DE2237613A1 - Verfahren und vorrichtung zur raumsicherung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur raumsicherung

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DE2237613A1 DE2237613A DE2237613A DE2237613A1 DE 2237613 A1 DE2237613 A1 DE 2237613A1 DE 2237613 A DE2237613 A DE 2237613A DE 2237613 A DE2237613 A DE 2237613A DE 2237613 A1 DE2237613 A1 DE 2237613A1
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    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
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    • GPHYSICS
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Description

6 Fr-. r. .; ,M. i 712γ
JrL-ii-siiQiJe 13
Paser-und Kunststoff-Presswerk ROMEDI K.G., 845 Amberg /Opf,
Verfahren und Vorrichtung zur Raumsicherung.
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Raumsicherung und bezieht sich insbesondere auf Verfahren und Vorrichtungen, bei denen Schallschwingungen zum Schütze des Raumes eingesetzt werden. Die Erfindung kann z.B. zum Schutz von Wohn- und Geschäftsräumen, von Tresoren, Banken, Automobilen, Lagerräumen oder Containern verwendet werden.
3s ist bekannt, eine unhörbare Schranke aus gerichtetem Ultraschall zu erzeugen, bei deren Unterbrechung ein Alarm erfolgt. Bei diesem Gerät lösen Veränderungen, z.B. Bewegungen in der ausgesandten Ultraschallkeule Alarm aus. Uni einen Raum mit mehreren Suren oder Penstern gegen Zutritt von aussen zu sichern, ist es dabei notwendig, an jeder Tür und jedem Fenster eine derartige Schranke einzubauen. Trotzdem wäre es möglich, ebenso v/ie bei Lichtschranken, den nur .schmalen Wirkungsbereich des Strahls zu umgehen, zumal aus der Lage des Strahlers und des Empfängers die Lage der •Schranke erkannt v/erden kann.
Es ist auch bekannt, einen geschlossenen Raum unter Überdruck zu setzen, so daß beim Öffnen einer Tür oder eines Fensters ein Druckabfall entsteht, der zur Auslösung des Alarms benutzt werden kann. Diese Art der Sicherung bedingt
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aber, aai dor :iaua vollkommen luftdicht abgeschlossen ist, da sich sotiGt ein überdruck nicht ohne weiteres aufrechterhalten läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Raua so cu sichern, daß bein öffnen einer beliebigen Tür oder eines Fensters oder auch beim Öffnen des Raumes an anderer Stelle der Alarm ausgelöst wird. Die Erfindung soll es also ermöglichen, einen Raum zu sichern, ohne daß es notwendig ist, einen vollkommen luftdichten Abschluß des Raumes herbeizuführen, daß aber trotzdem ein Öffnen des Raumes oder eine sonstige Veränderung in der Begrenzung des Raumes ein Auslösen des Alarms bewirken.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in eine α geschlossenen Raum ein den Raum erfüllendes Schall feld (z.B. stehende V/elle) erzeugt wird und daß Verände rungen der akustischen Verhältnisse des Raumes durch ihre Einv/irkung auf das Schallfeld festgestellt und zur Auslösung der Sicherungsmaßnahmen verwendet v/erden. Dabei ist es besonders zweckmäßig, ein unter der Hörfrequenz liegendes, vorzugsweise auf die akustische Eigenfrequenz des Raumes abgestimmtes Schallfeld zu benutzen.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß das Schallfeld, welches z.B. von einem Strahler mit sehr niedrigen Frequenzen ( in der Größenordnung um und unterhalb der Hörgrenze von 15 Hz) ausgestrahlt wird, den gesamten Raum schützt, da jede Veränderung in den Begrenzungen des Raumes oder auch im Innern des Raumes eine Veränderung der akustischen Verhältnisse bedingt, wodurch sich Frequenz- oder Amplitudenänderungpiergeben, die zur Auslösung der Alarölvorrichtungen verwendet werden können.
Sine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens enthält z.B. einen akustischen Generator, der die den Raum erfüllen-
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BAD ORIGINAL
den Jcha11schwragungen erzeugt und einen akustischen Aufnehmer, ::.B.. ein Mikrofon, das auf Änderungen in der Am plituue und/oder Frequenz und/oder Phase der Schallschwin- ,-v.r.ßen anspricht, die durch Änderung der Raumverhältnisse auftreten. Vorzugsweise wird die Frequenz des Tongenerators so niedrig" oder die Amplitude des ausgestrahlten Schalls so klein gewählt, daß die Schallschwingungen außerhalb des Hörbereichs liegen. Besonders vorteilhaft ist es, die Frequenz des Tongenerators auf die Sigenresonanzfrequenz des zu schützenden Raumes abzustimmen. Dabei stehen Erfahrungswerte für vollkommen geschlossene, bezw.Räume, die teilweise geschlossen und teilweise offen sind, zur Verfügung. Ein Raum, der vollkommen geschlossen ist und überhaupt keine öffnung hat, sollte vorzugsweise mit stehenden Wellen geschützt werden, wobei die './ellenlange z.B. das Doppelte ,einer Raum achse betragen kann.
Kaη kann auch den Lautsprecher des Tongenerators gleichzeitig als Schallstrahler und zur Schallaufnahme verwenden und das Gerät mit einem tragbaren Rundfunkgerät oder Autoradio kombinieren. r
Die Raumsicherung ist besonders empfindlich, wenn der ausgestrahlte Ton auf die Raumresonanz abgestimmt ist, weil dann bereits ein leichtes Öffnen einer Tür oder ernes Fensters, das die Resonanz nur um eine Kleinigkeit verschiebt, bewirkt, daß die Amplitude der Resonanz sehr steil abfällt. Dabei findet eine sehr starke Dämpfung durch Druckausgleich statt und es verschiebt sich neben der Amplitude auch leicht meßbar die Phasenlage der Schwingungen.
Ss sind 3 akustische Parameter, die zur Überwachung herangezogen v/erden:
1.) die Resonanz, d.h. die Wellenlänge, 2.) die Amplitude, d.h. Pegelveränderung.und
3.) die Phasenlage, d.h. eine seitliche Verschiebung zv/ischen ausgestrahlter und empfangener V/elle.
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R4 D ORJQfNAL
Diese Lau/t?eiteffekte sind allgemein bekannt. Dadurch, * daß diese 3 Werte bezw. deren Veränderung zur Überwachung dienen, wird eine Täuschung des Gerätes durch akustische Manipulationen von außerhalb des Raumes her unmöglich gemacht. Es könnte z.B. jemand ait einem empfindlichen Mikrofon (z.B. einem sogenannten Minispion) die Schutzfrequenz ermitteln, um sie dann beim Öffnen des Raumes mit einem starkeren Generator über einen Geber,z.B. einen Lautsprecher oder vom empfangenen Signal des Minispions verstärkt einzugeben. Er kann zwar die Schutzfrequenz leicht ermitteln, es ist aber bereits sehr schv/ierig, eine Amplitudenänderung bei diesem Vorgehen zu vermeiden. Es ist aber mit Sicher heit ausgeschlossen, dabei auch noch die gleiche Phasenlage an Geber und Nehmer zu erreichen, wie an der Schutzvorrichtung, und zwar aus geometrischen Gründen, die in die Lauf zeit eingehen und. dabei die Phasenlage beeinflussen. Umfangreiche Untersuchungen des akustischen Verhaltens und der Messung von Lautsprechermembranen bei sehr und äußerst niedrigen Frequenzen bis weit unterhalb der Hörgrenze, haben ergeben, daß es unmöglich ist, diese 3 Werte bei verschiedener Raumanordnung deckungsgleich zu reproduzieren. Deshalb ist die Anordnung untäuschbar und auch vom Inhaber des Gerätes und bei Kenntnis der gesamten Technik und der Schaltung, wenn einmal eingeschaltet, nicht mehr außer Kraft zu setzen. Es ist aber zusätzlich ohne weiteres möglich, zur zusätzlichen Sicherheit, die ausgestrahlte Schwingung zu modulieren und zwar sowohl in der Frequenz, als auch in der Amplitude, als auch in der Phase. Diese Modulation könnte auch durch Im pulse erfolgen. Dabei ist eine praktisch unendliche Vielzahl verschiedener Schlüsselmodulationen möglich.
Eine weitere Sicherheit gegen Manipulation von außen ergibt sich, wenn die Anordnung so aufgebaut wird, daß die Spannung öder zugeführte Energie (moduliert oder unmoduliert) verglichen
* geändert gemäß Eingabe
eingegangen am ...ty.'..£.:..z:£J
^O 9810/0009
BAD ORiGfNAL
__ ι-,
J
22376Ί3
/jird mit de ei ναω i» eimer- aufgenommenen Signal, denn dann gellt der ubertragsfaktar des Gebers mit in die Messung ein. üs ist v/iclrtig, daß der Diskriminator au!' die Ander uns der Frequenz, des Pegels und der Phasenlage anspricht. Damit werden nicht nur die Ilaumverhä-ltnisse, sondern auch gleichzeitig alle zum Betrieb nötigen Teile der Sicherungsanlage vor dem Diskriminator einschließlich diesen selbst, kontrolliert. Denn bei Ausfall oder nur geringer Änderung eines Elementes kommt der Diskriminator aus dem Gleich gewicht und schlägt Alarm, oder es ist unmöglich, ihn einzupegeln.
Es ist ohne weiteres möglich, zur Erschwerung eine oder mehrere Schwingungen sozusagen als Tarnung der verwendeten mit auszustrahlen, oder von mehreren Frequenzen deren Kombina— tionstöne zur Raumsicherung zu verwenden. Das Gerät kann als tragbares, vom Hetz-unabhängiges Gerät ausgebildet sein, wobei sich der besondere Vorteil ergibt, daß eine Installation im Raum, wie bei Einbau von Schranken, nicht erforderlich ist. Das Gerät kann auch an das Hetz angeschlossen werden.
Dabei kann das Gerät über eine Rückstromsperre, z.B. bei Gleichstrom eine Diode ( etwa beim Betrieb von einem Kraftfahrzeug) geschaltet werden, so daß weder durch das Abklemmen noch das Kurzschließen der Premdstromquelle in der Anlage diese außer Betrieb gesetzt werden kann, wobei das Gerät eine eigene kleine Stromquelle haben muß, was aber bei allen serienmäßigen Koffer-Autoradios sowieso der Pail ist. Dabei wird das Gerät zweckmäßigerweise so ausgelegt werden, daß es den Zustand der eigenen Stromquelle anzeigt "bezw. bei schwankender oder fehlender Eigenstromquelle nicht eingeschaltet werden kann. Dadurch ist ein Schutz dagegen möglich, daß jemand einen Einbruch dadurch vorbereitet, daß er während der ungeschützten Zeit die Stromquelle des Schutzgerätes heimlich entfernt.
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Infolge der Unempfindlichkeit dieser Art der liaumsicherung von jeglicher Verbindung von Außen kann auch der
B
■iugte in den liaum nicht eintreten, ohne den Alarm ^ auszulösen. Um eine solche unerwünschte Auslösung des Alarms zu vermeiden, stehen verschiedene V/ege zur Yer fügung. 80 kann z.B. das Gerät durch ein Zeitschaltwerk ein- und ausgeschaltet werden. Es ist auch aöglich, zur 3in- und Abschaltung ein besonderes Schloß oder einen auf kurze Entfernung wirkenden Strahler zu verwenden, der auf bestimmte, in dem Gerät eingebaute Kennung abgestimmt ist und zur Ein- und Abschaltung des Gerätes benutzt vier de η kann.
V.'ährend es in manchen Fällen aöglich sein wird, noraale Lautsprecher zu verwenden, kann es besonders zweckaäSig seIr., einen speziell auf die tiefen Frequenzen, d.h. auch die unterhalb der Hörfrequenz liegenden Frequenzen ausgebildeten Lautsprecher zu verwenden, dessen Membran z.B. besonders weich aufgehängt oder besonders schwer ist.
Vorzugsv/eise stehen vier verschiedene Möglichkeiten der akustischen Kopplung an den Raum zur Verfugung :
1.) Geber (Lautsprecher) und Nehmer (Mikrofon) und Schv/ingungsgenerator
2.) Geber (Lautsprecher) und Xehmer (Mikrofon) ohne Schwingungsgenerator, dafür mit Selbsterregung
3.) Geber (Lautsprecher) ohne Nehmer (Mikrofon) mit Schwingungsgenerator
4.) Geber (Lautsprecher) ohne Nehmer (Mikrofon) ohne Schwingungsgenerator
Dabei kann als Geber jeder in der Luft befindliche Schwinger dienen, vorzugsweise ein Lautsprecher.
f geändert gemäß Eingabe
eingegangen am ...^t-^. ^Z../.
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BAD ORIGINAL
Als !»"earner kann z.H. ein Mikrofon, ein anderer Lautsprecher oder ο ir. Druckaufnehmer dienen.
Als ocl.v/ingungsgenerator kami iede Vorrichtung, die Schwinjunge;: in der.i gewünschten V/ellenbereich erzeugen kann, dienen.
Solche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispiele-n hervor, die in den Zeichnungen dargestellt sind*
Fig. 1, zeigt eine schaubildliche Darstellung eines zu schützenden Raumes mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Pig. 2 ist ein Blockschaltbild einer mit Mikrofon, Lautsprecher und Tongenerator arbeitenden Ausführung;
Pig. 3 ist ein Blockschaltbild einer mit Mikrofon, Laut Sprecher und durch verstärkte Rückkopplung über Mikrofon und Lautsprecher selbsterregte Ausführung
Pig. 4 ist ein Blockschaltbild einer nit Lautsprecher und Generator ausgerüsteten Anordnung, wobei.der Laut Sprecher gleichfalls als Mikrofon genützt wird. •Diese sogenannte Rückwirkung "wird nach Differenzierung der Spannug am Geber und am Gebervorwiderstand (13) vom Diskriminator ausgewertet.
Pig. 5 ist ein Blockschaltbild einer mit Z.B.Lautsprecher ausgerüsteten Anordnung, bei der der Lautsprecher gleichfalls als Mikrofon benützt wird (wie 4) und sich durch Rückkopplung selbst erregt ( wie'3).
Pig. '6 ist ein Diagramm des Verhältnisses von Resonanz zur Raumgröße bei verschiedenen Öffnungen.
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BAD
Die in Pig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 befindet sich in
einem zu schützenden Rau ta 2, der z.B. Türen 3 oder Fenster
4 aufweisen kann. Die Vorrichtung läßt sich an fast jeder
beliebigen Gtelle des Hauae-s aufstellen. Der Lautsprecher
wirkt als Strahler und wirkt in dem gesamten Raum, ohne
daß tote V.'inkel entstehen. Wenn es sich z.B. uq einen Raum
von 3 cbni Inhalt handelt, z.B. den Fahrgastraum eines Automobils, dann liegt nach dem Diagramm, das in Fig. 6 dar gestellt ist, bei einer öffnung von 200 qcra (Schlüssel löcher, Ritzen, Lüftungen, Heizungsöffnungen, usw.) die
Eigenresonanz etwa bei 15 Hz. Das Gerät müsste also auf I5 Hz (Hauptresonanz) oder eine Harmonische, z.B. 7,5 Hz einge stellt werden. Hat der Raum ein Volumen von 10 obm und Öffnungen von insgesamt 250 cm , dann wird vorzugsweise mit
einer Frequenz von 10 Hz gearbeitet.
Die in Fig. 2 im Blockschaltbild dargestellte Vorrichtung
enthält einen Tongenerator 11, der über einen Verstärker 12 einen Lautsprecher 14 erregt. Der Lautsprecher befindet sich in dem zu sichernden Raum 15. In dem gleichen Raum ist ein
Kikrofon 16 angeordnet, das über einen Verstärker 18 an einen Differenzverstärker 20 angeschlossen ist. Diesem Differenzverstärker werden von Ausgang des Verstärkers 12 direkt über einen Sinstellwiderstand 17 die vom Tongenerator 11 erzeugten Schwingungen zugeführt. Der Verstärker 18 ist mit ■ einer selektiven Gegenkopplung 19 versehen und der Differenzverstärker 20 mit einer selektiven Gegenkopplung 21. Der
Differenzverstärker 20 und die Gegenkopplung 21 wirken zu saacien als Diskriminator für Frequenz, Amplitude und Phase· An Ausgang des Differenzverstärkers 20 ist über einen1 Alarmsperr- und -Freigabeschalter 22 das Alarmgerät 24 z#B# eine Hupe oder ein optisches Alarmsignal angeschlossen. Der Älartu— sperr- und -Freigabeschalter 22 steht mit einem Signalgeber 23 in Verbindung, der drahtlos ait Hilfe einea v#r««1ilüf##l-* ten Gebers 25 beeinflusst werden kann.
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BAD ORIGINAL
Die Vorrichtung arbeitet folgendermassen:
Die von dem Lautsprecher erzeugten Schallschwingungen erregen den Raum 15 mit seiner Resonanzfrequenz. Die von Mikrofon 16 aufgenommenen Schallschwingungen werden nach Verstärkung'dem als Amplituden-Frequenz- und Phasendistefiminator wirkenden Differenzverstärker 20 mit der Gegenkopplung 21 zugeführt. Mit Hilfe des Widerstandes 17 ist der Differenzverstärker so eingestellt, daß er bei Erregung des Raumes mit Eigenresonanz kein Ausgangssignal erzeugt, welches die Alarmvorrichtung 24· auslösen kann. Die Bedienungsperson stellt vor dem Verlassen des Raumes die Vorrichtung in dieser V/eise ein, wobei durch den Schalter 22 das Gerät nach abgeschaltet ist. Nach dem Verlassen des Raumes wird mit Hilfe des Gebers 25 der Schalter 22 so verstellt, daß der Diskriminator mit der Alarmvorrichtung 24 verbunden ist.
Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. 2 dadurch, daß anstelle des Tongenerators 11 eine Selbsterregung durch Rückführung' der Ausgangsspannung vom Verstärker 18 über den Regler 17 auf den Eingang des Geberverstärkers 12 herbeigeführt wird.
Pig. 4 unterscheidet sich von der Ausführung 2 dadurch, daß die sonst vom Mikrofon, bezogene Spannung durch Differenzierung, vom Lautsprecher abgenommen wird. Die Anlage arbeitet also nur mit einem Lautsprecher und einem Generator ohne Mikrofon, . .
Pig. 5 unterscheidet sich von Pig. 4 dadurch, daß auch kein Generator verwendet wird, sondern nur der Lautsprecher allein und der Geber wie in Pig. 3 erregt wird (durch Rückkopplung selbst). „. --....
In Pig. 6 ist ein Diagramm dargestellt, in dessen Ordinate die Frequenz · in Hz aufgetragen ist, in der ein RAum mit
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einem durch die schrägen Linien angegebenen cba Inhalt V in Eigenresonanz schwingt, wenn dieser Raum die auf der Abszisse angegebenen Offnungen in ca aufweist. Hat ein Raum von 10 cba z.B. insgesamt Öffnungen von etwa
2
250 ca , dann beträgt seine Eigenresonanz 10 Hz.
I .■■■■■
Wird nun in der Wand des Raumes 15 eine Tür oder ein Fenster auch nur wenig geöffnet oder entsteht eine ander weitige Öffnung, dann verschiebt sich die Resonanzfrequenz und die Amplitude der dec Differenzverstärker 20 von dem Verstärker 18 zugeführten Schwingung verändert sich, so da3 der Differenzverstärker aus dem eingestellten Gleichgewicht kommt. Diese Abweichung wird durch den Diskriminator 20 entdeckt und zur Auslösung des Alarmgerätes 24 benutzt. Wie man aus dem Diagramm der Pig. 6 ersieht, genügt schon eine geringfügige Vergrößerung der Öffnung in der Wandung des Raumes, um eine ausreichende Änderung der Resonanzverhältnisse zu bewirken.
Anstelle des in der Fig. 2 dargestellten Gebers 25 kann zur Bedienung des Schalters 22 auch ein Zeitschaltwerk vorgesehen sein, das vor dem Verlassen des Raumes so eingestellt wird, daß sich das Gerät nach einer kürzeren Zeit selbst einschaltet und dessen Ausschaltzeit so bemessen ist, daß vor Wiederbetreten des Raumes der Schalter 22 wieder geöffnet wird. Diese Ausführung mit Hilfe eines Zeitschalt - Werkes hat den Vorteil, daß keinerlei Manipulation die Sicherung von außen außer Kraft setzen kann.
Pur das Verhältnis der Raumgröße zum Frequenzbereich,mit dem die Vorrichtung vorzugsweise arbeiten soll, läßt sich folgendes sagen:
1.) Höhere Frequenzen und damit kürzere akustische Wellenlängen .
Hier gilt: Akustische Schwingungen, die in der Frequenz so
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hoch liegen,·' daß ihre '/'ellenlange so oft vielfach in eine '.\ rand ineiis ion paßt, daß keine' stehenden ',/eilen in dieser Dimension entstehen können, lassen sich für den JSrf indungsgedanken nicht verwenden» "
2.) Akustische Schwingungen, deren V/ellenlänge größer ist als die Dimensionen des zu schützenden Raumes,.können keine stehenden »fellen oder Resonanzen erzeugen. Es ist dann der Schalldruck an Jeden Punkt des Raumes etwa gleich. Das bedeutet, daß eine Öffnung oder eine zusätzliche öffnung, ganz gleich, an welcher Stelle des Raumes, einen meßbaren Abfall des Schalldruckes bewirkt. Da nun fast jeder Raum nicht luftdicht geschlossen ist, sondern Öffnungen besitzt, z.B. undichte Stellen an der Türe oder aci Fenster, Luft- oder Heizungslöcher, Ventilatoren, Öfen, Ofenrohre, Kaminschachte, bei Kraftfahrzeugen Öffnungen zur Durchführung von Gas und Bremspedal und aiidere Lüftungen, so ist es vorteilhaft, diese öffnungen (oder besondere,"zu diesem Zweck angebrachte Öffnungen) in Verbindung mit dem Volumen des Raumes als Resonator zu verwenden. Die Daten gibt die Tabelle der Fig.6 wieder.
Yv'ind, der von außen auf diese Öffnungen drückt, kann zwar in dem zu schützenden Raum eine luftdruckveränderung herbeiführen, aber keine Verstimmung der akustischen Verhältnisse.
3«) Frequenzen, deren Wellenlänge gleich ist der Raumdimension, so daß sie stehende fellen ausbilden.
Bei der akustischen Erregung eines zu überwachenden Raumes durch einen Geber mit Wellen einer Länge gleich oder in der Sähe einer Raumdiraension oder einer kleinen Vielfachen
gift/GOQS BAD
gilt, daß diese stehende Welle in der Nähe der den Kaum begrenzenden V.'ände den höchsten üchalldruck hat. Das hat zur Folge, daß auch kleine Veränderungen selbst um v;enige Millimeter, wie z.B. das Offnen einer Tür oder eines Fensters bereits eine größere Änderung·der Raumresonanzamplitude hervorruft. Dabei ändert sich gleichzeitig die Resonanzfrequenz, was bei fester Geberfrequenz zu einer deutlichen Amplituden- und Phasenverschiebung führt.
Bei der Raumsicherung durch stehende Wellen ist es möglich, den Raum durch einen Geber zu schützen, der sich im glei.» chen Raum befindet, aber auch durch einen solchen, der sich außerhalb des Raumes befindet und durch akustische Kopplung durch den Raum verbunden ist( z.B. in eine Wand eingemauert, in eine Decke eingeschlossen, durch einen Luftschacht, durch einen Kamin oder durch ein Treppenhaus eine Kopplung herbeiführt). Es kann auch ein Geber mehrere Räume überwachen, sofern diese Räume bei gleicher Wellen länge stehende Wellen ausbilden können und eine akustische Kopplung vorhanden ist, da die verwendete Frequenz sehr niedrig ist und zur Dämpfung solcher niedrigen Frequenzen meterdicke Schallabsorptionselemente notwendig sind; deshalb ist der Einfluß von Möbeln, Teppichen, Gardinen, Vorhängen, die die Raumgeometrie und das Voluaen nicht beeinflussen, ohne Bedeutung. Es können also mehrere akustische miteinander gekoppelte Räume durch ein Gerät geschützt werden," wobei sich der Geber im ersten Raum und der Rehmer in irgendeinem anderen Raum befinden kann. Es kann zweckmäßig sein, ver schiedene Geber auf verschiedene Räume nach akustischen Gesichtspunkten zu verteilen und einen Raum oder mehrere Räume mit einem oder mehreren Schutzfrequenzen zu belegen,die durch einen oder mehrere Nehmer ausgewertet werden. Dabei
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kann man die üchutzanlage für mehrere Häume mit verschiedenen akustischen Eigenschaften in einem Raum anbringen und von dort aus durch akustische Fernwirkung die Schutzfunktion sich auswirken lassen.
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BAD

Claims (1)

  1. r ü c he
    1/ Verfahren zur Raumsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder mehreren, ganz oder teilweise geschlossenen Raum oder Räumen, ein den Raum oder die Räume erfüllendes Schallfeld erzeugt wird und daß Veränderungen der akustischen Verhältnisse des Raumes oder der Räume durch ihre Einwirkung auf das Schallfeld festgestellt und zur Auslösung der Sicherungsmaßnahmen verwendet werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Schallfeld aus mehreren Frequenzen besteht.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das Schallfeld oder die Sohallfeider moduliert werden.
    4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schallfeld oder die Schallfelder'im Infraschallbereich liegen.
    5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere unter oder bei der Hörsohwelle liegen de, vorzugsweise auf die akustische Eigenresonanz oder Eigenresonanzeu des Raumee abgestimmte Sohallfelder benutzt werden.
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    t,. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüclie ,dadurch gekennzeichnet, daß mehrere akustische miteinander gekoppelte Räume durch eine oder mehrere Schutzfrequenzen'geschützt werden.
    7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennze lehnet, daß ein Raum durch ein außerhalb befindliches Gerät durch akustische Kopplung geschützt wird.
    8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren Frequenzen nur eine und/oder deren Kombinationsfrequenz oder Frequenzen Verwendung findet.
    9< Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß ein akustischer Generator (11,11") den zu schützenden Raum (15,15") erfüllende Schallsohwingungen erzeugt,und daß ein akustischer Aufnehmer (16,16") auf Änderungen in der Amplitude und/oder Frequenz und/oder Phasenlage der
    Schallschwingungen anspricht, die duroh Änderungen der Raumverhältnisse auftreten»
    10· Vorrichtungen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet^ daß die Frequenz (F) des Tongenerators (Hj1Il1") so niedrig oder die Amplitude der Schallsohwingungen so klein ist, daß die Schallschwingungen außerhalb des Hörbereichs liegen.
    11. Vorrichtung naoli'Anspruch 9 oder 1O9 dadurch gekennzeichnet,, äaß die Frequenz des fongenerators (11) auf die Eigenfrequenz des zu schützenden Baumes (15) abgestimmt ist«
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    . · BAD ORIGINAL
    12. Vorrichtung nach Ansprüchen 9 bis 11, dadurch, gekennzeichnet, daß der gleiche Lautsprecher (14) als Schallstrahler und Schallaufnehmer verwendet wird.
    13· Vorrichtung nach Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einschaltung und Abschaltung des Gerätes (24) ein Zeitschaltwerk vorgesehen ist.
    14. Vorrichtung nach Ansprüchen 9 bis 13» dadurch gekennze ichnet , daß zur Einschaltung und Abschaltung des Gerätes (24) ein drahtlos auf kurze Entfernung wirkender Geber (25,25") vorgesehen ist, der ein mit einer Verschlüsselung versehenes Schaltorgan (23,23") des Ein- und Ausschaltern betätigt.
    15. Vorrichtung nach Ansprüchen 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tongenerator (H), der Sohallaufnehmer (16) und sämtliche weiteren zum Betrieb der Sicherungsvorrichtung dienenden Teile als tragbare, batteriebetriebene und/oder mit Netzanschluß und/oder zum Betrieb in Kraftfahrzeugen geeignete Einheit ausgebildet sind.
    409810/0009
DE2237613A 1972-07-31 1972-07-31 Verfahren und Vorrichtung zur Raumsicherung Expired DE2237613C3 (de)

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