DE2237024A1 - Steckkupplung fuer fluessigkeits- und gasleitungen - Google Patents

Steckkupplung fuer fluessigkeits- und gasleitungen

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DE2237024A1
DE2237024A1 DE19722237024 DE2237024A DE2237024A1 DE 2237024 A1 DE2237024 A1 DE 2237024A1 DE 19722237024 DE19722237024 DE 19722237024 DE 2237024 A DE2237024 A DE 2237024A DE 2237024 A1 DE2237024 A1 DE 2237024A1
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lever arms
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/0842Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring which is split into a plurality of component parts which are held in place by means of a resilient ring member

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Description

  • Steckkupplung für Flüssigkeits- und Gasleitungen Zusatz zu Patent 2 138 103 Die Erfindung betrifft eine Steckkuppiung fur'Ylüssigkeits- und Gasleitungen, bestehend aus einem mit mindestens einem federbelasteten Sperrelement und einem axial beweglichen 3etätigungsschieber versehenen Mütterstück und einem eine Aufnahmebohrung des Mutterstücks passenden-Stecker, wobei.das federbelastete Sperrelement mit mindestens einer Nase durch Öffnungen im Mutterstück nach innen ragt, in eine Ringnut des mit dem Mutterstück zusammengekuppelten Steckers eingreift und Hebelarme aufweist, die durch Anschläge am beweglichen Betätigungsschieber beaufschlagbar sind, wobei das Sperrelement aus dem Bereich der Aufnahmebohrung des Mutterstücks und zusammen mit den Hebelarmen um einen Drehpunkt kippbar ist und gleichzeitig die Federn entgegen der Kippbewegung gespannt werden und über die Hebelarme einen Druck auf den bewegten Betätigungsschieber ausüben (nach Patent 2 138 103) Bel der Steckkupplung gemäß dem Hauptpatent stützt sich das Sperrelement an einer Innenfläche des Betätigungsschiebers ab. Dadurch ist es erforderlich, die Kupplungsteile mit sehr engen Toleranzen herzustellen.
  • Bei größerem Spiel würde nämlich für den in die Aufnahmebohrung des Mutterstückes eingeführten Stecker kein sicherer Halt mehr erzielt werden und bei höheren Drücken der Flüssigkeit oder des Gases könnte sich die Kupplung lösen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steckkupplung gemäß dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß trotz großzügiger Tolerierung der Kupplungsteile ein sicherer Halt bei vorgeschriebenen Drücken gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Sperrelement durch ein Widerlager am Mutterstück gegen eine radiale Verschiebung zur Justierung des Drehpunktes abgestützt ist. Dadurch#kann trotz einer großzügigen Tolerierung der Kupplungsteile eine gleichmäßig hohe Festigkeit der Verbindung garantiert werden, so daß die Kupplung auch hohen Leitungsdrücken standhält. Auf diese Weise ist die Fixierung des Drehpunktes völlig unabhängig von der Ausbildung des Betätigungsschiebers, so daß die Toleranzfrage großzügig gehandhabt werden kann. Dadurch wird die Fertigung der Kupplungsteile erleichtert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Widerlager für das Sperrelement im Bereich der Nase in Höhe der Federn angeordnet. Es besteht in einfachster Ausbildung aus einem in das Mutterstück eingebrachten Stift. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in das Mutterstück ein Ringteil eingesetzt, der das Widerlager für das Sperrelement abgibt.
  • Der Ringteil ist in das Mutterstück eingerastet und weist einen Bund für einen Vorsprung des Betätigungsschiebers zur axialen Fixierung auf. Im Ringteil können im Bereich der Verrastung mit dem Mutterstück axial verlaufende Schlitze angeordnet sein.
  • Das Widerlager braucht nicht nowendigerweise im Bereich der Nase in Höhe der Federn angeordnet zu sein. Bei einer anderen Ausführungsform bilden die Enden der Federn zur radialen Festlegung der Sperrelemente Widerhaken. Diese kommen an einem das Widerlager bildenden Vorspruns des Mutterstückes zur Anlage.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann auch das Mutterstück allein das Widerlager bilden. Bei einer Ausführungsform greifen die Widerhaken der beiden Sperrelemente ineinander, bei einer anderen Ausführungsform bilden die Federn einen geschlossenen Federring, so daß eine Abstützung der beiden Sperrelemente untereinander bzw. eine Abstützung des einen Sperrelementes in sich gegeben ist, wobei die Wirkung im erstgenannten Fall in ähnlicher Weise eintritt wie beim geschlossenen Federring.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann schließlich das Widerlager durch einen schließbaren Ring gebildet werden.
  • In diesem Falle sind die Federn zweckmäßig auf der der Stirnseite des Mutterstückes abgewandten Seite der Hebelarme angeordnet und stützen sich an einem Absatz des Mutterstückes ab.
  • Bei allen genannten Ausführungsromnen geben die von der Nase ausgehenden, einander gegenüberliegenden Hebelarme einen Viertelkreisbogen ab und der Betätigungsschieber greift an den Flächen der freien Enden der Hebelarme mittels Anschlägen an. Die von der Nase ausgehenden, einander gegenüberliegenden Federn liegen in einer zu den Hebelarmen etwa parallelen Ebene.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwei einander gegenüberliegende Sperrelemente mit je einer Nase vorgesehen und die Federn weisen entsprechend den Hebelarmen ebenfalls etwa die Form eines Viertelkreisbogens auf. Sofern die Federn einen geschlossenen Federring bilden, enthält das Sperrelement zwei einander gegenüberliegende Nasen und die Hebelarme und der Federring, die in zueinander etwa parallelen Ebenen liegen, sind über im Bereich der Nasen liegende Stege miteinander verbunden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung stehen die freien Enden der Hebelarme für den Angriff der Anschläge in radialer Richtung über die Federn vor, so daß die Anschläge an den Federn bei der Axialbewegung des Be t ätigungss chi ebers vorbeigleiten können. Die Enden der Federn sind in Richtung parallel zur Kupplungsachse axial am Mutterstück abgestützt.
  • Eine Vereinfachung in der ertigune läßt sich dadurch erzielen, daß zur axialen Einführung des Sperrelementes die Öffnungen im Mutterstück als randoffene Schlitze ausgebildet sind. Das in den Schlitz eingeschobene Sperrelement wird dann durch den auf dem Mutterstück eingerasteten Ringteil fixiert. Durch diese Bauweise kann das Sperrelement mit zwei Nasen und dem geschlossenen Federring überhaupt erst eingesetzt werden, aber auch bei der Anordnung von zwei getrennten Sperrelementen erweist sich diese Maßnahme als besonders zweckmäßig. Dabei kann der auf das Mutterstück aufschiebbare Ringteil Lappen tragen, die zwischen dem Mutterstück und dem Sperrelement hindurchgeführt sind und an ihren Enden Haken zur Verrastung mit dem Mutterstück aufweisen.
  • Wie praktisch alle Teile der Steckkupplung sind auch die Sperrelemente mit Nasen, Hebelarmen und Federn bzw.
  • Federringen einstückig aus Kunststoff ausgebildet, so daß sich Vorteile für die Herstellung und die Montage ergeben. Insbesondere können zur Herstellung der Sperrelemente einfach gehaltene Kunststoff-Spritzgußwerkzeuge verwendet werden. Die Anschläge sind als Vorsprünge der Innenwand des Betätigungsschiebers gebildet, diese sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie zwischen sich eine Fu~hrungsnut freilassen, in die eine Führungsleiste des Mutterstückes eindringt, so daß eine Verdrehung des Betätigungsschiebers auf dem Muttérstück ausgeschlossen ist. In ganz besonders vorteilhafter Weise ist aber der Betätigungsschieber auf der dem Stecker abgewandten Seite mit vier Nuten versehen, in die vier am Mutterstück vorgesehene Führungsleisten eingreifen, so daß sich eine besonders hohe Verdrehfestigkeit ergibt, was von besonderem Vorteil ist, da beim Festspannen des Schlauches am einen Kupplungsteil mit einer besonderen Überwurfmutter starke Verdrehkräfte auftreten.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung, in der acht Ausführungsformen einer Steckkupplung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die erste Ausführungsform der Kupplung, zur Hälfte in Ansicht und zur Hälfte im Schnitt, der Betätigungsschieber befindet sich in seiner Grundstellung, die Kupplung ist geschlossen, Fig. 2 den Kupplungsmechanismus der ersten Ausführungsforn, in der linken Hälfte im Schnitt, in der rechten Hälfte mit aufgeschnittenem, gegenüber der Grundstellung verschobenem Betätigungsschieber, die Nasen der Sperrelemente sind herausgekippt, der Stecker kann herausgezogen werden, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Betätigungsschieter, Fig. 4 einen Halbschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fi. 2, wobei sich der Schieber in der Grundstellung befindet, Fig. 5 eine Ansicht eines Sperrelementes von der Seite entsprechend dem Pfeil V in Fig. 6, Fig. 6 eine Draufsicht hierzu gemäß dem Pfeil VI in Fig. 5, Fig. 7 den Kupplungsmechanismus in der zweiten Ausführungsform, in der linken Hälfte im Schnitt, in der rechten Hälfte mit aufgeschnittenem Betätigungsschieber, Fig. 8 und 9 den Kupplungsmechanismus in der dritten bzw. vierten Ausführungsform bei aufgeschnittenem Betätigungsschieber, Fig. 10 eine Draufsicht auf in sich verhakte Federenden zweier Sperrelemente, Fig. 11 den Kupplungsmechanismus in der sechsten Ausführungsform, in der linken Hälfte im Schnitt, in der rechten Hälfte bei aufgeschnittenem Betätigungsschieber, Fig. 12 einen Querschnitt hierzu gemäß der Linie XII-XII in Fig. 11, Fig. 13 einen Halbschnitt hierzu gemäß der Linie XIII-XIII in Fig. 12, Fig. 14 einen weiteren Halbschnitt hierzu gemäß der Linie XIV-XIV in Fig. 12, Fig. 15 das siebente Aus-führungsbeispiel bei aufgeschnittenen Betätigungsschieber, Fig. 16 eine Draufsicht auf ein Sperrelement für die siebente Ausführungsforin mit geschlossenem Federring, Fig, 17 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie XVII-XVII in Fig. 16 und Fig. 18 die achte Ausführungsform der Kupplung, in der linken Hälfte im Schnitt, in der rechten Hälfte bei aufgeschnittenen Betätigungsschieber.
  • Die Steckkupplung gemäß der ersten Ausführungsform weist zwei Kupplungsteile auf, nämlich ein Mutterstück 1 und einen Stecker 5. Dieser wird über ein Gewinde 30 z.B. an eine nicht dargestellte Armatur oder ein ebenfalls nicht dargestelltes Gerät angeschlossen. Mit diesem' kann er auch einstückig ausgebildet sein. Das Mutterstück 1 läßt sich beispielsweise mit einem nicht näher dargestellten Schlauch verbinden. Dazu ist auf der dem Stecker 5 abgekehrten Seite ein Schlauchstutzen 22 angeordnet und das rückwärtige Ende des utterstückes 1 weist einen Lamellenring 20 mit Klauen 23 auf, die vom Innenkonus 24 einer aufgeschraubten Überwnrfmutter 21 auf den auf den Schlauchstutzen 22 aufgeschobenen Schlauch gedrückt werden, so daß dieser sicher mit dem Mutterstück 1 verbunden ist. In einem Ventilraum 26 ist im Mutterstück 1 ein Rückschlagventil 27 angeordnet, das durch Rippen 28 geführt ist. Das Rückschlagventil 27 wird durch das Einschieben des Steckers 5 geöffnet und bei herausgenommenem Stecker 5 durch den Leitungsdruck geschlossen.
  • Der Stecker 5 trägt an seinem vorderen Ende in einer Ringnut einen Dichtring 13, der an einer Dichtfläche 14 des Mutterstückes 1 anliegt. von der Stirnseite 14 aus gesehen befindet sich hinter dem Dichtring 13 eine Ringnut 6, in die die Nasen 29 von Sperrelementen 2 hindurchragen. Eine Aufnahmebohrung 31 des Mutterstückes 1 entspricht in ihrem Umfang im wesentlichen dem äußeren Umfang des Steckers 5, so daß dieser passend in das Mutterstück 1 eingeschoben werden kann.
  • Die Ausgestaltung der bei der ersten Ausführungsforin verwendeten Sperrelemente 2 ist insbesondere aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich. Von der Nase 29 gehen nach beiden Seiten Hebelarme 11 aus, die etwa die Form von Viertelkreisbögen haben. Ebenso gehen von der Nase 29 Federn 9 aus, auch diese haben etwa Viertelkreisbogenform.
  • Dabei ragen die Hebelarme 11 radial weiter nach außen.
  • Die Hebelarme 11 und die Federn 9 liegen in zueinander etwa parallelen Ebenen, wie es insbesondere die Figur 5 zeigt.
  • Trotz großzügiger Tolerierung wird die Funktionsfähigkeit der Kupplung nicht beeinträchtigt, wenn nun gemäß der Erfindung die als Drehpunkte 41 für die Sperrelemente 2 dienenen Widerlager 32 zur Aufnahme der axialen und radialen Kraftkomponenten ausschließlich im Mutterstück 1 angeordnet sind. Bei dieser ersten Ausführungsform ist als Widerlager 32 für Jedes Sperrelement 2 jeweils ein Stift 36 vorgesehen, der von der Stirnseite 37 des Mutterstückes 1 aus eingesetzt ist und eine Radialbewegung des Sperrelementes 2 im Bereich der Federn 9 nach außen verhindert. An der Innenwand 38 eines axial auf dem Mutterstück 1 geführten Betätigungsschiebers 4 sind Vorsprünge 39 angeformt, deren Stirnseiten Anschläge 12 abgeben, welche an den Flächen 15 der freien Enden der Hebelarme 11 angreifen. Die Nasen 29 weisen eine flache Einlaufschräge' 33 und eine steile Haltefläche 34 auf, die steile Haltefläche 34 hiterhakt eine steile Flanke 35 der Ringnut 6 im Stecker 5 (Figur 1). Jeweils zwei Vorsprünge 39 sind einander so benachbart, daß eine Führungsnut 17 gebildet wird, in der eine aus dem Mutterstück 1 herausragende Führungsleiste 16 aufgenommen ist. Auf diese Weise ist eine Verdrehung des Betätigungsschiebers 4 gegenüber dem Mutterstück 1 ausgeschlossen. Es kann lediglich eine Axialbewegung durchgeführt werden.
  • Das Spiel zwischen dem Betätigungsschieber 4 und dem Mutterstück 1 hat keinen Einfluß auf die Lage des Drehpunktes 41. Insbesondere aus Fig. 4 kann man erkennen, wie der Vorsprung 39 mit seiner Stirnseite als Anschlag 12 am Hebelarm 11 des Sperrelementes 2 angreift und dabei an der Feder 9 vorbeigleitet, deren Ende am Anschlag 10 zur Anlage kommt. Die Stifte 36 zur Aufnahme der Radialkräfte sind in Bohrungen des Mutterstückes 1 eingepreßt, sie können einen runden oder rechteckigen. nuerschnitt haben, es können auch mehrere Stifte nebeneinander angeordnet sein.
  • Zur leichten Montage sind am Betätigungsschieber 4 mehrere Rasten 18 vorgesehen, die beim Aufschieben auf das Mutterstück 1, nachdem die Sperrelemente 2 eingesetzt sind, jeweils einen Bund 19 hinterhaken. Damit kann der Schieber 4 vom Mutterstück 1 nicht mehr abgezogen werden. Die beiden Sperrelemente 2 sind so in das Mutterstück 1 eingelegt, daß die Nasen 29 in die Aufnahmebohrung 31 hineinragen und die Enden der Federn 9 an den Anschlägen 10 am Mutterstück 1 abgestützt sind.
  • Durch diese Ausbildung gestaltet sich der Zusammenbau des Mutterstückes 1 sehr einfach: es brauchen lediglich die beiden Sperrelemente 2 radial von außen her eingeschoben zu werden, dann wird der Betätigungsschieber 4 axial aufgeschoben, bis er mit dem Mutterstück 1 verrastet. Der Betätigungsschieber 4 ist damit; mit engem Spalt auf dem Mutterstück f geführt, so daß einer möglichen Verschmutzung der inneren Teile entgegengewirkt wird.
  • Die Funktion der Steckkupplung ist sehr einfach: der BetUtigungaschieber 4 befindet sich normalerweise in der in der Fig. 1 wiedergegebenen Ausgangsstallung. Zum Kuppeln der beiden Kupplungsteile, also des Steckers 5 und des Mutterstückes 1, werden die beiden Teile an beliebiger Stelle erfaßt und ineinandergeschoben. Der Betätigungsschieber 4 muß dazu nicht bewegt werden. Beim Einfahren des Steckers 5 drückt dessen Stirnseite 40 die Nasen 29 über die flache Einlauf schräge 33 zurück, die dann unter der Wirkung der Feder 9 in die Ringnut 6 einrasten, sobald der Stecker, 5 völlig in die #ufnahme.-bohrung 31 des Mutterstückes 1 eingeführt ist. Wird auf die beiden Kupplungsteile, also den Stecker 5 und das Mutterstück 1, ein Zug ausgeübt, so ist eine Trennung ausgeschlossen, da die Nasen 29 durch die Anlage an der Flanke 35 eine Nachaußenbewegung des Steckers 5 sicher verhindern. Soll die Kupplung gelöst werden, so muß dazu der Betätigungsschieber 4 in Richtung auf den Schlauchstutzen 22 hin bewegt werden. Bei dieser Bewsgung drücken die Anschläge 12 auf die Flächen 15 der freien Enden der Hebelarme 11, was bewirkt, daß die Nasen 29 um die Drehpunkte 4t aus der Aufnahmebohrung 31 bzw.
  • der Ringnut 6 herausgekippt werden (Fig. 2). Jetzt kann der Stecker 5 mühelos aus dem Mutterstück 1 herausgezogen werden. Zum Entkuppeln faßt man also am 3etätigungsschieber 4 einerseits und am Stecker 5 bzw. am mit diesem verbundenen Teil andererseits an, sofern dieses nicht von vorn herein ortsfest, z.B, an einem Hahn, angeordnet iat, und zieht diese Teile auseinander. Das Kuppeln wie das Entkuppeln erfolgt also in sehr einfacher und sinnfälliger Weise jeweils in der gleichen Richtung, in welcher die beiden Kupplungsteile miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden. Dadurch, daß die Hebelarme 11 sich weiter radial nach außen erstrecken als die Feder 9, gehen bei der Bewegung des Betätigungsschiebers 4 die Vorsprünge 39 an den Federn 9 vorbei und greifen lediglich an den Hebelarmen 11 an. Die Sperrelemente 2 erfüllen also drei Funktionen: sie rasten federnd in die Ringnut 6 des Steckers 5 ein und schliessen die Kupplung, sie geben den Stecker 5 bei einer Bewegung des Betätigungsschiebers 4 wieder frei und führen schließlich den Betätigungsschieber 4 in seine Ausgangsstellung zurück. Durch diese Mehrfachfunktion ist eine besonders kurze Bauweise des Mutterstückes 1 und damit der ganzen Steckkupplung mögliche Eine zweite, besonders vorteilhafte Ausführungsform der Steckkupplung ist in der Fig. 7 gezeigt. Es sind wieder zwei Sperrelemente 2 vorgesehen, deren Ausbildung der in den Fig. 5 und 6 gezeigten entspricht. Das Widerlager 32 wird bei dieser Ausführungsform von einem Ringteil 42 gebildet, der nach der Einführung der Sperrelemente 2 und des Betätigungsschiebers 4 von unten über das Mutterstück 1 und den unteren Bereich der Sperrelemente 2 geschoben wird. Der Ringteil 42 trägt bei der dargestellten Ausführungsform auf seiner den Sperrelementen 2 abgewandten Seite Schlitze 43, so daß federnde Zungen gebildet werden, die mit Hinterhaknasen 44 im Mutterstück 1 einrasten, so daß eine feste, axial gesicherte Verbindung gegeben ist. Bei entsprechender Werkstoffwahl entfallen die Schlitze 43. Damit erreicht man eine noch größere Stabilität und eine noch bessere Sicherung gegen ein axiales Abziehen. Der Ring wird in diesem Falle mit enger Passung aurgepreßt und verrastet. Ein Bund 45 begrenzt den Betätigungsschieber 4 in seiner axialen Bewegung.
  • Dazu ist die Innenwand 38 mit einem entsprechenden Vorsprung 46 versehen. In diesem Falle wird die Verdrehsicherheit des Betätigungsschiebers 4 durch vier Führungsleisten 47 erreicht, die von der Stirnseite 37 des Mutterstückes 1 aus weiter zurückgesetzt sind. Die Führungsleisten 47 werden von Nuten 48 im Betätigungsschieber 4 aufgenommen. Durch die Zurücksetzung der Führungsleisten 47 können die Hebelarme 11 länger ausgeführt sein.
  • Während bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 7 die radiale Abstützung am äußeren Umfang der Sperrelemente 2 vorgenommen wird, übernehmen bei den Ausführungsformen nach den Figuren 8 bis 10 die Enden der Federn 9 der Sperrelemente diese Funktion.
  • Bei der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 8 sind die Enden der Federn 9 mit Widerhaken 49 versehen, die Vorsprünge 50 am Mutterstück 1 hinterhaken. Die Radialkräfte werden also über die Federn 9 durch Zug am Mutterstück 1 aufgefangen. Seitliche Anschläge am Mutterstück 1 für die Sperrelemente 2 sind nicht erforderlich.
  • Bei der vierten Ausführungsform gemäß der Fig. 9 sind die Widerhaken 49' so ausgebildet, daß sie nicht mehr am Mutterstück 1 hinterhaken, sondern ineinander selbst eingreifen, so daß die auftretenden Radialkräfte direkt durch die ringförmig geschlossenen Federn 9 aufgenommen werden. Eine für sich selbstverständliche Variante ist als fünfte Ausführungsform in der Fig. 10 gezeigt, die Einrastung der Widerhaken 49" ist in ähnlicher Weise vollzogen. Die Rastung kann unter dem Einfluß des auftretenden Zuges nicht ausweichen, da die Vorsprünge 39 in der Nähe der Verrastung über die Federn 9 hinweggleiten, so daß diese in radialer Richtung festgehalten sind.
  • Bei der sechsten Ausführungsform nach den Fig. 11 bis 14 kommen wiederum zwei Sperrelemente 2 zum Einsatz.
  • Das Widerlager 32 wird ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform gemäß der Fig. 7 durch ein Ringteil-42 gebildet, das mit dem Mutterstück 1 verrastet ist. Ein wesentlicher Unterschied liegt aber darin, daß die Öffnungen 3 im Mutterstück 1 für den Durchtritt der Nasen 29 der Sperrelemente 2 nicht als geschlossene Öffnungen, sondern als randoffene Schlitze ausgebildet sind. Die Sperrelemente 2 können also mit ihren Nasen 29 in axialer Richtung von der Stirnseite 37 her in die Schlitze eingeschoben werden. Nach dem Aufschieben des Betätigürigsschiebers 4 wird der Ringteil 4 2 eiAgeschoben, der vier Lappen 51 auSweist, die an ihren Enden Haken 52 tragen, die in einen Einstich 53 im Mutterstück 1 einrasten. Dabei sind diese Lappen 51 zwischen dem Mutterstück 1 und den Sperrelementen 2 hindurchgeschoben, wie es insbesondere aus den Sig. 12 und 14 hervorgeht. Der Ringteil 42' ist wieder mit einem Bund 45 versehen, damit der Betätigungsschieber 4 in seiner Axialbewegung zur Stirnseite 37 hin begrenzt ist. Vier Führungsleisten 47 dringen wieder in vier Nuten 48 im Mutterstück 1 ein, damit eine hohe Verdrehüestigkeit gegeben ist. Wie insbesondere in Fig. 14 gezeigt ist, verläuft das Mutterstück 1 an seinem unteren Ende leicht konisch, damit die Lappen 51 beim einfahren nach außen gedrückt werden und die Haken 52 sicher einrasten. Die Verrastung zwischen Mutterstück 1 und Ringteil 42' könnte auch zwischen der Stirnseite 37 und den Sperrelementen 2 vorgenommen werden, in diesem Falle wäre zweckmäßig der Ringteil 42' steif und der untere Bereich des Mutterstückes 1 elastisch.
  • Die schlitzartige Ausbildung der Öffnungen 3 gestattet die Anwendung eines einteiligen Sperrelementes 2', dessen Ausbildung insbesondere aus den Fig. 15 bis 17 entnommen werden kann. Es liegen sich zwei Nasen 29 gegenüber, von denen jeweils wieder Hebelarme 11 ausgehen, Die Federn 9 sind aber als geschlossene Federringe 54 ausgeführt und die Hebelarme 11 sind mit diesem Federring 54 über die Nasen 29 bzw. Stege 55 miteinander verbunden, sie liegen wieder in zwei etwa zueinander parallelen Ebenen. Die Fig. 15 zeigt, wie das einteilige Sperrelement 2' in das Mutterstück 1 eingesetzt ist, es wird von der Stirnseite 37 her einfach eingeschoben, wobei die Nasen 29 in den als Schlitze ausgebildeten Öffnungen 3 geführt sind. Nach dem Einführen des Sperrelementes 2' und des Betätigungsschiebers 4 wird der Ringteil 42 oder 42' aufgeschoben und mit dem Mutterstück 1 verrastet. Dabei kann dieser Ringteil 42 oder 42', wie auf der linken Seite in Fig.
  • 15 gestrichelt dargestellt, Schultern 5# aufweisen, die eine zusätzliche radiale Fixierung übernehmen. Während der Bund 45 die Axialbewegung des Betätigungsschiebers 4 nach unten begrenzt, wird dessen Bewegung nach oben durch das Ende 57 der Nuten 48 beim Anschlag an den Stirnseiten der Führungsleisten 47 begrenzt.
  • Schließlich ist noch in der Fig. 18 die achte Ausführungsform wiedergegeben, bei der wiederum zwei Sperrelemente 2 verwendet sind, die aber so in das Mutterstück 1 eingesetzt sind, daß die Federn 9 von dercStirn seite 37 abgewandt sind. Die Radialkräfte werden hier durch einen Ring 58, z.B. einen Drahtring, aufgenommen, der zur Einbringung in einen Absatz 59 aufgeschnitten ist und dessen Enden in beliebiger Weise eingehakt sind.
  • Die Federn 9 stützen sich an einem Absatz 60 des Mutterstückes 1 ab. Auf diese Weise wird erreicht, daß für die vier Rasten 18 des Betätigungsschiebers 4 mehr Raum ist und diese mit den Federn 9 nicht kollidieren.
  • Die Sperrelemente 2 bzw. 2' sind mit ihren Nasen 29, Hebelarmen 11 und Federn 9 bzw. dem Federring 54 einstückig aus Kunststoff hergestellt. Selbstverständlich könnten die Federn 9 bzw. die Federringe 54 auch aus Metall bestehen und in geeigneter Weise mit dem übrigen Sperrelement 2,2' verbunden sein.

Claims (28)

Patentansprüche
1. Steckkupplung für Flüssigkeits- und Gasleitungen, bestehend aus einem mit mindestens einem federbelasteten Sperrelement und einem axial beweglichen Betätigungsschieber versehenen Mutterstück und einem in eine Aufnahmebohrung des Mutterstückes passenden Stecker, wobei das federbelastete Sperrelement mit mindestens einer Nase durch Öffnungen im Mutterstiick nach innen ragt, in eine Ringnut des mit dem Mutterstück zusammengekuppelten Steckers eingreift und Hebelarme aufweist, die durch Anschläge am beweglichen Betätigungsschieber beaufschlagbar sind, wobei das Sperrelement aus dem Bereich der Aufnahmebohrung des Mutterstücks und zusammen mit den Hebelarmen um einen Drehpunkt kippbar ist und gleichzeitig die Federn entgegen der Kippbewegung gespannt werden und über die Hebelarme einen Druck auf den bewegten Betätigungsschieber ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement(2,2|) durch ein Widerlager (32) am Mutterstück (1) gegen eine radiale Verschiebung zur Justierung des Drehpunktes (41) abgestützt ist.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (32) für das Sperrelement (2,2') im Bereich der Nasen (29) in Höhe der Federn (9) angeordnet ist.
3. Steckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (32) jeweils aus einem in das Mutterstück (1) eingebrachten Stift (36) besteht.
4. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Mutterstück (1) ein Ringteil (42,42') eingesetzt ist, der das Widerlager (32) für das Sperrelement (2) abgibt.
5. Steckkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (42,42') auf das Mutterstück (1) aufgepreßt ist.
6. Steckkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (42,42') und das Mutterstück (1) miteinander verrastet sind.
7. Steckkupplung nach': Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (42,42') einen Bund (45) für einen Vorsprung (46) des Betätigungsschiebers (4) zur axialen Fixierung aufweist.
8. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Federn (9) zur radialen Festlegung der Sperrelemente (2) widerhaken (49,49',49") bilden.
9. Steckkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken (49) an einem das Widerlager (32) bildenden Vorsprung (50) des Mutterstückes (1) zur Anlage kommen.
10. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterstück (1) selbst das Widerlager bildet.
11. Steckkupplung nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken (49',49#) der beiden Sperrelemente (1) ineinandergreifen.
12. Steckkupplung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn einen geschlossenen Federring (54) bilden.
13. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (32) durch einen schließbaren Ring (58) gebildet ist.
14. Steckkupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (9) auf der der Stirnseite (37) des Mutterstückes (1) abgewandten Seite der Hebelarme (11) angeordnet sind und sich an einem Absatz (60) des Mutterstückes (1) abstützen.
15. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Nase (29) ausgehenden, einander gegenüberliegenden Hebelarme (11) etwa einen Viertelkreisbogen abgeben und der Betätigungsschieber (4) an den Flächen (15) der freien Enden der Hebelarme (11) mittels Anschlägen (12) angreift.
16. Steckkuppiung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Nase (29) ausgehenden, einander gegenüberliegenden Federn (9) in einer zu den Hebelarmen (11) etwa parallelen Ebene liegen.
17. Steckkupplung nach den Ansprüchen 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Sperrelemente (2) mit je einer Nase (29). vorgesehen sind und die Federn (9) entsprechend den Hebelarmen (11) ebenfalls etwa die Form eines Viertelkreisbogens aufweisen.
18. Steckkupplung nach Anspruch 12 und einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (2') zwei einander gegenüberliegende Nasen (29) enthält und die Hebelarme (11) und der Federring (54-), die in zueinander etwa parallelen Ebenen liegen, über im Bereich der Nase (29) liegende Stege (55) miteinander verbunden sind.
19. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (15) der freien Enden der Hebelarme (11) für den Angriff der Anschläge £12) in radialer Richtung über die Federn (9) bzw.
den Federring (54) vorstehen.
20. Steckkupplung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Federn (9) in Richtung parallel zur Kupplungsachse axial am Mutterstück (1) abgestützt sind.
21. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Einführung des Sperrelementes (2,2') die Öffnungen (3) im Mutterstück (1) als randoffene Schlitze ausgebildet sind.
22. Steckkupplung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Schlitz eingeschobene Sperrelement (2,2') durchden auf dem Mutterstück (1) eingerasteten Ringteil (42,42') fixiert ist.
23. Steckkupplung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Mutterstück (1) aufschiebbare Ringteil (42,42') Lappen (51) trägt, die zwischen dem Mutterstück (1) und dem Sperrelement (2,2') hindurchgeführt sind und an ihren Enden Haken (52) zur Verrastung mit dem Mutterstück (1) aufweisen.
24. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Nasen (29), Hebelarmen (11) und Federn (9) bzw. einem Federring (54) einstückige Sperrelement (2,2') aus Kunststoff gebildet ist.
25. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (12) aus Vorsprüngen (39) der Innenwand (38) des Betätigungsschiebers (4) ausgebildet sind.
26. Steckkupplung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (39) zwischen sich eine Führungsnut (17) freilassen, in die eine Führungsleiste (16 bzw. 47) des Mutterstückes (1) eindringt.
27. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschieber (4) auf der dem Stecker (5) abgewandten Seite vier Nuten (48) auf-#weist, in die vier am Mutterstück (1) vorgesehene Führungsleisten (47) eingreifen.
28. Steckkupplung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (47) und die zugehörigen Nuten (48) zur richtigen Einführung des Betatigungsschiebers (4) unterschiedliche Breiten aufweisen.
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