DE2254721C3 - Fahrzeugrad mit einer Felge, die einen festen und einen losen ringförmigen Wulsthalteflansch aufweist - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugrad mit einer Felge, die einen festen und einen losen ringförmigen Wulsthalteflansch aufweist.

Bei bekannten Fahrzeugrädern dieser Art (CH-PS 3 24 961) kann, wenn beispielsweise bei hoher Geschwindigkeit die Luft aus dem Reifen entweicht, der lose Wulsthalteflansch sich in unkontrollierbarer Weise von dem Rad herunterbewegen. Dies kann dazu führen, daß auch der Reifen sich von der Felge herunterbev/egt. Außerdem stellt der dann mit hoher Geschwindigkeit herumfliegende Wulsthalteflansch ,.nch eine große Gefahr für Personen und Gegenstände dar.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeugrad der einleitend genannten Art so auszubilden, daß der lose Wulsthalteflansch auch bei luftleerem Reifen noch in seiner Lage gehalten wird.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Außenseite des losen Wulsthalteflansches ein ringförmiger axialer Vorsprung mit einer radial nach außen gerichteten Fläche vorgesehen ist und daß am Rad lösbar eine Halteeinrichtung befestigt ist, die auf dem Radumfang verteilt mehrere den Vorsprung mit Spiel umgreifende Halteelemente aufweist.

Wenn bei einem Fahrzeugrad gemäß der Erfindung während der Fahrt die Luft aus dem Reifen entweicht, gelangt der axiale Vorsprung des losen Wulsthalteflansches mit den ihn gewöhnlich mit Spiel umgreifenden Halteelementen in Eingriff, wodurch ein Herunterbewegen des losen Wulsthalteflansches von der Felge bzw. dem Rad verhindert ist.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt

Fig. 1 eine Halteeinrichtung für den losen Wulsthalteflansch und die Felge im Schnitt,

Fig. 2 eine in einem Klemmbereich teilweise gebrochene Teildraufsicht, in der eine Halteeinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt ist, die einen vollen Ringklemmteil für ein Einzelrad aufweist,

F i g. 3 eine Halteeinrichtung im Schnitt die von zwei

Klemmteilen gebildet ist,

Fig.4 eine Halteeinrichtung im Schnitt, die einen Abstandsteil für ein Zwillingsrad aufweist,

Fig. 5 eine Halteeinrichtung im Schnitt, die einen Abstandsteil für ein Zwillingsrad aufweist,

Fig.6 eine für ein Scheibenrad bestimmte Halteeinrichtung im Schnitt.

Bei jeder der dargestellten Ausführungsforrr. ist ein abnehmbarer Wulstring 10 vorgesehen. Der Wulstring 10 wird als Teil einer Felge 11 zum Montieren eines nicht dargestellten Reifens entweder an einem Einzelrad 12/4 oder YlC oder an einem Zwillingsrad 12fl verwendet. Die Felge 11 hat außerdem einen nicht dargestellten festen Wulsthalteflansch. Die dem fest angebrachten Wulslhalteflansch gegenüberliegende Kante der Felge 11 hat einen ringförmigen konkaven Buchtbereich 14 für den Eingriff mit einem konvexen Grundteil 15 des Wulstringes 10. Der radial äußere Teil 16 des Wulstringes 10 wirkt als Halteflansch für den Reifenwulst

Der mittlere Teil des Wulstringes 10 hat eine; axialen Vorsprung 17, der eine radial nach außen orientierte ringförmige konkave Leistenfläche 18 schafft. Diese Fläche wirkt mit einem entsprechend gestalteten axialen Vorsprung 19 an einer Halteeinrichtung zusammen, die allgemein mit 20 bezeichnet ist, und zwar für den Fall, daß die Luft aus dem an der Felge 11 montierten Reifen unbeabsichtigt entweicht.

Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Halteeinrichtung 20 ist ein einteiliger Klemmteil für ein Einzelrad 12A Der Klemmteil 21 ist im wesentlichen dreieckförmig gestaltet und ist an einem Bolzen 22 angebracht, der axial von dem Rad 12/4 vorragt. Der Bolzen 22 ist in einer axialen Bohrung 23 lose aufgenommen. Die axial äußere öffnung der Bohrung 23 hat eine konzentrisch konkave Fläche 24, die mit der Kugelfläche 25 einer Mutter 26 in Eingriff treten kann, die auf den Bolzen 22 geschraubt und an diesem angezogen w^:rd.

Der axiale Haltevorsprung 19 befindet sich am Basisbereich des Klemmteils 21, so daß eine radial nach innen orientierte Fläche 27 geschaffen ist, die über der entsprechenden Fläche 18 an dem axialen Vorsprung 17 des Wulstringes 10 liegt. Die axial innere Fläche des Klemmteils 21 hat eine radial gerichiete Fläche 28 für den Kämmeingriff mit dem Buchtbereich 14 der Felge 11. Der Spitzenteil des Klemmteils 2f hat einen axialen Vorsprung 29 zur Anlage an einer Fläche des Rades 12A

Die Ausführungsform der Halteeinrichtung 20 gemäß Fig. 2 umfaßt einen ringförmigen Klemmteil für ein Einzelrad 124. Der Klemmteil 30 hat eine Reihe von dreieckförmigen Klemmbereichen, deren Querschnitt ähnlich dem Quetschnitt des Klemmteils 21 gemäß Fig. I ist. Der Klemmteil 30 ist an Bolzen 32 angebracht, die axial von dem Rad \2A vorragen, leder Bolzen 32 ist in einer axialen Bohrung 33 lose aufgenommen. Die axial äußere Öffnung der Bohrung 33 hat eine konzentrisch konkave Fläche 34, die mit der Kugelfläche 35 einer Mutter 36 in Eingriff treten kann, die auf den Bolzen 32 geschraubt und angezogen ist.

Der axiale Haltevorsprung 19 befindet sich an dem Basisteil jedes Klemmteils 31, so daß eine radial nach innen orientierte Hakenfläche 37 geschaffen ist, die über der entsprechenden Fläche 18 an dem axialen Vorsprung 17 an dem V^;ulstring 10 liegt. Die axial innere Fläche jedes Klemrnbereichs 31 hat eine radial gerichtete Fläche 38 für den Klemmeingriff mit dem Buchtbereich 14 der Felge 11. Der Spitzenteil dos Klemmteils 31 hat einen axialen Vorsprung 39 zur Anlage an einer Fläche des Rades 12A

Die Halteeinrichtung 20 der Ausführungsform gemäß Fig.3 ist zweiteilig ausgeführt und für ein Einzelrad 12Λ bestimmt. Jeder Klemmteil umfaßt ein axial äußeres Element 40 und ein axial inneres Element 41. Das Klemmelement 40 ist an einem Bolzen 42 angebracht, der axial von dem Rad 12Λ vorragt Der Bolzen 42 ist in einer axialen Bohrung 43 lose aufgenommen. Die axial äußere öffnung der Bohrung 43 hat eine konzentrisch konkave Fläche 44, die mit der Kugelfläche 45 einer Mutter 46 in Eingriff treten kann, die auf den Bolzen 42 aufgeschraubt und angezogen wird.

Der axiale Haltevorsprung 19 befindet sich an dem radial äußeren Ende des Klemmelementes 41, so daß eine radial nach innen gerichtete Hakenfläche 47 geschaffen ist, die über der entsprech«"-den Fläche 18 an dem axialen Vorsprung 17 des Wulsimges 10 liegt. Die axial innere Fläche des Klemmelementes 41 hat eine axial konkave Fläche 48 für den Klemmeingriff mit dem Buchtbereich 14 der Felge 11. Das radial innere Ende des Klemmelementes 40 hat einen axialen Vorsprung 49 zur Anlage an einer Fläche des Rades YlA.

Die zweiteilige Halteeinrichtung gemäß F i g. 3 ermöglicht eine begrenzte Einstellung des Haltevorsprunges 19 relativ zu dem axialen Vorsprung 17 an dem Wulstring 10, wenn die Klemmelemente 40 und 41 an dem Rad YlA angebracht werden.

Das radial innere Ende des Elementes 41 hat eine vergrößerte Bohrung bzw. einen Schlitz 51, der eine Bewegung relativ zu dem Bolzen 42 ermöglicht. Die zusammenpassenden Flächen 52 und 53 der Elemente 40 und 41 befinden sich in konjugierender bzw. ergänzender Berührung. Die innere Fläche 52 des Elementes 40 und die äußere Fläche 53 des Elementes 41 sind ausgebuchtet ausgebildet, beginnend an ihrem radial inneren Ende und sie werden im wesentlichen radhl gerichtet, beginnend nahe ihrem radial äußeren Ende.

Gemäß den Fig.4 und 5 sind an einem Zwillingsrad 12/? eine innere und eine äußere Felge 11 angebracht, die durch einen Abstandsteil getrennt si.id. Jede Felge 11 ist austauschbar und hat die gleichen Teile einschließlich des axialen Vorsprunges 17. Das Rad 12ß hat eine relativ breite Felgenfläche 55 mit einer Anschlagfläche 56 an dem axial inneren Ende für den Eingriff mit einer radial schrägen Fläche an dem Buchtbereich 14 der inneren Felge 11. Die äußere Felge 11 ist an dem Rad 12S durch eine Reihe von üblichen Klernmansätzen 57 an Bolzen 58 befestigt. Jeder Kiernrnansatz 57 hat einen axial ausgerichteten Schenkel 59, der mit einer radial schräger Fläche an dem Buchtbereich 14 der äußeren Felge 11 in Eingriff treten kann.

Die Ausführungsform der Halteeinrichtung 20 gemäß Fig. 4 ist eine Ooppeleinrichtung mit Ring und Abstandshalter. Jede Einrichtung weist einen ringförmigen starren und nicht verformbaren üblichen Ü-förmigen Abstandshalter 60 auf, der auf der Radfelgenfläche 55 sitzt. Der Abstandshalter 60 dient dazu, die innere und die äußere Felge 11 voneinander zu trennen; er wirkt mit den beiden .Clemmleilen 61 zusammen.

Jeder Klemmteil 61 ist ein ringförmiger Teil mit einer radial inneren Fläche 62, die auf der Radfclgenflächc 55 sitzt.

Der axial*: Haltevorsprung 19 befindet sich an dem

radial äußeren Teil des Klemmteil 61, so daß eine radial nach innen gerichtete Hakenfläche 67 geschaffen ist, die über der entsprechenden Fläche 18 an dem axialen Vorsprung 17 des benachbarten Wulstringes 10 liegt. Radial einwärts des Hallcvorsprunges 19 hat der -. Basisteil des Klemmteils 61 eine radial gerichtete und geringfügig konkave Fläche 68 für den Klemmeingriff mil dem Buchtbercich 14 der benachbarten Felge 11. Die gegenüberliegende Seite des Basistcils des Klemmteils 61 hat eine Fläche 69 zur Anlage an einer in «*ntspri*c!'endcn Fläche 70 an dem Abslandshalter 60. Die Ringfläche 69 ist konkav ausgebildet um den Kiiigriff mit der im rechten Winkel liegenden Eckiläche 70 des Abslandshalters 60 zu ermöglichen.

Bei der Ausführungsform der Halleinrichtung 20 r. gemäß Fig. 5 Lsi der Abstandsteil 80 ein ringförmiger slarrer und nirhl verformbarem Teil, der auf der Radfelgenfläche 55 sitzt. Der Abstandsteil 80 dient zum Trennen der inneren und der äußeren Felge 11 und dazu, die axialen Haltevorsprüngc 19 zu tragen. ·α

Die radial äußeren Teile des Abstandsteils 80 sind als Klemmteile ausgebildet und haben eine C-förmigc Gestalt. Die axialen Haltevorsprünge 19 sind die oberen Schenkel der Klemmteile 81 des Abstandsteils 80 und schaffen eine radial nach innen gerichtete Fläche 87, die .·. üb^r der entsprechenden Fläche 18 an dem axialen Vorsprung 17 der benachbarten Wulstringt. 10 liegen. Radial einwärts der äußeren Teile 81 hat der Abstandsteil 80 radial gerichtete Flächen 88 für den Klemmeingriff mit dem Buchtbereich 14 der benachbar- m len Felgen II.

Gemäß F i g. 6 ist das F.in/.elrad 12Cein Scheibenrad von üblicher gestanzter oder durch Schleuderguß od. dgl. gebildeter Stahlausführung mit einer Fclgenfläche 95. Der mittlere Teil 96 der Felge Il sitzt auf der Fclgenflächc 95 in üblicher Weise und ist an dieser befestigt. Die mit dem Rad 12Cverwendete Felge 11 hat die gleicher: Bauteile einschließlich des axialen Vorsprungs 17. wie es oben beschrieben ist.

Die Aii>,führungsform der Halteeinrichtung 20 gemäß F i g. fi ist ein 1 lalteelement, welches von dem Körperteil 97 des Rades I2C radial vorragt. Der axiale Haltevorsprung 19 ist an dem radial äußeren Ende ei:it\. vorragenden Flcmentes 100 getragen. Das Element 100 kann mit dem Rad 12C mechanisch verbunden werden, beispielsweise mittels Bolzen 101 und Muttern 102. Sta;: 'irssen kann das vorragende F.lrmunt 100 auch mittels Schweißen mit dem Rad 12C verbunden werden. Weilerhin kann das Element 100 aus einer Reine von F.inzeleli;'■·· iiten gebildet sein, die kreisförmig rund um das Rad 12C angeordnet sind. Alternativ können die vorragenden Elemente IW eine einheitliche oder ring»'innige Ausführung darstellen, welche die Haltevorsprünge 19 in Abständen trägt. In jedem Fall ist es erforderlich, daß Hir vorragenden Elemente 100 die !!,•ilcvor.Orünge 19 derart tragen, daß eine radial gerichtete Hakenfläche 107 geschaffen ist, die über der entsprechenden Fläche 18 an dem axialen Vorsprung 17 an dem Wulstring 10 liegt.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:

1. Fahrzeugrad mit einer Felge, die einen festen und einen losen ringförmigen Wulsthalteflansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des losen Wulsthaltefiansches

(16) ein ringförmiger axialer Vorsprung (17) mit einer radial nach außen gerichteten Fläche (18) vorgesehen ist und daß am Rad (12/4; 12fl) lösbar eine Halteeinrichtung (20) befestigt ist die auf dem Radumfang verteilt mehrere den Vorsprung mit Spiel umgreifende Halteelemente (21,31; 41; 61; 81; 100) aufweist.

2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch π gekennzeichnet, daß die nach außen gerichtete Fläche (18) des ringförmigen axialen Vorsprunges

(17) des losen Wulsthalteflansches (16) eine von den Halteelementin mit Spiel hakenförmig umgriffene konkave Fläche ist ?n

3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente zugleich als Klemmteile (21,31, 40, 41) für die Felge (11) dienen, wobei jedem Klemmteil (21, 31, 40, 41) ein Bolzen (22; 42) zur Befestigung am Rad zugeordnet ist und jedes Klemmteil auf seiner der Felge (11) zugekehrten Seite eine an der Felge anliegende Fläche und einen am Rad anliegenden Vorsprung (29; 49) aufweist.

4. Fahrzeugrad nach Anspruch 3, dadurch jo gekennzeichnet, daß die Klemmteile (31) zu einem Ringkörper (30) vereinigt sind.

5. Fahrzeugrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile zweiteilig ausgebildet sind und jeweils ein axial äußeres (40) κ» und ein axial inneres (41) Element aufweisen, von denen das axial innere Element den Vorsprung (17) am Wulsthalteflansch hakenförmig umgreift und außerdem an der Felge (11) anliegt und von denen das axial äußere Element den axialen, am Rad anliegenden Vorsprung (49) trägt.

6. Fahrzeugrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteilelemente (40,41) an zusammenpassenden Flächen (52,53) aneinander anliegen, die während der Anbringung an dem Rad ■»-> (12/4) eine begrenzte Einstellung des hakenförmigen Endes (19) relativ zu dem Rad ermöglichen.

7. Fahrzeugrad nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das radial innere Ende des axial inneren Klemmteilelementes (41) eine vergrößerte v> öffnung (51) aufweist.

8. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Rad (12/4) axial vorragenden Bolzen (22 bzw. 32 bzw. 42) in der zugehörigen Kiemmteilöffnung lose aufgenommen Yi sind, deren axial äußeres Ende eine konzentrische konkave Fläche (24 bzw. 34 bzw. 44) aufweist, an der eine Kugelfläche (25 bzw. 35 bzw. 45) einer auf den Bolzen aufgeschraubten Mutter (26 bzw. 36 bzw. 46) anliegt. <■>»

9. Fahrzeugrad nach Anspruch I mit einer inneren und einer äußeren Felge, die durch einen ringförmigen Abstandsteil voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente zugleich als Klemmteile (61) für die Felgen (11) dienen und daß ■ > die Halteeinrichtung (20) aus dem Abstandsteil (60) und zwei Klemmteilen (61) besteht, die auf jeder Radfelgenfläche (55) zwischen den Felgen (11) sitzt, wobei jeder Klemmteil (61) zwischen der zugehörigen Felge und dem Abstandsteil eingeklemmt ist.

10. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 mit einer inneren und einer äußeren Felge, die durch einen Abstandsteil getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente zugleich als Klemmteile (81) für die Felgen (11) dienen und daß die Klemmteile (81) am Abstandsteil (£0) ausgebildet sind, wouei der Abstandsteil ein ringförmiger starrer, nicht verformbarer Teil ist, der an seinen sich radial erstreckenden Seitenflächen je einen axialen Haltevorsprung (19) trägt, mit dem der Vorsprung (17) des zugehörigen losen Wulstringes (10) umgreifbar ist.

11. Fahrzeugrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußeren Abschnitte (81) der Seitenwände des Abstandsteiles (80) C-förmig gebildet sind, und daß der obere Schenkel dieser Gestalt den axialen Haltevorsprung (19) bildet.

12. Fahrzeugrad nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (100) an einem Ring vorgesehen sind.