DE223951C - - Google Patents

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DE223951C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/26Making other particular articles wheels or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/28Making machine elements wheels; discs
    • B21K1/32Making machine elements wheels; discs discs, e.g. disc wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Pate ν t-An SPRU c η :
Verfahren zur Herstellung von Rädern, insbesondere von Eisenbahnrädern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profileisen, dessen Flansch dem betreffenden Radkranzquerschnitt entspricht, mit dreieckigen Stegausschnitten und, zu einem Ringe zusammengebogen, mit einer besonderen Nabe versehen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Rädern, insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge. Dieses Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß aus dem Stege eines Profileisens, dessen Flansch den Querschnitt des betreffenden Radkranzes besitzt, Stücke in Form eines gleichschenkligen Dreiecks herausgeschnitten, hierauf der Flansch nach der Stegseite hin zu einem
    ίο Kreise zusammengebogen und die freien Enden der sich nunmehr seitlich berührenden, dreieckförmigen Lappen mit einer Nabe versehen werden.
    In der beiliegenden Zeichnung ist das Verfahren in den einzelnen Arbeitsabschnitten veranschaulicht.
    Fig. ι zeigt ein für das vorliegende Verfahren geeignetes Profileisen a mit einseitigem Flansch c. Der Steg dieses Profileisens wird nun, wie dies Fig. 2 zeigt, mit Ausschnitten d, e versehen, hierauf der Flansch nach der Stegseite hin, wie dies Fig. 3 veranschaulicht, in einem Kreise zusammengebogen und die freien Enden der Lappen f mit einer Nabe g versehen (Fig. 4).
    Die Nabe kann mit strahlenartig verlaufenden Ansätzen h ausgestattet sein, welche die zwischen zwei benachbarten Lappen f entstehenden Schlitze teilweise oder ganz überdecken. Die Nabe kann auch eine andere Form erhalten, ebenso können die Lappen f nach Fig. 5 in ebener oder nach Fig. 6 in geschweifter Form Anwendung finden.
    Bei einem auf diese Weise hergestellten Rade sind die aus dem Stege ausgeschnittenen Teile d für die Herstellung des Rades nicht mehr verwendbar und bedeuten infolgedessen für die Fabrikation einen ziemlich erheblichen Materialverlust. Man kann diesen dadurch vermeiden, daß man an Stelle eines einseitigen Profileisens ein symmetrisches, auf zwei Seiten mit einem Flansch versehenes Profileisen verwendet, welches etwa die in den Fig. 7 und 8 wiedergegebene Querschnittform haben kann.
    Wenn man nun in den Steg eines solchen Profileisens Löcher i und k anbringt, und diese durch Schnitte I miteinander verbindet, so erhält man zwei Profileisenstücke m und n, welche die gleiche Form haben wie das Profileisenstück b der Fig. 2 und in gleicher Weise weiterbehandelt werden als dieses.
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