-PoI durch den S-PoI
des ersten Spulenelementes, L^ angezogen und die Drehbewegung
des Läufers damit aufrechterhalten. Gleichzeitig wird der
- 10 309822/095S
N-PoI des Läufers, der sich am untersten Punkt in Fig. 4
(B) befindet, durch den S-PoL des zweiten Spulenelementes
L2 angezogen, wodurch die Drehbewegung des Käufers weiter
unterstützt wird.
Gleichzeitig; mit der Läuferdrehung bewegt sich das Schaltglied
9 mit dem magnetisierten Sektor 14-, so daß der erste Schalter magnetisch in seine Aus-Stellung gesteuert
wird. Sobald der Sektor 14 mit dem zweiten Schalter S2
radial in Deckung ist, wird dieser magnetisch in seine eingeschaltete Stellung gesteuert. Es fließt dann ein Strom
durch die zweite Erregerwicklung C2, die aus dritten und
vierten Spulenelementen L^ und Iy, besteht0
Durch die Erregung dieser Spulenelemente L* und L^, deren
Ständerpole einen kum Läufer gerichteten S-PoI und einen
N-PoI aufweist, ergibt sich wiederum eine magnetisch abstpoßende
Wirkung zwischen den Läuferpolen S und N und den
gleichnamigen Ständerpolen und damit eine Beschleunigung und Aufrecht erhaltung der Drehbewegung des Läufers. Auf
diese magnetisch abstoßende Wirkung folgt ähnlich, wie oben bereits beschrieben, eine magnetisch anziehende Wirkung
zwischen dem Läufer und den Erreger-Wicklungselementen L^ und L^,.
Die magnetische Ein-Aus-Steuerung der folgenden Wicklungen
Cj, C^ und C^ mittelsdlfch drehenden Schaltgliedes 9
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2 2 5 8 3 6 Ί
erfolgt nacheinander in der gleichen Weise„ Durch die Ein-Aus-Steuerung
der aufeinanderfolgenden Wicklungen C^, C^ und
Cc wird auf magnetischem Wege eine fortlaufende Drehbeschleunigung
des Läufers erzielte
Zwar wurde die Grundplatte 15 bisher so beschrieben, als wäre sie feststehend, ,jedoch ist diei Stellung dieser Platte
in der praktischen Ausführung in Umfangsrichtung einstellbar.
Hierfür ist die Platte vorzugsweise kraftSchlussig und nur
durch Überwindung einer hohen Reibkraft drehbar in das Gehäuse eingesetzt. Eine erwünschte Drehrichtungsumkehr des in Fig. 4-(B)
dargestellten Läufers, d»ho also eine Drehung des Läufers
gegen den Uhrzeigersinn.wird dadurch erreicht, daß die Grundplatte
15 im Uhrzeigersinn um 72° verstellt wird, so daß der
fünfte Schalter Sr aus der in Pig«, 4 (A) gezeigten Stellung
in die in der genannten Darstellung vom Schalter S^ eingenommene
Stellung verschoben wird. Die anderen Schalter werden durch die Drehung der Grundplatte in entsprechender Weise
gleichzeitig ebenfalls um 72° verschoben«, Für die Einleitung der Läuferdrehung wird dann also zunächst der fünfte Schalter
Sj- eingeschaltet.
Durch den eingeschalteten fünften Schalter S1- wird die
Erregerwicklung G1- im vorstehend beschriebenen Sinne erregt.
Durch die somit hervorgerufene Erregung des zehnten Spulenelementes L^1n, welches einen zum LäiöfTer gerichteten N-Ständer-
12 -
309822/0955
Pol aufweist, wird der linke S-Läuferpol durch diesen
N -Ständerpol des Spulenelementes L^0 angezogen, wodurch
die Drehbewegung des Läufers gegen den Uhrzeigersinn eingeleitet wird
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Sektorabschnitt 11 mit einem nicht magnetischen Material,
beispielsweise korrosionsbeständigem Stahl, ausgefüllt werden, wobei das Füllmaterial das gleiche oder ein ähnliches
spezifisches Gewicht wie das Material des Scheibenelementes 10 hat, so daß eine sonst mögliche Unwucht der
Scheibenanordnung 9 vermieden wird·
Im folgenden wird nun im Zusammenhang mit Fig. 5 - 9 eine
zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben«
Bei dieser zweiten Ausführungsform ist ein Läufer 20 vorgesehen,
der in Aufbau und Wirkungsweise dem Läufer 6 beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel entspricht. Dieser
Rotor 20 ist fest auf eine Welle 7' montiert, die in einem Gehäuse 24 drehbar gelagert ist, ähnlich wie bei der vorangehenden
Ausführungsform die Welle 7 in dem Gehäuse 1.
Bei der vorangegangenen Ausführungsform war das Schaltglied 9 als ocheibenanordnung ausgestaltet, welche getrennt vom
Rotor 6 auf der Rotorwelle 7 angeordnet war. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein ähnliches Schaltglied
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eng mit dem Läufer 20 vereint ausgebildet und unmittelbar
auf der rechten Endfläche des Läufers vorgesehen, siehe Pig. 5. Der Läufer 20 besteht wiederum aus ferromagnetischem
Material und ist nach dem üblichen Vier-Pol-Vorfahren
magnetisiert. Der Läufer besitzt also vier magnetische
Pole N-S-N-ö, die nur durch "N" und 11S" auf der Umfangsfläche
20a des Rotors bezeichnet sind.
Eine magnetisch abschirmende Scheibe 23 mit einem breiten
Sektor-Abschnitt 22 ist beispielsweise durch Klebgng oder andere übliche Verbindungsmittel fest mit der Endfläche
des Rotors verbunden. Der im Bereich.des Ausschnittes 22 liegende Endteil des Läufers ist zusätzlich mit zwei Polen
magnetisiert, wie durch "N" und "S" in Fig. 8 (A) dargestellt. Durch den Sektorausschnitt 22 ist also ein genau
definierter magnetisierter Bereich 21 des Rotorendes festgelegt,
welcher nach außen freiliegt. Dieser magnetisierte Sektor ist für ein magnetisches Zusammenwirken mit Schaltern
S'yj - S'q passend ausgebildete Der Sektor hat bei
der vorliegenden Ansführungsform einen vorbestimmten eingeschlossenen
Winkel von 75°. Die Abschirmscheibe 23 ist
aus einem ferromagnetischen Material hergestellt, vorzugsweise aus reinem Eisen.
Eine Grundplatte 25 ist in ähnlicher Weise wie die Grundplatte
15 beim ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen.
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3098227095b
Diese Platte 25 ist mit Schaltern S1^ - S'8 und Verstärker-Transistoren
QV -QV bestückt.
Erregerwicklungen C^ - C^ bestehen jeweils aus paarweise
angeordneten Spulenelementen L1^; ^'2» ^V; ^'4.' L*5» L*5
und L'7; L'q.
Sämtliche vorstehend erwähnte Schaltelemente sind wie in PiK. 7 dargestellt elektrisch miteinander verbunden. Der
gewählte Schaltungsaufbau wird in Verbindung mit der nachfolgenden Funktionsbeschreibung des vorliegenden Ausführungsbeispieles
erklärt.
Die Leitung 100' entspricht der Leitung 100 beim vorhergehenden
Ausführungsbeispiel. Wenn nun der magnetisierte
Sektor 21, wie in Fig. 8 (A) dargestellt, den Schaltern S'i und S*2 gegenübersteht, sind diese Schalter durch
Magnetsteuerung geschlossen, und es kann somit ein verstärkter
Strom durch die beiden Wicklungen C1,, und G 1^
fließen. Infolgedessen werden die Spulenelemente LV - LV
erregt und drehen den in Fig. 8 (B) dargestellten Läufer in Uhrzeigerrichtung. Die Drehbewegung erfolgt im wesentlichen
in der gleichen Weise wie beim vorherigen Beispiel, jedoch kann demgegenüber das Antriebsdrehmoment beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel in vorteilhafter Weise verdoppelt werden.
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3 C 3 8 2 2 t 0 9 b b
. - 15 -
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Bauart, bei dem das Schaltglied oder der magnetisierte Sektor mit dem
Rotor vereinigt ist, besteht darin, daß die gesamte Anordnung in ihrem Aufbau wesentlich einfacher und kompakter
wird. Zusätzlich wird ein besseres Rotations-Gleichgewicht des drehenden Gliedes erreicht.
In Fig. 9 (A) ist eine modifizierte Ausgestaltung der vorstehend
beschriebenen zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellte Bei dieser Ausführungsform ist der Rotor in
einen Hauptteil 28 und einen Endteil ν 29 geteilte Der Hauptteil
ist in gleicher Weise wie zuvor für ein Zusammenwirken mit radial angeordneten Erregerspulen ausgebildet, von
denen C^ und C'p entsprechend wie in Figo 3 beim vorhergehenden
Beispiel dargestellt sind. Ein offener Abschirmring 103 ist um den Endteil 29 herumgelegt, wobei ein Teil
der Umfangsflache freibleibt, so daß in radialer Richtung
des Rotors gesehen ein magnetisierter Sektor 29 ' vorgesehen
werden kanno Dieser Sektor 29' erhält durch radiale
Erregung einen streifenförmiRen N-PoI und einen dazu parallelen
streifenförmigen S-PoI, wie dargestellt. Die magnetischen
Flüsse r-.ehen vom W-PoI-S tr e if en aus und kehren zum
S-Pol-.otreifen zurückc Wenn der Läufer in einer* Stellung
ist, in der der Schalter S1^ oder S'2 durch die magnetischen
Flüsse im Sektor-Bereich 29' beeinflußt wird, wird der
Schalter geschlossen } md es kann ein elektrischer Strom
über ihn fließen«
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3 0 9822/0955
_ 16 -
Eine abgewandelte Weiterbildung der in Fig.9 (A) dargestellten
Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 9 (B) dargestellte
Der Steuerbereich 29 ist dabei gegenüber dem vorhergehenden auf die gesamte Rotorlänge vergrößert. Es ist nunmehr
ein offener Abschirmring 31 verwendet, dessen Breite mit der axialen Länge des Rotors übereinstimmt. Zwischen den
beiden Endkanten 31a und 3"Ib ist radial vom Rotor aus gesehen
ein magnetisierter Sektor 30' ausgebildet» Entsprechend wie bei der vorhergehenden Ausgestaltung sind in
diesem Bereich zwei als N-PoI und S-PoI magnetisierte,
parallele Streifen vorgesehen, wie dargestellt. Wenn der Rotor in einer solchen Stellung ist, daß einer der beiden
nur beispielsweise dargestellten Schalter S1^ oder S'p
durch die magnetischen Flüsse im Sekt or-Aus schnitt 30 ·'
wie/ beeinflußt wird, wird dieser Leitungsschalter bei der obigen Ausführung geschlossen gehalten, so daß ein elektrischer
Strom durch ihn fließen kann«,
Durch Erregung einer oder mehrerer der Erregerwicklungen 1CW- - 107 und durch magnetisches Zusammenwirken dieser erregten
Spulen mit Läuferpolen kann der Rotor wie zuvor gedreht werden. Die magnetischen Läuferpole sind dabei
in der Zeichnung nur beispielsweise bei N' und S' dargestellt und wurden durch axiale und örtlich begrenzte Erregung
des Rotormaterials erzeugt. Als Antriebs- und Steuer-
- 17 309822/095B
kreis kann eine ähnliche Anordnung wie in Fig. 3 oder 7
dargestellt, vorgesehen werden· Eine solche Schaltung eignet sich auch für die in Fig. 9 (A) gezeigte Anordnung»
Im folgenden wird nun noch eine dritte Ausführungsform
der Erfindung im Zusammenhang mit Fig* 10 - 14 beschrieben.
Dabei ist mit 40 ein Rotor bezeichnet, der in Aufbau und Wirkungsweise dem in Fig. 5 mit 20 bezeichneten Rotor entspricht.
Dieser Rotor 4-0 ist auf einer Welle 49 befestigt,
die in einem Gehäuse 41 drehbar gelagert ist.
Der Rotor besitzt vier eingeprägte Pole N-S-N-S, von denen
in Fig. 10 nur zwei auf der Mantelfläche 42 des Rotors bezeichnet sind. An der inneren Wandfläche des zylindrischen
Gehäuses 41, das dem Gehäuse 24 in Fige 5 entspricht, sind
vier Erregerwicklungen C11,. - O1V (Fig. 12) befestigt, von
denen in Fig. 10 nur zwei eingezeichnet sind. Eine magnetisch abschirmende Scheibe 50 ist ähnlich wie" im Fall der Fig, 5
an einer Endfläche des Rotors 40 befestigt. Diese Scheibe ist mit zwei gegenüberliegend angeordneten breiten sektorförmigen
Äusschnitten 45 und 46 ausgebildet, die jeweils
einen Winkel von 50° einschließen. Die im Bereich dieser Ausschnitte liegenden Teile des Rotorendes sind radial
erregt und weisen jeweils Paar ungleichnamiger magnetischer Pole 11N" und 11S" auf, wobei die N-PoIe weiter außen liegen
als die S-PoIe. Durch diese Anordnung werden in der betref-
- 18 309Ö22/0955
fenden, mit 47 bezeichneten Rotor-Endfläche ein Paar
radial gegenüberliegender, magnetisierter Sektoren 43 und 44 ausgebildet. Eine Grundplatte 4-8 ist durch Reibschluß
schwergängig im Gehäuse 41 angeordnet und trägt auf ihrer nach innen gerichteten Oberfläche eine Mehrzahl, von Leitungsschaltern
S'1* - S1V, zum Zusammenwirken mit den
durch die Sektoren 43 und 44 gebildeten magnetischen
Schaltmittel, wobei die Leitungsschalter S11^ - S11^ mit
gleichem radialem Abstand in Umfangsrichtung gemäß Fig.
verteilt/^ie Läuferwelle 49 herum angeordnet sind· Auf
der gegenüberliegenden Oberfläche der Grundplatte 48 ist eine Mehrzahl von Verstärker-Transistoren Q1'. - Q "λ befestigt,
deren Basiselektroden mit den zugehörigen Leitungeschältem
S11* - S11^ verbunden sind, wie in /ig,
schematisch dargestellt. Wicklungen Cf1^ - C1^ bestehen
aus ,jeweils paarweise zusammengeschalteten Spulenelementen L^1; L"2, L"3; L"4, L' '^ L' «6 und L"?; L'*8>
wie in Fig. 12 dargestellt.
Die Emitterelektroden der Transistoren Q'^ - Q1V sind geerdet,
während die Kollektorelektroden mit den entsprechenden
Wicklungen C11^ - G1'^ verbunden sind, welche ihrerseits
auf der anderen Seite an eine zur Eingangsklemme Vcc führende
Leitung 10O1' angeschlossen ist· Zwischen den Leitungsschaltern
S1^ - S11^ und der Leitung 1OOft ist Jeweils ein
Widerstand 21 eingefügt, wie dargestellt.
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Die Wirkungsweise- dieser dritten Ausführungsform ist wie
folgt:
Zunächst wird angenommen, daß wie oben eine Eingangsspannung
an die Leitung 10O11 angelegt ist„ Es wird ferner angenommen,
daß der Rotor 40 so steht, daß-der erste Schaltsektor
43 axial und mit Abstand mit dem ersten Leitungsschalter S.
in Deckung ist. Dieser Schalter ist dann magnetisch in seine geschlossene Stellung gesteuert. Mit dem Schließen dieses
Leitungsschalters fließt ein .Strom durch die Erregerwicklung C'1., die einen Statorkern und eine solche Wicklungsrichtung
hat, daß ein zu einem korrespondierenden N-PoI des Rotors
gerichteter N-PoI erzeugt wird. Hierdurch wird ähnlich wie bei den vorher beschriebenen .Beispielen eine abstoßende
magnetische Kraft zur Drehung des Rotors im Uhrzeigersinne, siehe Ji1 ig. 13, erzeugte
beabsichtigte Richtungsumkehr ung der Drehbewegung des
Rotors kann auf ähnliche V/eise, wie oben bereits beschrieben wurde, erreicht werden«, Ein wesentlicher Vorteil, der durch
Erhöhung der Anzahl der SchaltSektoren erreicht werden kann,
besteht darin, daß die Anzahl der erforderlichen Leitungsschalter entsprechend verringert werden kann«
Bei dem besonderen Aufbau einer Gleichstrommotor-Anordnung
der dargestellten und beschriebenen Art, ist der magnetisierte
Schalt.sektor in seiner Gestaltung scharf definiert
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bzw. begrenzt,und das üin- und Ausschalten der verwendeten
Leitungsschalter kann scharf und genau durchgeführt werden, was zu einem vorteilhaft ruhigen und genauen Betrieb des
Motors führt.
In Fig. 14 ist ein vergleichendes tfersuchsergebnis dargestellt.
In dem Diagramm sind die effektiven magnetischen Flüsse bzw. die Induktionsflüsse über dem Magnetisierungswinkel
dargestellt. Die Kurve "A" stellt den erfindungegemäßen
Motor dar, während die Kurve "B" einen ähnlichen Motor üblicher Bauart darstellt, bei dem zur Ein- und Aus-Steuerung
von Leitungsschaltern herkömmliche magnetische
Mittel verwendet werden, bei denen keine Anpassung mit Mitteln zur scharfen Begrenzung des Magnetfeldes vorgesehen
sind, wie sie durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagen werden.
- ANSPRÜCHE -
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Claims (1)
- ANSPRÜCHEGleichstrommotor mit einem drehbaren magnetischen Läufer, mit einer Anzahl sternartig angeordneter magnetisch ansprechender Elemente und mit einem magnetisierten Sektor als Schaltglied, welches gemeinsam mit dem Läufer des Motors umläuft und aufeinanderfolgend mit den magnetisch ansprechenden Elementen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisiert e Sektor ein magnetisches Glied und ein magnetisch abschirmendes Glied enthält, welche einander überdecken, und daß das Abschirmglied mit einem Ausschnitt oder einer Aussparung zur genauen Festlegung einer vorgebbaren Form des Sektors ausgebildet ist.2„ Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierte Sektor (14) auf einem Scheibenelement (10) angeordnet ist, daß das Abschirmelement aus einem zweiten Scheibenelement (12) mit einem sektorförmigen Ausschnitt (11) besteht, und daß beide Scheibenelemente zu einer auf der Welle (7) des Rotors (6) befestigten Einheit (9) verbunden sind,Gleichstrommotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sektorförmige Ausschnitt (11) der Abschirmscheibe (12) mit einem nicht magnetischen Material22 -309822/0958ausgefüllt ist, wobei beide Scheibenraaterialien im wesentlichen das gleiche spezifische Gewicht c.ufweisen.4«, Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierte Sektor (21) unmittelbar in einer seitlichen Stirnfläche des Rotors (20) ausgebildet ist, und daß auf dieser Rotorfläche eine Abschirmscheibe (25) mit einer sektorförmigen Aussparung (22) befestigt ist.5. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einem axialen Teilabschnitt des Rotors (28) ein offener Abschirmring (103; 3Ό auf der zylindrischen Mantelfläche des Rotors angeordnet ist, der einen magnetisierten Sektor (29', 30') in der Mantelfläche des Kotors freiläßt.6. Gleichstrommotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem magnetischen Sektor (21) jeweils zwei magnetisch ansprechende Elemente (S-1,.,S^) zugeordnet sind.7. Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral gegenüberliegende magnetisierte Sektoren (4-3»44-) vorgesehen sind.309822/0956lhLeerseite
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