DE2257824A1 - Verfahren zur bestimmung des in einem stoff enthaltenen kalkanteils, sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur bestimmung des in einem stoff enthaltenen kalkanteils, sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2257824A1 DE2257824A DE2257824A DE2257824A1 DE 2257824 A1 DE2257824 A1 DE 2257824A1 DE 2257824 A DE2257824 A DE 2257824A DE 2257824 A DE2257824 A DE 2257824A DE 2257824 A1 DE2257824 A1 DE 2257824A1
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Description

Verfahren zur Bestimmung des in einem Stoff enthaltenen Kalkanteils, sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung des in einem Stoff s insbesondere in Zement, enthaltenen Kalkanteils, wobei eine bestimmte Menge des zu untersuchenden Stoffes mit einem Reagens in einer Mess.-kammer vermischt wird? sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Bestimmung des Kalkanteils erfordert ein genaues Abmessen einer bestimmten Menge der zu analysierenden Probes das Mischen der Probe mit einem Reagens und die Kalkanteil bestimmung mittels im allgemeinen kalorimetrischer Meßverfahren.
Bis getzt wurde diese Kalkanteilbestimmung in unregelmäßigen Abständen durchgeführt, so daß sie nicht zur kontinuierlichen
Regelung eines Zementofens verwendet werden konnte. Zur kontinuierlichen Bestimmung des Kalkanteils sind nämlich äußerst teure und störanfällige Meßgeräte erforderlich, wie Rörfgengeräte und kontinuierlich arbeitende Waagen, mit denen sich Zementöfen in der Praxis nicht ausrüsten lassen.
Die Bestimmung des freien Kalkanteils in einem Material wie beispielsweise Zementklinkern, gestattet die Feststellung der zum Hartbrennen erforderlichen Werte; außerdem kann ein Zementofen automatisch gesteuert werden, wenn man die Werte des Kalkanteils in den den Ofen verlassenden Klinkern kennt. Gerade dies konnte aber bisher nicht durchgeführt werden, da die Klinker erst nach Verlassen der Kühltrommel zur Verfügung stehen, was etwa eine halbe Stunde nach dem Brennen der Fall ist, wozu noch die Zeit kommt, die zum Bestimmen des Kalkanteils nötig ist, so daß eine Steuerung des Ofens in Abhängigkeit vom Kalkanteil der ihn verlassenden Produkte unmöglich war.
Eine Bestimmung des Kalkanteils ist nicht nur wünschenswert in bezug auf die automatische Steuerung des Brennofens, sondern auch in bezug auf die Qualität der Klinker und dfes Zementes.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bestimmung des in einem pulverförmigen Stoff, insbesonders in Zement enthaltenen Kalkanteils, wobei eine bestimmte Menge des zu untersuchenden Stoffes mit einem Reagens in einer Meßkammer vermischt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben, mittels derer eine quasikontinuierliche Bestimmung des Kalkanteils ermöglicht wird, die zur optimalen Steuerung des Ofens dient unter Vermeidung der Nachteile, die bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen auftreten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Kalkanteilbestimmung ist billig und raumsparend, so daß sie sich für den industriellen Einsatz bestens eignet.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß eine thermisch regelbare Meßkammer verwendet wird und in dieser Kammer die Kalkanteilbestimmung mittels Leitfähigkeitsmessungen, Spannungsmessungen oder pH-Wert-Messungen erfolgt·
Vorzugsweise wird in die Meßkammer eine bestimmte Menge des zu untersuchenden Stoffes eingebracht, wobei dieser Stoff eine konstante Granulation aufweist, die vorteilhafterweise aus der Messung eines konstanten Volumens ermittelt wird.
Besonders günstig gestaltet sich die Messung des konstanten Volumens durch Einschütten des zu untersuchenden Stoffes in einen geeichten Behälter, anschließendes Absetzen durch Vibration des Behälters sowie Einebnen der Oberfläche.
Der geeichte Behälter beschreibt vorzugsweise einen kreisförmigen Weg, auf dem er nacheinander eine Füllstation, eine Einebnungsstelle, eine Entleerungsstation und.eine Absetzstelle durch Vibration durchläuft, wobei letztere sich auf einem Teil des Weges zwischen der Füllstation und der Einebnungsstelle befindet.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht aus einer Meßkammer, Mitteln zur Abmessung und Zufuhr von Reagenzien zur Meßkammer, Mitteln zur Abmessung und Zufuhr des zu untersuchenden Stoffes zur Meßkammer, Mitteln zum Vermischen des Inhaltes der Meßkammer, einer Heizvorrichtung für die Meßkammer, einer Elektrode zur Bestimmung des Kalkanteils im zu untersuchenden Stoff durch Leitfähigkeitsmessungen, Spannungsmessungen oder pH-Wert-Messungen sowie Mitteln zur Entleerung der Meßkammer in bestimmten Abständen.
Die Elektrode ist vorzugsweise mit einem ihr Ausgangssignal verarbeitenden Gerät verbunden, dessen Ausgangssignal wiederum
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geeignet ist einer Datenverarbeitungsanlage zugeführt zu werden.
Die Mittel zur Abmessung und Zufuhr einer bestimmten Menge des zu untersuchenden pulverförmigen Stoffes konstanter Granulation bestehen aus einer Vorrichtung, die einen geeichten Behälter aufweist, der an einem Haltearm befestigt ist und der durch einen Motor horizontal geschwenkt werden kann, einer Dreheinrichtung, die einen Teil des Haltearmes mitsamt dem Behälter um die Längsachse des Haltearmes dreht um den Behälter zu entleeren und ihn anschließend unter Mithilfe einer Rückholfeder wieder in die Ausgangsstellung zu bringen, sowie einerVibriereinrichtung, die den Behälter während der horizontalen Schwenkbewegung in Schwingungen versetzt.
Des weiteren weist die Vorrichtung noch Mittel zur Zufuhr des Stoffes zur Meßkammer auf sowie eine Anordnung, mit der die Einebnung des Inhaltes des geeichten Behälters durchgeführt werden kann.
Die Dreheinrichtung für einen Teil des Haltearmes mitsamt dem Behälter ist vorteilhafterweise zwischen dem Behälter und dem Motor angeordnet und besteht aus an sich bekannten Drehvorri chtungen.
Der Motor ist vorzugsweise auf einer Halteplatte befestigt, die außerdem noch die Dreheinrichtung und die Vibriereinrichtung für den Behälter aufweist, wobei die Vibriereinrichtung aus einem Motor besteht, der entweder die Halteplatte oder den Haltearm mitsamt dem Behälter in Schwingungen versetzt.
Besonders geeignet ist die erfindungsgemäße Vorrichtung für eine Anlage zur automatischen Steuerung eines Zementofens, wobei die Anlage vorzugsweise eine Mahleinrichtung mit be-
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liebiger Festlegung der Granulation aufweist, Mittel zur Abmessung einer bestimmten Menge des zu untersuchenden Stoffes, Mittel zur Zufuhr dieses Stoffes zu einer Meßkammer, in der die Vermischung dieses Stoffes mit einer bestimmten Menge eines Reagens. erfolgt, sowie Mittel zur Bestimmung des Kalkanteils, die über ein Signalverarbeitungsgerät mit einer Datenverarbeitungsanlage verbunden sind.
Das Signalverarbeitungsgerät ist derart ausgestaltet, daß ihm sowohl das Ausgangssignal der Mittel zur Bestimmung des Kalkanteils als auch ein Kontrollsignal zugeführt werden kann, das wiederum von einem in der Meßkammer angeordneten Gerät stammt.
Das geeignete Verfahren zur automatischen Steuerung eines Zementofens mittels der erfindungsgemäßen Anlage besteht darin, den Kalkanteil in einer bestimmten Menge des vom Ofen verarbeiteten Stoffes zu bestimmen und diese Werte in eine derartige Signalform zu bringen, daß sie einer Datenverarbeitungsanlage zugeführt werden können, die wiederum den Ofen steuert.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert werden.
Es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Meßkammer , Figur 2 eine Vorrichtung zur Abmessung einer bestimmten
Menge eines pulverförmigen Stoffes, Figur 3 eine Anlage zur automatischen Steuerung eines
Ofens und
Figur 4 ein Ausgangssignal bei Leitfähigkeitsmessungen zur Bestimmung des freien Kalkanteils.
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Bei der in der Figur 1 schematisch dargestellten Meßkammer 1 ist mit 2 eine Zufuhrleitung für mindestens ein bestimmtes Reagens zur Meßkammer bezeichnet, dessen Menge durch ein Gerät 21 bestimmt wird. Das Gerät 2f kann z.B. eine Drehscheibe sein, die eine Reihe von tarierten Behältern aufweist, die an der Fülleitung 2 vorbeigeführt werden und anschließend ihren Inhalt durch die Rohrleitung 211 in die Meßkammer 1 abgeben.
Durch eine Zufuhrleitung 3 gelangt der pulverförmige, zu untersuchende Stoff in die Meßkammer.
In der Meßkammer ist eine an sich bekannte Rühreinrichtung 4 angebracht, sowie eine Einrichtung 5 zur thermischen Regelung der Kammer. Diese Einrichtung 5 kann aus einer Heiz- oder Kühlschlange bestehen, in der eine geeignete Flüssigkeit oder ein Gas zirkuliert oder aus einer elektrischen Heizung. Außerdem ist eine Entleerungseinrichtung 1· vorgesehen, mit der die Kammer 1 in bestimmten Abständen entleert werden kann.
Eine Elektrode 6 ragt in die Meßkammer 1, um Leitfähigkeitsmessungen, Spannungsmessungen, pH-Wert-Messungen oder analoge Messungen durchzuführen. Sie ist an ein Signalverarbeitungsgerät angeschlossen, das wiederum mit einer Datenverarbeitungsanlage, z.B. einem Analogrechner, in Verbindung steht.
Die Erfindung ermöglicht es, die Messung in der Kammer durchzuführen, in der das Reagens mit dem zu untersuchenden Stoff vermischt wird, wobei nach automatisch erfolgender Entleerung der Meßkammer in regelmäßigen Abständen neue abgewogene Mengen von Reagens und Stoffprobe der Meßkammer gleichzeitig zugeführt werden.
Die Meßkammer steht im Zusammenhang mit einer Vorrichtung 7 zur Abmessung und Zufuhr einer bestimmten Menge des pulver-
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förmigen zu untersuchenden Stoffes konstanter Granulation, die in Figur 2 schematisch dargestellt ist.
Diese Vorrichtung enthält einen geeichten Behälter 8, der über einen Haltearm 9 von einem Motor 10 in horizontaler Richtung auf. einem kreisförmigen Weg geschwenkt wird, wobei der Mittelpunkt des Kreises der Befestigungspunkt 11 des Haltearmes 9 an einer senkrechten Achse 12 des Motors 10 ist.
Eine Drehvorrichtung 13 gestattet die Drehung eines Teiles 9' des Waltearmes 9 um seine Längsachse, wobei die Dreheinrichtung z.B. aus einer Zahnschiene und einem Nocken oder dgl. bestehen kann. Um den drehbaren Teil des Haltearms anschließend wieder in die Ausgangsstellung zu bringen, ist z.B. eine Rückholfeder vorgesehen, die in der Figur jedoch nicht dargestellt ist.
Während der horizontalen Schwenkbewegung des Behälters wird dieser in Schwingungen versetzt, z.B. durch eine Schwingplatte 15» die durch einen nicht dargestellten weiteren Motor angetrieben wird. Ein Fülltrichter 17, eine Zufuhrleitung 16 und eine Kippanlage 18, in der die abgemessene Menge des zu untersuchenden Stoffes transportiert wird und deren Abmessung der Länge der Füllstation entspricht, gestattet das Füllen des geeichten Behälters, wobei die Zufuhrleitung 16 ebenfalls Schwingungen ausführen kann. Mit 19 ist eine Vorrichtung zum Einebnen der Oberfläche des Stoffes im Behälter 8 bezeichnet.
Die Vorrichtung 7 arbeitet wie folgt: Der Haltearm 9 wird durch den Motor 12 derart geschwenkt, daß der Behälter 8 einen kreisförmigen Weg beschreibt, der ihn an einer mit I bezeichneten Füllstation vorbeiführt. Während des Durchganges wird er mit dem im Fülltrichter 17 enthaltenen, gemahlenen Klinker gefüllt, da die Füllstation und die Abmessung der Kippanlage 18 aufeinander abgestimmt sind. Gleichzeitig werden der Haltearm 9 und der Behälter 8 in
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Schwingungen versetzt, so daß sich der in dem Behälter eingefüllte Stoff absetzen kann. Der Behälter 8 setzt dann seinen Weg fort bis zu einer mit II bezeichneten Stelle, wo seine Oberfläche mit dem Schwingblatt 19 eingeebnet wird.
Danach gelangt der Behälter 8 an die Stelle III, wo eine : Zahnschiene 14 die Dreheinrichtung 13 betätigt und den Behälter 8 umdreht, so daß sein Inhalt in eine Rohrleitung gelangt, die vorzugsweise die in Figur 1 dargestellte Zufuhrleitung 3 zur Meßkammer ist. Ein Anschlag 20 begrenzt das Umkippen des Behälters 8. Die Dreheinrichtung 13 besteht aus einem Zahnrad 21, das bei Erreichen der Zahnschiene 14 die Drehbewegung des Behälters 8 einleitet.
Hat das Zahnrad 21 die Zahnschiene 14 ganz durchlaufen, so holt eine Rückholfeder den Haltearm und den Behälter in die Ausgangsstellung zurück, wonach der Behälter wieder zur Füllstation I geschwenkt wird.
Mit Hilfe der Vorrichtung 7 ist es also möglich, eine bestimmte Menge eines pulverförmigen Stoffes abzumessen, sofern der Stoff eine konstante Granulation aufweist. Durch das Absetzen mittels Schwingungen und die Einebnung der Oberfläche erhält man ein konstantes Volumen.
Die Mittel zum Schwingen können außer aus einer mit Federn 23 versehenen Platte 15 auch aus einem Mikroschalter 24 und einer mit dem Haltearm verbundenen Nockenwelle 25 bestehen, wobei unter der Platte 15 noch ein angeschraubter Vibrator vorzusehen ist.
Die schematisch in Figur 3 dargestellte Anlage eignet sich zum Anschließen an die Kühltrommel eines Ofens und enthält eine Zerkleinerungsanlage 30, ein Förderband 31, eine Mahleinrichtung 32, di.e den Stoff zu einer konstanten Granulation vermahlt, die
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nach der Blaine-Skala ca. 3500 cm /g beträgt. Die Mahleinrichtung 32 ist direkt mit der Vorrichtung 7 verbunden. Die Vorrichtung 7 mißt eine bestimmte Menge des zu untersuchenden Stoffes ab und führt ihn in regelmäßigen Zeitabständen über die Zufuhrleitung 3 der in Figur 1 gezeigten Meßkammer zu. Von einem Vorratsbehälter 35 wird ebenfalls in bestimmten Zeitabständen über die Rohrleitung-2 eine bestimmte Menge eines Reagenzes der Meßkammer 1 zugeführt. Die Meßkammer ist mit einem Gerät verbunden, das nach erfolgter Messung ein logisches Kontrollsignal an eine Datenverarbeitungsanlage abgibt, das die Gültigkeit der Messung bestätigt, mit einer Speicheiänrichtung, die die Meßsignale speichert sowie mit einem Gerät, das ein weiteres Signal abgibt, welches einem Rechner zugeführt wird, der seinerseits den Ofen steuert.
Die Anlage erlaubt die quasikontinuierliche Bestimmung des freien Kalkanteils im Klinker und damit die Steuerung und Optimierung der Ofenparameter.
Als Zerkleinerungsanlage 30 eignet sich besonders gut eine vom Typ Minemet. Die Granulation des sie verlassenden Stoffes liegt zwischen 0 und 4 mm. Die Zerkleinerungsanlage ist mit einer nicht dargestellten, eine Probe entnehmenden Anlage versehen, die unterhalb des ebenfalls nicht dargestellten Klinkerförderbandes angeordnet ist, und die bei einer Menge von 60 t/h eine Probe von 2 bis 3 l/h entnimmt.
Die Mahleinrichtung 32 kann schwingend ausgelegt sein, wobei sie zur Erzielung der gewünschten Feinheit konstant beschickt wird, wozu es besonders günstig ist, wenn das Förderband 31 einen schwingenden Trichter aufweist. Natürlich sind auch andere' Ausführungen, wie eine Überlaufanlage, geeignet.
Die in der Figur 3 gezeigte Vorrichtung, die die Abmessung eines bestimmten Volumens des vom schwingenden Trichter 17 angelieferten Stoffes erlaubt, arbeitet mit der Meßkammer 1 wie folgt zusammen. 409825/0942
Der Motor 10 ist ein langsam laufender Motor (z.B. eine Umdrehung in 3 min) und schwenkt den Haltearm 9 mit dem Behälter 8 langsam durch den von der Kippanlage 18 kommenden Pulverstrahl. Der Behälter 8 faßt etwa 1 cm , setzt dann seinen Weg fort und wird dabei durch eine Nockenwelle und einen an der Platte 15 befestigten Mikroschalter in Schwingungen versetzt, so daß sich das Pulver im Behälter absetzen kann und man Über eine Volumenmessung eine konstante Menge erhält. Wird der Behälter überfüllt, so beseitigt die Schwingung das überschüssige Pulver. Durch die Vorrichtung 19 wird dann die Oberfläche des Pulvers eingeebnet.
Befindet sich der Behälter in der in Figur 3 dargestellten Position, beginnt die durch das Zahnrad 21 eingeleitete Drehbewegung um 180° des Teiles 91 des Haltearmes 9:mitsamt des Behälters 8. Auch hier kann eine Vorrichtung zum Schwingen vorgesehen sein, die der obigen gleicht, um das vollständige Entleeren des Behälters zu gewährleisten.
Durch ein vom Meßgerät kommendes Startsignal wird anschließend ein neuer Abmeßzyklus eingeleitet.
Durch die Zufuhrleitung 3 gelangt der Inhalt des Behälters in die Meßkammer 1. Beispielsweise können alle 15 Minuten 1g Klinker mit 100 ml vom Vorratsbehälter 35 stammenden Glykol mittels der Rühreinrichtung 4 vermischt und dann untersucht werden.
Die Temperatur dieses Gemisches muß während des Meßvorganges auf +0.5° konstant gehalten werden. Dies wird durch einen Temperaturfühler und einer Heizschlange gewährleistet. Im Falle einer Leitfähigkeitsmessung wird als Elektrode 6 eine Sonde verwendet, deren GlaeBchutzhülle am unteren Ende teilweise entfernt ist, um eine übermäßige Anhäufung des Zementpulvers im Innern der Elektrode zu vermeiden . Ein nicht näher dar-
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gestellter Temperaturfühler, der mit dem Leitfähigkeitsmesser verbunden ist, gestattet die Korrektur der Temper.aturschwanküngen des Gemisches. Das Ausgangssignal des Leitfähigkeitsmessers wird einer Schaltung zugeführt, deren Ausgangssignal einer nicht gezeigten analogen Datenverarbeitungsanlage und/oder einem Speicher eingegeben wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht sehr präzise Messungen, wie aus den in untenstehender Tabelle stehenden Werten für zwei verschiedene Proben hervorgeht, in der die mittels einer Volumenbestimmung unter Verwendung der Vorrichtung 7 enthaltenen konstanten Mengen aufgeführt sind.
1. Messung
2. Messung usw.
1. Probe 2. Probe
0,99 g 1,035 g
0,99 1,05
0,99 1,01
0,98 1,00
0,98 0,995
0,97 0,99
0,98 0,99
0,97 0,99
0,99 0,99
0,99
0,98
0,98
0,98
Im Fall der ersten Probe wurden 13 Messungen durchgeführt und im Fall der zweiten Probe nur 9 Messungen; es ist deutlich" sichtbar, daß die Meßwerte von der Granulation des Klinkers abhängen. Bei spezifischer Oberflächendifferenz nach der Blaine-Skala von 300 erhält man um 0,01 g voneinander abweichende Meßwerte.
Die quantitative Bestimmung des Kalkanteils führt man mit der
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in Figur 1 gezeigten Vorrichtung vier mal pro Stunde durch. In der in Figur 4- dargestellten Kurve, die diese Meßergebnisse zeigt, sind die Spannungswerte bei einer Leitfähigkeitsmessung gegen den Kalkgehalt aufgetragen. Nach einer Eichung ist der Kalkanteil direkt ablesbar.
Die Reproduzierbarkeit der Meßmethode wurde durch Versuche zu 0,1 Volt oder 0,1% Kalkanteil bestimmt. Obige Messungen wurden von einem erfahrenen Experimentator durchgeführt ;
bei automatisch durchgeführten Messungen kann der Fehler
0,15 Volt betragen.
Dies ist jedoch genau genug um einen Zementofen mit diesen Werten automatisch zu steuern, zumal sich bei einer großen Anzahl von Messungen der Fehler zum Teil herausmittelt.
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Claims (15)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Bestimmung des in einem pulverförmigen Stoff, insbesondere in Zement, enthaltenen Kalkanteils, wobei eine bestimmte Menge des zu untersuchenden Stoffes mit einem Reagens in einer Meßkammer vermischt wird, dadurch gekennzeichnet , daß eine thermisch regelbare Meßkammer verwendet wird, und in dieser Kammer die Kalkanteilbestimmung mittels Leitfähigkeitsmessungen, Spannungsmessungen oder pH-Wert-Messungen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in die Meßkammer eine bestimmte Menge des zu untersuchenden Stoffes eingebracht wird, wobei dieser Stoff eine konstante Granulation aufweist»
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch goe kennzeichne t , daß die konstante Granulation aus der Messung eines konstanten Volumens ermittelt wird*
4. Verfahren nach Anspruch 3? dadurch gekennzeich-, net , daß die Messung des konstanten Volumens durch Einschütten des zu untersuchenden Stoffes in einen geeichten Behälter, anschließendes Absetzen durch Vibration des Behälters, sowie Einebnen der Oberfläche erfolgt»
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gek en n· zeichne t , daß der geeichte Behälter einen kreisförmigen Weg beschreibt, auf dem er nacheinander eine Füllstation," eine Einebnungsstelle, eine Entleerungsstation und eine Absetzstelle durch Vibration durchläuft, wobei letzterer sich auf einem Teil des Weges zwischen der Kühlstation und der Einebnungsstelle befindet.
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6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen
1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Meßkammer, Mitteln zur Abmessung und Zufuhr von Reagenzien zur Meßkammer, Mitteln zur Abmessung und Zufuhr des zu untersuchenden Stoffes zur Meßkammer, Mitteln zum Vermischen des Inhaltes der Meßkammer, eine Heizvorrichtung für die Meßkammer, eine Elektrode zur Bestimmung des Kalkanteils im zu untersuchenden Stoff durch Leitfähigkeitsmessungen,Spannungsmessungen oder pH-Vert-Messungen, sowie Mitteln zur Entleerung der Meßkammer in bestimmten Abständen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektrode mit einem ihr Ausgangssignal verarbeitenden Gerät verbunden ist, dessen Ausgangssignal geeignet ist, einer Datenverarbeitungsanlage zugeführt zu werden.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zur Abmessung und Zufuhr einer bestimmten Menge des zu untersuchenden pulverförmigen Stoffes konstanter Granulation aus einer Vorrichtung bestehen, die einen geeichten Behälter aufweist, der an einem Haltearm befestigt ist und der durch einen Motor horizontal geschwenkt werden kann, einer Dreheinrichtung, die einen Teil des Haltearmes mitsamt dem Behälter um die Längsachse des Haltearmes dreht, um den Behälter zu entleeren und ihn anschließend unter Mithilfe einer Rückholfeder wieder in die Ausgangsstellung zu bringen, sowie einer Vibriereinrichtung, die den Behälter während der horizontalen Schwenkbewegung in Schwingungen versetzt.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 8, dadurch g e k e η η zeichnet , daß Mittel zur Zufuhr des Stoffes zur Meßkammer vorgesehen sind, sowie eine Anordnung ,mit der die Einebnung des Inhaltes des geeichten Behälters durchgeführt werden kann.
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geändert gemäß Eingabe
eingegangen am /S/% <g. f/j ^
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 9, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Dreheinrichtung für einen Teil des Haltearmes mitsamt dem Behälter zwischen dem Behälter und dem Motor angeordnet ist und aus an sich bekannter Drehvorrichtung besteht.
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 10, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et , daß der Motor auf einer Halteplatte befestigt ist, die außerdem noch die Dreheinrichtung und die Vibriereinrichtung für den Behälter aufweist.
12. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Vibriereinrichtung aus einem Motor besteht, der entweder die Halteplatte oder den Haltearm mitsamt dem Behälter in Schwingungen versetzt.
bo, gekennzeichnet , daß sie eine Mahleinrichtung beliebiger Festlegung der Granulation aufweist, Mittel/zur Abmessung einer bestimmten Menge des zu untersuchenden Stoffes, Mittel zur Zufuhr dieses Stoffes zu einer Meßkammer, in der die Vermischung dieses Stoffes mit einer bestimmten Menge eines Reagens erfolgt, sowie Mittel zur Beff€immung des Kalkanteils, die über ein Signalverarbeitungpgerät mit einer Datenverarbeitungsanlage verbunden sii
14.Anlage nach Anspruch 13» dadurch/ g ekennzeichn e t , daß das Signalverarbeitungsgerät derart ausgestaltet ist, daß- ihm sowohl/das Ausgangssignal der Mittel zur Bestimmung des Kalkatfxeils als auch ein Kontrollsignal zugeführt werden kann/clas wiederum von einem in der Meßkammer angeordneter/Gerät stammt.
15. Verfahren zur/automatischen Steuerung eines Zementofens, dadurch jge kennzeichnet, daß der Kalkanteil in eine^r bestimmten Menge des vom Ofen verarbeiteten Stoffes bestimmt wird und diese Werte in eine derartige Signalform gebracht werden, daß sie einer Datenverarbeitungsanlage zugefüci'
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Lee r s e
i te
DE2257824A 1971-12-08 1972-11-25 Verfahren zur bestimmung des in einem stoff enthaltenen kalkanteils, sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Pending DE2257824A1 (de)

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