DE2245919A1 - Abtrennungsverfahren von gallium - Google Patents

Abtrennungsverfahren von gallium

Info

Publication number
DE2245919A1
DE2245919A1 DE2245919A DE2245919A DE2245919A1 DE 2245919 A1 DE2245919 A1 DE 2245919A1 DE 2245919 A DE2245919 A DE 2245919A DE 2245919 A DE2245919 A DE 2245919A DE 2245919 A1 DE2245919 A1 DE 2245919A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gallium
complexing agent
extraction
solvent
complex formation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2245919A
Other languages
English (en)
Inventor
Marc Beerli
Pierre De La Breteque
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcan Holdings Switzerland AG
Original Assignee
Alusuisse Holdings AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alusuisse Holdings AG filed Critical Alusuisse Holdings AG
Publication of DE2245919A1 publication Critical patent/DE2245919A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B3/00Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
    • C22B3/20Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching
    • C22B3/26Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching by liquid-liquid extraction using organic compounds
    • C22B3/306Ketones or aldehydes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

'Abtrennungsverfahren von Gallium'
Priorität: 6. Oktober 1971 - Schweiz -' Nr.- 14 556/71
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein direktes Abtrennungsverfahren von Gallium, welches-in NatriumaluiTiinatlaug^n gelöst ist; das auf diese Weise abgetrennte Gallium kann anschliessend leicht durch an sich bekannte Verfahrenbehandelt werden, damit es in metallischer'Form erhalten wird. s . ' "
Man kennt bis heute keine eigentlichen Galliumerae. Dieses Metall ist, obwohl es in der Natur verhältnismässig häufig vorkommt, sehr stark verstreut. Es kann gegenwärtig als Nebenprodukt der Extraktion von Zink, Germanium und vor allem Aluminium erhalten werden. Der letzte Fall ist deshalb besonders günstig, weil das Gallium im allgemeinen schon in wässrigen Laugen gelöst ist. Meistens handelt es sich um Laugen aus'den Bayer-Verfahren, welches an sich für die Herstellung von Aluminiumoxid (oder Tonerde) gut bekannt ist; disse Natriu;: -. laminatlaugen enthalten zum Beispiel Galliummengen der Grösseriordnung 60 bis 90 ing (bezogen auf Ga) je
• 309815/074-2 t
100 g NaOH. · , - ■ !_ ■'
Im Hinblick auf eine? Extraktion des Galliums aus diesen Lösungen sind verschiedene Verfahren entwickelt worden* Darunter sind besonders ein Verfahren zur fraktionierten-'Kar*"1 bonatbildung und ein anderes zur fraktionierten Kaur.tifizierung der Aluminatlösungen. zu erwähnen; mit 'dem einen wie mit dem anderen Verfahren will man Lösungen erhalten» in welchen die Konzentration von allen Elementen aussei· Gallium herabgesetzt ist, und man will die genannten Lösungen durch Wiederholung der entsprechenden Arbeitsgänge immer mehr an diesem Metall anreichern. Wenn der Galliurngehalt der Lösung genügend hoch ist, kann man das Metall durch verhältnis" massig einfache Mittel daraus extrahieren.
Ein jüngeres Verfahren, das von der Anmelderin erfunden und industriell entwickelt worden ist, besteht darin, dass die 'Natriumaluminatlaugen mit einer bewegten Quecksilberkathode elektrolysiert werden. Die Bewegung bewirkt, eine Erhöhung des Entladungspotentials der Protonen (H ) und, als Folge davon, eine Erhöhung ihrer Reduktionsenergie, die zur Abscheidung des Galliums führt; wenn die Elektrode nicht entsprechend bewegt würde, gäbe es gar keine Abscheidung. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass verhältnisnässiß grosse Queckyiibermengen als Kathodenmaterial gebraucht werden, einem kostspieligen Metall, welches ausserdem mit ganz be-
3 0 9 8 15/0742
sonderen Vorsichtsmassnahmen behandelt werden muss.
Man kennt ebenfalls Abtrennungsverfanre'n von Galliumsalzen mittels Komplexbildung und Extraktion durch organische Lösungsmittel,- Aber diese Komplexe jwerden. meist^ens___in_saurem Milieu erhalten, wie zum Beispiel.die zahlreichen Komplexe, bei welchen das gut bekannte Tetrahalogenogallat der Formel GaX1. eine Rolle spielt,, wobei X ein Halogen bedeutet (P, Cl, Br, I). Gewisse Komplexe werden auch in neutralem oder alkalischem Milieu erhalten, aber dann handelt es sich immer um ionisierte Verbindungen, xtfie substituierte Thiocarbamate oder komplexe Oxalate und Malonatj», welche aus diesem Grund nicht mit einer organischen Phase extrahierbar sind.- Der einzige gegenwärtig bekannte, &μβ alkalischem Milieu extrahierbare Galliumkomplex wird mit dem 8-Hydroxichinolin gebildet; aber in diesem Fall ist der Komplexbildner sehr teuer und ist daher eher in der analytischen als in der industriellen Chemie von Bedeutung.
Das erfindungsgemässe Verfahren hat die Aufgabe, Gallium durch direkte Behandlung der alkalischen, ja selbst stark alkalischen Lösungen, in welchen es gelöst ist, zu erhalten, ohne auf bekannte Verfahren, wie den Gebrauch einer Quecksilberkathode, zurückzugreifen, dabei wird die Mutterlauge, wie in diesem letzteren Fall, nicht verändert und kann so wieder verwendet werden. Mit anderen V/orten will man mit dem er fin-
3 0 9815/0742
2245S19-tr-
dungsgemässen Verfahren dieselben Vorteile wie beim Verfahren mit der Quecksilberkathode erhalten, aber ebenso dessen Nachteile vermeiden.
Es besteht darin, das in den wässrigen Laugen gelöste Gallium abzutrennen durch Komplexbildung mittels einer organischen Verbindung und, vorzugsweise gleichzeitiger, Extraktion dieses Komplexes mit einer organischen Phase, die mit der wässrigen Phase praktisch nicht mischbar ist.- Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der Komplexbildner eine Verbindung des Typs /?-Diketon ist, und dass Komplexbildung und Extraktion in alkalischem Milieu ablaufen.....·
Vom praktischen Standpunkt aus betrachtet ist es tatsächlich vorteilhaft, dass diese Komplexbildung und Extraktion in alkalischem Milieu durchgeführt v/erden können. Das erlaubt beispielsweise, die Aluminatlaugen, die Gallium enthalten» direkt zu behandeln und sie, nach dessen Extraktion, wieder im Produktionsablauf des Aluminiumoxids zu benützen". So werden die Aluminatlaugen, im Gegensatz zu sauren Extraktionsverfahren, durch das erfindungsgemässe alkalische Extraktionsverfahren durchaus nicht "zerstört"; in diesem speziellen Fall stellt man also keinen Verbrauch oder Verlust von Säure, Natronlauge oder Aluminiumoxid fest.- Das bedeutet einen beträchtlichen Fortschritt gegenüber den bekannten sauren ExtraktionsVerfahren.
3098 15/0742
Entsprechende Untersuchungen der" Änrcci refer iffB"äT>en "zur" Feststellung geführt, dass nicht nur die /3-Diktone, wie zum Beispiel Aethylaoetoaoetat, Acetylaceton, Dibenzoylmethan als Komplexbildner wirken können, sondern auch ihre Thioderivate, wie Thiobenzoylmethan, oder halogensubstituierte Derivate, wie Trichloro-, Hexachloro- oder Fluoroacetylaceton, Diese Verbindungen haben funktioneile β-Diketo-Gruppen, die mit einer Enolform im Gleichgewicht sind: ■-—--
Q 0 OH
Die Enolform erlaubt eine kovalente Bindung mit· dem Gallium; die erhaltene Verbindung wird stabilisiert durch die Einv/ir-· kung des freien Elektronenpaars des Keto-Sauerstoffs auf das Gallium, was eine Koordinationsbindung ergibt:
Il
So werden für jedes Mol von dreiwertigem Gallium 3 Mole Dike ton benötigt.
Ein anderer Bestandteil der Erfindung bezieht sich auf die geeignete Wahl eines organischen Lösungsmittels für die Extraktion des Gallium-Diketonkomplexes aus der wässrigen Phase. In Bezug auf Ausbeute der Extraktion und Wirtschaftlichkeit des.
0-9 8 1 5 /074
Verfahrens sind von der Anrnelderin die booten Resultate erhalten worden, wenn Isobutanol und seine Homologen (Isopropanol usvj.) oder auch Benzol und seine Homologen (Toluol und Xylol) verwendet wurden; man kann aber auch Lösungsmittel mit andern funktioneilen Gruppen benützen, «um Beispiel Methylisobutylketon, Cyclohexanon usw.
Dagegen kann der Komplexbildner mit/3-Diketonfunktion durch andere, weniger geeignete Lösungsmittel mehr oder weniger stark beschädigt werden, indem das Kohlenstoffgerüst zerbrochen wird.
Es ist' von Vorteil, wenn Komplexbildung und Extraktion gleichzeitig stattfinden.- Wenn man dagegen beispielsweise zuerst den Komplexbildner zur Natriumaluminatlauge, In welcher das \ Gallium gelöst ist, gibt, so bildet sich im allgemeinen ein an Natriumhydroxid und Aluminiumoxid reicher Niederschlag; die anschliessende Zugabe des organischen Extraktionslösungsmittels erlaubt, den Galliumkomplex, dessen Kovalenzen stabiler sind, mit dem überflüssigen Komplexbildner in die organische Phase übergehen zu lassen, während sich die Verbindungen mit Aluminium und Natrium wieder auflösen und in der wässrigen Phase zurückbleiben.- Um zu verhindern, dass ein Niederschlag wieder aufgelöst werden muss, besteht die bevorzugte Durchführungsmethode des Verfahrens darin, dass Komplexbildner und Lösungsmittel gleichzeitig zu der wässrigen
309815/0742
2245519
Lösung,- v;elche das zu extrahierende Galliumsalz enthält, gegeben werden.
Die alkalische Konzentration der wässrigen Lösung kann eine gewisse Rolle spielen. In der Praxis, ist das Verfahren selbst bei stark alkalischen Lösungen anwendbar-j die besten Ergebnisse sind jedoch erhalten worden, wenn die Konzentration der Lauge, ausgedrückt in Na~O, l80 g/l nicht überschritten hat. Uebrigens ist die Konzentration einer der wichtigsten Parameter, welche die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens in industriellem Massstab beeinflussen; sie wird deshalb/in jedem einzelnen. Fall untersucht werden müssen.
Die Temperatur während der Komplexbildung und der Extraktion ist nicht kritisch. Diese Operationen können bei Zimmertemperatur und ebenso bei höheren Temperaturen durchgeführt werden, zum Beispiel bei ungefähr 1)0-50 C; dies hängt vom ge-* wählten Typ des Extraktionslösungsmittels, den Eigenschaften der wässrigen Lösung, usw. ab.
Die Aninelderin hat festgestellt, dass die Nebenelemente, d_ie zum Beispiel in einer Natriumaluminatlauge enthalten sind, den erfindungsgemässen Ablauf des Verfahrens überhaupt nicht stören; im Gegensatz zu dem, was sich bei den meisten üblichen Verfahren abspielt.- Das ist ein beträchtlicher Vorteil und· trägt dazu bei, dass Gallium von vorzüglicher. Qualität erhalten wird.
3098 15/0742
Die nachstehend beschriebenen Beispiele }κ:ΐ/_·η alle industrielle Natriumnluminatlaufren als Ausgangs lösung, v;ie sie im ϊϊρΐ"1-stellv.nsskreisiauf von Aluminiumoxid gebraucht werden.
Beispiel 1
50 ml einer Aiuminatlauge, die unter anderem ungefähr 100 g/l Na2O, Vi.5 g/l Al3O3 und 0.12 g/l Ga enthalten, werden mit einer Mischung behandelt, die aus 80 ml Isobutanol und 13 ml Acetylaceton besteht. Nach 10 Minuten heftiger Bewegung bei Zimmertemperatur werden die beiden Phasen getrennt. Die· wässrige Lösung enthält keine analytisch feat-" stellbare Galliummenge mehr ( 1 ppm); also ist praktisch alles Gallium in die organische Phase übergegangen.
Beispiel 2
25 ml von derselben Aluminatlauge wie in Beispiel 1 sind mit einer aus 20 ml Benzol und 5 ml Acetylaceton bestehenden Mischung behandelt worden. Nach 10 Minuten heftiger Bewegung bei Zimmertemperatur hat man festgestellt, äass 99$ des in der wässrigen Phase enthaltenen Galliums in die organische Phase übergegangen sind.
Beispiel 3
50 ml einer industriellen Natriumaluminatlaufre , die unter anderem ungefähr· I80 g/l Na3O, 80 g/l Al3O- und 0.20 g/l Ga
3098 15/07 42 . __
BAD ORIOINAL
2245313
■ . «9*
enthalten j werden mit einer "-iisehung behandelt} die aus -80 nil Isobutanol und 25 nil Acetylaceton besteht. Nach 10 Minuten heftiger Bewegung bei ZimiKerteraperatur ist die Galliumextraktion aus der wässrigen Phase praktisch vollständig.
Das in der organischen Phase enthaltene Gallium kann dann mit an sieh bekannten Methoden leicht abgetrennt werden (zum Beispiel: Abdestillieren des Lösungsmittels, Aussalzen); das Lösungsmittel wird für nachfolgende Extraktionen wieder verwendet;, . ■
Wie schon gesagt, ist das Verfahren ganz besonders zur Ex,-tr-aktion von Gallium geeignet, das in den Natriurnaluminatlaugen, die im Kreislauf des Bayer-Verfahrens zur Aluminiumoxidherstellung gebraucht werden, vorhanden ist. Aber es kann auch für die Behandlung von jeder andern alkalischen Lösung, die Gallium enthält, verwendet werden.
■■ ' .''■'"
Andererseits kann man, dank dem sehr schnellen Ablauf der Komplexbildung und Extraktion,voraussehen, dass die zur Durchführung des Verfahrens notwendigen Installationen verhältnismässig einfach, platzsparend und wirtschaftlich sein werden,
Selbstverständlich können durch den Fachmann verschiedene' Aenderungen am Verfahren, das nur mit nicht einschränkenden
309816/0742
BAD ORIGINAL
Beispielen beschrieben worden ist,
dass der Schutsbereich der Erfindung vtrlnssen wil*<l*
309815/0742

Claims (7)

  1. 22453^3
    At
    PATEHTAIiSPRUECHE
    öt zur Abtrennung von Gallium, das in gelöstem Zustand in einer wässrigen Lauge enthalten ist, durch Komplexbildung mittels einer organischen Verbindung und Extraktion dieses Komplexes mit e&nem mit der wässrigen Phase praktisch nicht mischbaren organischen Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass der Komplexbildner eine Verbindung des Typs H-Diketon ist, und dass Komplexbildung und Extraktion in alkalischem Milieu ablaufen. ■
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass "der Komplexbildner des Typs /2-Diketon Acetylaceton oder eines seiner substituierten Derivate ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Komplexbildner des Typs ß-Diketon Aethylacetoacetat oder eines seiner substituierten Derivate ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch" 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Komplexbildner des Typs /?-Diketon Dibenzoylmethan oder sein Derivat Thiodibenzoy!methan ist.
  5. 5„ Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn-. . zeichnet, dass Komplexbildung und Extraktion gleichzeitig
    3098 1 5/07A2
    ablaufen, indem die wässrige Lauge durch eine Mischung den Lösungsmittels und des Komplexbildners behandelt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel Isobutanol oder eines seiner Homologen ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel Benzol oder eines seiner Homologen Xylol oder Toluol ist.
    309815/0742
DE2245919A 1971-10-06 1972-09-19 Abtrennungsverfahren von gallium Pending DE2245919A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1455671 1971-10-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2245919A1 true DE2245919A1 (de) 1973-04-12

Family

ID=4401808

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2245919A Pending DE2245919A1 (de) 1971-10-06 1972-09-19 Abtrennungsverfahren von gallium

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3887681A (de)
JP (1) JPS4845411A (de)
AU (1) AU476350B2 (de)
BR (1) BR7206972D0 (de)
CA (1) CA969374A (de)
CH (1) CH546280A (de)
DE (1) DE2245919A1 (de)
FR (1) FR2156031B1 (de)
GB (1) GB1396753A (de)
HU (1) HU164521B (de)
IT (1) IT968717B (de)
NL (1) NL7213360A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3971843A (en) * 1974-07-12 1976-07-27 Rhone-Poulenc Industries Process for liquid/liquid extraction of gallium
AU560201B2 (en) * 1981-09-17 1987-04-02 Sumitomo Chemical Company, Limited Gallium recovery
JP4713254B2 (ja) * 2005-07-08 2011-06-29 株式会社岡村製作所 間仕切パネル装置
JP4713255B2 (ja) * 2005-07-08 2011-06-29 株式会社岡村製作所 間仕切パネル装置

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3254948A (en) * 1963-09-03 1966-06-07 Stauffer Chemical Co Process of removing iron from aluminum salt solutions

Also Published As

Publication number Publication date
CH546280A (fr) 1974-02-28
FR2156031A1 (de) 1973-05-25
GB1396753A (en) 1975-06-04
NL7213360A (de) 1973-04-10
HU164521B (de) 1974-02-28
BR7206972D0 (pt) 1973-07-24
US3887681A (en) 1975-06-03
CA969374A (en) 1975-06-17
JPS4845411A (de) 1973-06-29
AU4738572A (en) 1974-04-11
IT968717B (it) 1974-03-20
FR2156031B1 (de) 1976-03-26
AU476350B2 (en) 1976-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2542817A1 (de) Oxime, verfahren zur herstellung derselben und verwendung derselben zur extraktion von metallen aus waessrigen loesungen
DE1592432B1 (de) Verfahren zur Zinkabtrennung von Cadmium
DE1542249A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Metallsalzes aus einem Metallchlorid und einer Saeure
DE2428380A1 (de) Verfahren zum abbeizen von nickel von gegenstaenden und dabei verwendete zusammensetzung
DE2850707A1 (de) Behandlungsverfahren fuer arsen- und metallhaltige rohmaterialien
DE2245919A1 (de) Abtrennungsverfahren von gallium
DE1695071B2 (de) 3-hydroxy-2-imino-1 (2h)-pyridinsulfonsaeure-monohydrat
EP0082542B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chinolinsäure
DE2232352B2 (de) Verfahren zur gewinnung von glyoxylsaeure bzw. ihres natriumsalzes
DE2625631C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkaligoldsulfit
DE2325760A1 (de) Methode zum trennen von metallen durch fluessig-fluessig-extraktion
DE1546126C3 (de) Entlackung von zu entzinnenden Weißblechabfällen
DE2427133C2 (de) Verfahren zum Gewinnen von Metallen, insbesondere Zink aus einem Metallabfall, der Chloride und/oder andere Halogenide und andere unerwünschte Metallsalze, insbesondere Nitrate oder Phosphate bildende Anionen enthält
EP0533132B1 (de) Verfahren zur Oxidation von Hydroxymethylpyridinderivaten zu Pyridincarbonsäurederivaten
EP0201055B1 (de) Verfahren zur Herstellung von halogenidfreien quaternären Ammoniumsalzen
DE857501C (de) Verfahren zur Herstellung von Disulfiden
DE2318822C2 (de) Verfahren zum Abtrennen von Metallionen aus wäßrigen Medien
DE2726390C2 (de)
DE10297840B3 (de) Verfahren zur Herstellung von Metallacetylacetonaten
DE2515084A1 (de) Verfahren zur herstellung von mono- o-beta-hydroxyaethyl-7 rutin
DE223694C (de)
DE1518364C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Diaceton-2-keto-l-gulonsaurehydrat
DE965323C (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeure aus Acetylen, Kohlenoxyd und Wasser
DE2065186C3 (de) Verfahren zum Entfernen von Kobalt aus einer Nickel (M)-salz-Lösung
DE1944585C (de) Verfahren zur Herstellung von festem, weißem Natriumstannat aus technischen Natriumstann atlaugen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OHW Rejection