DE2238600A1 - Pneumatisches bolzenschneidwerkzeug - Google Patents

Pneumatisches bolzenschneidwerkzeug

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DE2238600A1
DE2238600A1 DE19722238600 DE2238600A DE2238600A1 DE 2238600 A1 DE2238600 A1 DE 2238600A1 DE 19722238600 DE19722238600 DE 19722238600 DE 2238600 A DE2238600 A DE 2238600A DE 2238600 A1 DE2238600 A1 DE 2238600A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cutting tool
pneumatic
compressed air
lever
valve
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722238600
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Sieber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SBW SCHLEUDERBETONWERK WALLDOR
Original Assignee
SBW SCHLEUDERBETONWERK WALLDOR
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B17/00Hand cutting tools, i.e. with the cutting action actuated by muscle power with two jaws which come into abutting contact
    • B26B17/02Hand cutting tools, i.e. with the cutting action actuated by muscle power with two jaws which come into abutting contact with jaws operated indirectly by the handles, e.g. through cams or toggle levers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Pneumatisches Bolzenschneidwerkzeug" Die Erfindung betrifft ein pneumatisches Bolzenschneidwerkzeug, das hletalldrähte und -stangen, insbesondere auch Stahl drähte, ohne ermüdenden Kraftaufwand bei Einhandbedienung in der Serienfertiouna zu schneiden aestattete Bei Bolzenschneidern, wie sie herkömmlich benützt werden, sind große Hebelubersetzungen erforderlich. Handbediente Bolzenschneider besitzen im allgemeinen eine dopnelte Hebelübersetzung, da andernfalls durch die Muskelkraft die zum Schneiden erforderliche Kraft nicht aufgebracht werden kann.
  • Solche handbediente eolzenschneider sind für gelenentliche Arbeiten geeignet, nicHt aber für rasch aufeinanderfolgende Schnitte in der Serienfertigung, z.B. bei der Fertigung von Baustahl-Gewebematten oder bei der Serienherstellung von Bewehrungen in betonverarbeitenden Betrieben. FUr solche Einsatzfälle gibt es Schneidwerkzeuge, die eine Hilfsenergie verwenden, um den Kraftaufwand zu verringern. Bei diesen werkzeugen ist grundsätzlich zu unterscheiden, ob sie mit Drucköl oder mit Druckluft als Hilfsenergie arbeiten.
  • Die Krafterzeugung ist am günstigsten hydraulisch durch Drucköl zu bewirken Da Hierbei im Druckzylinder durch hohen Druck ( loo bis 2 400 kp/cm ) große Kräfte auf den Kolben wirken, kann das Hebelwerk klein und handlich gehalten werden. Hydraulische Werkzeuge haben jedoch verschiedene Nachteile, die in ihrer Natur liegen. So ist zu jedem Werkzeug ein flexibler Hochdruckschlauch als Zuleitung erforderlich. Die Druckölversorgung erfordert ein separates Hydraulikaregat, das in der Nähe des Schneidwerkzeuges aufgestellt werden muß. Dadurch geht Stellfläche verloren, außerdem bringt ein Hydraulikaggregat im allgemeinen eine erhebliche Lärmbelästiqung mit sich. Im Vergleich zu Druckluft zeigt sich ein weiterer Nachteil darin auf, daß die Arbeitsgeschwindigkeit geringer ist wegen der begrenzten Förderleistung der Hydraulikpumpe und vor allem, weil nach beendetei Schnitt die Hydraulikflüssigkeit wieder in den Vorratsbehälter zurückfließen muß. Außerdem ist das Getätigungsventil infolge seiner Größe meist nicht am Werkzeug selbst befestigt. Es muß auf der Hydraulikpumpe angebracht werden, wodurch eine weitere Leitung zum Betätigen des Ventils zwischen Handgriff und Hydraulikaggregat erforderlich wird. Ein Beispiel für ein auf Druckölbasis arbeitendes Werkzeug ist in der Druckschrift Anlage 1 gegeben.
  • Die beschriebenen Nachteile eines Hydraulikwerkzeuges können vermieden werden, wenn Druckluft als Hilfsenergie benutzt wird. Diese wird. in vielen Industriebetrieben zentral erzeugt und steht in einem Druckluftnetz zur Verfügung, sodaß die Einzelerzeuguno entfällt. Die Zuleitung kann nahezu beliebig lang sein, wobei außerdem der Anschlußschlauch wesentlich flexibler als ein Hochdruckschlauch für Flüssigkeiten ist.
  • tin Nachteil gegenüber dem hydraulischen wJerkzeue ist die geringere Kraft, da Druckluftnetze im, alloemeinen it eine Druck von 6 kp/cm2 betrieben werden. Dadurch muß der Druckluftkolben einen größeren Durchmesser bekorrvn als der Hydeulikkolben. Wegen der gerinqeren Kraft ist eine Hebelübersetzung.
  • eventuell auch eine doppelte Hebelübersetzuno, erforderlich.
  • Diese beschriebenen Eipenheiten der Druckluft bedingen, daß ein solches Werkzeug einmal wegen der längeren Hebel und zum andern wegen des größeren Druckzylinders entsprechend groß und schwer wird. Es muß mit 2 Handen gehalten und geführt erden. An einem der beiden Handgriffe befindet sich üblicherweise der Betätigungshebel für ein Druckluftventil.
  • Lin derartiges Gerät, wie es in der BPD bekannt.und auch angeboten wird, ist in der Druckschrift Anlage 2 dargestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufaabe zufrunde, ein leichtes Gerät zu schaffen, das mit einer Hand bedient werden kann und die vorher beschriebenen Nachteile vermeidet, wobei außerdem großer ert auf die Verwendbarkeit in der Serienfertigung geleot wird.
  • Die Aufgabe wird erfindung'srr.äßig durch ein Druckluftwerkzeug gelöst. Das kennzeichnende Merkmal der Erfindung ist die konstruktive Idee, alle Kraftübertragungselemente, Hebel Lagerstellen, Gegenlager, Handgriff, Ventil, Betätigungshebel und Schneidklingen asynmetrisch auf einer Seite des Zylinders anzuordnen, wobei der Abschlußdeckel des Druckluftzlin-ders als Trägern. latte für alle notwendigen Elemente dient. Durch diese anordnung ergeben sich erhebliche Vorteile die im Folgenden aufgeführt werden: a. Man erhält extrer kurze Hebellängen. Damit ist eine entsnrechende Gewichtseinsparung v-erbunden.
  • Außerdem ist die Unfallgefar dadurch erheblich verringert, da der von den Hebeln beanspruchte Pereich kleiner und nach innen verlagert ist-.
  • b. Durch die Erfindung wird es möglich, die Zylinderwand und den Zylinderboden von Kräften frei zu halten, die nach außen wirken. bzw. auf das Hebel werk übertragen werden müssen. Die Zylinderwand hat dementsprechend nur die Kraft tangential aufzunehmen, die infolge des Oberdrucks im Zylinder entsteht. Sie ird in der vorgesehenen Ausführung nicht auch noch durch eine axial gerichtete Kraft beansprucht (wenn man von Reibungskräften absieht). Der Zylinderboden ist nahezu kräftefrei. Er dient nur zur Abdeckung des- bewegten Kolbens und als Schutz der Dichtflächen vor Verschmutzung. Die Zylinderwand und der Zylinderboden können aus den geschilderten Gründen leichter aehalten werden, als wenn z.E. der zweite Abschlußdeckel noch zusätzlich zur Kraftübertraqung herannezogen wurde.
  • Man erhält also hier ebenfalls eine Gewichtsverminderung.
  • c. Durch die asymmetrische Anordnung wir der 7ylinderboden freigehalten von Konstruktionsteilen.
  • Das Werkzeug kann dadurch leicht abgestellt werden.
  • Dieser Punkt ist für die Handhabung von Cedeutunc.
  • d. urch die kompakte Bauweise und die Gewichtsverinderung ergibt sich auch eine Senkung der Herstellkosten. Der Eolzenschneider mit den hier beschriebenen neuen Merkmalen kann erheblich billiger gefertigt werden, als die in Pnlaoe 1 und 2 darnestellten Werkzeuge.
  • e. durch die Gesichts- und Größenverminderung ist das neue werkzeug wesentlich leichter zu handhaben Es kann in der beschriebenen Ausführung mit einer Hand bedient werden. Dadurch wir die andere stand frei zun Halten des zu schneidenden 'taterials.
  • f. Die Schneidleistung ist durch bessere Handhabung größer, d.h. bei gleicher Schneidkraft können mehr Schnitte pro Zeiteinheit ausgeführt werden.
  • Die für die Erfindung kennzeichnenden merkmale, Vorteile und Einzelheiten sind aus der Zeichnung Anlage 3 ersichtlich.
  • Mit (1) ist der Zylinderabschlußdeckel bezeichnet, der zugleich die Trägerplatte fur das Hebelwerk, den Handgriff (2), das Druckluftventil (3), den Betätigungshebel (4) und den Druckluftanschluß (5) bildet. Teil (6) ist die Zylinderwand, (7) der Zylinderboden und (8) der Kolben. Der Petätigungshebel ist so am Handgriff angebracht, daß er mit einem Fingerxbewegt werden kann. bíit (9) sind die beiden Schneidklingen bezeichnet. Die Use (lo) dient zum Aufhängen des olzenschneidwerkzeuges an einem Haken oder einer Balancierfeder, wenn das Werkzeug stationär benützt wird.
  • An einem Werkzeug der beschriebenen Art, das den Vorteil der leichteren Handhabung durch Einhandbedienung bietet, sind Abwandlungen möglich, um es in der Serienfertigung besonders rationell einzusetzen. So ist es z.B. möglich, das Werkzeug mit einer Hand zu führen, mit der anderen Hand das zu schneidende Material zu halten und zu positionieren und die Betätigung Uber einen Fußhebel zu bewirken. Die Befehisübertragung auf das Werkzeug kann in diesem Fall durch Druckluft erfolqen (dem werkzeug wird gesteuerte Druckluft zugeführt, das Ventil befindet sich am Fußhebel).Eine weitere Mönlichkeit ist die Befehisübertragung durch einen Bowdenzug vom Fußhebel auf das !werkzeug (dem Werkzeug wird ungesteuerte Druckluft zugeführt, das Ventil sitzt am werkzeug).
  • In speziellen Fällen kann die BefehlsUbertragung auch elektrisch erfolgen (am Fußhebel befindet sich ein elektrischer Schalter,. das Ventil ist als elektromagnetisches. Ventil ausgeführt und befindet sich am Werkzeug). - Diese Variationsmöglichkeiten sollen in den Unteransprüchen mit geschützt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    S Fneumatisches rolzenschneidwerkzeun zum raschen und kraftsparenden Schneiden von Metalldrähten und- stanqen, insDesondere auch solcher aus Stahl, dadurch qekennzeichnet, daß alle wesentlichen Teile des-'erkzeuaes, vor allem die Kraftübertragungselemente wie Hebel, Lagerstellen und Gegenlager, asymmetrisch auf einem Druckluftzylinder-rbschlußdeckel aufgebaut sind.
  2. 2. Pneumatisches Bolzenschneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Zylinderabschlußdeckel zusätzlich alle weiteren, zur Petätigunn und Handhabung benötigten Elemente aufgebaut sind wie Handgriff, Rückzugsfedern, pneumatisches Ventil mit B;etätigungshebel , Anschluß für den Druckluftschlauch, Aufhängeöse ect.
  3. 3. Pneumatisches Bolzenschneidwerkzeua nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel am Werkzeug entfällt und durch einen Fußbetätiqun-gshebel mit Druckluftventil ersetzt wird, so dar den; Bolzenschneidwerkzeug nur gesteuerte Druckluft zugeführt wird.
  4. 4. Pneumatisches Bolzenschneidwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung, durch einen Fußhebel erfolgt, das Ventil jedoch auf dem Zylinderabschlußdeckel aufgebaut ist und die übertragung vom Fußhebel zum Ventil mechanisch oder elektrisch erfolat.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506902A1 (de) * 1985-02-27 1986-08-28 Werkzeugfabrik Albert Krenn, 8902 Neusäß Pneumatischer bolzenschneider, insbesondere mattenschneider
US6874292B2 (en) 1996-06-11 2005-04-05 Unilin Beheer Bv, Besloten Vennootschap Floor panels with edge connectors
DE202013008530U1 (de) 2013-09-25 2013-11-19 Wolfgang Etmanski Hydraulischer Bolzenschneider

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US7040068B2 (en) 1996-06-11 2006-05-09 Unilin Beheer B.V., Besloten Vennootschap Floor panels with edge connectors
US8997429B2 (en) 1996-06-11 2015-04-07 Unilin Beheer B.V. Floor panels with edge connectors
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