DE2242541A1 - Schwachschaeumende wasch-, reinigungs- und enthaertungsmittel - Google Patents

Schwachschaeumende wasch-, reinigungs- und enthaertungsmittel

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DE2242541A1
DE2242541A1 DE19722242541 DE2242541A DE2242541A1 DE 2242541 A1 DE2242541 A1 DE 2242541A1 DE 19722242541 DE19722242541 DE 19722242541 DE 2242541 A DE2242541 A DE 2242541A DE 2242541 A1 DE2242541 A1 DE 2242541A1
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foam
mercaptals
ketals
ketones
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Werner Dipl Chem Dr Stein
Alfred Dipl Chem Dr Struve
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Henkel AG and Co KGaA
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/2072Aldehydes-ketones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
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    • C11D3/0026Low foaming or foam regulating compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/34Organic compounds containing sulfur
    • C11D3/3427Organic compounds containing sulfur containing thiol, mercapto or sulfide groups, e.g. thioethers or mercaptales

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Description

  • "Schwachschäumende Wasch-, Reinigungs- und Enthärtungsmittel" Zusatz zur Patentanmeldung P 21 32 898.3 (D 4266) Gegenstand des deutschen Patentes (Patentanmeldung P 21 32 898.3) sind schaumregulierte Wasch-, Reinigungs- und Enthärtungsmittel mit einem Gehalt an mindestens einer reinigend oder komßexierend wirkenden Verbindung aus der Klasse der anionischen, zwitterionischen und nichtionischen Waschaktivsubstanzen, Polymerphosphate und Komplexbildner, dadurch gekennzeichnet, daß sie, bezogen auf die Menge der vorgenannten reinigend oder komplexierend wirkenden Verbindungen, 0,1 bis 10 Gew.-% mindestens einer schaumdämpfend wirkenden Verbindung aus der Klasse der Acetale, Ketaie und Mercaptale folgender Formel enthält: in der R1 und R2 für Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen, dic Reste R3 und R!.t für Kohlenwasserstoffreste, die ggfO ringformig miteinander verbunden sein können, mit 1 bis 48 Kohlenstoffatomen, X für Sauerstoff oder Schwefel, m für 0 oder 1 und n für 0 bis 6 stehen und in der die Summe der in den Resten R1, R2, R3 und R4 enthaltenen Kohlenstoffatome mindestens 30 betragen soll.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die schauminhibierende Wirkung noch steigern kann, wenn man zusätzlich zu den Schauminhibitoren gemäß Hauptanmeldung noch höhermolekulare Ketone anwendet bzw. einen Teil der Schauminhibitoren durch Ketone ersetzt. Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind demzufolge schwach schäumende Wasch-, Reinigungs-und Enthärtungsmittel gemäß Patent (Patentanmeldung P 21 32 898.3), dadurch gekennzeichnet, daß 5 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 85 Gew.-* der schauminhibierend wirkenden Acetale, Ketale und Mercaptane durch Ketone ersetzt sind, deren Alkylreste jeweils 11 bis 23 Kohlenstoffatome enthalten.
  • Geeignete Ketone sind solche mit verzweigten, insbesondere jedoch geradkettigen Alkylgruppen,z.B. Lauron, Myriston, Palmiton, Stearon, Arachinon und Behenon, ferner Ketone, deren Alkylreste eine unterschiedliche Zahl an Kohlenstoffatomen aufweisen sowie Gemische von Ketonen mit unterschiedlicher Kohlenstoffzahl. Derartige Gemische sind beispielsweise durch Ketonisierung von Fettsäuregemischen natürlichen Ursprungs, wie Cocos- und Talg- bzw. gehärteten Rüböl- odr Fischfettsäuren erhältlich.
  • Die Schauminhibitoren gemäß Hauptanmeldung und die synergistisch wirkenden Ketone können den Waschmitteln einzeln oder als Gemische zugesetzt werden. Das Maximum der synergistischen Wirkung liegt im Bereich eines Mischungsverhältnis von 15 : 85 bis 85 : 15, insbesondere im Bereich von etwa 30 : 50. Von besonderem praktischen Interesse sind Mischungell aus Ketalen und Ketonen, da man bei deren Herstellung die als Ausgangsstoffe dienenden Ketone nur partiell zu acetalisieren braucht.
  • Die in den Wasch-, Reinigungs- und Enthaltungsmitteln anzuwendenden Mengen an synergistisch wirkenden Schauminhibitor-Gemischen richten sich nach der Menge an schäumender bzw. waschaktiver Substanz sowic nach der Größe des gewünschten Effektes. Die für die Praxis wichtige Anwendungskonzentration reicht von 0, 1 bis 5, vorzugsweise 0,2 bis 3 Gew.-%, bezogen auf Festsubstanz. Es ist möglich, auch mit größeren Mengen als 5 Gew.-% zu arbeiten, jedoch ist dies in der Praxis üblicherweise nicht erforderlich.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Kombination der Schauminliibitoren ist darin zu sehen, daß sie auch bei Anwendung in extrem weichem Wasser, beispielsweise bei solchem von 30 dH und weniger, sowie bei gleichzeitiger Abwesenheit von Seife sehr gut wirksam sind. Zwar war es aus der DOS 1 467 613 der Anmelderin bekannt, daß auch Ketone fiir sich in Waschmitteln eine gute schaumdämpfende Wirkung besitzen. Diese Wirkung geht jedoch bei Abwesenheit von Seifen--in sehr weichem Wasser verloren.
  • Die erfindungsgemäßen, synergistisch wirkenden Scllaumdämpfungsmittel können mit den übrigen Wasch-, Reinigungs- und Entkrustierungsmitteln in üblicher Weise vermischt und gemeinsam mit ihnen verarbeitet, z.B. sprühgetrocknet oder granuliert bzw. nach anderen bekannten Verfahren in feste, flüssige oder pastenförmige Gemische überführt werden. Man kann die Verbindungen auch in geschmolzener oder gelöster Enorm mit den als Pulver oder Granulat vorliegenden sonstigen Bestandteilen der Mittel vermischen bzw. sie darauf aufsprühen oder aufgranulieren.
  • Diese sonstigen Bestandteile bestehen aus mindestens einer waschend oder komplexierend wirkenden Verbindung aus der Klasse der anionischen, nichtionischen oder zwitterionischen oberflächenaktiven Stoffe , Polymerphosphate und Komplex- . bzw.
  • Chelatbildner. Darüberhinaus können andere nielitoberflächenaktive Aufbausalze, sauerstoffhaltige Bleiclunittel und sonstige üblicherweise in derartigen Mitteln enthaltene Zusatzstoffe anwesend sein. Diese Mischungsbestandteile und ihre Zusammensetzung sind in der Hauptanmeldung aufgeführt.
  • Beispiele Es wurden die folgenden, mit S1 bis S6 bezeichneten Schauminhibitoren verwendet: S1 = Stearon-propylen-(1,2)-ketal S2 = Stearon-butylen-(1,3)-ketal 83 = Formaldehyd-di-octadecylacetal S4 = Acetaldehyd-di-hexadecylmercaptal S5 = Stearon 6= Keton aus gehärteten Talgfettsäuren (C14-C18) Zur Verwendung kamen ein seifenhaltiges und ein seifenfreies Yollwaschmittel folgender Zusammensetzung (Gew.-% Festsubstanz) A B Na-n-Dodecylbenzolsulfanat 7,5 7,5 Talgfettalkohol, 10-fach äthoxyliert 2,5 2,5 Na-Seife (Talg-Cocos 5 : 1 ) 2,5 Pentanatriumtriphosphat 40,0 40,0 Natriumsilikat (Na2O:SiO2=1:3,3) 3,5 3,5 EDTA (Na-Salz) 0,3 0,3 Natriumperborat-tetrahydrat 25,0 25,0 Na-Carboxymethylcellulose 1,5 1,5 Magnesiumsilikat 1,5 1,5 Schauminhibitor, Natriumsulfat Rest Rest Der Anteil der Schauminhibitoren ist der Tabelle 1 zu entnehmen.
  • Das Schaumverhalten wurde in einer handelstiblicllen vollautomatischen Waschmaschine mit horizontal gelagerter Trommel in Abhängigkeit von der Waschtemperatur geprüft.
  • Die Maschine war mit einem runden Schauglas ausgerüstet, durch das der Schaumpegel beobachtet werden konnte. Für die Bewertung der Schaumhöhe wurden die folgenden Noten vergeben: Note Maximale Höhe des Schaumpegels O kein Schaum 1 1/4 des Schauglases 2 1/2 des Schauglases 3 3/4 des Schauglases 4 4/4 des Schauglases 5 Schaum im Einfüllstutzen sichtbar 6 Überschäumen Die Waschmaschine wurde mit 3 kg sauberer Wäsche beschickt.
  • Die Waschiflittelkonzentration betrug 5 g/l, das Gewichtsverhältnis von Textilgut zu Waschlauge 1 : 15. Die Härtegrade des Wassers wurden in deutschen ilärtegraden angegeben (10 dH entspricht 1 mg CaO in 100 ml Wasser).
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
  • Dic Vergleichsversuche sind mit Buchstaben, die erfindungsgemäßen Beispiele mit Ziffern bezeichnet. Bci Abwesenheit der Schauminhibitoren trat bei beiden Waschmitteln im ges anit en Temperaturbereich ein Überschäurnen der Waschlauge ein.
    Schaum- Wasch- °dH Schaumhöhe bei
    Beisp.
    inhibitor mittel 30 50 70 90 95° C
    A 1 % S1 A 3 4 3 1 3 5
    B 1 % S1 B 3 4 3 4 6 6
    C 1 % S2 A 3 3 1 1 2 3
    D 1 % S2 B 3 3 1 2 5 5
    E 1 % S3 A 3 3 1 1 3 4
    F 1 % S3 B 3 3 3 5 5 5
    G 1 % S4 A 3 3 1 1 2 4
    H 1 % S4 B 3 4 4 3 5 5
    J 1 % S5 A 3 4 4 1 3 4
    K 1 % S5 B 3 4 6 6 6 -
    L 1 % S6 A 3 4 3 2 2 4
    M 1 % S6 B 3 4 6 6 6 -
    1 0,5 % S1 A 3 4 1 1 2 3
    0,5 % S5
    2 0,5 % S1 B 3 4 1 2 2 4
    0,5 % S5'
    3 0,85 % S2 A 3 1 1 0 - 2 3
    0,15 % S5²
    4 0,5 % S2 A 3 1 0 0 0 1
    0,5 %
    5 0,85 % S2 B 3 2 1 2 4 4
    0,15 % S5
    6 0,5 % S2 B 3 3 1 1 1 2
    0,5 % S5²
    7 0,15 % S2 B 3 4 1 1 3 4
    0,85 % S5²
    8 0,5 % S3 A 3 3 1 0 1 2
    0,5 % S5
    9 0,5 % S3 B 3 3 3 1 1 4
    0,5 % S5
    10 0,5 % S4 B 3 4 1 1 2 4
    0,5 % S5
    Schaum- Wasch- °dH Schaumhöhe bei Beisp.
  • inhibitor mittel 30 50 70 90 95°C 11 0,5 % S2 A 3 2 0 0 1 2 0,5 % S6 12 0,5 % S2 B B 3 2 1 1 2 3 0,5 % S6² 13 0,5 % S2 A 16 1 0 0 0 1 0,5 $ 14 0,5 % So 13 16 1 0 0 1 2 0,5 % S6² 15 0,2 % S2 A 16 2 1 1 2 3 0,2 % S6² Die Ergebnisse zeigen, daß der Schaum durch die erfindungsgemäße Kombination, insbesondere in dem für eine Schaumdämpfung besonders kritischen Bereich geringer Wasserhärte, wirksamer gedämpft wird als durch die Einzelverbindungen.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Schwachschäumendes Wasch-, Reinigungs- und Enthärtungsmittel gemäß Patent .......... (Patentanmeldung P 21 32 898.3), dadurch gekennzeichnet, daß 5 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 85 Gew.-% der schauminhibierend wirkend Acetate, Ketale und Mercaptale durch Ketone ersetzt sind, deren Alkylreste jeweils 11 bis 23 Kohlenstoffatome enthalten.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die insgesamt anzuwendende Menge an schauminhibierend wirkenden Acetaten, Ketaten, Mercaptalen und Ketonen 0,1 bis 5, insbesondere 0,2 bis 3 Gew.-%, bezogen auf Festsubstanz, beträgt.
3. Verfahren zur Herstellung der Mittel nach Anspruch 3 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schauminhibitoren mit den lsPulver und/oder Granulat vorliegenden sonstigen Bestandteilen der Mittel oder einem Teil derselben vermischt.
4 Verfahren nach ,spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schauminhibitoren auf die sonstigen, als Pulver bzw. Granulat vorliegenden Bestandteile oder einen Teil derselben aufsprüht bzw. aufgranuliert.
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