DE2255380C3 - Protective caps for the rotor arms of hammer mill rotors - Google Patents

Description

Schlägerrotor angreifenden Zentrifugalkräfte aufnehmen, und daß zum Festsetzen des Stegteiles in der Fassung eine lösbare Halterung vorgesehen ist.Record rotor attacking centrifugal forces, and that to fix the web part in the Version a releasable bracket is provided.

Vorzugsweise ist die lösbare Befestigung des Schutzkappenstegteiles eine Achse, die bei mehreren axial hintereinanderliegenden Nai>enkörperarmen durch aufeinander ausgerichtete Bohrungen im Schutzkappenstegteil und in den Seitenwänden der Fassung hindurchführt und zugleich auch die Lagerachse für die zwischen den Nabenkörperarmen angeordneten Schlä- ι ger bildet.Preferably, the releasable fastening of the protective cap web part is an axis that, when several Axial body arms lying axially one behind the other through aligned holes in the protective cap web part and in the side walls of the socket and at the same time also the bearing axis for the Schlä- ι arranged between the hub body arms ger forms.

Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispiels- , weise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigtFurther details and features of the invention emerge from the following detailed description and the drawings, in which a preferred embodiment of the invention is illustrated by way of example.
In the drawings shows

Γ i g. I einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Hammermühle,Γ i g. I a vertical section through a hammer mill according to the invention,

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des _■. Schlägerrotors,Fig. 2 is a perspective view of part of the _ ■. Beater rotors,

F i g. J eine vergrößerte Stitnansicht vom Ende eines der Nabenkörperarme mit erfindungsgemäß ausgebildeten Schutzkappen,F i g. J is an enlarged front view of the end of one the hub body arms with protective caps designed according to the invention,

Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie 4-4 der F i g. 3 undFig. 4 is a section along the section line 4-4 of F i g. 3 and

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Ano ilnung der Fig. 3 und 4 in zerlegtem Zustand.5 is a perspective view of the arrangement 3 and 4 in the disassembled state.

In der F i g. 1 ist eine Mühlenkammer 8 erkennbar, in der sich der drehbare Schlägerrotor 9 befindet. !■In FIG. 1 a mill chamber 8 can be seen in which is the rotatable beater rotor 9. ! ■

Zum Sehlägerrotor 9 gehören mehrere vierannige Nabenkörper 10, die mit einem Wcllenkeil auf einer Welle 11 befestigt sind, die in nichtdargestellten Lagern in den Seitenwänden der Mühle ruht. Wie vor allem aus F i g. 2 erkennbar, sind die benachbarten diametral . gegenüberliegenden Arme 12 des Nabenkörpers uni9ü" gegeneinander versetzt.The saw blade rotor 9 includes several four-channel ones Hub bodies 10, which are fastened with a wedge on a shaft 11, in bearings, not shown rests in the side walls of the mill. As above all from FIG. 2 can be seen, the neighboring ones are diametrically opposed. opposite arms 12 of the hub body uni9ü " offset against each other.

In den Zwischenräumen zwischen den Aulknenden der Nabenkörperarme 12 sind auf Achsen 14, die in aufeinander ausgerichteten Bohrungen der Nabenkör- ,, perarme ruhen, frei schwingbare Schläger 13 gelagert. Diese Schläger arbeiten mit den Zähnen eines starr gelagerten Schneidkammes 15 zusammen, der sich in Längsrichtung des Schlägerrotors erstreckt. Eine Zusammenarbeit erfolgt ferner mit den Gitterstäben 16, | die mit Abstand über den Schlagkreis der Schlager verteilt sind, um das Material zu zerschlagen, das der Mühle über die Linlaßrutsche 17 zugeführt wird. Die zermahlenen Fragmente, welche die Mühle erzeugt, fallen durch die Zwischenräume der Gitterstäbe ,. hindurch auf ein Förderband 18, welches für die Materialabfuhr sorgt. Da sich die Erfindung nicht generell mit dem Aufbau der Mühle befaßt, erscheint es nicht erforderlich, in Verbindung mit der F i g. I noch weitere Einzelheiten der Mühle zu erläutern, zumal die , Erfindung für Mühlen von sehr unterschiedlichem Aufbau geeignet ist.In the spaces between the bulging ends the hub body arms 12 are on axles 14, which are in aligned bores of the hub body ,, perarme rest, freely swingable racket 13 mounted. These clubs work with the teeth of a rigidly mounted cutting comb 15, which is in Extends the longitudinal direction of the beater rotor. A cooperation also takes place with the bars 16, | which are distributed at a distance over the striking circle of the hit in order to smash the material that the Mill is fed via the Linlaßrutsche 17. The crushed fragments that the mill creates fall through the gaps between the bars,. through on a conveyor belt 18, which for the Material removal ensures. Since the invention is not generally concerned with the construction of the mill, it appears not required, in conjunction with FIG. I to explain further details of the mill, especially since the, Invention is suitable for mills of very different construction.

Wie schon erwähnt, soll durch die Erfindung erreicht werden, daß man nicht mehr die verschlissenen Nabenkörperarme des Schlägerrotors durch Aufsprühen von geschmolzenem Stahl reparieren muß. Dies soll durch austauschbare Kappen 19 geschehen, die man an den Nabenkörperarmen so befestigen kann, daß die einzige Änderung, die am Sehlägerrotor vorzunehmen ist, darin liegt, daß die Endteile der Nabenkörperarme mit Fassungen 20 versehen werden. Die Schut/kappen 14, die untereinander alle gleich sind und von Gußteilen Bli-bililoi werden, haben einen sichelförmigen Feil 21, der der Außenkontur des Nabenkörperarmes angepaßt ist und sich auch auf die in Arbeitsrichtung vorn liegende Stirnfläche des Nabenkörperarmes erstreckt.As already mentioned, should be achieved by the invention that one no longer the worn Must repair the hub body arms of the beater rotor by spraying molten steel. This is supposed to done by replaceable caps 19 that can be attached to the hub body arms so that the only change to be made to the saw blade rotor is that the end portions of the hub body arms be provided with sockets 20. The Schut / caps 14, which are all the same among each other and made of cast parts Bli-bililoi be, have a sickle-shaped filament 21, the the outer contour of the hub body arm is adapted and also on the one lying in front in the working direction End face of the hub body arm extends.

Die Befestigung der austauschbaren Schutzkappen an den Nabenkörperarmen erfolgt in jedem Falle dadurch, daß man einen Stegteil 22, der an den sichelförmigen Teil 21 anschließ», in die Fassung 20 des Nabenkörperarmes einschiebt, der mit der Schutzkappe versehen werden soll. Die Fassung 20 und der Stegteil 22 sind bezüglich der Axialabmessung der Nabenkörperarme symmetrisch ausgebildet Die axiale Breite des sichelförmigen Teiles 21 stimmt mit der axialen Breite der Nabenkörperarme überein, so daß die Seitenflächen des sichelförmigen Teiles bündig zu den Seitenflächen der Nabenkörperarme verlaufen, wie es die Fig.4 erkennen iaßt.The replaceable protective caps are always attached to the hub body arms by that a web part 22, which adjoins the sickle-shaped part 21 », in the socket 20 of the hub body arm which is to be provided with the protective cap. The socket 20 and the web portion 22 are designed symmetrically with respect to the axial dimension of the hub body arms The axial width of the sickle-shaped Part 21 coincides with the axial width of the hub body arms, so that the side surfaces of the sickle-shaped part run flush with the side surfaces of the hub body arms, as can be seen in FIG eats.

Die öffnungen 23 der Fassungen 20 münden nicht nur an der Stirnseite 24 der Nabenkörperarme aus, sondern auch an den Außenenden der Nabenkörperarme, so daß der Sieglei) 22 über die gesamte innere Bogenlänge des sichelförmigen Teiles 21 mit dem letzteren fest verbunden sein kann. Urn die austauschbaren Kappen 19 dagegen /u schützen, daß sie durch die Zentrifugalkraft beim Umlauf des Schlägerrotors von den Nabenkörperarmen fortgeschleudert werden, sind an den einander gegenüberliegenden Innenflächen der Seitenwände 25 der Fassungen 20 und an den gegenüberliegenden Seitenflächen des Stegteiles 22 zusammenwirkende Anschläge vorgesehen. Diese Anschläge kommen zum formschlüssigen hingriff, wenn man den Stegteil 22 über die vordere Stirnseite 24 des Nabenkörperarmes in die Öffnung 2J der Fassung 20 einschiebt.The openings 23 of the sockets 20 open not only to the end face 24 of the hub body arms, but also to the outer ends of the hub body arms, so that the Sieglei) 22 can be firmly connected to the latter over the entire inner arc length of the sickle-shaped part 21. To protect the exchangeable caps 19 from being thrown away from the hub body arms by centrifugal force as the beater rotor rotates, cooperating stops are provided on the opposite inner surfaces of the side walls 25 of the sockets 20 and on the opposite side surfaces of the web part 22. These stops come into positive engagement when the web part 22 is pushed into the opening 2J of the mount 20 via the front face 24 of the hub body arm.

Bei diesen formschlüssigen Anschlägen der Nabenkörperarme handelt es sich um mit einer Bonrung 29 ',ersehene Lagerbiöcloe 28 mit gegenüberliegenden Führungsflächen 26 und 27. Bei den dazugehörigen Anschlägen am Stegteil 22 handelt es sich um .Schulterflächen 30 und 31, die dadurch entstehen, daß , der Mittelteil 32 des Steges 22 mit verminderter Wandstärke ausgebildet ist. In diesem Mittelteil des Steges 22 befindet sich eine Bohrung 33, die in ihren Abmessungen der Bohrung 29 in den .Seitenwänden der Fassung 20 entspricht. Die Bohrungen 29 und 33 sind so angeordnet, daß beim vollständigen Zusammenbau eine durchgehende Bohrung zur Aufnahme der Achsen 14 tntsteht.These form-fitting stops of the hub body arms are with a boning 29 ', seen camp biocloe 28 with opposite Guide surfaces 26 and 27. The associated stops on the web part 22 are .Shoulder surfaces 30 and 31, which arise in that the central part 32 of the web 22 with reduced Wall thickness is formed. In this central part of the web 22 there is a bore 33 which is in their Dimensions of the bore 29 in the side walls of the socket 20 corresponds. The holes 29 and 33 are like this arranged that, when fully assembled, a through hole for receiving the axles 14 t arises.

Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß die Flächen 27 und 31 sich gradlinig quer /u den Nabenkörperarmen erstrecken und im wesentlichen von einer Ebene halbiert werden, die in Fig. 3 mit der Linie L-L'angedeutet ist. In dieser Ebene gemäß Linie /.-/.' liegen die Achse des .Schlägerrotors und auch die Achsen der Bohrungen 29 und 33. Auf diese Weise können die formschlüssigen Anschläge die Zentrifugalkräfte aufnehmen, die an der Schutzkappe /um Angriff kommen. Wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich, sind die aneinander zur Anlage kommenden Flächen 27 und 31 gegenüber der vorerwähnten Ebene /.-/.' so geneigt, daß die Zentrifugalkraft an der Schutzkappe den Stegteil 22 in die Fassung 20 hineinzieht. Auf diese Weise ist ein Lösen der Schut/kappen von den sie tragenden Nabenkörperarmen durch die Zentrifugal kraft in äußerst verlaßlicher Weise verhindert.It should also be pointed out that the surfaces 27 and 31 extend in a straight line across the hub body arms and are essentially bisected by a plane which is indicated in FIG. 3 by the line L-L '. In this plane according to line /.-/. ' lie the axis of the .Schlägerrotors and also the axes of the bores 29 and 33. In this way, the form-fitting stops can absorb the centrifugal forces that come on the protective cap / to attack. As can also be seen from FIG. 3, the surfaces 27 and 31 that come to rest against one another are opposite the aforementioned plane /.-/. ' inclined so that the centrifugal force on the protective cap pulls the web part 22 into the socket 20. In this way, detachment of the protection / caps from the hub body arms carrying them is prevented by the centrifugal force in an extremely reliable manner.

Ein unbeabsichtigtes lösen der Schut/kappen von den Nabenkörperarmen wird dadurch verhindert, daß die Achsen 14, um die die Schläger schwingen, durch die aufeinander ausgerichteten Bohrungen 29 und 5 JUnintentional loosening of the protection / caps from the hub body arms is prevented by the axes 14 about which the clubs swing through the aligned bores 29 and 5J

hindurchgehen. Jede dieser Achsen 14 besteht Vorzugs- einen solchen Austausch vornimmt, kann man auchgo through. Each of these axes 14 is preferred; such an exchange can also be carried out

weise aus zwei Teilen, die über entsprechend angeord- leicht die von den herausgezogenen Achsteilen gehalte-wise made of two parts, which are arranged via the

netc öffnungen in den Mühlenseitenv» änden in den nen Schulzkappen abnehmen und durch neue ersetzen.Remove the netc openings in the side walls of the mill in the Schulz caps and replace them with new ones.

Schlägerrotor von gegenüberliegenden Enden aus Für den Fachmann liegt es nahe, daß die vorliegendeBeater rotor viewed from opposite ends It will be apparent to those skilled in the art that the present

eingesetzt werden können. Somit braucht bei einem ., Erfindung auch gegenüber der vorstehend beschriebe-can be used. Thus, with a., Invention also compared to the above-described

Austausch der Schläger nur der Achsteil herausgezogen nen Ausführungsform abgewandelt werden kann,
werden, an dem diese Schläger gelagert sind. Wenn manExchanging the racket only the axle part pulled out can be modified,
on which these clubs are stored. If

Hierzu 4 Blatt ZeichnungenFor this purpose 4 sheets of drawings

Claims (9)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Schutzkappe für die Rotorarme von Hammermühlenrotoren, welche aus mehreren axial nebeneinander liegenden Nabenkörpern bestehen, zwischen deren radial vorragenden Rotorarmen frei schwingbare Schläger gelagert sind, welche mit nahe ihrem Schlagkreis angeordneten stationären Schneidkämmen und Gitterstäben zusammenarbei- n ten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappen (19) aus einem das Außenende und die benachbarte Stirnseite des Nabenkörperarmes (12) überdeckenden sichelförmigen Teil (21) und einem an der Innenseite des sichelförmigen Teiles (21) · vorragenden Stegteil (22) geringerer axialer Breite bestehen, daß in dem äußeren Endteil der Nabenkörperarme (12) eine den Stegteil (22) der Schutzkappe (19) in der Arbeitsstellung formschlüssig aufnehmende Fassung (20) vorgesehen ist, daß an den .-. Seitenwänden (25, 32) der Fassung (20) und des Stegteiles (22) Anschlagflächen (26, 27, 30, 31) vorgesehen sind, die die an der Schutzkappe (19) bei umlaufendem Schlägerrotor (9) angreifenden Zentrifugalkräfte aufnehmen und daß zum Festsetzen des .!■ Stegteiles (22) in der Fassung (20) eine lösbare Halterung (14) vorgesehen ist.1. Protective cap for the rotor arms of hammer mill rotors, which consist of several axially side by side lying hub bodies exist, between the radially protruding rotor arms freely swingable rackets are mounted, which are arranged with stationary close to their percussion circle Cutting combs and bars work together, characterized in that the Protective caps (19) from one the outer end and the adjacent end face of the hub body arm (12) covering sickle-shaped part (21) and one on the inside of the sickle-shaped part (21) protruding web part (22) of smaller axial width exist that in the outer end part of the hub body arms (12) one which receives the web part (22) of the protective cap (19) in a form-fitting manner in the working position Socket (20) is provided that the .-. Side walls (25, 32) of the version (20) and the Web part (22) stop surfaces (26, 27, 30, 31) are provided, which are attached to the protective cap (19) rotating beater rotor (9) attacking centrifugal forces record and that to set the.! ■ web part (22) in the socket (20) a detachable Bracket (14) is provided. 2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckfassung (20) am Außenende und an der in Aibeitsrichtung vorn liegenden i' Stirnseite (24) des Nabenkörperarmes (12) offen ist.2. Protective cap according to claim 1, characterized in that the plug-in socket (20) at the outer end and on the i 'lying in front in the direction of work The end face (24) of the hub body arm (12) is open. 3. Schutzkappe nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (27) an den Seitenwänden (25) der Lünsteckfassung (20) der Rotorachse (II) zugewandt sind. ^3. Protective cap according to claim I and 2, characterized in that the stop surfaces (27) on the Side walls (25) of the male connector (20) of the The rotor axis (II) are facing. ^ 4. Schutzkappe nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigung des Schulzkappenstegieiles (27) eine Achse (14) ist, die durch aufeinander ausgerichtete Bohrungen (29, 33) im Scluiukappcnsicgtcil (22) und in den Seitenwän- ι·¹ den (25) der Fassung (20) hindurchführt.4. Protective cap according to claim I to 3, characterized in that the releasable fastening of the Schulzkappenstegieiles (27) is an axis (14) which through aligned holes (29, 33) in the Scluiukappcnsicgtcil (22) and in the Seitenwän- ι · ¹ passes through the (25) of the socket (20). ¹J. Scluitzk.ippe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, tlab die der Befestigung dienende Achse (i4) durch mehrere axial hintereinanderliegende Nabenkörperarme (12) hindurchgeht und zugleich i-atich die l.agerachse für die zwischen den Nabenkörperarmen(12) angeordneten Schläger (IJ)bildet. ¹ J. Scluitzk.ippe according to claim 4, characterized in that tlab the axis (i4) serving for fastening passes through several axially one behind the other hub body arms (12) and at the same time i-atich the first bearing axis for the rackets arranged between the hub body arms (12) (IJ) forms. 6. Schutzkappe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seitenwände (25) der Fassung (20) einen vorragenden ν Lagerblock (28) aufweist, welcher die Fassungsbohrung (29) umgibt und einen Teil der Anschlagflächen (26, 27) der Fassungswand (25) bildet.6. Protective cap according to claim 1 to 5, characterized in that at least one of the side walls (25) of the socket (20) has a protruding ν bearing block (28) which the socket bore (29) and forms part of the stop surfaces (26, 27) of the socket wall (25). 7. Schutzkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (26, 27) des < L.agcrblockes (28) sich quer zu einet Ebene (L-L') erstreckt, welche die Achsen der Fassungsbohrung (29) und die Achse (11) des Schlägerrotors enthält.7. Protective cap according to claim 6, characterized in that the stop surface (26, 27) of the <L.agcrblockes (28) extends transversely to a plane (L-L ') which the axes of the mounting hole (29) and the axis (11) of the beater rotor. 8. Schutzkappe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schul/kappen (19) bezug- ■< lieh der Mittellängsebene ihres Stegteiles (22) symmetrisch ausgebildet sind.8. Protective cap according to claim 1 to 7, characterized in that the school / caps (19) refer- ■ < lent the central longitudinal plane of their web part (22) are symmetrical. 9. Schiit/kappe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche austauschbaren Schutzkappen (19) und die Fassungen (20) sämtlicher Nabcnkorpcrarmc (12) untereinander gleich sind.9. Schiit / cap according to claim 1 to 8, characterized in that all interchangeable Protective caps (19) and the sockets (20) of all hub bodies (12) are identical to one another. Die Erfindung betrifft Schutzkappen für die Rotorarme von Hammermühlenrotoren, welche aus mehreren axial nebeneinander liegenden Nahenkörpern bestehen, zwischen deren radial vorragenden Rotorarmen frei schwingbare Schläger gelagert sind, welche mit nahe ihrem Schlagkreis angeordneten stationären Schneiiikämmen und Gitterstäben zusammenarbeiten.The invention relates to protective caps for the rotor arms of hammer mill rotors, which consist of several axially adjacent bodies exist, free between their radially protruding rotor arms swingable clubs are mounted, which are arranged with stationary Schneiiikämmen close to their percussion circle and bars work together. Die Schutzkappen an den Rotorarmen solcher Hammermühlen sollen die Lebensdauer der Nabenkörper des Rotors vergrößern, denn vor allem bei Hochleistungs-Hammermühlen, wie z. B. in US-PS 32 83 698 und 33 35 967 dargestellt, ist der Schlagkreis des Schlägerrotors dem Schneidkamm und den Gitterstäben sehr eng benachbart, so daß zwangsläufig die Nabenkörperarme mit in den Zerkleinerungsprozeß einbezogen werden und deren äußere Endteile sehr stark verschleißen. Sofern man nicht (bei vollausgelasteter Mühle täglich) die verschlissenen Schutzkappen der Nabenkörperarme austauscht, verliert die Mühle ihren Wirkungsgrad und es werden die Verbindungen zwischen den Nabenkörperarmen und den Schlägern in gefahrenbringender Weise geschwächt. Anders als bei den relativ leicht austauschbaren verschlissenen schwingenden Schlägern bereitet das Austauschen der Schutzkappen erhebliche Probleme, denn diese Schutzkappen müssen an den Armen so befestigt werden, daß sie dort absolut lagesicher gehalten werden und sich trotzdem leicht abnehmen lassen. Dies führte dann aber zu nachteiligen baulichen Modifikationen des Schlägerrotors, beispielsweise einer Schwächung der Rotorarme zur Unterbringung der Halterung oder aber zur Vergrößerung des Abstandes zwischen benachbarten Nabenkörpern und breiteren Schlägern, die den vergrößerten Abstand zwischen den Nabenkörpern überbrücken. Breitere Schläger erfordern jedoch eine erheblich vergrößerte Antriebsenergie. Um beste Ergebnisse zu erhalten, sollten die Schläger nicht wesentlich breiler sein als die Nabenkörperanne, zwischen denen sie angeordnet sind. Wegen dieser Schwierigkeiten ist man daher vielfach schon von den Schutzkappen wieder abgekommen und hat die Wiederherstellung der verschlissenen Nabenkörperarme dadurch vorgenommen, daß man Stahl auf die verschlissenen Flächen aufsprühte. Eine solche Wiederherstellung der verschlissenen Enden von Nabenkörperarmen ist jedoch überaus arbeitsaufwendig und zeitraubend. Verständlicherweise muß während der Wiederherstellung der verschlissenen Teile der Miihlenbetrieb unterbrochen werden.The protective caps on the rotor arms of such hammer mills are intended to extend the service life of the hub bodies of the rotor, because especially with high-performance hammer mills, such as B. in U.S. Patent 32 83 698 and 33 35 967 shown, the percussion circle of the beater rotor is the cutting comb and the Lattice bars are very closely spaced, so that the hub body arms are inevitably involved in the crushing process are included and their outer end parts wear very heavily. Unless you (at full capacity Mill daily) replaces the worn protective caps of the hub body arms, the mill loses its Efficiency and the connections between the hub body arms and the clubs in weakened in a dangerous way. Unlike the relatively easily replaceable worn swinging ones Replacing the protective caps causes considerable problems for clubs, because these protective caps must be attached to the arms in such a way that they are held absolutely securely there and are still easy to remove. However, this then led to disadvantageous structural modifications of the beater rotor, for example, a weakening of the rotor arms to accommodate the bracket or to Increasing the distance between adjacent hub bodies and wider clubs that use the bridge the increased distance between the hub bodies. However, wider clubs require one significantly increased drive energy. For best results, the clubs shouldn't be much wider than the hub shell between which they are arranged. Because of these Difficulties have therefore often come off the protective caps again and have them Restoration of the worn hub body arms made by steel on the sprayed on worn surfaces. Such restoration of the worn ends of hub body arms however, it is extremely laborious and time consuming. Understandably, during the Restoration of the worn parts of the mill will be interrupted. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schutzkappen derart auszubilden, daß die Rotorarme und auch die zwischen ihnen liegenden Schläger praktisch ohne Schwächung in optimaler Dimensionierung beibehalten werden können und mit minimalen konstruktiven Aufwand trotzdem eine sichere Halterung der Schutzkappen und deren einfaches, schnelles Auswechseln ermöglicht wird.The invention is based on the object of designing the protective caps in such a way that the rotor arms and also the clubs between them with practically no weakening in optimal dimensions can be retained and with a minimum of design effort a secure mounting the protective caps and their easy, quick replacement is made possible. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzkappen aus einem das Außenende und die benachbarte Stirnseite des Nabenkörperarmes überdekkenden sichelförmigen Teil und einem an der Innenseite des sichelförmigen Teiles vorragenden Stegteil geringerer axialer Hrtik gestehen, daß in dem äußeren Endteil der Nabenkörperarme eine den Stegteil der Schutzkappe in der Arbeitsstellung formschlüssig aufnehmende Fassung vorgesehen ist, daß an den Seitenwänden der Fassung und des Stegteiles Anschlagflächeii vorgesehen sind, die die an der Schutzkappe bei umlaufendemThis object is achieved in that the protective caps from one the outer end and the adjacent end face of the hub body arm covering a sickle-shaped part and one on the inside of the crescent-shaped part of the protruding web part of lesser axial Hrtik confess that in the outer end part of the hub body arms one that positively receives the web part of the protective cap in the working position Socket is provided that on the side walls of the socket and the web part stop surfaces are those that are attached to the protective cap with the circumferential