DE2245841B2 - Vorrichtung zum Positionieren einer Gußform auf einer ophthalmischen Linse - Google Patents

Vorrichtung zum Positionieren einer Gußform auf einer ophthalmischen Linse

Info

Publication number
DE2245841B2
DE2245841B2 DE2245841A DE2245841A DE2245841B2 DE 2245841 B2 DE2245841 B2 DE 2245841B2 DE 2245841 A DE2245841 A DE 2245841A DE 2245841 A DE2245841 A DE 2245841A DE 2245841 B2 DE2245841 B2 DE 2245841B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
axis
holder
lens
casting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2245841A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2245841A1 (de
DE2245841C3 (de
Inventor
Luc Andre Saint-Mande Tagnon (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EssilorLuxottica SA
Original Assignee
Essilor International Compagnie Generale dOptique SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Essilor International Compagnie Generale dOptique SA filed Critical Essilor International Compagnie Generale dOptique SA
Publication of DE2245841A1 publication Critical patent/DE2245841A1/de
Publication of DE2245841B2 publication Critical patent/DE2245841B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2245841C3 publication Critical patent/DE2245841C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/005Blocking means, chucks or the like; Alignment devices
    • B24B13/0055Positioning of lenses; Marking of lenses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
    • Y10S425/808Lens mold

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)
  • Machine Tool Positioning Apparatuses (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren einer zum Gießen eines metallischen Blocks bestimmten Gußform an der konvexen Fläche einer ophthalmischen Linse unter Beibehaltung des Kontaktes zwischen Gußform und Linse, wobei der Metallblock an der Fläche anhaftet und anschließend die Montage der Linse an der Spindel einer Maschine zum Abrändern und Anschleifen ermöglicht, und wobei die Linse für ihre Positionierung längs einer Beobachtungsachse betrachtet und dem ortsfesten Bild eines Kreuzes überlagert wird, das auf der Beobachtungsachse fixiert ist.
Die Anmelderin hat bereits eine sehr ausgearbeitete Vorrichtung zur Herstellung eines derartigen metallischen Blocks in der deutschen Patentanmeldung P 22 41 785.2 vom 25. 8. 1972 vorgeschlagen. Außerdem ist durch die Anmelderin herp.it« pine·
vOrrichtung zum Zentrieren und richtigen Positio- zweiten Achse sich im Absiand von wenigen Millilieren eines elastischen Gummisaugers auf einem metern von derjenigen Ebene befindet, die den freien Brillenglas bekannt, um anschließend die Montage Rand der Schürze enthält, und zwar bei in Gießstelies mit dem Gummisauger versehenen Brillenglases lung befindlicher Halterung der Gußform auf der in eine vorbestünmte Position auf der Spindel einer 5 Achse des Halters.
Maschine zum Abrändern und/oder zum Anschleifen Eine derartige Vorrichtung kann mit dem Gehäuse
zu ermöglichen (vgl. französische Patentschrift oder Rahmen einer Zentriervorrichtung verbunden 1493 482). In der genannten deutschen Patentanmel- werden, wie sie beispielsweise in der genannten frandung ist dargelegt, daß für die einfache Plazierung zösischen Patentschrift erläutert ist, und zwar in des Guipraisaugers in der Zentriervorrichtung nach io einer derartigen Lage, daß die Beobachtungsachse der genannten französischen Patentschrift ein Metall- dieser letzteren Vorrichtung mit der Achse des kreisblock oder Tragkörper vorgesehen ist, der auch bei förmigen Halters der Vorrichtung zum Positionieren einer korrekten Zentrierung bezüglich der Linse uad Kontakthalten nach der Erfindung zusammentrotzdem eine derartige Ausrichtung hat, daß bei fällt, und daß in der Gießlage der Halterung der stark prismatischen Linsen der Gummisauger sich 15 Gußform die erste Drehachse der Gußform parallel nicht ganz flach an die Linse anlegt, und daß nach mit einem der Arme des Bildes des Bezugskreuzes ist der Plazierung der Linse auf der Spindel der Bear- und sich in der Ebene befindet, die von diesem Arm beitungsmaschine es praktisch nicht mehr möglich und der Beobachtungsachse (oder der Achse des ist, die Linse mit Präzision abzurändem und nach Halters) bestimmt wird. An Stelle eines Kreuzes dem Abrändern an ihrem Umfang eine Schrägkante ao kann natürlich auch eine andere geeignete Markiezu erhalten, die sich in einem konstanten Abstand rung vorgesehen sein. Befindet sich die Halterung vom Rand der konvexen Stirnfläche der abgeränder- der Gußform in der gelösten Lage, so kann die ophten Linse befindet. Entsprechendes gilt für das Auf- thalmische Luise jetzt auf den Halter mit nach unten setzen einer Gußform zum Gießen eines an der Linse weisender konkaver Fläche gelegt werden und ananhaftenden Metallblocks. 35 schließend von Hand richtig bezüglich des Bezugs-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- kreuzes zentriert und ausgerichtet werden. Die Haltegrunde, eine Vorrichtung zum Gießen eines metalli- rung der Gußform kann darauf in die Gießlage gesehen Blocks auf einer Fläche einer ophthalmischen bracht und der Linse angenähert werden, bis die Linse anzugeben, die unter Wahruiig der Zentrierung biegsame oder elastische Schürze der Gußform die der Gußform in sich beweglich genug ist, um ein fla- 30 konvexe Linsenfläche berührt. Weil die Gußform um ches Aufsetzen der Gußform auf ophthalmischen zwei Achsen drehbar ist, legt sie sich ganz flach an Luisen verschiedener Oberflächenformen zu ermögli- die konvexe Linsenfläche in einer Lage und mit einer chen. Ausrichtung an, die anschließend ein genaues Abrän-
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs ge- dem und ein genaues Abschrägen der Kontur der abnannten Art wird die Aufgabe gemäß der Erfindung 35 geränderten Linse gestatten, selbst wenn diese eine dadurch gelöst, daß ein Sockel mit einem kreisiörmi- im allgemeinen stark prismatische Form hat. gen Halter vorgesehen ist, dessen Achse mit der Die Erfindung wird im folgenden an Hand von
Beobachtungsachse zusammenfällt, und der die kon- Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt kave Linsenfläche aufnehmen kann, daß ferner eine F i g. 1 die Drehachsen der Gußform,
Halterung für die Gußform vorgesehen ist, die relativ 4° F i g. 2 perspektivisch eine erste Ausführungsform, zum Sockel zwischen einer Position, in der die Guß- wobei sich die Halterung für die Gußform in einer form von der Linse gelöst ist, und die eine Betrach- weggeschwenkten Lage befindet, tung der Linse längs der Beobachtungsachse gestat- F i g. 3 eine geschnittene Seitenansicht der Vor-
tet, und einer Gießposition, in der die Gußform in richtung nach Fig.2, wobei sich jedoch die Guß-Berührung mit der konvexen Fläche der Linse ge- 45 form in der Gießstellung befindet, bracht wird, beweglich ist, daß die Gußform bezug- F i g. 4 perspektivisch eine andere Ausführungs-
lich ihrer Halterung beweglich ist und einen im we- form eines Teils der Vorrichtung nach der Erfinsentlichen ebenen Boden und eine seitliche, elasti- dung,
sehe Schürze hat, die den Boden umgibt und einen Fig.5 und6 teilweise geschnittene Ansichten
freien Rand hat, der mit der konvexen Fläche der 50 einer noch anderen Ausführungsform desjenigen Linse in Berührung kommen kann und sich in einer Teils der Vorrichtung, der in F i g. 4 gezeigt ist. zur Ebene des Bodens im wesentlichen parallelen F i g. 1 zeigt das Prinzip, auf dem die vorstehende
Ebene befindet, daß ferner Positioniereinrichtungen Erfindung basiert. Vor einer ins einzelne gehenden für die Halterung in die Gießlage vorgesehen sind, Beschreibung dieser F i g. 1 sei folgendes allgemein die mit Führungen verbunden sind, welche eine 55 vorausgeschickt: Beim Verbinden ophthalmischer Translationsbewegung der Halterung parallel zur Linsen mit einem metallischen Tragkörper hat die Achse des Halters gestatten, bis sich diese in der zur Herstellung des metallischen Blocks oder Trag-Gießstellung befindet, daß erste Führungsmittel für körpers verwendete Gußform Eindiiickungen odei die Gußform zur Drehung um eine erste feste Achse Vorsprünge, die auf dem Metallblock komplemenbezüglich der Halterung vorgesehen sind, die sich zur 60 täre Eindrückungen oder Vorsprünge ausbilden sol-Positionierung der Gußform an der Halterung par- len, die nicht nur die Mitnahme des Metallblocki allel zu einem der Arme des Bildes des Kreuzes er- und der Linse mittels der Spindel einer Bearbeitungs streckt und die auf der Achse des Halters senkrecht maschine sicherstellen, wenn die mit dem Metall steht und sie schneidet, und daß zweite Führungsnut- block ausgerüstete Linse schließlich auf der Spinde *el für die Gußform zur Drehung um eine zweite fe- 65 einer Maschine zum Abrändern und Abschrägen an Achse bezüglich der Gußform vorgesehen sind, gebracht ist, sondern dies ergibt auch ein Bezugssy die auf der ersten Achse senkrecht steht und sie stern, daß die Zentrierung und die Winkelstellung de schneidet, wobei der Schnittpunkt der ersten und der Metallblocks und der Linse in bezug auf die Spinde
5 6
bestimmt, auf der gleicherweise mittels eines identi- findung dargestellt ist. In diesen Figuren ist ein Sokschen Bezugssystems eine Vorlage für das Abrändern kel 1 gezeigt, der auf ein Gehäuse 2 einer Zentriermontiert ist. Die: Eindrückungen und/oder Vor- vorrichtung aufgesetzt und mit ihr verbunden werden Sprünge, die in der Höhlung der Gußform vorgese- kann, wie sie beispielsweise in der genannten franzöhen sind, bilden dlaher ein Bezugssystem, das durch 5 sischen Patentschrift beschrieben ist. Der Sockel 1 ein System dreier aufeinander senkrecht stehender trägt ein zylinderförmiges Rohr 3, an dessen oberen Achsen Xm, Ym und Zm dargestellt werden kann. Rand ein elastisches, torisches Verbindungsstück 4 Diese Achsen werden im folgenden als Achsen der und ein kreisförmiger Halter 5 vorgesehen sind, die Gußform bezeichnet. Die Achse Zm ist homolog zur die konkave Fläche einer ophthalmischen Linse auf-Spindelachse der Bearbeitungsmaschine. Anderer- io nehmen können. Der Sockel 1 wird bezüglich des seits ist es notwendig, bevor ein Metallblock auf eine Gehäuses 2 der nicht dargestellten Zentriervorrichophthalmische Linse gegossen wird, diese bezüglich tung beispielsweise mittels einer Schraube 6 festgeeines Bezugssystems zu zentrieren und positionieren, legt, die in das Gehäuse 2 geschraubt ist, sowie mitdas demjenigen der Vorlage für das Abrändern iden- tels eines Positionierstiftes 7, der in ein Loch 8 des tisch entspricht. 15 Gehäuses 2 eingreift. Der Sockel i kann auf diese
Hierzu verwendet man im allgemeinen eine Vor- Weise in einer Position festgelegt werden, in der die
richtung zum Zentrieren, wie sie beispielsweise in der Achse des kreisförmigen Halters 5 mit der Beobach-
erwähnten französischen Patentschrift 1 493 482 be- tungsachse Z der Zentriervorrichtung übereinstimmt,
schrieben ist. Dort legt man die zu zentrierende Der Sockel 1 ist andererseits mit einer Bohrung 9
Linse mit nach unten weisender konkaver Seite auf ao versehen, deren Achse sich parallel zur Achse des
einen kreisförmigen Halter, dessen Achse mit der kreisförmigen Halters S erstreckt, also auch parallel
TJeobachtungsachse, nach der die Linse beobachtet zur Achse Z, und die gleitend eine zylindrische Säule
wird, übereinstimmt. Dabei sind Mittel vorgesehen, 10 aufnimmt, die fest mit einem Gießformträger ver-
um ein Bild eines auf der Beobachtungsachse zen- bunden ist.
trierten Bezugskreuzes abzubilden und es mit der as Zusätzlich zur Gießform 12 trägt der Gießformträ-Linse überdecken zu lassen. Die längs der Beobach- gcr 11 einen Positionierstift 13, der sich parallel zur tungsachse betrachtete Linse kann jetzt bezüglich des Säule 10 erstreckt, und der mit einem Loch 14 zuBildes dieses Bezugskreuzes positioniert werden. Die sammenarbeitet, das in den Sockel 1 gebohrt ist. Der zwei Arme des Bildes dieses Bezugskreuzes werden Positionierstift 13 ist kurzer als die Säule 10. Wenn in F i g. 1 von den Achsen X und Y dargestellt. Be- 30 die Bauteile also die in F i g. 2 dargestellte Lage einrücksichtigt man die vorhergehenden Schritte, so ist nehmen, die die gelöste Position ist, in der der Gießdie Gußform dann richtig positioniert und auf die formträger 11 vom Halter S entfernt ist, um ein Bekonvexe Oberfläche der Linse aufgebracht, wenn ihr trachten längs der Beobachtungsachse Z der Linse zu Mittelpunkt 0 (das ist der Schnittpunkt der Achsen gestatten, die sich auf dem Halter 5 befindet, wobei Xm, Ym und Zm) auf die Beobachtungsachse Z ge- 35 die Säule 10 in der Bohrung 9 verbleibt, ist es mögbracht wird, wenn ihre Achse Zm mit der Norma- Hch, da der Positionierstift 13 vom Sockel 1 einen len N der konvexen Oberfläche der Linse im Mittel- Abstand einhält, den Gießformträger 11 bzw. die punkt der Linse koinzidiert, und wenn eine der bei- Halterung 11 um die Achse der Säule 10 so lange zu den anderen Achsen Xm und Ym, beispielsweise die drehen, bis der Positionierstift 13 senkrecht über Achse Ym, in der Ebene geheilten wird, die von der 40 dem Loch 14 steht. In dieser Lage kann der Gieß-Beobachtungsachse und dem homologen Zweig des formträger 11 in die Gießstellung dadurch abgesenkt Bezugskreuzes bestimmt wird. Dies ist bei diesem werden, daß die Säule 10 und der Positionierstift 13 Beispiel die Ebene, die von der Achse Z und von der jeweils in den Löchern 9 bzw. 14 gleiten, um die Achse Y bestimmt wird. Nimmt man an, daß der Gießform 12 in Berührung mit der konkaven Ober-Mittelpunkt 0 der Gußform vorher auf die Beobach- 45 seite der Linse zu bringen, die sich auf dem Halter 5 tungsachse Z geführt worden ist, und nimmt man fer- befindet. In dieser Gießstellung sind die Lage des ner an, daß die Achse Zm der Gußform anfänglich Gießformträgers 11 und somit auch die der Gießmit der Beobachtungsachse zusammenfiel, und daß form 12, wie weiter unten noch erläutert wird, vollihre Achsen Xm und Ym mit den Zweigen X und Y ständig bezüglich des Bildes eines Bezugskreuzes dedes Bezugskreuzes jeweils zusammenfallen oder dazu 50 feuert, das optisch auf eine nicht näher dargestellte parallel sind, so kann man das erwähnte Resultat Weise gegeben wird, und zwar in der ebenfalls nicht durch eine erste Drehung der Gußfonn um einen gezeigten Zentriervorrichtung, die zusammen mit dei Winkeice um die Achse.X- erreichen, wodurch die Vorrichtung nach der Erfindung verwendet wird. Achse Zm der Gußform in die Zwischenposition Zmi Das Bild des Bezugskreuzes wird auf der Beobach- und die Achse Ym in die Lage kommt, die in Fig. 1 55 tungsachseZ der Zentriervorrichtung zentriert, und in der Ebene bestimmt ist, die von den Achsen Y die Zweige des Bildes des Kreuzes fallen mit den undZ bestimmt wird, und anschließend durch eine AchsenX und Y der Fig.2 zusammen oder sind zweite Drehung um einen Winkel β um die Achse parallel zu diesen Achsen.
Ym, wodurch die Achse Zm der Gußform von der Kiemmittel., beispielsweise eine Klemmschraube Zwischenlage Zmi in eine Lage kommt, die in F i g. 1 60 15, die mittels eines Knopfes 16 betätigbar ist, erdargestellt ist, und wobei die Achse Xm der Guß- möglichen es, den Gießformträger 11 festzulegen form sich ebenfalls in der in F i g. 1 gezeigten Lage nachdem die Gießform 12 gegen die konvexe Fläche befindet. der Linse, die sich auf dem Halter 5 befindet, geleg
Im folgenden werden verschiedene Konstruktionen worden ist.
beschrieben, mit denen diese Drehbewegungen der 65 Anstatt die Säule 10 fest mit dem Gießformträgei
Gußform erreicht werden können. 11 und die Bohrung 9 im Sockel 1 vorzusehen, kam
Zunächst werden die F i g. 2 und 3 erläutert, in de- diese Anordnung auch umgekehrt getroffen werden
nen eine erste bevorzugte Ausführungsform der Er- d.h. die Säule 10 ist fest mit dem Sockel 1 und di<
Bohrung 9 ist im Gießformträger 11 ausgebildet. Dies gilt auch für den Positionierstift 13 und das Loch 14.
Wie sich im einzelnen aus F i g. 3 ergibt, trägt die Gießform 12 einen Körper 17, der eine ebene Fläche 18 für den Hohlraum der Gießform bildet, sowie eine elastische Schürze 19, die den Körper 17 umgibt, und die eine Seitenwand der Hohlraum der Gießform ausbildet. Eine nicht gezeigte öffnung befindet sich in der Schürze 19, so daß ein Metall mit niedrigem Schmelzpunkt in den Hohlraum der Gießform eingebracht werden kann, wenn sich die Gießform 12 an der konvexen Linsenfläche befindet. Der freie Rand der Schürze, der mit der konvexen Linsenfläche in Berührung kommen soll, befindet sich in einer Ebene, die im wesentlichen mit der Ebene des Bodens 18 der Gießform parallel ist. Die Gießform ist an einem Block 20 befestigt, an dem sich eine Kugelkalotte 21 derart befindet, daß der Kugelmittelpunkt der Kugelkalotte sich im Mittelpunkt 0 der Gießform befindet, und zwar im wesentlichen in der Ebene, die durch den freien Rand der Schürze 19 geht. Dieser Mittelpunkt 0 kann sich praktisch in der erwähnten Ebene oder im Inneren des Gießhohlraums der Gußform 12 in einer Entfernung von dieser Ebene befinden, die etwa 2 mm nicht übersteigt.
Die Kugelkalotte 21 arbeitet mit einer kegelstumpffönnigen Lagerfläche 22 zusammen, die am Gießformträger 11 derart ausgearbeitet ist, daß die Achse des Konus der Lagerfläche in der Gießlage des Gußformträgers 11 mit der Achse des kreisförmigen Halters 5 zusammenfällt, also ebenfalls mit der Beobachtungsachse Z. Die Kugelkalotte 21 stützt sich an der kegelstumpfförmigen Lagerfläche 22 ab, wenn der Block 20 nach oben geht, beispielsweise über die Gußform 12, und noch genauer über die Schürze 19, und zwar auf der konvexen Linsenfläche, die auf dem Halter 5 liegt. Um zu verhindern, daß der Block sich vom Gußformträger 11 treiuit, ist dieser Block 20 mittels eines Bolzens 23 mit einer Krone 24 verbunden, die eine kegelstumpfförmige Lagerfläche 25 hat, die zur Kalotte 22 gedreht ist, und die einem Konus gehört, dessen Achse mit der der Kugelkalotte 22 zusammenfällt. Diese Achse geht durch den Mittelpunkt 0 der Gußform und steht senkrecht auf dem Boden 18 und auf der Ebene, die den freien Rand der Schürze enthält. Sie fällt mit der Achse Zm der Gußform zusammen. Die kegelstumpfförmige Lagerfläche 25 ruht auf einer Kugelzone 26, die auf einem Block ausgebildet ist, der mit dem Gußformträger 11 fest verbunden ist, und der zur Kugel konzentrisch verläuft, zu der die Kalotte 22 gehört, und dessen Achse mit derjenigen der kegelstumpfförmigen Lagerfläche 22 zusammenfällt, also mit der Beobachtungsachse Z in der Gießposition.
Ein Spiel von Schwingannen und Drehlagern, als Ganzes mit Position 27 bezeichnet, führt den Block 20. Dieses Spiel 27 enthält einen ersten Schwingarm 28, der an einem Ende im Kopf des Bolzens 23 mittels einer Achse 29 drehbar ist, und am anderen Ende mit einem Ende eines zweiten Schwingarmes 30, und zwar mittels einer Achse 31, die zur Achse 29 parallel verläuft Dieser zweite Schwingarm 30 ist seinerseits an seinem anderen Ende mittels einer Achse 32 an einem zylindrischen Bolzen 33 drehbar befestigt, der sich in einer Büchse 34 drehen kann, die ein Lager bildet, und die mittels einer Schraube 35 in einem Loch festgelegt werden kann, das im Gießformträger 11 ausgebildet ist. Die Achse 32 ist parallel zu den Achsen 29 und 31. Dieses Loch ist im Gußformträger derart vorgesehen, daß dessen Achse S 33 a, die auch diejenige des Bolzens 33 ist, durch den Mittelpunkt der Kugel geht, zu der die Kugelkalotte 21 gehört, mit anderen Worten durch den Mittelpunkt 0 der Gußform 12. Außerdem schneidet die Drehachse 32 die Achse 33 a. Das Spiel 27 wirkt
ίο also, wie aus F i g. 3 hervorgeht, als verformbares Parallelogramm, das außerdem um eine seiner Seiten drehen kann, d. h. um die Achse 33 a. Der Block 20 und somit auch die Gußform 12 können also sich um eine erste Achse 33 α drehen, die bezüglich des Gießformträgers 11 fest ist, und außerdem um eine zweite Achse, die bezüglich der Gußform 12 ist, und die sich im Mittelpunkt 0 senkrecht zur Zeichenebene erstreckt, wenn die Schwingarme 28 und 30 sich in der Ebene der F i g. 3 erstrecken.
ao Damit die zwei Drehbewegungen der Gußform 12 unter den Bedingungen stattfinden können, die unter Bezugnahme auf F i g. 1 beschrieben wurden, muß der Drehmittelpunkt 0 der Gußform sich auf der Achse des Halters 5 befinden, und zwar zusammenfallend mit der Beobachtungsachse Z der Zentriervorrichtung, und die Achse 33 a muß mit dem Zweig-? des Bildes des Bezugskreuzes zusammenfallen oder parallel dazu verlaufen. Dies gilt für die Lage, in der der Gußformträger 11 sich in der Gießlage befindet (der Positionierstift 13 greift in das Loch 14 ein). Diese Bedingungen können leicht erreicht werden, weil die Anordnung der Vorrichtung nach der Erfindung auf dem Gehäuse 2 der Zentriervorrichtung, zusammen mit der sie verwendet werden soll, so konstruiert wurde, und dies kann beispielsweise durch Einrasten des Positionierstiftes 7 in das Loch 8 des Gehäuses 2 erfolgen.
Die in den F i g. 2 und 3 beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Die Vorrichtung wird wie vorstehend beschrieben am Gehäuse 2 einer geeigneten Zentriervorrichtung adaptiert. Diese Zentriervorrichtung entspricht beispielsweise der nach der genannten französischen Patentschrift. Der Gußformträger 11 nimmt die in F i g. 2 gezeigte Lage ein.
Ein Brillenglas, auf das ein Metallblock aufgebracht werden soll, wird mit der konkaven Seite nach unten auf den Halter 5 aufgelegt und längs der Beobachtungsachse Z der Zentriervorrichtung beobachtet und auf geeignete Weise bezüglich der Zweige X und Y des Bildes des Bezugskreuzes positioniert. Danach wird die Gußform 12 durch Drehung des Gußformträgers um die Achse der Säule 10 und anschließend durch Translation des Gußformträgers nach unten parallel zur Achse der Säule 10 gegen die konvexe Oberseite des Brillenglases gedrückt. Weil die Gußform um die Achse Ym und um die Achse 33 α parallel zum Zweig X des Bildes des Bezugskreuzes gedreht werden kann, legt sich die Gußform 12 automatisch in die richtige Lage und ganz flach auf die konvexe Glasfläche. Ist die Gußform einmal so angebracht bzw. positioniert, so genügt es, diese Lage dadurch beibehalten, daß die Kiemmittel 15,16 betätigt werden, die verhindern, daß der Gußformträger 11 sich abhebt. Die Vorrichtung nach der Erfindung
- kann jetzt vom Gehäuse 2 der Zentriervorrichtung abmontiert werden, um zu einer Gießstation gebracht zu werden, in der ein Metall mit niedrigem Schmelzpunkt in die Höhlung der Gußform gebracht wird, so
409534/272
ίο
daß ein Metallblock oder Tragblock hergestellt wird, Käfigen 46 gehalten, wobei.in jedem Käfig zwei entder an der konvexen Fläche des Brillenglases anhaf- gegengesetzte Anschläge 46 α ausgebildet sind (in tet, und um anschließend die Montage dieses Glases Fig. 4 ist für jeden Käfig nur ein Anschlag sichtbar), auf der Spindel einer Bearbeitungsmaschine zu ge- Kommen die Anschläge in Berührung mit den statten. 5 Schrauben 42, so kann in beiden Richtungen die Fig.4 zeigt perspektivisch in auseinandergezoge- Amplitude der Winkelbewegung des halbzylindriner Darstellung unter teilweiser Weglassung von sehen Blocks 36 um die Achse Ym begrenzt werden. Bauteilen eine Variante des Gießformträgers, wobei Die F i g. 5 und 6 zeigen eine andere Variante des der Sockel unverändert bleibt. Beim Gießformträger Gußformträgers 11, wobei der Sockel unverändert nach F i g. 4 wird die Gußform 12 von einem Halb- io bleibt. Bei dieser zweiten Variante, die der nach zylinderblock36 getragen, dessen Achse im wesentli- Fig.4 sehr gleicht, wird die Gußform 12 ebenfalls chen in der Ebene verläuft, die den freien Rand der mit einem halbzylindrischen Block 47 fest verbun-Schürze der Gußform enthält, oder die sich geringfü- den, der nach oben mit zwei ebenen Lagerflächen 48 gig oberhalb dieser Ebene in einem Abstand befin- zusammenarbeitet, die im Kopf 49 ausgebildet sind, det, der daß Maß von etwa 2 mm vorzugsweise nicht 15 Dies bildet einen ersten Teil des Gußformträgers 11. überschreitet. Der halbzylindrische Block 36 kann Der halbzylindrische Block 47 ist gleichzeitig axial auf jede geeignete Weise um diese Achse rotieren, mit einem leichten axialen Spiel und drehbar mittels und zwar in einem Kopf 37, der einen ersten Teil des zweier seitlicher Wangen 50 gehalten, die mit dem Gußformträgers 11 bildet. Der halbzylindrische Kopf 49 fest verbunden sind, und die jeweils innen Block 36 kann beispielsweise im Kopf 37 über Ku- ao eine zylindrische Lagerfläche 50 α ausbilden, die mit geln 38 drehbar sein, die in kreisförmigen Rinnen einem zylindrischen Lager 47 a komplementärer rollen können, die in den äußeren Wänden des halb- Form zusammenarbeiten, daß auf dem halbzylindrizylindrischen Blocks 36 ausgebildet sind, und in ent- sehen Block 47 vorgesehen ist. Die Achse des halbgegengesetzten kreisförmigen Rinnen 40, die in Wan- zylindrischen Blocks 47, die Achse der zylindrischen gen 41 ausgebildet sind, die über Schrauben 42 an a5 Lagerfläche 50 a und die Achse des zylindrischen den Seiten des Kopfes 37 befestigt sind. Dieser Kopf Lagers 47 α fallen alle drei zusammen und stimmen ist seinerseits mittels einer Bohrung 43 drehbar, und überdies mit der Achse Ym der Gußform überein,
zwar um eine Welle 44, die mit dem zweiten Teil 45 Mit dem Kopf 49 ist eine Welle 51 verbunden, die des Gußformträgers fest verbunden ist, mit dem die in einen zweiten Teil 52 des Gußformträgers 11 mit-Säule 10 und der Positionierstift 13 verbunden sind. 30 tels zweier Kugellager 53 und 54 drehbar ist. Diese Die Achse der Bohrung 43 und der Welle 44 steht Kugellager und die Welle 51 spielen dieselbe Rolle senkrecht auf der Achse des halbzylindrischen wie die Bohrung 43 und die Welle 44 in der Ausfüh-Blocks 36. Beide Achsen schneiden sich im Mittel- rungsform nach Fig.4. Wie dort steht die Achse der punktO der Gußform, die sich in der Gießstellung Welle 51 senkrecht auf der Achse Ym des halbzyauf der Achse des Halters des Sockels befindet. Die 35 lindrischen Blocks 47, und beide Achsen schneiden Achse des halbzylindrischen Blocks 36 und die sich im Mittelpunkt 0 der Gußform. Dieser Mittel-Achse der Bohrung 43 und der Welle 44 entsprechen punkt 0 befindet sich wie vorher im wesentlichen in jeweils den Achsen Ym und 33 α der F i g. 2 und 3. der Ebene, die den freien Rand der Schürze 19 der Sie sind daher auch mit denselben Bezugszeichen Gußform enthält, oder im inneren des Hohlraums versehen. 4O der Gußform in einem Abstand von dieser Ebene, Die Kugeln 38 sind wie in einem Kugellager in der etwa 2 mm nicht übersteigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Positionieren einer zum Gießen eines metallischen Blocks bestimmten Gußform an der konvexen Hache einer ophthalmischen Linse unter Beibehaltung des Kontaktes zwischen Gußform und Linse, wobei der Metallblock an der Fläche anhaftet und anschließend die Montage der Linse an der Spindel einer Maschine zum Abrändern und Anschleifen ermöglicht, und wobei die Linse für ihre Positionierung längs einer Beobachtungsachse betrachtet und dem ortsfesten Bild eines Kreuzes überlagert wird, das auf der Beobachtungsachse fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sokkel (1) mit einem kreisförmigen Halter '5) vorgesehen isi, dessen Achse (Z) mit der Beobachtungsachse zusammenfällt, und der die konkave LinsenfJäcbe aufnehmen kann, daß ferner eine Halterung (II) für die Gußform (12) vorgesehen ist, die relativ zum Sockel (1) zwischen einer Position, in der die Gußform (12) von der Linse gelöst ist, und die eine Betrachtung der Linse längs der Beobachtungsachse gestattet, und einer Gießposition, in der die Gußform (12) in Berührung mit der konvexen Fläche der Linse gebracht wird, beweglich ist, daß die Gußform (12) bezüglich ihrer Halterung beweglich ist und einen im wesentlichen ebenen Boden (18) und eine seitliche, elastische Schürze (19) hat, die den Boden umgibt und einen freien Rand hat, der mit der konvexen Fläche der Linse in Berührung kommen kann und sich in einer zur Ebene des Bodens im wesentlichen parallelen Ebene (Xm Ym) befindet, daß ferner Positioniereinrichtungen für die Halterung in die Gießlage vorgesehen sind, die mit Führungen verbunuen sind, welche eine Translationsbewegung der Halterung parallel zur Achse (Z) des Halters (5) gestatten, "bis sich diese in der Gießstellung befindet, daß erste Führungsmittel für die Gußiorm zur Drehung um eine erste feste Achse (33 a) bezüglich der Halterung vorgesehen sind, die sich zur Positionierung der Gußform an der Halterung parallel zu einem der Arme des Bildes des Kreuzes erstreckt und die auf der Achse (Z) des Halters (5) senkrecht steht und sie schneidet, und daß zweite Führungsmittel für die Gußform zur Drehung um eine zweite feste Achse bezüglich der Gußform vorgesehen sind, die auf der ersten Achse senkrecht steht und sie schneidet, wobei der Schnittpunkt (0) der ersten und der zweiten Achse sich im Abstand von wenigen Millimetern von derjenigen Ebene befindet, die den freien Rand der Schürze (19) enthält, und zwar bei in Gießstellung befindlicher Halterung der Gußform auf der Achse (Z) des Halters (5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt (0) der beiden Drehachsen der Gußform (12) sich im Innenraum der Gußform, und zwar in einem Abstand von weniger als 2 Millimetern von der Ebene (Xm Ym) befindet.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für die Translation der Halterung (11) der Gußform (12) aus einer Säule (10) bestehen, die
zur Achse (Z) des Halters (5) parallel ist, und die sich zwischen dem Sockel (l)-und -der Halterung erstreckt, daß ein Ende der Säule (10) mit einem der beiden Elemente Sockel (1) oder Halterung (11) fest verbunden ist, während das andere Element eine Öffnung hat, in der die Säule sich drehen kann, und daß die Positioniereinrichtungen gleichzeitig von dieser Säule (10) und von einem Positionierstift (13) gebildet werden, der sich parallel zur Säule erstreckt, der kürzer ist als die Säule, der mit einem der Elemente (1 bzw. 11) fest verbunden ist und in der Gießstellung in eine Öffnung (14) eingreift, die im anderen Element ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (15, 16) vorgesehen sind, um die Säule (10) in der Gießstellung zu blockieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11) für die Gußform (12) aus zwei Teilen besteht, von denen der erste die Gußform trägt, und der zweite mit der Säule (10) verbunden ist, daß beide Teile zueinander mittels eines Drehlagers drehbar sind, das die ersten Führungsmittel für die Drehung der Gußform bildet, während die zweiten Führungsmittel für die Drehung der Gußform von einem halbzylindrischen Block gebildet werden, auf dem der Körper der Gußform befestigt ist, und der in einer halbzylindrischen Lagerfläche komplementärer Form gleitbar ist, die im ersten Teil der Halterung ausgebildet ist, und daß die Achse des Drehlagers und die Achse des halbzylindrischen Blockes mit den Achsen des ersten bzw. des zweiten Führungsmittels zusammenfallen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußform (12) auf einer Kugelkalotte (21) befestigt ist, die in einer ringförmigen Lagerfläche gleitbar ist, die an der Halterung (11) der Gußform ausgebildet ist, und daß ein Spiel (27) von Schwingarmen mit Drehachsen vorgesehen ist, die das Versetzen der Kugelkalotte auf der damit verbundenen Lagerfläche entsprechend der ersten und der zweiten Achse der ersten bzw. zweiten Führungsmittel führen.
DE2245841A 1971-09-29 1972-09-19 Vorrichtung zum Positionieren einer Gußform auf einer ophthalmischen Linse Expired DE2245841C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7135050A FR2154320B1 (de) 1971-09-29 1971-09-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2245841A1 DE2245841A1 (de) 1973-04-05
DE2245841B2 true DE2245841B2 (de) 1974-08-22
DE2245841C3 DE2245841C3 (de) 1975-04-24

Family

ID=9083654

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2245841A Expired DE2245841C3 (de) 1971-09-29 1972-09-19 Vorrichtung zum Positionieren einer Gußform auf einer ophthalmischen Linse

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3804153A (de)
JP (1) JPS5336197B2 (de)
DE (1) DE2245841C3 (de)
FR (1) FR2154320B1 (de)
GB (1) GB1385220A (de)
IT (1) IT974945B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19954761A1 (de) * 1999-11-15 2001-05-31 Wernicke & Co Gmbh Halter für einen Block oder Sauger

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2465562A1 (fr) * 1979-09-26 1981-03-27 Essilor Int Appareil de blocage pour fixer un bloc metallique sur la face finie d'une ebauche semi-finie de lentille ophtalmique
US4319846A (en) * 1979-12-26 1982-03-16 Coburn Optical Industries, Inc. Method and apparatus for aligning an ophthalmic lens during a blocking operation
JPS59169979A (ja) * 1983-03-17 1984-09-26 科学技術庁無機材質研究所長 着色透明アルミナセラミツクスの製造法
GB8605504D0 (en) * 1986-03-06 1986-04-09 Autoflow Eng Ltd Positioning lens blank
US5919080A (en) * 1997-05-30 1999-07-06 Micro Optics Design Corporation Ophthalmic lens blocker
US6012965A (en) * 1997-10-07 2000-01-11 Micro Optics Design Corp. Manufacturing ophthalmic lenses using lens structure cognition and spatial positioning system
FR2792566B1 (fr) * 1999-04-20 2001-08-03 Briot Int Procede de pose d'un adaptateur de meulage sur une ebauche de verre de lunettes
JP2007268700A (ja) * 2006-03-31 2007-10-18 Nidek Co Ltd カップ取付け装置
CN100582845C (zh) * 2006-12-15 2010-01-20 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 镜头模组组装装置及组装方法
US20090158580A1 (en) * 2007-06-18 2009-06-25 Precision Valve Corporation Method of making aerosol valve mounting cups and resultant cups
CN101468501A (zh) * 2007-12-27 2009-07-01 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 模仁高度可调整的模具
DE102008023093A1 (de) * 2008-05-09 2009-11-12 Satisloh Ag Vorrichtung zum Blocken von Werkstücken, insbesondere Brillengläsern, für deren Bearbeitung und/oder Beschichtung
EP3009230B1 (de) * 2014-10-15 2021-01-13 Satisloh AG Aufblockeinrichtung für ein Blockstück für ein Brillenglas und Verfahren zur Aushärtung
KR102290487B1 (ko) * 2020-02-07 2021-08-17 (주)대호테크 렌즈 및 금형 이송 시스템
CN113523970A (zh) * 2021-07-28 2021-10-22 谢森涛 一种具有夹持功能的注塑模具打磨***
CN114102378A (zh) * 2021-11-08 2022-03-01 常熟市金诺精工模具有限公司 一种耐高温玻璃盘循环生产装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3257686A (en) * 1963-02-25 1966-06-28 American Optical Corp Lens aligning and blocking apparatus
US3431688A (en) * 1965-02-04 1969-03-11 Univis Inc Method for processing of ophthalmic lens
US3710849A (en) * 1971-01-21 1973-01-16 Textron Inc Lens blocking machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19954761A1 (de) * 1999-11-15 2001-05-31 Wernicke & Co Gmbh Halter für einen Block oder Sauger
DE19954761C2 (de) * 1999-11-15 2001-10-25 Wernicke & Co Gmbh Halter für einen Block oder Sauger

Also Published As

Publication number Publication date
DE2245841A1 (de) 1973-04-05
JPS5336197B2 (de) 1978-09-30
DE2245841C3 (de) 1975-04-24
US3804153A (en) 1974-04-16
JPS4843645A (de) 1973-06-23
IT974945B (it) 1974-07-10
FR2154320B1 (de) 1974-05-10
FR2154320A1 (de) 1973-05-11
GB1385220A (en) 1975-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2245841C3 (de) Vorrichtung zum Positionieren einer Gußform auf einer ophthalmischen Linse
DE60017985T2 (de) Brillenglasbearbeitungsvorrichtung
DE1752002A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Linsen
DE3224774A1 (de) Rotor fuer eine zentrifuge
DE69701244T2 (de) Maschine zum Schleifen optischer Gläser
DE69405296T2 (de) Haltevorrichtung für ophtalmische Linse
DE102017119483B4 (de) Fahrradsteuersatz mit Lenkwinkelverstellung
DE2234454A1 (de) Maschine zum bearbeiten einer linse
DE4214242C2 (de)
DE2352680C2 (de) Glattwalzwerkzeug
DE2708345A1 (de) Werkzeughalte- und -zentriervorrichtung
EP1461255B1 (de) Aufnahmevorrichtung für einen behälter und ein verfahren zum fixieren eines behälters
DE2924570C2 (de) Maschine zur Herstellung von Dekorationsschliffen an Hohlgläsern
DE2626943A1 (de) Fraeskopf
DE2352013B2 (de) Einrichtung zum glattwalzen einer gekruemmten rotationssymmetrischen aussenflaeche eines werkstuecks
DE2703332A1 (de) Ausrichtvorrichtung fuer ein bearbeitungswerkzeug
DE102017105837A1 (de) Drückmaschine
DE2736480A1 (de) Spindelstock fuer eine nockenschleifmaschine
DE2328224A1 (de) Fuehrungsvorrichtung fuer ein bearbeitungswerkzeug
DE19930342B4 (de) NC-Drehautomat mit Halterung für ein angetriebenes Werkzeug sowie Verfahren zum Programmieren eines derartigen NC-Drehautomaten
DE3110624A1 (de) &#34;verfahren und vorrichtung zur herstellung einer konzentrischen multifokalen, insbesondere bifokalen kontaktlinse&#34;
DE188491C (de)
DE2933390C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Typen für Prägemaschinen o.dgl.
CH621607A5 (de)
DE8625301U1 (de) Vorrichtung zur Winkelpositionierung einer Arbeitsspindel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee