DE224035C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE224035C DE224035C DENDAT224035D DE224035DA DE224035C DE 224035 C DE224035 C DE 224035C DE NDAT224035 D DENDAT224035 D DE NDAT224035D DE 224035D A DE224035D A DE 224035DA DE 224035 C DE224035 C DE 224035C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holder
- rotatable
- bearing
- lever
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 7
- 238000004181 pedogenesis Methods 0.000 claims description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 4
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims 1
- 239000010425 asbestos Substances 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 229910052895 riebeckite Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 241000047428 Halter Species 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000000344 soap Substances 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/04—Re-forming tubes or rods
- C03B23/13—Reshaping combined with uniting or heat sealing, e.g. for making vacuum bottles
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Herstellung doppelwandiger Glasgefäße, wie z. B. der Dewar sehen Gefäße und der
bekannten Thermosflaschen, wird von geübten Arbeitern fast ausschließlich mit der Hand
durchgeführt. Dabei bedarf es einer langandauernden Einschulung des Arbeiters, bis der
bei der Herstellung der Gefäße unvermeidliche Ausschuß normale Grenzen erreicht.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung, mittels deren auch ungeschulte Arbeiter,
also keine Glasbläser, die Gefäße nicht nur besser, sondern auch viel schneller fertig
ί teilen, als es ohne Benutzung einer solchen Vor- : ichtung möglich ist.
Der Glashohlkörper wird, wie das bei Einrichtungen zur Bodenbildung an beiderseits offenen
Glaskörpern bekannt ist, in einen drehbaren Halter eingesetzt, der inmitten eines Kreises
von senkrecht auf die Drehachse gerichteten Stichflammen angeordnet ist. Gemäß der Erfindung
ist der Halter in einem drehbaren Lager gehalten und kann mittels eines selbsttätig
in die Anfangslage zurückkehrenden Hebels auf und nieder bewegt werden. Die Verbindung
zwischen Halter und Lager ist lösbar, um den Halter behufs Auswechselung des Arbeitsstückes
aus dem Lager herausnehmen zu können. Drehbare und gleichzeitig heb- und
senkbare Halter sind bei der Glühlampenfabrikation bekannt.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der neuen Vorrichtung dargestellt, und zwar
zeigt .
Fig. ι eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Führungsvorrichtung,
Fig. 5 und 6 Einzelheiten eines Brenners,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Haltevorrichtung. ' :
Auf einer Tischplatte 1 ist ein aus Stielen 2 o. dgl. bestehendes Gestell angebracht, das oben
einen Ring 3 trägt. In diesem Ring 3 ist auf Kugeln 4 eine Hülse 5 gelagert, die mit einem
als Seilscheibe ausgebildeten Flansch 6 ausgerüstet ist. Die Kugeln 4 werden durch einen
Flansch 6 und einen mittels Schräubchen 7 an der Hülse befestigten Ringdeckel 8 gehalten.
In der Hülse 5 wird durch eine Flügelschraube 9 eine Büchse 11 mit einer nach innen vorspringenden
Stiftschraube 10 gehalten, die in einen Schlitz 12 des achsial in der Büchse 11 verschiebbaren
Halterrohres 13 greift. Um dieses ist ein Handgriff 14 aus Wärme schlechtleitendem
Stoff gelegt, gegen dessen unteren Bund 15 eine Feder 16 drückt, die einen Konus 17 nach
außen zu schieben sucht. Dieser Konus 17 beeinflußt Arme 1.8 der um die Achsen 19 drehbaren
Doppelhebel, deren freie Enden mit blattartigen Greifern 20 ausgerüstet sind. Das
Rohr 13 ist unten mittels eines abgestumpften Hohlkegels 21 verschlossen, über dem im Mantel
des Rohres Bohrungen 22 vorgesehen sind. Über die Bohrungen 22 und den Kegelstumpf
ist eine glockenartige, mit einem Asbestfutter 24 ausgekleidete Haube 23 gestülpt.
Eine Feder 25, die sich gegen einen Flansch 26 des Rohres 13 legt, hält dieses dauernd gegen
den Halterkopf 27, der in einem Aufbau 28
geführt ist und einen Leitungsansatzstutzen 29 besitzt. In einem Schlitz 30 des Zuführungskopfes 27 ist ein Hebel 31 mittels einer Achse
gelenkig gelagert. Dieser Hebel 31 (Fig. 2), der bei 31^ seinen festen Drehpunkt hat, steht
unter der Wirkung einer Zugfeder 32 und wird außerdem in einem Schlitz des Bügels 33 des
Aufbaues geführt.. Damit der' Ansatzstutzen auf und nieder bewegt werden kann, ist in dem
Lager des Aufbaues 28 ein Längsschlitz 34 angebracht. An den Stutzen 29 ist eine Rohrleitung
35 angeschlossen, die zweckmäßig mit zwei Hähnen 36, 37 ausgerüstet ist, von denen
der eine zur Regelung des Durchgangsquer-
Schnitts und der zweite zum Öffnen und Schließen der Leitung dient. Die Rohrleitung
35 ist mit der Luftleitung 38 verbunden.
Ein dichtes Kugellager 39 am Kopf 28 vermittelt die reibungsfreie Verbindung zwischen
dem drehbaren Rohr 13 und dem nur achsial verschiebbaren Halterkopf. Zur Abdichtung
des Kugellagers gegen das Rohr ist ein einfacher Dichtungsring 40 vorgesehen, der in
geeigneter Weise an dem Kugellager befestigt ist. Hierdurch wird ermöglicht, daß der Halter
selbst nach Lösen der Flügelmutter 9 aus seinem Lagerring 3 genommen werden kann.
Um die Mittelachse des Halters (Fig. 3) sind
Brenner 41 geschart, die sich senkrecht, seit-
■30 hch und in ihrer Entfernung von der Mittelachse
verstellen lassen. Die Brenner sind auf Platten
42 befestigt, die auf dem Tisch 1 in Führungen
43 (Fig. 3) verschoben und mittels der Schrauben 44 festgestellt werden können (Fig. 5 und 6).
In dem Stiel 45 der Platte 42 ist der mit einer Schelle 46 versehene Halter 47 drehbar gelagert,
die mittels einer Flügelmutter 48 festgestellt werden kann. Diese Anordnung gestattet ein
wippenartiges Auf- und Niederschwingen um die Achse des Halters, während mittels der
Schelle 46 ein Ändern in der Höhenlage der Brenner und ein Schwingen in der wagerechten
Ebene möglich wird. Die Brenner lassen sich daher in sehr weiten Grenzen je nach Größe
der zu bearbeitenden Gefäße einstellen, die außerdem noch während des Arbeitsganges
selbst durch Verschieben des Zangenhalters bewegt werden können, wobei neue Flächen "der
Wärme ausgesetzt werden können. Die Brenner 41 sind an die Luftleitung 38 und an die Gasleitung
47a angeschlossen.
Die Brenner können außerdem mittels eines Ringes o. dgl. miteinander verbunden sein, so
daß sie gemeinschaftlich, in den Schellen 46 geführt, auf und nieder bewegt werden können.
Der gemeinschaftliche Halter ist gelenkig mit einer. Hebeleinrichtung verbunden, die in derselben
oder in ähnlicher Weise wirkt wie die Hebeleinrichtung zum Auf- und Abbewegen des
Halters.
Auf dem Tisch ist weiter eine Führungsschelle 48s (Fig. ι und 4) befestigt, deren eine
Hälfte mittels Winkel 49 festgehalten wird, während die zweite Hälfte durch ein Gelenk 50
angeschlossen ist. Die Schelle kann in der Höhe verstellt werden, da in dem aufrechtstehenden
Schenkel der Winkel Schlitze 51 vorgesehen sind, durch die die Befestigungsschrauben 52
hindurchgehen. An einen Arm 53 der beweglichen Hälfte ist eine zweckmäßig verlängerbare
Stange 54 mit Handgriff 55 angelenkt, durch den die Schelle geschlossen wird. Inder
geschlossenen Stellung wird die Schelle durch eine an der Stange 54 angebrachte Feder 56
gehalten, die in eine weitere Feder o. dgl. eingelegt und so gegen Verschiebung gesichert
wird.
Um die Seilscheibe 6 (Fig. 7) wird ein Faden ο. dgl. gelegt, der über Rollen 57 (Fig. 2) nach
der eigentlichen Antriebsscheibe oder -vorrichtung läuft und so die Drehbewegung auf
den Werkstückhalter überträgt.
Um die beschriebene Vorrichtung zu benutzen, wird die Flügelschraube 9 (Fig. 7) gelöst und
der Gesamthalter mit der Zange 18, 19, 20 aus der Hülse 5 herausgenommen. Darauf wird
der Konus 17 nach dem Handgriff 14 verschoben, um eine zu bearbeitende Flasche in die mit dem
Asbestfutter 24 ausgekleidete Haube 23 zu bringen und durch Zurückgehen des Konus
mit den Greifblättern zu halten.
Das eingebrachte Gefäß kann nun bereits mit dem Innenkolben am Halse oder an der
Ausfluß Öffnung verschmolzen sein. Es empfiehlt sich jedoch, diese Verschmelzung erst nach erfolgter
Bodenbildung durchzuführen, um das Innengefäß nach Schließen des Außengefäßes verschieben und so seine Stellung zum Außengefäß
regeln zu können. Hierbei ist aber die Absteifung des Innen- und Außengefäßes gegeneinander
erforderlich, um das Innengefäß während des Arbeitsvorganges an seiner Stelle festzuhalten.
Der mit einem Gefäß versehene Halter wird durch die Hülse 5 geschoben und mittels der Flügelschraube in ihr festgehalten.
Darauf wird die bisher offene Schelle 48 mittels der Stange 54 und des Handgriffes 55 geschlossen
und so um den unteren Teil des zu bearbeitenden Gefäßes gelegt, daß er nach
unten eine Führung erhält. Je nach Größe der Gefäße wird der Durchmesser der Schelle
und je nach Länge der Gefäße die Länge des Halters und die Höhenlage der Führungsschelle und der Brenner geändert. Nachdem
diese angezündet sind, wird der Halter mittels der Seilscheibe 6 und des Fadentriebes in Umdrehung
versetzt, wodurch die beheizte Zone weich gemacht wird. Um jedoch ein Durchbrennen
oder Zerstören der Glaswand in der Höhe, in der die Brenner liegen, zu verhindern,
wird der Halter mittels des Hebels 31 auf und ab bewegt, wodurch ein entsprechender Teil
des Mantels erwärmt wird und die Bodenbildung und auch die Form des Bodens in hohem
Maße gregelt werden kann. Der unterhalb der Brennerzone liegende Teil des Gefäßes ist
zweckmäßig so bemessen, daß er mit seinem Gewicht ein selbsttätiges Abziehen bewirkt, wobei
die Führungsschelle eine Gewähr für eine gleichmäßige und zentrische Bodenbildung
bietet. Außerdem ist es möglich, statt des
ίο Halters mit der Flasche die Brenner gemeinschaftlich
zu bewegen, um den unteren Teil des Gefäßes weich zu machen. Nach Abziehen des unteren Teiles des Gefäßes zieht sich der
Boden nach Art einer Seifenblase, von der das
t5 an der tiefsten Stelle befindliche Wasser abgetropft
ist, wieder hoch, wodurch ein mehr kugel- als kegelförmiger Boden gebildet wird.
Die sich in dem Außenkolben ausdehnende Luft entweicht durch den hohlen Halter, so daß
ein Zerstören des Gefäßes durch Beulenbildung o. dgl. vollkommen ausgeschlossen wird. Um
nun diese Kugelbildung noch zu unterstützen, kann durch das Rohr 35 Luft durch den hohlen
Halter in den zwischen beiden Gefäßen befindlichen'Raum geblasen oder aus ihm herausgesaugt
werden. Auch läßt sich bekanntlich durch Erhöhung und Erniedrigung der Umlaufzahl des
Halters mit der Flasche die Form des Bodens beeinflussen. Ist dieser fertiggestellt, so wird
das Innengefäß, soweit dies ratsam ist, in dem Außengefäß verschoben, so daß nach Möglichkeit
gleiche Zwischenräume sowohl am Boden als am Hals der Flasche entstehen. Nach dieser
Einstellung wird der Hals der Flasche verschmolzen.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung zur Bildung eines Bodensan beiderseits offenen Glashohlkörpern durch Zuschmelzen, besonders bei der Herstellung von Glasgefäßen nach Dewar, mit drehbarem Halter für den Glashohl körper inmitten eines Kreises von quer zur Drehachse gerichteten Stichflammenbrennern, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (13) in einem drehbaren Lager (5) verschiebbar gehalten ist und mittels eines vorzugsweise unter der Wirkung einer Feder (32) aufwärts strebenden Hebels (31) auf und nieder bewegt werden kann.
- 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Halter eine Büchse (11), die mit einem Stift (10) in eine Längsnut (12) des Halters eingreift, vorgesehen ist, die mittels einer Flügelschraube (9) 0. dgl. mit dem eine Antriebsscheibe (6) tragenden drehbaren Lager (5) lösbar verbunden ist, so daß der vorzugsweise eine Handhabe (14) besitzende Halter zwecks Auswechselung des Arbeits-Stückes aus dem Lager herausgenommen werden kann.
- 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen dem drehbaren Halter und einem mit dem Hebel (31) zum Heben und Senken verbundenen, nicht drehbaren Zuleitungskopf (27) für die Druckoder Saugluft durch einen Flansch (26) des Halters hergestellt wird, indem er unter Wirkung einer Feder (25) gegen einen auf Kugeln drehbaren Ringflansch (39) des Zuführungskopfes gedrückt wird.
- 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den unteren Mantelteil des zu bearbeitenden Gefäßes führende, vorzugsweise zu öffnende und zu schließende Schelle (48, 49), durch welche eine gleichmäßige und zentrische Bodenbildung erzielt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE224035C true DE224035C (de) |
Family
ID=484802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT224035D Active DE224035C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE224035C (de) |
-
0
- DE DENDAT224035D patent/DE224035C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2234061C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ampullen, mit trichterförmig ausgebildeten Spießenden | |
DE224035C (de) | ||
DE932710C (de) | Vorrichtung zum Loeten gleichartiger Werkstuecke | |
DE511153C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Raumkurvenlinien | |
DE2106478C3 (de) | Führungs- und Schwingungsdämpfungseinrichtung an der Zuführvorrichtung einer Werkzeugmaschine | |
DE853195C (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Hohlglas | |
DE521704C (de) | Verfahren zur Herstellung hohler Glaswaren | |
DE529605C (de) | Verfahren und Maschine zum maschinellen Entlueften und Schliessen von Ampullen | |
DE148366C (de) | ||
DE1771021B1 (de) | Verfahren und vorrichtungen zum herstellen von praezisions dichtflaechen bei hohlen glaskoerpern unter v erwendung eines dornes | |
AT107674B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abschmelzen eines mit dem Boden abwärts gerichteten Glashohlkörpers von einem ringförmigen Glaskörper. | |
EP0066671A1 (de) | Vorrichtung zum Ausblasen von Hohlglaskörpern in einer Form | |
DE683259C (de) | Vorrichtung zum Spannen fertiggeformter Glasgefaesse, insbesondere Ampullen | |
DE1235531B (de) | Abschmelzmaschine fuer Hohlglasgegenstaende mit einem rotierenden Kranz von radial verstellbaren Brennerduesen | |
DE19638014C3 (de) | Haltefutter zum Einspannen eines Glasrohres | |
DE476160C (de) | Glasblasemaschine mit Luftduesen zum Kuehlen der Kuelbel | |
DE662783C (de) | Maschine zum Anschmelzen von aus Glas bestehenden Entlueftungsroehrchen an als flache Teller ausgebildete metallische Abschlusssockel | |
DE242797C (de) | ||
DE70888C (de) | Verfahren zur Herstellung von Glasflaschen und ähnlichen Gegenständen | |
DE379244C (de) | Glasblasemaschine | |
DE2456584B1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von glasrohren | |
DE208631C (de) | ||
DE486201C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dornen oder Einfaltungen an der Innenseite von Roehren aus Glas | |
DE2204524C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Glastrichtern mit Stiel | |
CH114075A (de) | Verfahren und Einrichtung zum Abschmelzen eines Glashohlkörpers von einem ringförmigen Glaskörper. |