DE2244945A1 - Verfahren zum mechanischen verbinden von buchsenartigen teilen mit platineartigen teilen - Google Patents

Verfahren zum mechanischen verbinden von buchsenartigen teilen mit platineartigen teilen

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DE2244945A1
DE2244945A1 DE19722244945 DE2244945A DE2244945A1 DE 2244945 A1 DE2244945 A1 DE 2244945A1 DE 19722244945 DE19722244945 DE 19722244945 DE 2244945 A DE2244945 A DE 2244945A DE 2244945 A1 DE2244945 A1 DE 2244945A1
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Ludwig Schmidt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K25/00Uniting components to form integral members, e.g. turbine wheels and shafts, caulks with inserts, with or without shaping of the components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Verfahren zum mechanischen Verbinden von buchsenartigen Teilen mit platineartigen Teilen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden von buchsenartigen Teilen mit platineartigen Teilen durch plastisches Verformen.
  • Es sind verschiedene Verfahren bekannt, nach denen zwei Teile miteinander verbunden werden können. Zum Beispiel kann dies erfolgen durch Verschrauben, Vernieten oder durch plastisches Verformen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem auf einfache Weise durch plastisches Verformen zwei Teile miteinander verbunden werden können, wobei die Verbindung nur untergeordneten Beanspruchungen genügen muß. Die zwei Teile werden im folgenden als buchsenartiges Teil und platineartiges Teil bezeichnet. Das buchsenartige Teil kann eine Buchse oder eine Achse sein, das platineartige Teil ein Platine aus einem platisch verformbaren Werkstoff.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem buchsenartigen Teil in der Höhe- der Verbindungsstelle mit dem platineartigen Teil mindestens eine Nut vorgesehen wird, daß das buchsenartige Teil in eine Bohrung des platineartigen Teiles eingesetzt wird und daß mit Hilfe eines WerkZeuges Material des pla-tineartigen Teiles in die Nut des buchsenartigen Teiles gedrückt wird und dadurch eine feste Verbindung hergestellt wird.
  • Das buchsenartige Teil kann eine ringförmige Nut hoben. Es ist auch möglich, daß in das buchsenartige Teil mehrere Nuten eingefräst werden, in die jeweils zur Verbindung das Material vom platineartigen Teil gedrückt wird, so daß eine zusätzliche Drehsicherung erreicht werden kann.
  • Die Nut kann rechteckig sein oder sie kann traezförmig ausgebildet sein.
  • Weiterhin wird ein Werkzeug angegeben, mit dem das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann. Das Werkzeug besteht aus einem Hohlatempel, der eine ringförmige Schneide hat. Der Hohlstempel wird über das buchsenartige Teil geschoben, so daß die Schneide auf dem platineartigen Teil aufliegt. In einem Arbeitsgang kann dann durch Druck auf den Hohlstempel Material vom platineartigen Teil in die Nut des buchsenartigen Teiles hineingedrückt werden und somit eine Verbindung hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Werkzeug, angeordnet über einer Verbindungsstelle zwischen einem buchsenartigen Teil und einem platineartigen Teil, Fig. 2 eine Einzelheit des Werkzeuges der Fig. 1, Fig. 3 bis Fig. 8 Verbindungen zwischen buchsenartigen Teilen und platineartigen Teilen, und zwar jeweils einen Schnitt durch die Verbindung und eine Draufsicht auf die Verbindung und Fig. 9 das Werkzeug, und zwar eine Seitenansicht und eine Draufsicht.
  • Bei den Verbindungen zwischen den buchsenartigen Teilen und den platineartigen Teilen der Fig. 3 bis 8 wird das buchsenartige Teil jeweils mit BT, das platineartige Teil jeweils mit TA bezeichnet. Das buchsenartige Teil BT hat an der Stelle, an der eine Verbindung mit dem platineartigen Teil TA hergestellt werden soll, eine Nut N (Fig. 3,4,5,6,7,8). Die Nut kann rechteckig ausgebildet sein (Fig. 4,8), sie kann aber auch eine trapezförmige Form haben (Fig. 3,6,7). Ist die Form der Nut trapezförmig, dann ist es zweckmäßig; den Winkel alpha zwischen 300 und 450 zu wählen (Fig. 6). Die Nut N kann ringförmig sein (Fig. 3,4,5,6,7), es ist aber auch möglich, mehrere Nuten in das buchsenartige Teil zu fräsen (Fig. 8), wodurch eine zusätzliche Drehsicherung erreicht werden kann.
  • Zur Verbindung zwischen dem buöhsenartigen Teil BT und dem platineartigen Teil TA wird mit Hilfe eines Werkzeuges WZ Material vom platineartigen Teil TA in die Nut N des buchsenartigen Teiles BT hineingedrückt. Dies kann nur an einzelnen Stellen, zum Beispiel vier Stellen, geschehen (Fig. 5,6,7,8) oder rundherum um das buchsenartige Teil (Fig. 4). Entsprechend muß natürlich das Werkzeug WZ ausgebildet sein.
  • Die Fig. 344,5 zeigen, wie Buchsen in den Platinen befestigt werden konnen, ohne daß die Buchsen durch die Platinen hindurchgehen. In Fig. 6 und 8 ist dargestellt, -wie Buchsen in Durchgangslöcher durch die Platinen befestigt werden und in Fig. 7 ist gezeigt, wie eine Achse mit einer Platine verbunden werden kann. Die Buchse der Fig. 8 hat vier Nuten, in die das Material hineingedrückt wird. Dadurch wird eine Drehsicherung erreicht.
  • Eine mögliche Ausführungsform des Werkzeuges, das zur Herstellung der Verbindung zwischen buchsenartigem Teil und platineartigem Teil benutzt werden kann, zeigen die Fig. 1,2 und 9.
  • Das Werkzeug WZ ist als Hohlstempel aufgebaut. Es hat eine Ringscheide SN, die zur Verbindung zwischen buchsenartigem Teil und platineartigem Teil auf das platineartige Teil aufgesetzt wird. Die Fig. 2 zeigt eine Einzelheit bei A der Fig. 1, und zwar die Ausbildung des Schneidepunktes. Der Keilwinkel beta der Ringscheibe hat einen bestimmten Winkel, der zwischen 450 und 600 liegen soll. Außerdem ist die Ringschneide an der Stelle R verrundet, um die Eindringtiefe des Stempels in das platineartige Teil zu verringern. Zur Verringerung der Stauchkraft kann eine beliebige Anzahl von Nuten in die Ringachneide des Werkzeuges WZ eingefräst werden (s.bes.
  • Fig. 9). Bei leicht verformbaren Materialien, wie zum Beispiel Aluminium, können diese Nuten entfallen.
  • Zur Verbindung des buchsenartigen Teiles BT mit dem platineartigen Teil TA muß zunächst das buchsenartige Teil BT an der $telle, an der die Verbindung hergestellt werden soll, mit einer Nut N versehen werden. In das platineartige Teil TA wird ein Loch gebohrt, das je nachdem, wie die Verbindung aussehen soll, entweder durch das platineartige Teil hindurchgeht oder nicht.
  • In die Bohrung des platineartigen Teiles PA wird dann das buchsenartige Teil TB eingesetzt. Dann wird das Werkzeug WZ über das buchsenartige Teil BT geschoben bis die Ringschneide SN auf dem platineartigen Teil TA aufsitzt. Anschließend wird in einem Arbeitsgang durch Druck auf das Werkzeug WZ Material des platineartigen Teiles TA in die Nuten N des buchsenartigen Teiles BT hineingedrückt. Damit ist die Verbindung zwischen dem buchsenartigen Teil und dem platineartigen Teil hergestellt.
  • Das angegebene Verfahren hat folgende Vorteile: Es sind nur einfache Maßnahmen notwendig, um eine Verbindung zwischen dem buchsenartigen Teil und dem platineartigen Teil vorzubereiten.
  • Es genügt eine Nut im buchsenartigen Teil und eine Senkung der Bohrung im platineartigen Teil. An die Teile werden keine hohen Toleranzforderungen gestellt. Es ist eine schnelle Montage in einem Arbeitsgang möglich. Zudem ist eine Ausführung der Verbindung mit Drehsicherung möglich.
  • 9 Patentansprüche 9 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Verbindung von buchsenartigen Teilen mit platineartigen Teilen durch plastisches Verformen, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß in dem buchsenartigen Teil (B) in der Höhe der Verbindungsstelle mit dem platineartigen Teil (TA) mindestens eine Nut (N) vorgesehen wird, daß das buchsenartige Teil (set) in einer Bohrung des platineartigen teiles (TA) eingesetzt wird und daß mit Hilfe eines Werkzeuges (wz) Material des platineartigen Teiles (TÄ) in die Nut (N) des buchsenartigen Teiles (BT) gedrückt wird und dadurch eine feste Verbindung hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das buchsenartige Teil (BT) eine ringförmige Nut (N) hat.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in das buchsenartige Teil (ST) mehrere Nuten eingefräst werden, in die jeweils zur Verbindung das Material vom platineartigen Teil (TA) gedrückt wird, so daß eine zusätzliche Drehsicherung erreicht wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nut (N) rechteckig ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nut (N) trapezförmig ist.
  6. 6. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das Werkzeug als Hohlstempel ausgebildet ist, der eine ringförmige Schneide (SN) hat, daß der Hohlstempel über das buchsenartige Teil (ST) geschoben wird, so daß die Schneide (SN) auf dem platineartigen Teil (via) aufliegt und daß in einem Arbeitsgang durch Druck auf den Hohlatempel Material vom platineartigen Teil in das buchsenartige Teil gedrückt wird.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Ringschneide (SN) einen Keilwinkel (beta) von 45° bis 60° hat.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c b g e -k e n n z e i c h n e t , daß in die Ringachneide mehrere Nuten eingefräst sind.
  9. 9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ringschneide (SN) zur Verringerung der Eindringtiefe des Hohlatempels in das platineartige Teil verrundet ist.
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