DE2253835A1 - Verfahren zur herstellung von gasentladungsanordnungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von gasentladungsanordnungenInfo
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Description
Böblingen, 18. Oktober 1972 ker-fr
Anmelderin: . International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtl. Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: .KI 971 010
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von flachen
Gasentladungsanordnungen für Anzeigezwecke entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gasentladungsanordnungen herkömmlicher Art verwenden im wesentlichen
röhrenartige Konstruktionen mit allen ihnen anhaftenden Nachteilen. Eine besonders schwache Stelle bei solchen Röhrenkonstruktionen
sind die Entlüftungs- und Füllanschlußrohre, insbesondere dann, wenn das herzustellende Gefäß eine flache
Tafelform aufweisen und aus relativ dünnem Glas gefertigt werden soll. Der Anschluß eines solchen Gefäßes über sein Anschlußrohr
an Vakuum oder einen Gasvorrat erfordert besondere Fertigkeiten und Verschlußtechniken. Das Anschließen solcher Röhrenkonstruktionen
an Vakuum und Gas ist häufig sehr zeitaufwendig und unwirtschaftlich
.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Angabe eines verbesserten
Herstellungsverfahrens für einfacher zu fertigende Gasentladungsanordnungen, bei dem die Vorkehrung und Behandlung
spezieller Entlüftungs- und Füllanschlüsse entfällt. Die auf diese Weise herstellbaren Entladungsgefäße sollen möglichst
flach sein, so daß sie in mehreren Schichten übereinander für dreidimensionale Anzeigen oder andere Flachgeräte verwendbar
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sind. Die bekannten Schwierigkeiten beim Hantieren mit üblichen Entlüftungs- und Füllrohren und deren Abdichtung, die häufig
zu Beschädigungen der Gesamtanordnung führen, sollen umgangen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben
.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fign. i u. 4 Perspektive Ansichten von Gasentladungsanordnungen
für Anzeigezwecke herkömmlicher und der vorgeschlagenen Herstellungsart, wobei Fig. 4 den
Wegfall des Ventilationsrohres und die damit ermöglichte Verdünnung der verwendeten Glasplatten
erkennen läßt,
Fign. 2 u. 3 Schnittansichten der Anordnungen nach Fign.
und 4 vor und nach der bei der Herstellung erforderlichen Verschweißung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Vakuumofengerätes zur Verwendung mit der vorliegenden
Erfindung und
Fign. 6 u. 7 Verwendungsmöglichkeiten mit dem beschriebenen
Verfahren hergestellter Anordnungen.
Das beschriebene Verfahren verwendet Abstandsstücke aus Glas
mit hohem Schmelzpunkt und Dichtungsglas mit niedrigerem Schmelzpunkt zwischen in einem Vakuumofen zusammenzufügenden Glasplatten
mit wiederum hohem Schmelzpunkt. Der dazu erforderliche Ofen ist mit Wahlanschltissen für Vakuum, Gas und Wärme ausgestattet. Die
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zusammenzufügenden Teile werden in diesem Öfen durch Vakuum entlüftet,
mit dem Gas, das später zur Lichterzeugung dienen soll, gefüllt und dabei mit der erforderlichen Schmelzwärme behandelt.
Sobald sich das Dichtungsglasmaterial mit niedrigerem Schmelzpunkt erweicht, sinkt die obere Glasplatte langsam ab und kommt auf
vorgesehenen Abstandsstücken zur Ruhe; damit wird die erwünschte
Dicke der Gefäßhülle bestimmt. Das Dichtungsglasmaterial wird ■so gewählt, daß es während der Wärmebehandlung eine ausreichend
niedrige Viskosität annimmt, die jedoch andererseits noch hoch genug ist, daß es nicht ausläuft oder unerwünscht umherfließt.
Da das Evakuieren, Gasfüllen und die Wärmebehandlung sämtlich im Ofen durchgeführt werden, stehen alle Glasteile der werdenden
Anordnung jeweils unter dem gleichen Druck. Bei bisher üblichen Herstellungsverfahren werden Vakuum und Gas an das
Gefäß angeschlossen, während die äußeren Glaswandungen unter atmosphärischem Druck stehen. Dabei wird das Volumen der herzustellenden
Gefäße und deren Wandungen stark in Mitleidenschaft gezogen. Beim beschriebenen Verfahren ergibt sich demgegenüber
der große Vorteil, daß extreme Druckbeanspruchungen vermieden werden und dabei auch Glasmaterial geringerer Wandstärke verwendet
werden kann. Damit wird einerseits die Wirtschaftlichkeit der Herstellung und andererseits der Lichtdurchsatz und das
Arbeiten mit dem fertigen Gerät begünstigt.
Bei der Herstellung großflächiger Gasentladungsanordnungen ist es bisher üblich, zusätzliche Abstandsstücke über die Gesamtfläche
verteilt vorzusehen, damit die Glaswandungen den extremen Druckbeanspruchungen während des Herstellungsverfahrens standhalten
können. Bei der Anwendung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung können solche zusätzlichen Abstandsstücke
innerhalb der Anordnung vermieden werden. Sichtbehinderungen oder Einschränkungen der Verwendung durch solche zusätzlich vorgesehenen
Abstandsstücke können daher vermieden werden.
Nachfolgend soll eine Gegenüberstellung der erforderlichen Ver-Ki
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fahrensschritte bei der herkömmlichen Herstellung und bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung gegeben werden.
Herkömmliches Verfahren:
Vorbereiten der Einzelteile (Bern. 1).
Vorbereiten der Einzelteile (Bern, la) .
übereinanderpacken der Einzelteile (Bern. 2) und Einbringen
in den Ofen zur alleinigen Wärmebehandlung.
Zusammenschweißen der Einzelteile (Bern. 3) und Herausnehmen aus dem Ofen.
übereinanderpacken der Einzelteile im luftdichten Ofen (Bern. 2a).
Evakuieren, Gaseinfüllen, Zusammenschweißen,
Abkühlen; alles am gleichen Platz im Ofen (Bern. 3a) .
Evakuieren des fest zusammengefügten Gefäßes über Ventilationsrohr
(Bern. 3).
Glühen des geschlossenen Gefäßes (Bern. 3) .
Abschmelzen des Ventilationsrohres (Bern. 3).
Dichtigkeitsprüfung (Bern. 3).
Verbinden des Ventilationsrohres mit dem Gasvorrat (Bern. 3) .
Füllen des Gefäßes mit Gas (Bern. 3).
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Abschmelzen des Ventilationsrohres (Bern. 3) .
Fertigstellung der elektri- Fertigstellung der elektrischen
Anschlüsse (Bern. 4). sehen Anschlüsse (Bern. 4).
1. Vorbereitung der Glasplatten, des Dichtungsmateriäls, der
Abstandsstücke, des Ventilationsrohrs und des Verschweißmaterials für dieses Rohr. Schneiden und Reinigen etwa
6 mm dicken Fensterglases auf die Größe der vorderen und hinteren Glasplatte der Entladungsanordnung; Herstellung
eines Loches in der hinteren oder vorderen Platte für das Ventilationsrohr; Metallisierung der Innenflächen der beiden
Platten (Aufbringen des Metallniederschlages, Ätzen, Passivieren, Prüfen); Isolierung (Aufbringen von Glaspulver über
die passivierte Metallisierung und Aufschmelzen durch Erhitzung) ; Prüfung.
la. Dieselben Arbeitsgänge wie bei Bern. 1, jedoch Fortfall der Arbeitsgänge bezüglich des Ventilationsrohres, des Dichtungsmaterials dazu und des Herstellens des Loches für das Ventilationsrohr.
- Es können dünnere Glasplatten verwendet werden: ca. 3 mm anstelle ca. 6 mm.
2. Rahmenartiges Auflegen von Dichtungsmaterialstreifen auf die künftige Innenseite der vorderen Platte in Form vorgefertigter
Glasstangen oder mittels eines Viskosebinders in Form gebrachten Glaspulvers; entweder Stangenmaterial oder plastisches
Glaspulverband; Auflegen der Abstandsstücke auf dieselbe
Plattenseite an den abzudichtenden Rändern; Auflegen der rückwärtigen Platte mit der künftigen Innenseite nach
unten auf das am Rande liegende Dichtungsmaterial und rechtwinklige Ausrichtung der Metalleiter auf den beiden Platten;
Einsetzen des Ventilationsrohres mit Dichtungsmittel in die hintere Platte.
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2a. Dieselben Arbeitsgänge wie bei 2, jedoch Fortfall der Arbeitsgänge
bezüglich des Ventilationsrohres und des zugehörigen Dichtungsmaterials. Der erforderliche Ofen ist mit wahlweisen
Anschlußmöglichkeiten für Vakuum, Plasmagas und Schmelzwärme ausgestattet.
3. Erhitzen im Ofen unter atmosphärischem Druck bis über den Erweichungspunkt des Glasdichtungsmaterials (für Platten
und Ventilationsrohr) und des dielektrischen Überzugs (der Plattenmetallisierung), deren Erweichungspunkt bei ungefähr
400 C liegt. Erhitzungsprozeß: Raumtemperatur (ca. 25 0C)
bis auf ungefähr 500 °C mit einer Geschwindigkeit von 1 bis 3 C/min., dabei Verschmelzen des Ventilationsrohrdichtungsmaterials
mit dem Ventilationsrohr und der äußeren Fläche der hinteren Platte und Schmelzen des aufgebrachten
Glaspulvers zur dielektrischen überkleidung der Plattenmetallisierung.
Abkühlung auf Raumtemperatur mit 1 bis 3 °C/min. Der Erweichungspunkt des Glasmaterials für die Platten, die
Abstandsstücke und des Ventilationsröhrchens liegt gut über
500 C. Diese unter Bemerkung 3 beschriebenen Arbeitsgänge erfolgen sämtlich unter atmosphärischem Druck.
3a. Der Vakuumofen wird bei Raumtemperatur evakuiert, mit der beabsichtigten Gasmischung z.B. Neon/Argon bei einem Druck
von 700 Torr gefüllt, entsprechend der vorgegebenen Bern. 3 erhitzt bis zum Schmelzen des Dichtungsmaterials; danach Abkühlung
auf Raumtemperatur und Wiederaussetzung dem atmosphärischen Druck. Der Absaugvorgang ist dabei folgender: Der
Ofendruck wird von Atmosphärendruck mit ungefähr 750 Torr auf ungefähr 10 Torr in 5 Minuten abgesenkt und von 10 Torr
— 3 ~6
auf einen Druck zwischen 10 und 10 Torr im Verlauf einer weiteren Stunde. - Andere Möglichkeit: a) Evakuierung des
Ofens; b) Erhitzung des Ofens auf eine Temperatur T 0C unterhalb
des Erweichungspunktes (400 0C) des Dichtungsmaterials und des dielektrischen Überzugsmaterials; c) Einleitung von
Plasmagas in den Ofen bei erhöhtem Druck |^ χ 700 Torr;
d) Portführung der Hitzbehandlung entsprechend Bern. 3 von T bis 500 0C und zurück auf Raumtemperatur; e) Wiedereinlei-
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mm *7 mm
tung des atmosphärischen Druckes in.den Ofen.
4. Entfernung des dielektrischen und Passivierungsüberzuges von den Plattenmetallisierungen an den Anschlußpunkten in der
Nähe der Plattenränder; Prüfung; Fertigung der Anschlüsse; Prüfung.
Entsprechend den Pign. 1 bis 3 werden die bereits metallisierten,
passivierten, dielektrisch überzogenen vorderen und hinteren Glasplatten 1 und 2. und das Ventilationsrohr 3 zu einem gemeinsamen
Stück durch Verschmelzen des Dichtungsmaterials 4 mit den dielektrischen Plattenüberzügen und durch Verschmelzen des Ventilationsrohrdichtungsmaterials
7 mit dem Ventilationsrohr 3 und der Platte 2 nach dem herkömmlichen Verfahren vereinigt. Für große
Anzeigetafeln werden Abstandsstücke wie 8 zusätzlich zur Unterstützung
der Glasplatten in den mittleren Tafelbereichen vorgesehen. Nun erfolgt nacheinander die Evakuierung und das Einfüllen
des Gases in das Gefäßvolumen 9 (Fig. 3) durch das Ventilationsrohr 3 und das Loch 10 in der Platte 2 (Fig. 3) unter atmosphärischem
Druck auf die Außenwandungen. Die aufgeschmolzenen Überzüge 5 und 6, die aus aufgebrachtem und geschmolzenem Glaspulver
bestehen, bedecken die Metalleiter 11 gemäß Fig. 1; die Kreuzungspunkte der einzelnen vorgesehenen Metalleiter ergeben die späteren
Leuchtpunkte der Tafel. Die Überzüge 5 und 6 haben spezifische dielektrische Eigenschaften zur Unterstützung der Gasplasmaentladung
in der Anordnung aufzuweisen. Alle verwendeten Glassorten für Platten, dielektrische Überzüge, Ventilationsrohr, Ventilationsrohrdichtung,
Kantendichtung müssen übereinstimmende Wärmeausdehnungskoeffizienten, optische, physikalische, dielektrische
und Wärmeerweichungseigenschaften aufweisen. Der erforderliche Aufwand für das Entlüften und Füllen ist beträchtlich. Das
herausstehende Ventilationsrohr 3 ist ein empfindlich schwaches Element im Vergleich zum Hauptkörper der gesamten Anordnung, der
aus den Glasplatten 1 und 2 besteht.
Das Rohr 3 schränkt auch das Aufeinanderlegen der Außenfläche der
Platte 2 auf andere Bauteile ein. Konstruktionen, wie sie in den .
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Fign. 6 und 7 dargestellt sind, sind mit Ventilationsrohren 3 nicht ausführbar.
Die Glasplatten 1 und 2 müssen relativ dick (z.B. 6 nun) sein
und des weiteren erfordern sie gegebenenfalls sehr störende Innenabstandsstücke, damit sie die Druckunterschiede aushalten
können, wenn das Gefäßvolumen 9 bei außen wirkendem atmosphärischem Druck evakuiert wird.
Entladungsanordnungen, die nach der vorliegenden Erfindung hergestellt
sind, weisen die in den Fign. 2, 3 und insbesondere dargestellten Formen auf. Für die Herstellung werden metallisierte,
passivierte und überzogene Glasplatten la und 2a ohne herausstehendes Ventilationsrohr oder andere Hindernisse in einem dem
herkömmlichen Verfahren ähnlichen Arbeitsgang vereinigt und zwar bei dem niedrigeren Schmelzpunkt des Dichtungsmaterials
4a, welches z.B. pulverisiertes Bleiborsilicatglas in Viskosebindemittel ist, (jas von einem Plastikbandvorrat entnommen
wird, oder vorgeformte Bleiborsilicatglasstangen in Form eines umgebenden Bilderrahmens sind. Rundherum gelegte Abstandsstücke,
wie z.B. 8a, haben einen höheren Erweichungspunkt als das Dichtungsmaterial und stellen den endgültig vorgesehenen
Abstand der zusammengeschweißten Glasteile sicher.
Die noch nicht verbackenen Einzelteile werden gemäß Fig. 2 in den Vakuumofen 16 gemäß Fig. 5 eingebracht, der in Verbindung
mit der Gaseinfüllapparatur 18, 19, der Vakuumanschlußapparatur 20 und einer Wärmesteuerungseinheit 22 steht. Solche hermetisch
abgeschlossenen öfen sind auf dem Markt erhältlich.
Das nicht verschweißte Dichtungsmaterial 4a gestattet die ungestörte
Evakuierung des noch erweiterten Gefäßvolumens 26 mit noch unverbundenen Platten, wenn der Ofen 16 evakuiert wird.
Danach kann ebenfalls ein ungestörtes Eindringen des Gases in
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dieses noch erweiterte Volumen erfolgen, wenn das Gas in den
Ofen 16 eingelassen wird. Wenn dann der Ofen 16 entsprechend der Bern. 3a erhitzt wird, schmilzt das Glasdichtungsmaterial 4a,
fließt und verschmilzt mit den dielektrischen überzügen 5a und 6a der Platten etwa in der Form, wie es bei 30 in Fig. 3 dargestellt
ist. Die obere Platte sinkt dabei zu den Abstandsstücken 8a ab und bestimmt die vorgegebenen endgültigen Dimensionen des
gasgefüllten, abgedichteten Gefäßvolumens 9a zwischen den beiden Platten. Dicke und Viskosität des Dichtungsmaterials werden so
ausgewählt, daß beim Erweichen und Fließen das Dichtungsmaterial eine gleichmäßige störungsfreie Umrahmung rundherum um
die rechteckigen,parallel ausgerichteten Gefäßwandungen
ergibt.
Wenn der Ofen 16 gemäß Fig. 5 auf Raumtemperatur zurückgebracht wird, erhärtet das geflossene Dichtungsmaterial zu einer festen
undurchlässigen Versiegelung. Dabei bleibt das Plasmagas im Ofen 16 und ebenso im verschlossenen Gefäßvolumen 9a gerade etwas unter
normalem Atmosphärendruck, nämlich bei ungefähr 700 Torr.
Weitere Einzelheiten der Bauteilvorbereitung, der Bearbeitung und der Herstellung der elektrischen Anschlüsse stehen zwar unter
dem Einfluß des vorgeschlagenen Verfahrens, gehören jedoch nicht zum eigentlichen Erfindungsgegenstand.
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Es sollen nun noch einige quantitative und qualitative Einzelheiten
angegeben werden, die für das vorgeschlagene Verfahren von Interesse sind.
Glasplattendicke für la und 2a:
ca. 3 mm anstelle ca. 6 mm bei herkömmlich hergestellten Gasentladungsanordnungen.
Glasdichtungsmaterial 4a:
Glasstangen (PbO 62 %, ZnO 15 %, B3O3 20 %, Bi2°3 3 %) oder
gleichwertige Glaspulverschmelzmasse mit Viskosebindemittel (Amylacetatnitrozellulose) mit einer Ausgangsdicke von ca. 1/4 mm,
die bei der Verarbeitung auf etwa 1/8 mm zusammensinkt.
Dielektrischer überzug 5a und 6a für die Metalleiter 11:
Etwa 25 Mikrometer dicke aufgesprühte Bleiborosilicatglasschicht, die auf 600 0C erhitzt wird.
Zusammensetzung:
a) Metalleiter: Cr 1000 8, Cu 10 000 8, Cr 1000 8
b) Passivierung: 525 0C in Formierungsgas mit 5 bis 8 0C Erwärmungs-
und Abkühlungsgeschwindigkeit
c) Überzugsschicht: PbO 73,5 %, SiO 13,6 %, B3O3 12,7 %,
Al3O3 0,2 %.
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Claims (1)
- - 11 -PATENTAN SP R Ü-C H EVerfahren zur Herstellung von flachen Gasentladungsanordnungen für Anzeigezwecke unter Fortfall des Ventilationsrohres zum Auspumpen und Befüllen, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:a) An sich bekanntes Aufeinanderschichten herkömmlicher Einzelteile in Form von Glasplatten (la und 2a) und zwischengefügter Abstandsstücke (8a) mit wärmeschweißbarem Dichtungsmaterial in Form von Stangen oder Streifen (4a), derart, daß an den Rändern der Einzelteile eine Durchtrittsmöglichkeit für Luft und Gas gegeben ist.b) Befüllen des geschichteten Pakets mit einem für Anzeigezwecke geeigneten ionisierbaren Gas unter vorgegebenem Druck.c) Erhitzen des gasgefüllten Pakets bis zum Verschweißen des Dichtungsmaterials (4a) mit den Glasplatten (la, 2a) und Bildung eines gasdichten, gefüllten Entladungsgefäßes mittels der Abstandsstücke (8a) .vorbestimmten Volumens (9a).Verfahren nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch das Befüllen des noch nicht abgeschlossenen Gefäßvolumens (26) durch Abpumpen der Umgebungsluft und Einleiten des vorgesehenen ionisierbaren Gases unter vorgegebenem Druck in die Umgebung der Einzelteile (la, 2a, 4a, 8a).Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: a) Das Aufeinanderschichten der Einzelteile (la, 2a, 4a, 8a) mit dem Dichtungsmaterial erfolgt in einem evakuierbaren Ofen (16) mit Anschlüssen für Vakuum (20), Gas (18, 19) und Wärme (22).KI 971 010309827/0 701b) Evakuieren des Ofens (16).c) Befülien des Ofens (16) rait Gas unter vorgegebenem Druck.d) Erhöhen der Ofentemperatur über den Schmelzpunkt des Dichtungsmaterials (4a) hinaus unter Beibehaltung des vorgegebenen Drucks.e) Abkühlen auf Raumtemperatur unter Beibehaltung des Drucks.4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Ofens (16) während des Auspumpens und Befüllens mit Gas auf Raumtemperatur gehalten wird.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen (16) während des Gaseinfüllens oder bereits während des Auspumpens und anschließenden Gaseinfüllens bis auf eine Temperatur dicht unter dem Schmelzpunkt des Dichtungsmaterials (4a) vorgeheizt wird.6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verschweißenden Einzelteile ein Paar ebener Glasplatten (la, 2a) mit dazwischenzulegenden Abstandsstücken (8a) und Dichtungsmaterial (4a) umfassen und daß das Dichtungsmaterial (4a) bilderrahmenartig zwischen den beiden Glasplatten (la, 2a) ringsherum angeordnet wird.KI 971 010309827/0701
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