DE2257234A1 - Bildwiedergabevorrichtung - Google Patents
BildwiedergabevorrichtungInfo
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Description
Bildwiedergabevorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildwiedergabevorrichtung mit einer Anzahl selektiv anregbarer Bildwiedergäbeelemente, welche
Vorrichtung in einer evakuierten Umhüllung eine Anzahl Kanälelektronenmultiplikatorelemente,
eine Anzahl gesondert anregbarer, der Eingangsseite der genannten Multiplikatorelemente gegenüber liegender Photokathoden und
eine der Ausgangsseite der genannten Multiplikatorelemente gegenüber liegende Schicht aus einem von Elektronen anregbaren Leuchtmaterial enthält.
·
Eine Bildwiedergabevorrichtung der obenbeschriebenen Art ist aus der USA Patentschrift 3.622,828 bekannt, in der eine Bildwiedergabevorrichtung
mit einer Anzahl selektiv anregbarer Bildwiedergabeelemente beschrieben ist, welche Vorrichtung eine Kanaleiektronenmultiplikatorplatte,
einzelne in der Nähe der Eingangsseite dieser Platte liegende
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Photokathoden und eine Schicht aus einem Leuchtmaterial in einer sich
von der Ausgangsseite der genannten Platte her erstreckenden Bahn für
Elektronen enthält. In dieser bekannten Vorrichtung werden die Photokathoden mit Licht aus einer externen Quelle bestrahlt, um Elektronenemission
dieser Photokathoden herbeizuführen.
In anderen bekannten Bildwiedergabevorrichtungen mit einer Anzahl selektiv anregbarer Bildwiedergabeelemente werden als Bildwiedergabeelemente
eine Matrix von Glimmentladungsbahnen in einer inerten Gasatmosphäre
benutzt. Diese Bahnen können z.B. in Form einer sogenannten Stabmatrix oder in Form einer rechteckigen Matrix von Punkten angeordnet
sein, wie z.B. in der britischen Patentschrift 1244306 beschrieben ist.
Die Anregung selektierter Kombinationen der Elemente kann z.B. die Darstellung jedes alfanumerischen Zeichens bewirken. Aus wirtschaftlichen
Gründen und in bezug auf die Zuverlässigkeit ist es erwünscht, dass die
Adressierschaltung für die Elemente in Form einer integrierten Schaltung hergestellt wird; dies gilt insbesondere, wenn die Anzahl der Bildwiedergabeelemente
in der Vorrichtung gross ist. Dies lässt sich jedoch schwer erzielen, wenn Gasentladungselemente verwendet werden, weil die Zündspannung
solcher Entladungen grosser als die Spannungsbelastbarkeit der bisherigen integrierten Schaltungen ist.
Die Erfindung bezweckt, eine andere Ausführung einer solchen Vorrichtung zu schaffen, die diesen Nachteil nicht aufweist.
Nach der Erfindung ist eine Bildwiedergabevorrichtung der in der Einleitung beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, dass die genannten
Photekathoden für Strahlung empfindlich sind, die infolge eines
Elektronenbeschusses von dem genannten kathodischen Leuchtmaterial emittiert wird, welche Photokathoden in einer Bahn angebracht sind, in der die
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von diesem Material emittierte Strahlung auf sie auftritt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden diese Multiplikatorelemente eine Kanalplatte, deren Kanäle sich nahezu
senkrecht zu den grossen Flächen der Platte erstrecken.
Jedes Element einer derartigen Vorrichtung kann dadurch ein- und ausgeschaltet werden, dass die entsprechende Photokathode entweder
einige volts positiv oder einige volts negativ in bezug auf die .'
Eingangsseite des entsprechenden Multiplikatorelements gemacht .wird» Auf
diese Weise braucht die geschaltete Spannung nur gering zu sein9 während
ausserdem der geschaltete Strom vernachlässigbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand ier
Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es aeigent
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Matrix von Photokathodensubstraten
in den gegenseitigen Lagen, die sie in einer fertigen Bildwiedergabevorrichtung einnehmen werden;
Figo 2 eine Draufsicht auf einen Teil einer Bildwiedergabevorrichtung
in teilweise fertiges Zustand, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die fertige Vorrichtung nach
Fig. 2 längs der Linie III-III, soxfie eine Kanalelektronenmultiplikatorplatte
und ein Beobachtungsfenster.
In Fig. 1 werden eine Matrix von Kathodensubstraten 1 und
Zufuhrleitungen 2 aus einer Platte aus einer an Glas anschmelzbaren Legierung,
wie Nickel-Eisen, durch einen Photoätzvorgang erhalten. Teile der die Zufuhrleiter miteinander verbindenden Platte werden vorläufig beibehalten,
um die Substrate 1 in den richtigen gegenseitigen Lagen zu halten.
In Fig. 2 ist ein Block 6 aus elektrisch isolierendem Mate-
rial, z.B. dem unter dem Warenzeichen "Fusite K" käuflich erhältlichen
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Material* rings um das Gebilde nach Fig. 1 gepresst, derart, dass die Zufuhrleiter
aus diesem Block hervorragen. Untiefe Aushöhlungen 7 sind in der oberen-Fläche 9 des Blockes 6 gebildet und diese Aushöhlungen enden je
an einem gesonderten Photokathodensubstrat 1. Eine Rippe 16 umschliesst
völlig die Aushöhlungen 7 und ist von dem Hauptteil der oberen Fläche des Blockes 6 durch eine Stufe getrennt, auf der ein Metallrahmen 4, a.B.
wieder aus Nickeleisen, ruht, der Über die Rippe 16 bei 5 nach aussen geführt wird· Ein Pumpstengel 12 endet in einem Loch 13, zu der oberen Fläche
9 des Blockes 6 führt.
Ein Photokathodenmaterial 10 (Pig. 5) wird dann in den
Aushöhlungen 7 niedergeschlagen, wobei der verbleibende Teil der oberen FlSche 9 des Blockes 6 während dieses Vorgangs maskiert wird. Eine Kanalelektronenmultiplikatorplatte
11 wird dann in dem von der Rippe 16 umschlossenen Raum angebracht, wobei die Platte 11 mit Metallflanschen 14 und
15 versehen wird, und wobei der Flanech 14 mit dem Rahmen 4 in Kontakt ist
und der Flansch 15 auf der Oberseite der Rippe 16 ruht. Die Platte 11 kann
durch ein in der britischen Patentschrift 1064072 beschriebenes Verfahren hergestellt
werden und jede grosse FlHohe dieser Platte ist mit einer
elektrisch leitenden (nicht dargestellten) Schicht Überzogen, welche
Schichten mit den Flanschen 14 bzw. 15 in Kontakt sind. Diese Schichten können aus aus der Dampfphase abgelagertem Nickel-Chrom bestehen und die
grosse Flüchen, auf denen sie angebracht sind, erstrecken sich senkrecht zu den Kanälen in der Platte.
Der Flansch 15 wird rings um die ganze Oberseite der Rippe
16 mittels eines geeigneten (nicht dargestellten) LStglases festgeschmolzen
und ein klares oder lichtdurchlässiges Beobachtungsfenster 17 wird ebenfalls an einem elektrisch isolierenden Distanzglied 19 festgeechmolzen,
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-5- „„,-„„«.PUB. 32233.
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das seinerseits an dem Plansch 15 festgeschmolzen ist. Eine dünne Schicht
18 aus Leuchtmaterial ist vorher auf einer transparenten elektrisch leiten-*
den (nicht dargestellten) Schicht, z.B. aus Zinnoxyd, abgelagert, welche
Schicht ihrerseits auf der Unterseite des Fensters I7 abgelagert wird.
Elektrisch leitende Zufuhrstreifen (nicht dargestellt) die durch Schweissen oder auf andere Weise an dem Flansch 15 befestigt sind, und die transparente
elektrisch leitende Schicht bilden Stromzufuhrleiter,
Nachdem die Vorrichtung zugeschmolzen ist, wird sie über
das Bohr 12 gepumpt, so dass der Druck innerhalb der Vorrichtung unterhalb
1Q- Torr liegt; dann werden die.Photokathoden aktiviert. Das die
Leiter 2 miteinander'verbindende Metall 5 wird entfernt.
Das Leuchtmaterial 18 wird derart gewählt, dass es mit der
spektralen Empfindlichkeit der Photokathoden 10 übereinstimmt, d.h., dass
die Photokathoden 10 für wenigstens einen Teil des Emissionsspektrums des
Materials 18 empfindlich sind. Auf diese-Weise können, wenn das Material
das unter der Bezeichnung "P 31" bekannte Material ist, die Photokathoden 10 von dem unter der Bezeichnung "S 11" bekannten Typ sein. Es besteht ein
optischer Weg zwischen jeder Photokathode 10 und dem entsprechenden Teil der Schicht 18f so dass, wenn Elektronen einer bestimmten Photokathode 10
die Platte 11 erreichen und in dieser Platte 11 multipliziert werden» um
einen Teil der Schicht 18 zu bombardieren, ein gewisser Teil der sich ergebenden
elektromagnetischen von der Schicht 18 emittierten Strahlung zu der betreffenden Photokathode 10 zurückkehrt, um die Elektronenemission aufrechtzuerhalten· Die Tatsache, dass die Kanäle in der Platte 11 zu den
grossen Flächen der Platte senkrecht sind, trägt zu dieser optischen Rück·^
kopplung bei.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Ein gleich-
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massiges positives Potential in der Grö*ssenordnung von 1 kV wird an den
Flansch 15 in bezug auf den Flansch 141 und somit an die der Leuchtschicht
18 zugekehrte Seite der Platte 11 in bezug auf die andere Seite dieser
Platte, angelegt. Ein gleichmässiges in bezug auf den Flansch 15 positives
Potential von z.B. 3 - 5 Kv wird auch an die leitende Schicht angelegt,
auf der die Leuchtschicht 18 abgelagert ist. Daher werden alle Elektronen,
die auf die Seite der Multiplikatorplatte 11 auffallen, die den Photokathoden 10 zugekehrt ist, in der Platte multipliziert, treten aus der
anderen Seite der Platte aus und werden in Richtung auf die Schicht 18 beschleunigt,
die unter der Einwirkung dieser Elektronen aufleuchtet und ein Bild liefert, das durch das Fenster 17 sichtbar ist, welches Leuchtmaterial
auch wenigstens diejenige Photokathode 10 aktiviert, die dem aufleuchtenden Teil der Schicht 18 gegenüber liegt. Auf diese Weise behält
sich die Wirkung automatisch bei, vorausgesetzt, dass jedes von einer Photokathode 10 emittierte Elektron die Eingangsfläche der Platte
erreichen kann. Ob diee stattfindet oder nicht, kann leicht dadurch geregelt
werden, dass das Potential jeder Photokathode 10 in bezug auf das der Eingangsfläche der Platte 11 geringfügig geändert wird. Wenn das
Potential einer bestimmten Photokathode somit gleich oder negativer als das der Eingangsfläche der Platte 11 ist, wird auf der Schicht 18 ein Bild
an einer dieser Photokathode gegenüber liegenden Stelle erhalten (normalerweise werden zur Einleitung der Wirkung einige Streuelektronen und/oder
-Photonen vorhanden sein). Wenn andererseits das Potential dieser Photokathode auf einen positiven Wert von einigen, z.B. 2 - 5>V| in bezug auf
die Eingangef-lSche der Platte 11 erhöht wird, wird verhindert, dass die
gegebenenfalls von dieser Photokathoden emittierten Elektronen die Eingangsfläche
der Platte 11 erreichen; das entsprechende aufleuchtende Ge-
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biet wird dann gelöscht. So kann von jedem einer Photokathode 10 entsprechenden
Teil der Schicht.18 ein Bild erzeugt werden, wobei diese Bildwiedergabe
durch Aenderung des Potentials dieser Photokathode um einige Volts ein- und ausgeschaltet wird. Ausserdem braucht der Photostrom jeder
Photokathode nur sehr gering zu sein, so dass die Photokathode mittels integrierter Schaltungen geschaltet werden kann»
Bei einer Matrix Von Photokathoden der beschriebenen Art
können Gruppen derart angeregt werden, dass einzelne Buchstaben oder
Ziffern zusammen mit einem Dezimalzeichen dargestellt werden? es leuchtet
ein, dass die Anwendung einer grösseren Matrix es ermöglicht, verwiekiltere
Darstellungen, wie Gruppen von Buchstaben und von Ziffern^ au erhalten.
Um eine maximale Auflösung au erzielen, ist es günstig,
wenn die Abstände zwischen der Platte 11 und sowohl den Photokathoden
als auch der Schicht 18 möglichst klein sind? vorausgehest 0 dass sie nicht
derart klein sind, dass elektrischer Durchschlag auftritt„
Erwünsohtenfalls können diskrete Gebiets von Leuchtstoffen,
die in verschiedenen Färben" kathodisch lumineszierend sind, in der
Schicht 18 angebracht werden, wobei jede Farbe, wie rot, grün und blau,
dadurch angeregt werden kann, dass jeweils eine verschiedene Photokathode
aktiviert wird. In dieser Weise kann eine Mehrfarbenbildwiedergabe erhalten
werden.
Bei Vorrichtungen grossen Flächeninhalts mit einer Vielzahl
von Photokathodenelementen 10 wird vorzugsweise für die einzelnen Bildwiedergabeelemente ein Adressiersystem vom Kreuzstabtyp verwendet. Ein
derartiges System kann dadurch gebildet werden, dass ein elektrisch leitender
Streifen auf der Eingangsfläche der Platte 11 jeder Reihe oder Spalte
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von Photokathodenelementen 10 gegenüber abgelagert wirdf welche Streifen
die Photokathodensubstrate 1 jeder Spalte oder Reihe z.B. dadurch miteinander verbinden, dass die gesonderten Leitungen 2 für jedes Substrat durch
Streifen ersetzt werden, die sich durch den Block 6 in Richtung der Spalte
oder Reihe erstrecken, welche Streifen in jeder der Aushöhlungen 7 frei gelegt werden·
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Claims (2)
1.1 Bildwiedergabevorrichtung mit einer Anzahl selektiv anregbarer
Bildwiedergabeelemente, welche Vorrichtung in einer evakuierten Umhüllung
eine Anzahl Kanalelektronenmultiplikatorelemente, eine Anzahl gesondert
anregbarer, der Eingangsseite der erwähnten Multiplikatorelemente gegenüber liegender Photokathoden und eine der Ausgangsseite der genannten
Multiplikatorelemente gegenüber liegende Schicht aus einem von Elektronen anrgebaren Leuchtmaterial enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten
Photokathode'n für Strahlung empfindlich sind, die infolge eines
Elektronenbeschusses von dem genannten Leuchtmaterial emittiert wird,
welche Photokathoden in einer Bahn angebracht sind, in der die von diesem Material emittierte Strahlung auf sie auftrifft.
Elektronenbeschusses von dem genannten Leuchtmaterial emittiert wird,
welche Photokathoden in einer Bahn angebracht sind, in der die von diesem Material emittierte Strahlung auf sie auftrifft.
2. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten Multiplikatorelemente eine Kanalelektronenmultiplikatorplatte
bilden, deren Kanäle sich nahezu senkrecht zu den
grossen Flächen der Platte erstrecken.
grossen Flächen der Platte erstrecken.
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