DE2249483B2 - Einbauvorrichtung zur Befestigung eines Einbauelements wie einer Einbauspüle in einem Ausschnitt einer Platte - Google Patents

Einbauvorrichtung zur Befestigung eines Einbauelements wie einer Einbauspüle in einem Ausschnitt einer Platte

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DE2249483B2 DE19722249483 DE2249483A DE2249483B2 DE 2249483 B2 DE2249483 B2 DE 2249483B2 DE 19722249483 DE19722249483 DE 19722249483 DE 2249483 A DE2249483 A DE 2249483A DE 2249483 B2 DE2249483 B2 DE 2249483B2
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    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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    • E03C1/33Fastening sinks or basins in an apertured support

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einbauvorrichtung zur Befestigung eines Einbauelements wie einer Einbauspü-Ie in einem Ausschnitt einer Platte, mit einer insbesondere einen Rahmen bildenden, zwischen dem Rand des Einbauelements und dem Ausschnittrand an der Platte anbringbaren Profilleiste, die an ihrer einen Längskante einen Flansch zum Übergreifen des Ausschnittrands sowie eine Anlage für den Rand des Einbauelements besitzt.
Es ist schon eine derartige Einbauvorrichtung bekanntgeworden (US-PS 2 582 816), deren Profilleiste einen Rahmen bildet und einen ungefähr T-förmigen Querschnitt besitzt, so daß sie an ihrer einen oberen Längskante zwei nach beiden Seiten weisende Flansche bildet. Mit einem ersten dieser Flansche übergreift die Profilleiste den Ausschnittrand der als Tischplatte ausgebildeten und mit einer Kunststoff-Deckschicht versehenen Platte, während der zweite, in das Innere des Ausschnitts hineinragende Flansch die Anlage für den Rand einer Einbauspüle bildet, die von unten her in den Ausschnitt eingesetzt und mit ihrem Rand gegen die Unterseite des zweiten Flanschs der Profilleiste angepreßt wird. Zu diesem Zweck greifen an der Unterseite der Profilleiste in vorgegebenen Abständen voneinander Spannbügel an, die einerseits den Ausschnittrand der Tischplatte und andererseits den Rand der Einbauspüle untergreifen, so daß sie sowohl der Befestigung der Profilleiste an der Tischplatte als auch der Befestigung der Einbauspüle an der Profilleiste dienen. Die Spannbügel sind allerdings verhältnismäßig kompliziert ausgebildet, denn sie umfassen in die Prallleisteformschlüssig mit einem Kopf eingebettete, im Abstand voneinander angeordnete und nach unten ragende Schrauben, die jeweils eine Pratze durchgreifer welche mittels einer auf der jeweiligen Schraube befindlichen Flügelmutter angezogen werden kann. Abgesehen von dem relativ komplizierten Aufbau der Elemente, die der Befestigung der Einbauspüle dienen, ist diese Art der Montage immer dann nachteilig, wenn sich unter dem in die Platte eingebauten Einbaudement weitere Möbelteile wie Schubladen od. dgl. befinden, uid zwar ist dieser Nachteil besonders dann gravierend, wenn das Einbauelement später unter Umständen wieder ausgebaut werden muß. wie dies beispielsweise dann der Fall ist. wenn bei einer elektrischen Kochmulde ein Defekt auftritt. .
Es sind außerdem aus einer Profilleiste gebildete Rahmen bekannt (DT-AS 1 263 261). die der Befest, gung eines Einbauelements wie einer Herdmulde im Ausschnitt einer Platte dienen, wobei d^ Finbauele ment mit seinem Rand den Ausschnittrand übergreif! Die Profilleiste hat einen ungefähr Z-förmigen Quer schnitt und ist mit ihrem mittleren Schenkel an den, Ausschnittrand mit Hilic von Schrauben befestigt. Dei untere, in das Innere des Ausschnitts hineinweisencK· Schenkel der Profilleiste bildet eine Rippe, die in Ab ständen mit Löchern für den Durchtritt von Schrauben versehen ist. An die Unterseite des Rands der Here! mulde sind Winkelschienen angeschweißt, die unter einen in das Innere des Ausschnitts hineinweisenden Schenkel besitzen, der parallel zu der Rippe der Profi! schiene verläuft und über deren Löchern mit Gewinde löchern für die Schrauben versehen ist, so daß di< Herdmulde mittels von unten eingeschraubter Schrau ben nach unten, gegen die Platte und die Profilleisi angezogen werden kann. Auch hier ist die Befestigung des Einbauelements in der Platte verhältnismäßig um ständlich, und außerdem setzt diese bekannte Kon struktion grundsätzlich das Übc-greifen des Aus schnittsrands durch den Rand des Linbauelemcnts vor aus. so daß prinzipiell kein Einbau möglich ist, bei den; der Rand des Einbauelements mit der Oberfläche dei Platte fluchtet.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine Einbauvorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß das Einbauelement leichler montiert bzw. demontiert werden kann, so daß sich die Einbauvor richtung auch für Service-bedürftige Einbauelemente wie Herdmulden od.dgl. eignet. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß die Anlage für den Rand des EinbaucHnents als sich auf der dem Flansch gegenüberliegen den Seite der Profilleiste erstreckende Auflage ausgebildet, so daß das Einbauelement von oben in den von der Profilleiste gebildeten Rahmen eingesetzt werden kann und nur auf die von der Profilleiste gebildete Auflage aufgelegt werden muß — der Einbau des Einbauelements von oben bzw. die Demontage nach oben ist deshalb möglich, weil die erfindungsgemäß vorgesehene Profilleiste im Gegensatz zu der an ersier Stelle geschilderten, bekannten Konstruktion nur einen Flansch besitzt, der sich nur auf die dem Ausschnitt abgekehrte Suite der Profilleiste erstreckt. Bei der erfindungsgemäßen Einbauvorrichtung ist der Abstand der Auflage für den Rand des Einbauelements von der ihr benachbarten Längskante der Profilleiste frei wählbar, so daß der Rand des Einbauelements entweder mit dem Flansch oder mit der Oberfläche der Platte fluchtend eingebaut werden kann.
Die Ausschnitte, in die dünn ein Einbnuelemem wie eine Einbauspüle, eine Herdmulde oil. ü. eingebaut werden soll, werden meist mit unterschiedlicher Genauigkeit hergestellt, je nachdem, ob sie schon in der Fabrik beispielsweise eines Küchenmöbelherstellers ausgeschnitten worden sind, oder ob sie erst an der Baustelle ausgeschnitten werden; im letzteren Fall ergeben sich naturgemäß größere Toleranzen. Bei Einbauelementen wie Einbauspülen und Herdmulden handelt es sich jedoch stets um serienmäßig hergestellte Einheiten mit entsprechend konstanten und genau eingehaltenen Abmessungen und Einbaumaßen. Dies hat dazu geführt, daß auf die Ausschnittränder ungenau hergestellter Ausschnitte Füllmassen aufgetragen werden, um die Toleranzen auszugleichen. Nun kann man natürlich derartige Toleranzausgleichsschichten mit Hilfe einer Profilleiste unsichtbar machen, die mit einem Flansch den Ausschnittrand übergreift, jedoch bildet dieser Flansch stets einen das Einbauelement umgebenden Wulst, der die Reinigung der Platte erschwert — dabei wird beispielsweise bei Einbauspülen die Platte naß in Richtung auf ein Spülbecken abgewischt. Es wäre deshalb zweckmäßig, wenn man die Einbauv !rrichiung nicht nur im Hinblick auf ungenau gefertigte Ausschnitte konstruieren würde. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt deshalb die Profilleiste auf der dem Flansch gegenüberliegenden Seite und im Abstand von ihrer vom Flansch abgekehrten Längskante eine zweite Auflage für den Rand des Einbauelements. Die Profilleiste kann dann in Verbindung mit fabrikseitig genau hergestellten Ausschnitten umgekehrt, d. h. mit dem Flansch nach unten, eingebaut werden, was die Möglichkeit eröffnet, sie so am Ausschnittrand anzubringen, daß ihre vom Flansch abgekehrte l.ängskante mit der Plattenobcrfläche fluchtet. Da außerdem der Abstand der zweiten Auflage von der erwähnten Längskante der Profilleiste frei wählbar ist, kann dieser Abstand in jedem Fall so bestimmt werden, daß auch der Rand des Einbauelements mit der Plattenoberfläche fluchtet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht der Abstand der zweiten Auflage von der ihr benachbarten Längskante der Profilleiste der Dicke des Rands des Einbauelenients zuzüglich der Dicke einer dazwischen anbringbaren Dichtung, so daß ein nasses Abwischen der Platte in Richtung auf das Becken einer Einbauspüle völlig unproblematisch ist. Auch bei dieser Einbauart der Profilleiste kann das Einbauelement wieder einfach von oben in den Ausschnitt eingesetzt werden, da es einfach auf die zweite Auflage der Profilleiste aufgesetzt wird.
Wegen dem Aufliegen des Rands des Einbauclements auf einer der Auflagen der Profilleiste kann die letztere einfacher als die Profilleisten bei den eingangs geschilderten, bekannten Einbauvorrichtungen ausgebildet werden, so daß es sich bei ihr zwcckmäßigcrwcise um eine extrudierte Metall- oder Kunststoff-Profilleiste handeln wird.
Die vorgeschlagene Vorrichtung eignet sich für den Einbau von Kochmulden, Arbeits- und Warmhalteplatten in Tischplatten und Deckplatten von Gestellen und Tragkonstruktionen anderer Art.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und/oder aus der zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einbauvorrichtung. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch den Rand eines Einbauelements wie einer Einbauspüle, den Rand des Ausschnitts in einer Tischplatte und durch die Profilleiste bei einem verhältnismäßig genau gefertigten Ausschnitt, wie er beispielsweise werksseitig hergestellt wird, ur,d
F i g. 2 einen Vertikalschnitt nach F i g. 1 bei einem Ausschnitt mit größeren Toleranzen, wobei die Profilleiste im Vergleich zum Einbau gemäß F i g. 1 umgekehrt eingesetzt ist.
Im folgenden wird die Montage einer Einbauspole als Einbauelement in eine Tischplatte erläutert.
Die F i g. J zeigt einen Teil einer Platte 10, deren Oberseite mit einer Kunststoffschicht 12 beschichtet ist. in dieser Platte befindet sich ein Ausschnitt, dessen Rand mit 14 bezeichnet wurde; in diesen Ausschnitt wurde ein als Ganzes mit 16 bezeichnetes Einbauelement so eingebaut, daß seine Oberfläche mit der Kunststoffschicht der Platte 10 fluchtet. Dem Einbau dient eine als Ganzes mit 18 bezeichnete Profilleiste, die sich um den ganzen Ausschnittrand herum erstreckt und so eine Art Rahmen bildet.
Die Profilleiste 18 besteht im wesentlichen aus einem geraden Mittelsteg 20. an dc^en eines Ende ein Flansch 22 angeformt ist. In gleichen Abständen von den Enden des Mittelstegs erstrecken sich a;:f die andere Seite Auflagen in Form von Rippen 24a und 2Ab, die in Abständen mit Löchern 26 versehen sind. Auch der Mittelsteg weist in Abständen Löcher 28 auf, die es ermöglichen, ihn mittels Befestigungsschrauben 30 an der Tischplatte 10 zu befestigen.
Der Rand 16;; des Einbauclements 16 besitzt einen um 180' zurückgefalteten Randstreifen 166, an den sich ein nach unten abgewinkelter, senkrechter Randstreifen 16c anschließt. Bei de.5 dargestellten Ausführungsfnrm sind am zurückgefalteten Randstreifen 16b im Abstand Spannclips 32 befestigt, beispielsweise durch Punktschweißen, die in die Löcher 26 der Rippe 24« eingedrückt werden können. Zweckmäßig kann es auch sein, mindestens an einer Seite des Einbauelements auf dem senkrechten Randstreifen 16c Zungen t6d auszustanzen, die entweder schon werksseitig in der gezeichneten Weise umgebogen werden, oder nach dem Einsetzen des Einbaue!~*mcnts in den von der Profilleiste 18 gebildeten Rahmen so umgebogen werden, daß sie die Rippe 24a untergreifen. Bei werksseitig umgebogenen Zungen können diese natürlich nur längs einer Seite des Einbauelements vorgesehen werden, während an der gegenüberliegenden Seite Spannclips, Schrauben oder andere Befestigungselemente verwendet werden.
Zwischen den Rand 16<-j des Einbauelements und die Profilleiste 18 wird noch eine im Querschnitt L-förmige Dichtung 40 eingelegt, um die Fuge zwischen dem Rand des Einbaueler.ienls und dem Mittelsteg 20 der Profilleiste abzudichten. Es handelt sich dabei um eine Dichtung aus einem weichen Kunststoff.
Die F i g. I zeigt nun einen Ausschnitt in einer Platte, der verhältnismäßig genau hergestellt worden ist. so daß die Schicht'tärke einer Füllmasse 50 zwischen Ausschnittrand 14 und Profilleiste 18 verhältnismäßig gering gehalten oder diese gar ganz weggelassen werden kann. Deshalb wird der Flansch 22 nicht an der Oberseite der Platte 10 benötigt, so daß die Profilleiste in der gezeigten Weise verwendet wird. Der Rand des Einbauelements 16 fluchtet dabei mit der einen Längskante der Profilleiste 18 und mit der Oberfläche der Platte 10 bzw. der die letztere bedeckenden Kunststoffschicht 12.
In F i g. 2 ist die Profilleiste 18 jedoch umgekehrt eingebaut, da diese Figur einen beispielsweise bauseitig
ungenau hergestellten Ausschnitt in der Platte 10 darstellen soll. Die sich dabei ergebenden Toleranzen werden durch eine entsprechend dicke Schicht aus Füllmasse 50 ausgeglichen: diese Schicht ist jedoch von oben nicht sichtbar, da sie vom Flansch 22 der Profilleiste 18 abgedeckt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    U Einbauvorrichtung zur Befestigung eines Einbauelements wie einer Einbauspüle in einem Ausschnitt einer Platte, mit einer insbesondere einen Rahmen bildenden, zwischen dem Rand des Einbauelements und dem Ausschnittrand an der Platte anbringbaren Profilleiste, die an ihrer einen Längskante einen Flansch zum Übergreifen des Ausschnitt· rands sowie eine Anlage für den Rand des Einbauelements besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage als sich auf der dem Flansch (22) gegenüberliegenden Seile der Profilleiste (18) erstreckende Auflage (24a, 246) ausgebildet ist. >5
  2. 2. Einbauvorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (18) auf der dem Flansch (22) gegenüberliegenden Seite und im Abstand von ihrer vom Flansch abgekehrten Längskante eine zweite Auflage (24,-j) für den Rand (lfi;i) ao des Einbauelemi;ms (16) besitzt.
  3. 3. Einbauvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der zweiten Auflage (24;f) von der ihr benachbarten Längskante der Profilleiste (18) der Dicke des Rands (16.)) des Ein- as bauelements zuzüglich der Dicke einer dazwischen anbringbaren Dichtung (40) entspricht.
  4. 4. Einbauvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (40) ein L-Profil besitzt. 3"
  5. 5. Einbauvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage als Rippe (24 /, 246) ausgebildet ist.
    35
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