DE2243400C2 - Austragvorrichtung für Behälter - Google Patents

Austragvorrichtung für Behälter

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DE2243400C2
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DE2243400A
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Karl Dipl.-Ing. 7143 Vaihingen Hägele
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Zyklos Maschinenbau 7141 Schwieberdingen De GmbH
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Zyklos Maschinenbau 7141 Schwieberdingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/24Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung für Behälter, mit einer drehend angetriebenen Förderschnecke und einer den Behälterauslaß nachgiebig abschließenden, in Schließrichtung von einer Feder belasteten, auf einer in Richtung der Schneckenachse verlaufenden Welle längsverschiebbaren Dichtung.
Beim Austragen von fließfähigem, insbesondere pulvrigem Gut aus einem Behälter ist es häufig notwendig, das Gut, wie z. B. Zement, in möglichst genau bemessenen Teilmengen auszutragen und dann den Behälter dicht zu verschließen. Man hai schon als Dichtung eine durch ein Gewicht oder eine Feder belastete Scheibe angeordnet, die von dem ausgetragenen Gut iuifgcdrückt werden muß. Das hat den Nachteil, daß die Förderung erst beginnt, wenn ein gewisser Druck im Gut angestaut ist, und daß die Feder verhältnismäßig schwach sein muß, damit dieser Druck nicht zu hoch zu sein braucht. Diese Feder schließt dann aber nicht immer dicht ab, so daß die Vorrichtung nicht sicher funktioniert.
Daher besteht die Aufgabe, eine solche Dichtung so auszubilden und anzuordnen, daß sie das Auslaufen des auszutragenden Guts nicht stört, aber nach Stillsetzen des Austragglieds den Behälter sicher abschließt.
ίο Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dichtung mit einem Fliehgewichi in Verbindung steht, das mit dem Antrieb der Förderschnecke drehverbunden ist und unter der Einwirkung der Fliehkraft der Kraft der Feder entgegenwirkt.
Auf diese Weise kann die Dichtung geöffnet werden, sobald der Antrieb der Förderschnecke zu laufen beginnt. Das geforderte Gut kann sofort abströmen. Steht der Antrieb wieder still, so drückt die Feder die Dichtung kräftig zu, so daß diese den Behälter sicher abschließt. Besondere Sicherheits- und Steuereinrichtungen, welche die Vorrichtung verteuern wurden, werden nicht gebraucht.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß die Dichtung eine mit der Welle umlaufende Scheibe ist, und daß zwischen ihr und einem an der Welle angebrachten Widerlager mindestens eine Kette angebracht ist, die unter dem Einfluß der Fliehkraft die Entfernung zwischen der Scheibe und dem Widerlager zu verkürzen sucht. So erhält man eine einfache und robuste Konstruktion, welche unabhängig von Gelenken oder Führungen unbeeinflußt von dem sie umströmenden, abfließenden Gut arbeitet und auch verhältnismäßig einfach herzustellen ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Scheibe durch mindestens einen ihre Verschiebung erlaubenden Mitnehmer drehfest mit der Welle verbunden ist, insbesondere auch, daß jeder Mitnehmer mit dem Widerlager verbunden ist und eine Gleitführung für einen mit der Scheibe verbundenen, parallel zur WeUe angtbrachten Bolzen hat. Das ermöglicht eine robuste Ausbildung der Teile auf kleinem Raum bei sicherer Funktion.
Zweckmäßigerweise wird die Vorrichtung derart ausgebildet, daß die Welle an ihrem äußeren Ende mit einem Motor für den Antrieb der Förderschnecke verbunden ist.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung wird ferner günstig so ausgeführt, daß die Dichtung und das Fliehgewicht in einem Gehäuse untergebracht sind, das an den Behälter angesetzt ist und auf seiner Unterseite einen Auslauf für das aus dem Beilälter ausgetragene Gut hat. Sie kann dann als Ganzes montiert und am Behälter angebracht werden, was den Zusammenbau der Teile erleichtert und verbilligt.
Schließlich empfiehlt es sich auch, daß an dem Behälter zwei gleichachsige, spiegelbildlich angeordnete Teile der Förderschnecke mit jeweils in gleicher Art ausgebildeten Dichtungen und Fliehgewichten auf jeder Seite angebracht sind. Eine solche Austragvorrichtung erlaubt es, zwei parallele Ströme von Gut gleichzeitig abzugeben an Stelle eines einzigen, kräftigeren Stroms. Dadurch wird das abfließende Gut weniger stark emporgewirbelt, es kommt rascher zur Ruhe; das erleichtert und beschleunigt den Austragvorgang wesentlich.
Ein Alisführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Sie zeigl die Vorrichtung im Längsschnitt, zum Teil in der Ansicht.
Ein Behälter 1 ist n»c-h unten trichterförmig verengt und bildet dort eine Kammer 2, in welcher eine als Austragvorrichtung dienende Förderschnecke 3 arbeitet. Diese besteht aus zwei entgegengesetzt gewundenen Hälften.
An die Kammer 2 ist aufjeder Seite ein Gehäuse 4,5 angesetzt. Das Gehäuse 4 trägt einen Motor 6, der zum Antrieb der Förderschnecke dient und über eine Welle 7 gleichachsig mit dieser verbunden ist. Die Welle 7 ist mit Hilfe eines Rn'Ienlagers 8 in der äußeren Stirnwand 9 des Gehäuses 4 gelagert. Sie trägt dort eine Buchse 10, mit der eine Dichtglocke 11 verbunden ist. Diese gleitet mit ihrem auswärts gerichteten Rand auf einem in die Stirnwand 9 eingelegten Dichtring 12.
Aufder Welle 7 ist nahe der Buchse 10 ein Widerlager 13 befestigt; nahe der Förderschnecke 3 ist eine als Dichtung wirkende Scheibe 14 dreh- und verschiebbar aufgesetzt. Die Scheibe hat eine Dichtschicht 15 aus elastischem, aber abriebfestem Werkstoff. Die innere Stirnwand 16 des Gehäuses 4 hat eine der Scheibe 14 zugewandte ringförmige Dichtkante 17; diese umgibt eine DurchP.ußöiTnung 18 zwischen Behälter 1 und Gehäuse 4. Das Gehäuse 4 ist aufder Unterseil offen; dort liegt der Auslauf 19 für das ausgetragene Gut.
Zwischen das Widerlager 13 und die Scheibe 14 ist eine die Welle 7 umgebende schraubenförmige Druckfeder 20 eingespannt. Sie sucht die Scheibe 14 und deren Dichtschicht 15 gegen die Dichtkante 17 zu driikken. Zwischen dem Widerlager 13 und der Scheibe 14 sind ferner über den Umfang verteilt mehrere Ketten 21 angebracht und einerseits durch einen Schraubbolzen 22, andererseits durch eine Schrauböse 23 befestigt.
An dem Widerlager sind ferner zwischen den Ketten 21 abgewinkelte Arme 24 befestigt. Jeder hat eine Gleitführung 25, durch welche ein Bolzen 26 greift, der an der Scheibe 14 befestigt und parallel zur Welle 7 ist.
Das Gehäuse 5 enthält in entsprechender Anordnung eine Scheibe 27, die mit einer Dichtkante 28 an einer zweiten Durchflußöffnung 29 zusammenwirkt. Ihr sind in gleicher Weise wie der Scheibe 14 eine Welle 30, Druckfeder, V'iderlager, Ketten und Gleitruhrungen zugeordnet, die im einzelnen nicht dargestellt sind. Auf der Unterseite des Gehäuses 5 ist wieder ein Auslauf 31 frei gelassen.
Wenn der Behälter 1 mit fließfähigem Gut 32, z. B, Zement, gefüllt ist und der Motor 6 steht, halten die Scheiben 14 und 27 den Behälter dicht verschlossen, Soll Gut entnommen werden, so wird der Motor6 eingeschaltet. Er dreht die Wellen 7 und 30 und die dazwischen liegende Förderschnecke 3. Diese trägt das Gut gleichzeitig nach beiden Seiten aus.
Im Augenblick des Anlaufens werden die Mittelteile der Ketten 21 nach außen geschleudert. Sie ziehen dadurch die Scheiben 14,27 nach auswärts, bis diese die Durchflußöffnungen 18, 19 ganz freigeben. Die Scheiben werden beim Drehen durch die als Mitnehmer wirkenden A rme 24 und Bolzen 26 mit der Welle 7 gedreht; wenn sie sich nach auswärts verschieben, gleiten die Bolzen 26 in den Gleitführungen 25.
Wenn sich die Durchflußöffnungen 18, 19 geöffnet haben, kann das Gut rasch und ungehindert durch diese und die Ausläufe 19 und 31 abfließen. Da zwei parallele Gutströme verwendet werden, lassen sich deren Geschwindigkeiten und Mengen in Grenzen halten, so daß nur verhältnismäßig wenig verwr^elt wird.
Die Dichtglocke 11 schützt das Rollenlager8 vordem durchfließenden Gut; entsprechend ist ein Lager im Gehäuse 5 angebracht und geschützt. Das Ausfließen aus dem Behälter 1 kann auch durch einen Rüttler oder ähnliche Mittel unterstützt werden.
Wenn weniger große Mengen gebraucht werden oder das Gut 32 nicht so zum Aufwirbeln neigt, kann auch die Förderschnecke nur in einer Richtung fördern und das Gehäuse 5 mit seinen Verschlußteilen durch eine feste Behälterwand mit einem Lager für die Förderschnecke ersetzt werden.
Statt der Förderschnecke können auch andere an sich bekannte Austragglieder verwendet werden, bei geeigneter Anordnung auch hin und her gehende, sofern auch deren Antrieb sich dreht. An die Stelle der Ketten können auch andere der Schwerkraft folgende Teile angewendet werden, wie Gewichte an Seilen oder Hebeln.
Die Feder und die Fliehgewichte können auch so abgestimmt sein, daß die Fliehgewichte beim Umlaufen des Antriebs die Federkraft nicht völlig, aber zu einem wesentlichen Teil aufheben, so daß das ausgetragene Gut die Dichtung ohne weiteres zu öffnen vermag.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Austragvorrichtung fur Behälter, mit einer drehend angetriebenen Förderschnecke und einer den Behälterauslaß nachgiebig abschließenden, in Schließrichiung von einer Feder belasteten, auf einer in Richtung der Schneckenachse verlaufenden Welle längsverschiebbaren Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung mit einem Fliehgewicht in Verbindung steht, das mit dem Antrieb der Förderschnecke drehverbunden ist und unter der Einwirkung der Fliehkraft der Kraft der Feder (20) entgegenwirkt.
2. Austragvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Dichtung in Form einer Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (14) mit der Welle (7) umläuft und daß zwischen ihr und einem an der Welle (7) angebrachten Widerlager (13) mindestens eine Kette (21) angebracht ist, die unter dem Einfluß der Fliehkraft die Entfernung zwischen der Scheibe (14) und dem Widerlager (13) zu verkürzen sucht.
3. Austragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (14) durch mindestens einen ihre Verschiebung erlaubenden Mitnehmer (24, 25, 26) drehfest mit der Welle (7) verbunden ist.
4. Austragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer mit dem Widerlager (13) verbunden ist und eine Gleitführung (25) für einen mit der Scheibe (14) verbundenen, parallel zur Welle (7) angebrachten Bolzen (26) hat.
5. Austragvorrichtung nacf' einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) an ihrem äußeren Ende mit eine^Ti Motor (6) für den Antrieb der Förderschnecke verbunden ist.
6. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung und das Fliehgewicht in einem Gehäuse (4) untergebracht sind, das an den Behälter (1) angesetzt ist und auf seiner Unterseite einen Auslauf (19) für das aus dem Behälter ausgetragene Gut hat.
7. Austragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter (1) zwei gleichachsige, spiegelbildlich angeordnete Teile der Förderschnecke (3) mit jeweils in gleicher Art ausgebildeten Dichtungen und Fliehgewichten auf jeder Seite angebracht sind.
DE2243400A 1972-09-04 1972-09-04 Austragvorrichtung für Behälter Expired DE2243400C2 (de)

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GB4135373A GB1386057A (en) 1972-09-04 1973-09-03 Apparatus for permitting discharge of material from a container
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