DE2246685A1 - Elektrische maschine mit schleifringen - Google Patents

Elektrische maschine mit schleifringen

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DE2246685A1
DE2246685A1 DE19722246685 DE2246685A DE2246685A1 DE 2246685 A1 DE2246685 A1 DE 2246685A1 DE 19722246685 DE19722246685 DE 19722246685 DE 2246685 A DE2246685 A DE 2246685A DE 2246685 A1 DE2246685 A1 DE 2246685A1
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DE
Germany
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recesses
machine according
electrical machine
slip rings
carrier
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Application number
DE19722246685
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Erwin Mueller
Josef Robl
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/08Slip-rings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/34Connections of conductor to slip-ring
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/02Connections between slip-rings and windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Elektrische BIaschine mit Schleifringen Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische maschine mit Schleifringen, insbesondere einen Drehmelder, mit auf einer Rotorwelle mittels ringförmiger Trägerkörper aus Isolierstoff jeweils einzeln befestigten Schleifringen.
  • Bei Drehmeldern und ähnlichen elektrischen Maschinen-ist es vielfach üblich, die benötigten Schleifringe gemeinsam auf einen einzigen Isolierstoffträger zu befestigen. Hierbei werden gewöhnlich die Scnleifringe zunächst jeweils mit einem Anschlußdraht verschweißt oder verlötet und dann gemeinsam mit diesen Anschlußdrähten in einer Spritzform im Isolierstoff eingespritzt. Um auch während des Spritzvorgangs Berührungen der einzelnen Kontakt drähte uzltereinander zu vermeiden, müssen für die Schleifringe isolierte Anschlußdrähte verwendet werden. Weiterhin haben diese Schleifringanordnungen mit einem einzigen gemeinsamen Isolierstoffträger den Nachteil, daß bei der unterschiedlichen Anzahl von benötigten Schleifringen für jede Drehmelderausführung ein eigener Schleifringträger gefertigt werden muß, der wiederum eine eigene Spritzform benötigt.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, jeden Schleifring mit einem eigenen Trägerkörper auf der Rotorwelle zu befestigen. Hierbei besteht aber das Problem, alle hnschludrähte über die gesamte Schleifringanordnung sir'er zum Rotor zu führen; dazu müssen die einzelnen Schleifringkörper vollkommen gegeneinander drehsicher befestigt sein, um ein Abscheren der durchgeführten Drähte zu vermeiden. Die bei der vorgeschlagenen Konstruktion verwendete Klebeverbindung zwischen den Schleifringen und den Trägerkörpern sowie zwischen den Trägerkörpern und der Rotorwelle kann schon deswegen nicht befriedigen, weil sie neben zusätzlicher Montagearbeit stets auch eine Verunreinigung von Kontakten und anderen Teilen mit sich bringt. Die Anschlußdrähte wurden bei dieser vorgeschlagenen Form in Nuten auf dem Umfang der Trägerkörper geführt; es mußten deshalb in jedem Fall isolierte Drähte verwendet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Schleifringanordnung mit einzelnen Trägerkörpern so auszubilden, daß ein Verdrehen einzelner Tragerkörper mit Sicherheit ausgeschlossen wird. Außerdem soll die Drahtführung so gestaltet sein, daß die Isolier- und Kriechstrecken auch für den Einsatz von Blankdrähten zur Kontaktierung der Schleifringe ausreichen, Erfindungsgemäß wird aies dadurch erreicht, daß die Trägerkörper mittels buchsenartiger Ansätze auf einer Stirnseite und Ausnehmungen auf der anderen Stirnseite axial ineinander steckbar sind, wobei in den einzelnen Trägerkörpern durch Ansätze und Ausnehmungen verlaufende, achsparallele Bohrungen vorgesehen sind.
  • Durch die Verwendung einzelner Trägerkörper kann ein Rotor wahlweise mit der benötigten Anzahl von Schleifringen bestückt erden, obwohl nur eine einzige Aus£ührungsform eines Trägerkörpers hergestellt und auf Lager gehalten werden muß. Die einzelnen Trägerkörper werden vorzugsweise mit Preßsitz af die Rotorwelle geschoben, sind aber gegeneinander zusätzlich durch die ineinandergreifenden Ansätze und Ausneh:nungen gegen Verdrehen gesichert. Die Anschlu3-drähte fär die Schleifringe verlaufen in den achsçarallelen Bohrungen der einzelnen Trägerkörper und auch durch die buchsenartigen Ansätze an deren Stirnseite. Auf diese Weise wird auch für Blankdrähte eine ausreichende Isolierung zwischen den einzelnen Änschlußdrähten gewährleistet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Ausnehmungen und entsprechend auch dic Ansatze ringförmig in gleichen Abständen über die Stirnflächén der jeweiligen Trägerkörper verteilt. Dabei ist es zweckmäßig, zumindest eine -der Ausnehmungen am jeweiligen Trägerkörper mit einem nach außen führenden Schlitz zu versehen" so daß der in der zugehörigen Bohrung verlaufende Draht nach außen geführt und mit dem Schleifring verbunden werden kann.
  • Pür diesen Fall werden die einzelnen Trägerkörper jeweils gegeneinander versetzt zusammengesteckt, so daß der Schlitz jeweils dort angeordnet ist, wo ein Anschlußdraht zur Kontaktierung nach außen geführt werden soll. Da an dieser Stelle der Anschlußdraht nicht mehr zum nächsten Trägerkörper weitergeführt werden muß, kann bei dem nachfolgenden Trägerkörper der entsprechende Ansatz und die weiterführende Bohrung fehlen. Insgesamt kann also bei dem erwähnten versetzten Ineinanderstecken die Zahl der Bohrungen und Ansätze jeweils um eins geringer sein als die der Ausnehmungen.
  • Die einzelnen Schleifringe werden zweckmäßigerweise mittels Preßsitz auf den Trägerkörpern befestigt. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, am Umfang der Trägerkörper Rippen vorzusehen, um größere Preßsitzschwankungen zu vermeiden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind weiterhin die Trägerkörper jeweils am Umfang mit einer Nut versehen, in welche die Anschlußdrähte eingeführt und mit dem jeweiligen Schleifring verlötet bzvi. verschweißt werden können. Außerdem hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die einzelnen Trägerkörper jeweils mit einem gegenüber dem Schleifring vorstehenden Bund auszustatten. Dadurch werden die Kriechstrecken- zwischen den benachbarten Schleifringen erhöht und gleichzeitig die Schleiffedern in axialer Richtung gegen Herausspringen bei Stoß- und Schüttelbeanspruchungen gesichert.
  • Weitere inzelheiten der Erfindung werden im folgenden an einem Ausfuhrungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Drehmelderrotor mit einzeln aufgesteckten Schleifringträgern, Fig. 2 die Schleifringanordnung nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, teilweise im Schnitt, Pig. 3 und 4 einen einzelnen Schleifringträgerkörper in zwei verschiedenen Ansichten.
  • Die Fig. 1 zeigt den Rotor 1 eines Drehmelders mit der Rotorwelle 2 und einer Wicklung 3. Auf der Rotorwelle 2 sitzt neben der Rotorwicklung eine Schleifringanordnung, welche in der dargestellten Ausführungsform vier gleiche Schleifringe 4 mit jeweils einem entsprechenden Trägerkörper 5 aus Isolierstoff umfaßt. Zwischen der Schleifringanordnung und der Rotorwicklung ist außerdem eine Isolierbuchse 6 zur Einstellung des genauen Abstandes sowie zur Durchführung der Anschlußdrähte angeordnet.
  • Der genaue Aufbau der Schleifringanordnung ist aus der vergrößerten Darstellung in Fig. 2 zu ersehen. Jeder der Schleifringe 4 ist auf einen Isolierstoff-Trägerkörper 5 aufgepreßt, wobei über den Umfang der einzelnen Trägerkörper 5 verteilte elastisch deformierbare Rippen 7 einen sicheren Halt gewährleisten. Die Trägerkörper 5 ihrerseits sind auf die Rotorwelle 2 aufgepreßt und zu diesem Zweck an ihrem Innendurchmesser ebenfalls mit verformbaren Rippen 8 versehen.
  • Ein über die Schleifringe vorstehender Bund 9 an den einzelnen Trägerkörpern 5 erhöht die Kriechstrecken zwischen benachbarten Schleifringen 4 und sichert gleichzeitig die Schleiffedern in Axialrichtung vor Herausspringen bei Stoß-und Schüttelbeanspruchungen.
  • Die einzelnen Trägerkörper 5 besitzen auf der einen Stirnseite jeweils buchsenartige Vorsprünge lo, welche in Ausnehmungen 11 auf der anderen Stirnseite passen und ein Ineinanderstecken der Trägerkörper ermöglichen. Durch die einzelnen Trägerkörper 5 verlaufen achsparallele Bohrungen 12, welche durch die buchsenartigen Ansätze 10 und die Ausnehmungen 11 miteinander fluchten und so die iurchführung von Anschlußdrähten 13 ermöglichen. Da die Ansätze. 1o mit den Ausnehmungen 1i ausreichende Kriechstrecken'garantieren, darf für die Anschlußdrähte 13 Blankdraht verwendet werden.
  • Neben ihrer isolierenden Wirkung bewirken die Ansätze lo mit den Ausnehmungen 11 auch eine genügende Drehsicherung zwischen den einzelnen Trägerkörpern 5. Allerdings entspricht nicht jeder Ausnehmung 11 eines Trägerkörpers 5 auch ein buchsenförmiger Ansatz lo, so daß bei versetzter Schichtung der Trägerkörper 5 jeweils eine Bohrung 12 in einer offenen Ausnehmung 11 endet. In diese offene Ausnehmung kann der Anschlußdraht 13 des jeweils nachfolgenden Schleifrings eingeführt werden.
  • Die genaue Ausfuhrung der Trägerkörper 5 soll anhand der Fig.3 und 4 noch einmal verdeutlicht werden. Ein Trägerkörper 5 ist hierbei in zwei perspektivischen Ansichten dargestellt, so daß einmal die buchsenförmigen Ansätze 1o auf der einen Stirnseite, im anderen Fall die Ausnehmungen 11 an der anderen Stirnseite sichtbar werden. Gezeigt ist ein Trägerkörper für eine Schleifringsanordnung mit maximal vier Schleifringen; da der Anschlußdraht für den ersten Schleifring nicht durch den Trägerkörper geführt zu werden braucht, genügen also drei Bohrungen 12 für die AnschluB-drähte der nachfolgenden Schleifringe. Entsprechend sind auch nur drei buchsenförmige Ansätze 10 vorhanden, da an der Stelle des vierten der jeweilige, in einer Nut 14 lagefixierte Anschlußdraht des Schleifrings 4 nach innen in die Bohrung 11 des vorgelagerten Trägerkörpers 5 bzw. in die Isolierbuchse 6 geführt wird. Aufgrund der engen Bauweise ist es zweckmäßig, den Draht in einem schrägen Schlitz 15 in die Ausnehmung 11 einlaufen zu lassen. Durch entsprechend versetztes Ineinanderstecken der Trägerkörper 5 trifft jeder Anschlußdraht einmal auf eine freie Ausnehmung 11 des benachbarten Trägerkörpers 5.
  • In der Axialbohrung des Trägerkörpers 5 sind außerdem noch die Rippen 8 zu sehen, die beim Aufpressen des Trägerkörpers auf die Rotorwelle 2 einen festen Sitz garantieren. Am Außenumfang des Trägerkörpers 5 sind ebenfalis Rippen 7 ausgebildet, die beim Aufpressen des Schleifrings 4 diesem den nötigen Halt geben. Die dargestellten Trägerkörper 5 sind für eine Schleifringanordnung von maximal vier Schleifringen ausgebildet, doch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • Ist eine höhere Anzahl von Schleifringen zu erwarten, so kann ein Trägerkörper 5 statt mit vier Ausnehmungen 11 mit beliebig vielen solchen Ausnehmungen und entsprechenden Bohrungen versehen sein, die wiederum gleichmäßig verteilt angeordnet sind, so daß die Trägerkörper jeweils versetzt geschichtet ineinandergreifen können.
  • 7 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0. Elektrische Maschine, insbesondere Drehmelder, mit auf einer Rotorwelle mittels ringförmiger Trägerkörper aus Isolierstoff jeweils einzeln befestigten Schleifringen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Trägerkörper (5)mittels buchsenartiger Ansätze (io) auf einer Stirnseite und Ausnehmungen (11) auf der anderen Stirnseite axial ineinander steckbar sind, wobei in den einzelnen Trägerkörpern (5) durch die Ansätze (10) und Ausnehmungen (11j verlaufende achsparallele Bohrungen (12) vorgesehen sind0
  2. 2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14) ringförmig in gleichen Abständen über eine Stirnfläche des jeweiligen Trägerkörpers (5) verteilt sind.
  3. 3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Ausnehmungen (11) des jeweiligen Trägerkörpers (5) einen nach außen führenden Schlitz (15) aufweist.
  4. 4. Elektrische Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der. Bohrungen (12) und Ansätze (lo). jeweils um eins geringer ist als die der Ausnehmungen (11)..
  5. 5. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringe (4) mittels Preßsitz auf den einzelnen Trägerkörpern (5) befestigt sind.
  6. 6. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Trägerkörper mit einer ut (14) zur Aufnahme und Lagefixierung des für den zugehörigen Schleifring (4) erforderlichen Anschlußdrahtes (13) versehen ist.
  7. 7. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurcn gekennzeichnet, daß jeder Trägerkörper (5) mit einem gegenüber dem Schlelfring (4) vorstehenden Bund (9) versehen ist.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2833129A1 (de) * 1978-07-28 1980-02-07 Stemmann Ohg A Schleifringkoerper fuer elektrische maschinen
FR2438354A1 (fr) * 1978-10-04 1980-04-30 Sev Marchal Bague comportant deux pistes collectrices et deux demi-noyaux, fixes sans serrage sur un arbre de machine electrique tournante et machine correspondante
EP0040266A1 (de) * 1980-05-19 1981-11-25 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Schleifringanordnung für elektrische Maschinen
FR2691848A1 (fr) * 1992-05-14 1993-12-03 Spinner Gmbh Elektrotech Système à bague de frottement pour la transmission de signaux électriques.

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EP0040266A1 (de) * 1980-05-19 1981-11-25 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Schleifringanordnung für elektrische Maschinen
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