DE2250639B2 - Elektromagnetische abdichtung von verbindungsfugen bei verschraubten schirmungselementen - Google Patents
Elektromagnetische abdichtung von verbindungsfugen bei verschraubten schirmungselementenInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Abdichtung von Verbindungsfugen bei verschraubten
Schirmungselementen, die an der Verschraubungsstelle die Form eines U besitzen, dessen einer Schenkel verkürzt
ist.
Die Wirksamkeit von elektromagnetisch abgeschirmten Räumen, die aus miteinander verschraubten
Schirmungselementen zusammengesetzt sind. z. B. aus vorfabrizierten Einheitsteilen für Wände, Boden und
Decke, ist in starkem Maße von den Eigenschaften der Verbindungsfugen abhängig. Die Fugen wirken als In-In
der DT-Ob 20 09 ΊΊ9 sind derartige verschraubte
Schirmungselemente beschrieben. In dieser Literatursteile wird vorgeschlagen, zur Verbesserung der
Schirmdämpfung die zwischen die verschraubten Profile eingelegte gewellte Kontaktfeder zu ersetzen durch
ein Blech das beidseitig mit einer großen Anzahl aus der Blechoberfläche herausragender, scharfer Schnittkanten
versehen ist, die sich beim Verschrauben in die Oberfläche der Schirmungselemente eingraben.
In der US-PS 34 40 587 ist eine geschirmte Kabine beschrieben, die aus einzelnen Blechtafeln zusammengesetzt
ist deren Ränder einfach um 90D umgebogen sind Zur Montage werden über die flach aneinander
liegenden Kanten Klammern geschoben. Die so aneinandergefügten Bleche bilden dann die Abschirmung.
Die Klammern wirken als mechanische Halteelemente, um die Blechtafeln mit einfachen Mitteln schnell zusammenfügen
zu können. Die Abschirmwirkung dieser Klammern ist gering, da sie mit den Blechen nur einen
flächenhaften Kontakt auf der Außenseite der Bleche haben. Dadurch können Störströme, die aus dem Inneren
ces abgeschirmten Raumes in den Spalt zwischen den Blechen eindringen, auf der Außenseite der Bleche
bis zu den Kontaktstellen zwischen Blech und Klammer fließen. Der elektrische Kontakt zwischen den Blechen
und den Klammern ist - insbesondere dann, wenn die abgeschirmte Kabine schon mehrfach auf-
und abgebaut worden ist und dadurch die Bleche verbogen sind — schlecht, wodurch die Schirmdämpfung
ebenfalls schlecht ist.
Aus der US-PS 32 17 085 ist ebenfalls eine aus einzelnen
Blechtafeln zusammengesetzte geschirmte Kahme bekannt. Die Montage erfolgt hier mit Hilfe von stabilen,
U-förmig gebogenen Schienen, die zusammen mit Schrauben die einzelnen Bleche zusammenhalten und
miteinander elektrisch kontaktieren. Die U-Schienen verstärken die mechanische Festigkeit, weil die einzelnen
Bleche an den Rändern nur um 90° abgebogen und nicht mit stabilen Flanschen eingefaßt sind. Ohne eine
Versteifung der Verbindungskanter, durch die U-Schiencn würden sich die Bleche des fertigen Raumes nicht
selbst tragen können. Die alles zusammenhaltenden Schrauben durchdringen die Schienen und die abgebogenen
Ränder der Bleche. Bei dieser bekannten Konstruktion ist der elektrische Kontakt zwischen den Blechen
und den U-Schienen nur im Bereich der Schrauben gut. Zwischen den Verschraubungspunkten dagegen
biegen sich die U-Schienen auf Grund ihrer Elastizität nach außen, wodurch der mechanische Druck, der
wegen der großen gegenseitigen Berührungsfläche schon von vornherein relativ gering ist, noch weiter
verringert und damit der elektrische Kontakt zwischen den U-Schienen und den Blechen verschlechtert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Konstruktionselement anzugeben,
durch welches die Abschirmwirkung von verschraubten Schirmungselementen der eingangsgenannten
Art, insbesondere bei tiefen Frequenzen, auch noch nachträglich verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei verschraubten Schirmungselementen, die an der Verschraubungsstelle die Form
eines U besitzen, dessen einer Schenkel verkürzt ist, dadurch gelöst, daß auf diese kurzen U-Schenkel ein
Abdeckblech aufgeschoben ist, das die Enden der Schenkel umfaßt, elektrisch leitend verbindet und den
zwischen den Verschraubungen verbliebenen Restspalt überdeckt.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt neben s
ihrer einfachen Herstellung und Montage vor allem darin begründet, daß das auf die verkürzten Schenkel
aufgeschobene Abdeckelement immer dnen Kontakt mit einer Kante, nicht mit einer Fläche besitzt. Der an
einer Kante entstehende Kontakt mit hohem Flächendruck ist jedem anderen Kontakt vorzuziehen, der zwischen
zwei aufeinander liegenden Flächen hergestellt wird. Beim Aufschieben des erfindungsgemäßen Abdeckelements
reibt es an den Enden der verschraubten Schenkel, wodurch die sich auf der Oberfläche der Metalle
bildenden Oxidschichien aufgekratzt werden. Wie Messungen (vgl. Fig. 10) gezeigt haben, ergibt sich
durch die vorliegende Erfindung eine Verbesserung der elektromagnetischen Abschirmung schon bei Frequenzen
ab 15 kHz, obwohl es erfahrungsgemäß gerade bei diesen extrem tiefen Frequenzen sehr schwierig ist, die
Schirmwirkung wirksam zu verbessern.
Vorzugsweise besteht das Abdeckblech aus federndem Material. Das Abdeckblech besitzt vorteilhaft ein
helmförmiges, dachförmiges oder aufgewölbtes Profil. Diese federnden Profile können in einfacher Weise auf
die Verbindungsfugen aufgeschoben und bei Bedarf wieder abgehoben werden.
Vorteilhaft kann das Abdeckblech auch durch eine Schraube unter mechanische Spannung gesetzt werden,
wie in F i g. 5 dargestellt.
Sehr platzsparend ist auch eine Konstruktion, bei der das Abdeckblech flach ist und mit Hilfe eines Werkzeugs
um die verkürzten U-Schenke! herumgebogen wird; bei dieser Konstruktion ist außerdem eine Zwischcnlage
aus elastischem Material vorgesehen, die einen dauerhaften, festen Kontakt zwischen Kontakiblech
und den Enden der U-Schenkel gewährleistet.
Statt einer Klemmverbindung kann auch vorteilhaft eine dauerhafte Verbindung miitels eines elektrisch leitenden
Klebers vorgesehen sein. In diesem Fall ist das Abdeckblech ein ebener Blechstreifen, der direkt auf
die U-Schenkel aufgeklebt ist. Zusätzlich kann über das Abdeckblech ein Profil-Gummi geschoben sein, der die
Enden der U-Schenkel umfaßt und das folienartig dünne Blech schützt, und falls es nicht mit elektrisch leitendem
Kleber befestigt ist, dieses fest auf die U-Schenkel preßt. Statt des Profil-Gummis kann auch ein dauermagnetisches
Gummimaterial vorgesehen sein, das durch seine magnetische Anziehung Halt und Schutz 5"
für das Abdeckblech, das auch in diesem Fall mit Vorteil folienförmig ist, bildet.
Eine besonders feste Verbindung ergibt sich, wenn das Abdeckblech mit den U-Schenkehi verschraubt ist.
Dabei sind die Enden des Abdeckblechs vorteilhaft schräg abgebogen, damit der Kontakt an den Kanten
der U-Schenkel von mechanischen Toleranzen weitgehend unabhängig ist und unter hohem Flächendruck
steht.
Bestehen die Elemente der Schirmhülle aus magne- i<o
tisch leitendem Material, so ist es vorteilhaft, auch für das Abdeckblech einen solchen Werkstoff zu verweil
den.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert
werden.
F i g. 1 zeigt im Schnitt die Verschraubung zweier Schirmungselemente 1, 2, die an der Verscnraubungsstelle
die Form eines U besitzen, dessen einer Schenkel verkürzt ist. Die Schirmungselemente 1, 2 sind mit einer
Schraube 5 verschraubt. In der Verbindungsfuge ist eine Kontaktfeder 3 angeordnet die eine lochfreie Verbindung
ergibt, die jedoch im wesentlichen erst bei Frequenzen über 1 MHz voll wirksam ist. An der Außenseite
der Schirmungselemente 1, 2 sind Abschirmfolien oder -bleche 6 hochfrequenzdicht angelötet. Auf die
verkürzten Schenkel 1, 2 der Schirmungselemente ist ein Abdeckblech 4 mit helmförmigem Profil aufgeschoben.
Dieses Abdeckblech 4 verbindet elektrisch die Enden der verkürzten U-Schenkel und überdeckt den zwischen
den Verschraubungen verbliebenen Restspalt;
Fig.2 zeigt die Verwendung eines Abdeckblechs 4
mit dachförmigem Profil. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie in F i g. 1 dargestellt;
F i g. 3 zeigt ein gewölbtes Profil, das mittels eines Werkzeugs an den mit den Pfeilen A gekennzeichneten
Stellen zusammengedrückt wurde;
Fig.4 zeigt ein im wesentlichen flaches Kontaktblech
4, unter dem sich ein elastischer Werkstoff 13 und/oder ein Federblech befindet. Dieses Abdeckblech
wird an den mit den Pfeilen A gekennzeichneten Stellen mit Hilfe eines Werkzeugs auf die Schirmungselemente
1, 2 aufgepreßt;
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit, bei der das Abdeckblech 4 durch eine Schraube 7 so unter mechanische
Spannung gesetzt ist, daß es einen festen Druckkontakt an den Kanten der Winkelprofile 1, 2
erfährt; die
F i g. 6, 7 und 8 zeigen Ausführiingsbeispiele, bei denen
die Profile der Schirmungselemente 1, 2 mit einer Abdeckfolie oder einem Abdeckblech 4 verbunden
sind, das mit Hilfe eines elektrisch leitenden Klebstoffs 8 aufgeklebt ist; in
F i g. 6 ist ein einfaches ebenes Blech mit Hilfe eines elektrisch leitenden Klebers 8 über die Fuge geklebt; in
F i g. 7 ist in gleicher Weise eine dünne Folie 4 aufgeklebt. Zum Schutz der Abdeckfolie 4 ist ein Profil-Gummi
9 übergeschoben. Dieses Gummi 9 bietet einen zusätzlichen Halt und Schutz für die dünne Abdeckfolie
4; in der
Fig. 8 ist auf die aufgeklebte Abdeckfolie 4 ein
dauermagnetisches Gummimaterial 10 aufgelegt;
F i g. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der ein stabiles Abdeckblech 4 auf die U-Schcnkel
der Schirmungselemente 1, 2 mit Hilfe von Blechschrauben 12 aufgeschraubt ist. Die Enden 11 des Abdeckblechs
4 sind schräg abgebogen, damit der Kontakt an den Kanten der Profile 1, 2 von mechanischen
Toleranzen weitgehend unabhängig ist und unter hohem Flächendruck steht;
Fi g. 10 zeigt die gemessene Schirmdämpfung a, gemessen
in dB, einer Kontaktfuge ohne (Kurve a) und mit (Kurve b) Abdeckung durch das in F i g. 1 dargestellte
Abdeckblech in Abhängigkeit von der Frequenz f. gemessen in MHz. Die Verbesserung der Sehirmdämpfung
a beträgt bei 15 kHz etwa 8 dB und erreicht bei 500 kHz etwa 16 dB. Im Hinblick auf diese relativ
einfache mechanische Maßnahme ist die Verbesserung der Schirmungseigenschaften beträchtlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Elektromagnetische Abdichtung von Verbindungsfugen bei verschraubten Schirmungselemen- s
ten, die an der Verschraubungsstelle die Form eines U besitzen, dessen einer Schenkel verkürzt ist, d a durch
gekennzeichnet, daß auf diese kurzen U-Schenkel (1, 2) ein Abdeckblech (4) aufgeschoben
ist, das die Enden der Schenkel (1, 2) umfaßt, elektrisch leitend verbindet und den zwischen
den Verschraubungen (5) verbliebenen Restspalt überdeckt.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech aus federndem Material
besteht.
3. Abdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das AbJeckblech ein helmförmiges
Profil besitzt (F i g. 1).
4. Abdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech ein dachförmiges
Profil besitzt (F i g. 2).
5. Abdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech ein aufgewölbtes
Profil besitzt (F ig. 3).
6. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech durch eine Schraube
unter mechanische Spannung gesetzt ist (F i g. 5).
7. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech ein flaches Profil besitzt,
daß eine Zwischenlage aus elastischem Material vorgesehen ist und daß das Blech mit Hilfe
eines Werkzeugs auf die U-Schenkel aufgedrückt ist (F ig. 4).
8. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech ein ebener Blechstreifen
ist. der mittels eines leitenden Klebers auf die U-Schenkel aufgeklebt ist (F i g. 6).
9. Abdichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech eine Folie ist, über
die ein Profil-Gummi geschoben ist, der die Enden der U-Scheni<el umfaßt (F i g. 7).
10. Abdichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech eine Folie ist,
über der ein dauermagnetisches Gummimaterial angeordnet ist (F i g. 8).
11. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckblech mit den U-Schenkeln verschraubt ist und schräg abgebogene
Enden besitzt.
12. Abdichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech aus einem
magnetisch leitenden Material besteht.
homogenitäten innerhalb der Schirmungshülle. Ihr Einfluß
auf die Schirmdämpfung des Raumes .st vom Kontaktwiderstand der Fugenverbindung abhängig und
wirkt sich vorwiegend bei Frequenzen unter 1 MHz
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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