DE2240508A1 - Kunststoffteil - Google Patents

Kunststoffteil

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DE2240508A1
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Walter E Dietrich
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DH Baldwin Co
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DH Baldwin Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Kunststoffteil Die Erfindung bezieht sich auf ein Kunststoffteil mit einem Kippstiftlager, das ein Loch mit polygonalem Querschnitt enthält. Das IrSvnststoff-teil wird hier zwar insbesondere in der Anwendung bei eier Klaviermechanik, bei der die Erfindung besonders nützlich ist, beschrieben, doch ist es ebenso bei jeder anderen mechanischen Bewegungsvorrichtung brauchbar, bei der eine Kippbewegung kleiner und empfindlicher Teile vorkommt.
  • Die bei der Schaffung von Kippstiftlagern in Holz- und Kunststoffteilen auftretenden Schwierigkeiten sind ausführlich in den USA-Patentschriften 3 186 287 und 3 317 255 beschrieben. In diesen Patentschriften sind Versuche zur Lösung einiger der auftretenden Schwierigkeiten angegeben. Mit Hilfe dieser Versuche werden zwar.
  • einige der Probleme gelöst, doch sind diese Lösungen nicht vollständig zufriedenstellend. Es hat sich gezeigt, daß gefors1lte Kunststofflager, die in Kunststoffteilen verwendet werden, häufig zu Torsionsschwingungen einer solchen Größe beitragen, daß sie einem Hammer einer Klaviermechanik erlauben, einen danebenliegenden Hammer zu berühren. Eine solche überschüssige Schwingung des Hammers einer Klaviermechanik ist in der Industrie unter der Bezeichnung "tanzender itammer " bekannt.
  • Nach der Erfindung ist ein Kunststoffteil als Element einer mechanischen Bewegungsvorrichtung mit einem ti.ppstiftlager dadurch gekennzeichnet, daß ein polygonales Loch vorgesehen ist, dessen Seitenänd im åxialen Querschnitt stumpfe Flächenwinkel mit nach innen gerichteten Scheiteln bilden, und daß in einer der Zahl der Seiten des polygonalen Lochs gleichen Anzahl Vertiefungen vorgegehen sind, deren Tiefe größer als der Abstand von einem Ende des Lochs zu den Scheiteln ist und die in einem kleinen Abstand von den Seitenwänden des polygonalen Lochs parallel zu diesen verlaufen, damit zur Kompensation kleiner Dimesionsänderungen ohne Beeinträchtigung der Lagersteifigkeit Verbiegung der Lochseitenwände ermöglicht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Lager einstückig in einem Kunststoffteil (beispielsweise im Befe stigungsflanscli einer Klaviermechanik) gefornt, damit kein getrenntes Lager benötigt wird, das in ein zu diesen Zweck im Kunststoffteil angebrachtes Loch genau eingepreßt werden muß. Eine solche Preßpassung muß fest genug sein, damit jegliche Bewegung des Lagers bezüglich des Kunststoffteils verhindert wird. Eine solche feste Prcßpassung führt zu Spannzungen in dem Kunststoffteil, die häufig zu einem radialen Aufreißen des E.unststoffteils an Befestigungsloch führen, nachdem die Teile gealtert sind.
  • Das sich aus Torsionsschwingungen ergebende Problem der "tanzellden Hämmer" wird dadurch beseitigt, daß in einer polygonalen Gestaltung des Kippstiftlagers flexible Wände gebildet werden, wobei die angrenzenden Enden der Seitenwände einsti.cliig in dem Kunststoffteil befestigt bleiben.
  • Auf diese Weise wird unter Verringerung des Beitrags des Iuippstiftlagers zu Torsionsschwingungen eine ausreichende Flexibilität zur Kompensation kleiner Dimensionsänderungen beibehalten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin leiten: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt ausgeführte Ansicht des gegabelten Endes eines Befestigungsflansches mit erfindungsgemäßen Kippstiftlagern Fig. 2 eine Teilansicht eines Arms des gegabelten Endes von der Innenseite aus gesehen, Fig. 3 eine Teilansicht eines Arms des gabelförmigen Endes von der Außenseite gesehen, Fig. 4 eine der Ansicht von Fig. 1 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform, Fig. 5 eine der Ansicht von Fig. 2 ähnliche Ansicht dieser anderen Ausführungsform, Fig. 6 eine der Asic von Fig. 3 ähnliche Ansicht dieser Ausführungsform, Fig. 7 eine Ansicht einer Hammernußanordnung mit einem Befestigungsflansch nach der Erfindung und Fig. 8 eine der Ansicht von Fig. 3 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
  • Das mit den Kippstiftlagern zu versehende Teil kann der Befestigungsflansch einer Klaviermechanik oder das gabelförmige Ende des Stößers sein. Das gabelförmige Ende des Befestigungsflansches ist in Fig. 1 bei 10 dargestellt.
  • Das gabelförmige Ende enthält Arme 11 und 12. In den letzten Jahren sind Teile von Klaviermechaniken, bei spielsweise die Befestigungsflansche oder andere Teile aus Kunststoff hergestellt worden. Gewöhnlich werden sie aus "Nylon" hergestellt, das ein Polyamidharz ist und manchmal mit Fasern gefüllt ist. In anderen Fällen sind ABS-Harze verwendet worden, die aus Kombinationen von Styrol-Acrylnitril- und Butadien-Acrylnitril-Harzen bestehen, beispiclsweise aus "Delrin", das ein Acetal-Harz ist. Diese bestirninton Materialien sind kein Teil der Erfindung, doch sei bemerlit, daß die Materialien elastisch sein müssen und einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisen müssen; zur Kennzeichnung der beteiligten Materialien wird hier der Ausdruck "lCunststoff" verwendet. Es sei auch bemerkt, daß auch die Einzelheiten der Gestaltung des Befestigungsflansches keinen Teil der w3r.findung bilden, die nur im Zusammenhang mit dem Kippstiftlager beschrieben wird.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weisen die Arme 11 und 12 des gabelförmigen Endes in der Grundrißansicht V-förmige Innenflächen 13 und 14 auf, die dazu dienen, ein Minimum an Bewegungafläche mit dem schwingenden Teil zu bilden, wenn dieses Teil gen einen der Arme des gabelförmigen Endes entweder wegen eines seitlichen Spiels oder wegen einer leichten Fehlausrichtung des Kippstifts stoßen sollte. In der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 besteht das Kippstiftlager aus einem quadratischen Loch 15 in jedem Arm des gabeifönnigen Endes. Die beiden Löcher sind natürlich in axialer Richtung aufeinander ausgerichtet. Die Löcher sind zwar im Querschnitt quadratisch, doch ist der Querschnitt insofern nicht gleichförmig, als jede Seitenrand des Lochs in einem stumpfen V-Winkel verläuft. Dies läßt sich an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 16 und 17 erkennen.
  • Die Scheitel 18 und 19 dieser V-AJinkel liegen dicht bei den Außenseiten der Arme des gabelförmigen Endes. Auf diese Weise sind die Löcher zu beiden Seiten der Scheitel 18 und 19 pyramidenstumpfförmig ausgebildot, und infolge der Scheitel der V-Winkel der vier Seitenwände entsteht eine taillenartige Einschnürung. Der Kippstift 20, der natürlich zylindrisch ist, ist in den Fig. 2 und 3 mit gestrichelten Linien dargestellt; er s-tützt sich gegen diese Scheitel ab, die tangential zu dem Zylinder verlaufen, so daß der Kippstift im Querschnitt einen Kreis bildet, der in ein Quadrat eingesetzt ist.
  • Wegen der großen Schwierigkeiten, Kunststoffteile maschinell oder durch Formen auf enge Toleranten zu arbeiten, wird ein gewisses Naß an Verbiegung in den Innenwänden des Lochs 15 vorgesehen. Dies wird dadurch erreicht, daß an der Außenseite jedes Arms des gabelförmigen indes Vertiefungen 21 angebracht werden. Wie in Fig. 3 am besten zu erkennen ist, sind diese Vertiefungen rechteckig, und sie besitzen schräg verlaufende Wände 22 und 23. Nach Fig. 1 erstrecken sie sich in eine Tiefe nach innen, die gut über die oben erwähnten Scheitel 18 und 19 hinausreicht.
  • Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß die langen Seiten der reclltF eckigen Vertiefung 21 im wesentlichen ebenso lang wie die Breite des Lochs 15 sind, und daß sie in einem kleinen hbstand vom Lochhangebracht sind, so daß Flächen 24 stehenbleiben, die nachgeben können, wobei die Abschnitte 2.5 an den Ecken des Lochs starr bleiben. Zur Steuerung der Größe der Biegung an den Mittelabschnitten der Flchen 24, die den Punkten gegenüberliegen, an denen der Kippstift die Seitenwände des Lochs berührt, können jedoch die Längen der Vertiefungen 21 verändert werden.
  • Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform nur darin, daß das polygonale Loch im Querschnitt nicht quadratisch, sondern dreieckig ist. Das Loch ist hier mit 15a bezeichnet, und eine der Seitenwände ist mit 16a bezeichnet. Auch diese Seitenwände verlaufen jcweils unter Bildung eines den Kippstift 20a berührenden Scheitels 19a in einem V-förmigen Winkel. Die Vertiefungen sind mit 21a bezeichnet. Die Vertiefungen sind ebenso ausgestaltet wie in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3, und zur Bezeichnung gleicher Teile sind die gleichen Bezugszeichen mit dem angefügten Buchstaben "a" versehen. luch hier sind die Eckabsehnitte 25a steif gelassen worden, und es sind bieGsame Abschnitte 24 a vorgesehen worden.
  • In Fig. 7 ist als Beispiel eine Anordnung dargestellt, in der das hier beschriebene Kippstiflager verwendet werden kann.
  • Der Befestigungsflansch ist auch hier wieder mit 10 bezeichnet, und eine Hammernuß trägt das Bezugszeichen 30.
  • Es ist zu erlennell, daß in eine Rüchse 31 ein Hammerschaft eingeschoben ist, und daß die Hammernuß zur Berührung des Fängers eine Verlar£erung 32 aufweist. Bin entsprechend den Fig. 4 bis 6 ausgebildetes Kippstiftlager ist mit dem Bezugszeichen 35 versehen. Die Teile stehen unter dem Druck einer Schraubenfeder 3G, die zwischen einem Vorsprung 37 an der Hammernuß und eincm entsprechenden Vorsprung 38 am Befestigungsflansch sitzt.
  • Es ist zu erkerjen, daß die Lagerkonstruktion eine geringe Verbiegung der Seitenwände 24 und 23a ermöglich, damit kleine Dimensionsänderungen unter Aufrechterhaltung der Steifheit infolge der starren Abschnitte 25 oder 25a kompensiert /e den, damit überschüssige Schwingungen beim Auftreten von außermittigen Kräften verhindert werden.
  • Ebenso ist zu erkennen, daß bei der hier beschriebenen Konstruktion kein eigenes Lagerteil benötigt wird, das exakt in ein Loch im Gabelende eingepreßt werden muß und das infolge der geforderten Festigkeit oft zu einem radialen Ausrcißen des Befestigungslochs führt, nachdem die Teine gealtert sind. Auf diese Weise werden die Kosten eines eigenen Lagerteils und dessen Einbaukosten vermieden, ohne daß die Kosten des Teils wesentlich erhöht werden.
  • In Abwandlung der beschriebenen Lagerkonstruktion kann beispielsweise das polygonale Loch 15b nach Fig. 8, in der zur Kennzeichnung gleicher Teile gleiche Bezugszeichen mit dem angefügten Buchstaben"b" verwendet sind, im Schnitt fünfeckig ausgebildet sein. Der Kippstift 20 b berührt dabei jeden der Scheitel 19b, und die Vertiefungen 21b erlauben eine Verbiegung der Abschnitte 24b.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    3 Kunststoffteil als Element einer mechanischen Bewegungsvorrichtung mit einem Kippstiftlager, dadurch gekennzeichnet, daß ein polygonales Loch vorgesehen ist, dessen Seitenwände im axialen Querschnitt stumpfe Flächenxrinkel mit nach innen gerichteten Scheiteln bilden, und daß in einer der Zahl der Seiten des polygonalen Lochs gleichen Anzahl Vertiefungen vorgesehen sind, deren Tiefe größer als der Abstand von einem Ende des Lochs zu den Scheiteln ist und die in einem kleinen Abstand von den Seitenwänden des polygonalen Lochs parallel zu diesen verlaufen, damit zur Kompensation kleiner Dimensionsänderungen ohne Beeinträchtigung der Lagerstcifigkeit Verbiegungen der Lochseitenwände ermöglicht werden.
  2. 2. Kunststoffteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertieftmgen im Querschnitt rechteckig sind, und daß die Seitenwände der parallel zu den Seitenwänden des Lochs verlaufenden Vertiefungen zum Boden der Vertiefungen hin schräg aufeinanderzu verlaufen.
  3. 3. Kunststoffteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vertiefungen im wesentlichen gleich der Breite der Seitenwände des Lochs ist..
  4. 1Kunststoffteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vertiefungen geringer als die Breite der Seitenwände des Lochs ist, so daß zur Steuerung der Verbiegung der Seitenwände die Verbiegung mit einer Verringerung der Länge abnimmt.
  5. 5. Kunststoffteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch einen quadratischen Querschnitt aufweist.
  6. 6. Kunststoffteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch einen dreieckigen Querschnitt aufweist.
  7. 7. Kunststoffteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne-t, daß das Loch einen fünfeckigen Querschnitt aufweist.
  8. 8. Kunststoffteil als Element einer mechanischen Bewegungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein gabelförmiger Abschnitt vorgesehen ist, in dem ein anderes Teil mit Hilfe eines Kippstifts kippbar gelagert ist, daß in den Armen des gabelförmigen Abschnitts cial ausgerichtete Kippstiftlager angebracht sind, von denen jedes ein polygonales Loch aufweist, daß die Seitenwände des Lochs im axialen Schnitt in Farm eines stumpfwinkeligen V-Winkels verlaufen, wobei die Scheitel nach innen gerichtet sind und dichter bei den Außenseiten der Arme liegen,und daß in den Armen in einer der Zahl der Seiten des polygonalen Lochs entsprechenden Anzahl Vertiefungen angebracht sind, die sich von den Außenseiten der Arme bis in eine über die Scheitel hinausreichende Tiefe erstrecken und im Abstand zu den entsprechenden Seiten parallel zu diesen verlaufen5 so daß eine Verbiegung der Lochseiten zur Kompensation kleiner Dimensionsänderungen ohne Beeinträchtigung der Steifigkeit der Lager ermöglicht wird.
  9. 9. Kunststoffteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen im Querschnitt rechteckig sind, und daß die Seiternqände der parallel zu den Seitenwänden des Lochs verlaufenden Vertiefungen zum Boden der Vertieiul1fren hin schräg auf e inanderzu verlaufen'
  10. 10. Kunststoffteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Arme des gabelförmigen Abschnitts von V-förrnig verlaufenden Flächen gebildet werden, deren Scheitel die Längsachsen der Löcher schneiden.
  11. 11. Kunststoffteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lange der Vertiefungen im wesentlichen gleich der Breite der Seitenwände des Lochs ist.
  12. 12. Kunststoffteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vertiefungen geringer als die Breite der Seitenwände des Lochs ist, so daß zur Steuerung der Verbiegung der Seitenwände die Verbiegung mit einer Verringerung der Länge abnimmt.
  13. 13. Kunststoffteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher einen quadratiscl)en Querschnitt aufweisen.
  14. 14. Kunststoffteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher einen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
  15. 15. Kunststoffteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher einen fünfeckigen Querschnitt aufweisen.
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DE3428759A1 (de) * 1983-08-06 1985-02-28 Nippon Gakki Seizo K.K., Hamamatsu, Shizuoka Verbesserte lagerbuchse fuer drehzapfen eines klavier-anschlagmechanismusses

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