DE2236156A1 - Einrichtung zur erzeugung eines werkzeugversatzes an einer werkzeug-, insbesondere brennschneidmaschine - Google Patents
Einrichtung zur erzeugung eines werkzeugversatzes an einer werkzeug-, insbesondere brennschneidmaschineInfo
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Description
MESSER GRIESHEIM GMBK MG 689
6OOO - Frankfurt/Main ? ? Ί R 1 R R
Kennwort: Werkzeugversatz
Erfinder: Böhme
Erfinder: Böhme
Einrichtung sur Erzeugung eines Werkzeugversatües
an einer Werkzeug-, insbesondere Brennschneidmaschine
Die Erfindung, betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung eines
Werkzeugversatz.es an einer Werkzeug-, insbesondere Brennschneidmaschine
mit einem Koordinatenantrieb, die elektrisch gekoppelt ist mit einer Vorrichtung zur Steuerung von mindestens
einem, am Werkzeughalter befestigten Werkzeug entlang eine:"· vorgegebenen Bahn.
Insbesondere bei Breruischneidmaschlnen werden an einem Werkzeughalter
zwei oder mehrere verschiedene Werkzeuge montiert. Es kann sich dabei beispielsweise um einen Schneidbrenner und
um einen elektropneumatischen Körner handeln. Derartige
Brennsohneidmaschinen mit Koordinatenantrieb v/erden beispielsweise
von einer fotoelektrisch eine Zeichnung oder eine Schablone abtastenten Kopiersteuerungsvorrichtung (she.
auch U3-Pa.tentsehrlft 3 3.32 291) oder von einer numerischen
Stetigbahnsteuerung, die beispielsweise einen Steuerdirektor aufweist, wie er in der Deutschen Auslegeschrift 1 219 717 be
schrieben ist, gesteuert.
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Die durch die Zeichnung (fotoelektrische Steuerung) oder durch den programmierten Lochstreifen (numerische Steuerung)
vorgegebene Bahn, entlang der das Werkzeug bewegt werden soll, soll in manchen Fällen teilweise geschnitten und teilweise
gekörnt werden. Die beiden Arbeitsgänge werden nacheinander durchgeführt, wodurch es erforderlich ist, abwechselnd
das eine oder das andere Werkzaug zu versetzen, d.h.
in Arbeitsposition zu bringen.
Bekannt sind bei Brennschneidmaschinen mechanische Einrichtungen
zur Erzeugung des erforderlichen Vferkzeugversatzes. Bei diesen Einrichtungen wird der Schneidbrenner und die
Körncreinrichtung auf einer gemeinsamen Führung verschiebbar
angebracht und nach Lösen einer Klemmverbindung wird
entweder der Brenner oder der Körner von Hand in Arbeitsposition geschoben. Eine derartige Einrichtung wird beispielsweise
von der Anmelderin unter der Bezeichnung "Einzelbrenner-Aufhängung mit Ankörneinrichtung" vertrieben.
Darüberhinaus 1st es bekannt, den Schneidbrenner und den Körner in einer am Werkzeughalter schwenkbar angeordneten
Führung zu befestigen und durch Schwenken von Hand entweder den Brenner oder den Körner in Arbeitsposition zu bringen.
Bei derartigen mechanischen Einrichtungen können Verschiebungen des Jeweils sich in Arbeitsposition befindenden
Werkzeuges auftreten und zwar bedingt durch mechanische Kräfte und Erschütterungen z.B. hervorgerufen durch die
Schlagbewegung des Körners. Hinzu konunt, daß bei mehreren
parallel arbeitenden Werkzeughaltern die für das Verschieben von Hand erforderlichen Nebenzeiten mehrfach anfallen.
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Anstrebenswert ist deshalb eine Montage der beiden Werkzeuge iiTi Werkzeughalter, wobei die Werkzeuge in einem
festen, nicht veränderbaren Abstand angeordnet sind. Auch diese Anordnung ist bekannt und zwar bei Brennschneidmaschinen,
die numerisch gesteuert werden. Bei diesen Brennsehneidmaschinen
wird bereits bei der Erstellung des ProgrammträgerE (Lochband oder dergleichen) mit einprogrammiert,
wenn anstelle des Brenners der Körner in Arbeitsposition gebracht werden soll. Dies kann erfolgen beispielsweise
über die Programmierung entsprechender Hilfsfunktionen.
Darüberhinaus ist es zur Erzielung einwandfreier maßgerechter
Brennschnitte erforderlich, daß die Brennsehneidmaschine
mit einer sog. Schnittfugenversteilung versehen ist. Unter
einer Schnittfugenverstellung versteht man den Versatz des Schneidbrenners quer zur Bewegungsrichtung des Schneidbrenners
um ein bestimmtes Korrekturm£.ß gegenüber den von der
Steuerung (fotoelektrische Steuerung oder numerische Steuerung) vorgegebenen, die Bewegungsdichtung der Schneidbrenner
bestimmenden Koordinaten. Dieses Korrekturmaß zur Erzeugung
der Schnittfugenverstellung ist in. den meisten Fällen etwa
gleich dem halben Durchmesser des aus dem Brenner austretenden SchneidsauerstoffStrahls. Durch die Schnittfugenverstellung
wird gewährleistet, daß die durch die Steuerung vorgegebene Form und Größe des zu schneidenden Werkstückes
mit der vom Brenner ausgeschnittenen Werkstückform identisch
ist. Bei den bekannten Brennschneidmaschinen mit fotoelektrischer Steuerung wird eine Schnittfugenversteilung
durch Verschieben der Fotozelle gegenüber der Mittalachse
des Abtastkopfes erreicht (she. auch Deutsche Offenlegungsschrift
1 627 5!t7 sowie Deutsche Auslegeschrift 1 291 179).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung
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zur Erzeugung eines Werkzeugversatzes zu schaffen, die es
ermöglicht, ohne großen Aufwand Werkzeuge, die von einer Steuerung entlang einer vorgegebenen Bahn bewegt werden,
in eine bestimmte Arbeitsposition zu bringen·
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist gekennzeichnet durch eine Korrekturvorrichtung, die in die elektrische Übertragungskette
zwischen der Steuervorrichtung und der Werkzeugmaschine für jede Koordinatenachse ein Zusatzsignal
einführt. Durch dieses Zusatzsignal wird das Werkzeug bzw. werden die Werkzeuge um ein vorbestimmtes Korrekturmaß
gegenüber den von der Steuervorrichtung vorgegebenen. Koordinaten verschoben. Durch die Erfindung wird somit vorteilhaft
erreicht, daß beispielsweise zur Erreichung einer Schnittfugenverstellung lediglich ein Signal bestimmter
Größe in jede Koordinatenachse eingeführt wird, so daß das Werkzeug um ein etwa dem halben Durchmesser des Schneidsauerstoffstrahls
entsprechendes Maß quer zur, durch die Steuervorrichtung vorgegebenen Bewegungsrichtung des Werkzeuges
verschoben wird. Es können somit vorteilhaft Einrichtungen, die bisher zur Verschiebung der Fotozelle im
Abtastkopf (bei einer fotoelektrischen Steuerung) erforderlich sind, entfallen.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung anwendbar bei Erennschneidmaschinen,
bei denen am Werkzeughalter zwei in einem festen Abstand voneinander angeordnete Werkzeuge befestigt
sind, von denen das eine ein Schneidbrenner und das andere eine Körnervorrichtung ist. Dabei wird gemäß der Erfindung
von der Korrekturvorrichtung ein Zusatzsignal in jede Koordinatenachse eingeführt, durch welches entweder der Brenner
oder der Körner um ein Korrekturnr&ß gegenüber den von
der Steuerungsvorrichtung vorgegebenen Koordinaten verschoben wird, welches dem Abstand zwischen den beiden Werkzeugen
proportional ist.
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Durch die einfache Zuführung eines Zusatzsignals in die elektrische
Ubertragungskette zwischen Steuerung und Brennschneümaschine
wird vorteilhaft die Verschiebung des einen Werkzeuges (beispielsweise der- Sahneidbrenner) aus der Arbeitsposition und das Verschieben des anderen Werkzeuges (beispielsweise
der Körner) in die-Arbeitsposition erreicht,
ohne daß an dem Werkzeughalter selbst von Hand eine entsprechende Verschiebung vorgenommen werden muß, wie es bisher
erforderlich war. Darüberhinaus wird durch dieses Zusatzsignal vorteilhaft erreicht, daß bei mehreren parallel arbeitenden
Werkzeughaltern gleichseitig alle Brenner bzw. Körner verschoben werden, so daß die Zeit für diesen "Werkzeugwechsel"
auf ein Minimum reduziert ist. Ferner wird durch die Erfindung vorteilhaft erreicht, daß bei Verwendung
einer numerisch gesteuerten Brennschneidmaschine die Programmierzeiten
zur Erstellung des Lochstreifens kleiner werden, da die Miteinprogrammierung des Werkzeugversatzes
nicht mehr erforderlich ist.
Als Korrekturvorrichtung ist gemäß einem weiteren Vorschlag
der Erfindung ein Differ-enzdrehmelder (Steuerdifferential)
oder ein Differenzresolver vorgesehen. Dieser Differenzresolver b2W. Differenzdrehmelder ist in die elektrische übertragungskette
zwischen Steuerung und Brennschneidmaschine geschaltet. Durch Drehung des Rotors des Differenzdrehmel·-
ders bzw. Differenzresolvers wird die von der Steuerung dem Resolver bzw. Drehmelder zugeführte Viechseispannung in
ihrer Phasenlage urn ein bestimmtes MaB (Maß ist proportional
der Drehung des Rotors) verschoben, so daß das Ausgangssignal
des Drehmelders bzw. Resolvers, welches der Brennschneidmaschine zugeführt wird, · bewirkt, daß die^Werkzeuge
um das vorbestimmte Korrekturmaß gegenüber den von der Schervorrichtung vorgegebenen Koordinatenwerten verschoben
werden. BAD ORIGINAL
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Wird duroh die Korrekturvorrichtung beispielsweise ein
Schneidbrenner aus seiner Arbeit.sposition und dadurch ein
am Werkseughalter befestigter Körner in die Arbeitsposition gebracht, so wird die Korrekturvorrichtung abwechselnd
ein- bzw. ausgeschaltet. Dieses Ein- und Ausschalten kann von einem Bedienungsmann vorgenommen werden. Bei Verwendung
einer fotoelektrischen Steuerung für die Brennsohneidmaschine wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
daß der Korrekturvorrichtung mindestens ein Impulsfotowiderntand zugeordnet ist, der die Korrekturvorrichtung
entsprechend der auf der abzutastenden Vorlage angeordneten Impulslinie betätigt. Die Impulslinien sind an den Stellen
der Zeichnung angeordnet, an denen eine Versetzung der Werkzeuge erforderlich ist, d.h. beispielsweise bis zur
Impulslinie ist der Schneidbrenner im Einsatz, dann erfolgt über Impulsfotowiderstand und Impulsiinie ein Impuls an die
Korrekturvorrichtung, wodurch der Schneidbrenner aus der Arbeitsposition und der mit ihm verbundene Körner in die
Arbeitsposition gebracht wird.
Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhang von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen sowie unter
Hinweis auf weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung näher erläutert:
In den Zeichnungen veranschaulicht:
Fig. 1 - eine schematisch dargestellte Brennschneidniaschine
mit fotoelektrischer Steuerung;
Fig. 2 - ein Blockschaltbild der Steuerung der in Fig. 1 veranschaulichten
Einrichtung mit der erfindungsgemassen
Korrekturvorrichtung;
Fig· 2 - einen Differenzdrehmelder gemäß Fig. 2;
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Fig. 4a und b - Anordnungen von zwei Werkzeugen in Bezug auf
die Vorschubrichtung der Werkzeuge.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Brennschneidmaschine, mit 11 eine fotoelektrische Gebermaschine und. mit 12 eine numerische
Steuerung bezeichnet. Wie durch die Schalter 13, 14 schematisch angedeutet, ist die Brennschneidmaschine 10 entweder
mit der fotoelektrischen Gebermaschine 11 (Schalter 14 ist
angeschlossen) oder mit der numerischen Steuerung 12.(Schalter 13 ist angeschlossen) verbindbar.
Die Brennschneidnaschine 10 besteht im wesentlichen aus einem
Laufwagen 15 - in besonders verbindungssteifer, verschweißter
Konstruktion - der einen Querträger 15a sowie Unterwagen 15b und 15c aufweist. Im Unterwagen 15c befinden sich die vollständigen
Antriebsaggregate für die Längsbev^egung (Pfeil Y Fig. 1). Die Unterwagen 15b und 15c sind auf Laufschienen l6,
17 in Pfeilrichtung Y verfahrbar. Am Querträger 15a sind ferner
Quei^antriebswagen 18,19 vorgesehen. Diese Antriebswagen
stehen mit Antriebsmotoren zum Bewegen der Viagen in Doppelpfeilrichtung X in Verbindung. An den Antriebswagen l8 bzw.
19 ist mittels eines Werkzeughalters 20 je ein Schneidwerkzeug
21 (beispielsweise Autogensclmeidbrenner, Plasmaschneidbrenner, Laser oder dergl.) sowie eine Körnereinrichtung ,22
befestigt. Brenner 21 und Körnereinrichtung 22 sind in einom festen Abstand - mit 23 bezeichnet - im Werkzeughalter befestigt.
Die fotoelektrische Gebermaschine 11 weist im wesentlichen
einen Unterwagen 30» welcher auf Laufschienen 3I in Doppelpfeilrichtung
Yr mittels im Unterwagen 30' vorgesehener
Motore verfahr-bar ist, auf. Ferner ist am Querträger 32
des Unterwagens 30 ein Oberwagen 33 vorgesehen, der mittels im Oberwagen vorgesehener Motore in Doppelpfeilrichtung X'
längs des Unterwagenquerträgers 32 bewegbar ist. Weiterhin
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ist im Oberwagen 33 eine an sich bekannte fotoelektrische Steuerung 32J vorgesehen, die einen Abtastkopf 35 aufweist.
Der Abtastkopf 35 ist oberhalb der Zeichnungslinie 36 positioniert.
Die weiterhin in Fig. 1 schematisch dargestellte numerische Steuerung 12 ist eine an sich bekannte numerische Steuerung,
beispielsweise eine numerische Stetigbahnsteuerung mit einem Steuerdirektor, wie er in der Deutschen Auslegeschrift
1 219 717 beschrieben ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Brennschneidmaschine 10 mit der fotoelektrischen Gebermaschine 11 elektrisch verbunden.
Die Wirkungsweise sowie der schaltungstechnische Aufbau dieser elektrischen Verbindung wird anhand von Fig. 2 näher erläutert.
Wie weiter oben ausgeführt, wird die Zeichnungslinie 36 von
der fotoelektrischen Steuerung 3^ - die beispielsweise eine
fotoelektrische Steuerung sein kann, wie sie in der Deutschen Auslegeschrift 1 563 556 beschrieben ist - abgetastet, wobei
in an sich bekannter Weise von der fotoelektrischen Steuerung Signale abgegeben werden, durch die der Abtastkopf
sowie das Werkzeug (Schneidbrenner oder Körner) in einer dem Zeichnungslinienverlauf 36 entsprechenden Richtung längs
und/oder quer - bewegt werden.
Die Querrichtung (Doppelpfeil X bzw. X1) sowie die entsprechenden
Signale werden irn nachfolgenden Text als X-Richtung bzw. X-Signal bezeichnet.
Die Längsrichtung (Doppelpfeil Y bzw. Y1) sowie die entsprechenden
Signale werden als Y-Richtung bzw. Y-Signal bezeichnet.
♦ /. BAD ORIGINAL
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In dem in Fig. 2 veranschaulichten Blockschaltbild wird das
Y-Signal aus der fotoelektrischen Steuerung 34 über die Leitung
4ö einem Verstärker 4l zugeführt, der wiederum mit
einem Motor 42 zur Bewegung des Unterwagens 30 der Gebermaschine 11 in Y-Richtung in Verbindung steht. Der Rotor des
Motors 42 ist über eine mechanische Verbindung - Getriebe 43
- mit dem Rotor 44 eines Drehmelders 45 gekoppelt. Der Stator
46 des Drehmelders 45 trägt drei um je 120 gegeneinander
versetzte Wicklungen, die in Stern geschaltet sind. In diesen Wicklungen werden beim Drehen des Rotors Spannungen
induziert, deren Größe von dem Drehwinkel des Rotors 44 abhängig ist.
Die Staborwicklungsenden 4?, 48, 49 des Drehmelders 45 sind
mit den Statorwicklungen eines Drehmelders 50 verbunden,
dessen Stator 51 entsprechend den Stator 46 des Drehmelders 45 aufgebaut ist. Der Rotor 52 des Drehmelders 50 ist
über ein Getriebe 53 mit dem Motor 54>
welcher in dem Unterwagen 15c der Brennschneidmaschine vorgesehen ist, und zum
Bewegen der Brennschneidmaschine in Y-Richtung dient, mechanisch verbunden. ,
Bei einer Drehung des Motors 42 wird über das Getriebe 43
auch der Rotor 44 des Drehmelders 45 gedreht. Aufgrund dieser
Drehung des Rotors 44 werden in den Statorwicklungen des Drehmelders 45 Spannungen induziert, die über die elektrischen
Verbindungen zu den Wicklungen des Stators 51 des Drehmelders 50 gelangen. Durch die elektrische Verbindung
wird im Rotor 52 des Drehmelders 50 eine Fehlerspannung induziert.
Diese Fehlerspannung wird über einen Verstärker
dem Motor $h zugeführt und der Motor 54 gedreht. Der Motor
54, welcher zum Bewegen der Brennschneidmaschine in
Y-Richtung dient, ist ferner mit dem Rotor 52 mechanisch
verbunden.
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Der Motor 54 wird so lange gedreht, bis der Rotor keine Fehlerspannung
mehr abgibt. Das ist der Fall, nenn der Y-Motor 42 '
der Gebermaschine nicht mehr gedreht wird. Y-Motor 42 der Gebermaschine und Y-Motor 54 der Brennschneidmaschine werden
also für eine bestimmte Zeitspanne gleichzeitig mit derselben Drehzahl erregt.
Das X-Signal aus der fotoelektrischen Steuerung 34 wird in
gleicher Art wie das Y-Signal Über einen Verstärker 55 an
den Motor 56, welcher im Oberwagen yj>
der Gebermaschine 11 angeordnet ist, geleitet. Auch dieser- Motor 56 ist über ein
Getriebe 57 mit dem Rotor 58 einas Drehmelders 59 verbunden,
dessen Statorwicklungen 60 mit den Statorwicklungen 6l, 62
eines Drehmelders 63 bzw. eines Drehmelders 64 verbunden istr. Die Drehmelder 63, 64 sind über Verteiler mit den im
Querantriebswagen l8 bzw. 19 angeordneten Motoren 65, 66
unter Zwischenschaltung eines Getriebes 67 bzw. 68 verbunden. Die elektrische Umsetzung der X-Signale in X-Bewegungen
erfolgt in der gleichen Weise wie bei den Y-Motoren.
Diese beschriebene Einrichtung, di.e ähnlich der im USA-Patent
3 132 291 geoffenbarten Einrichtung ist, wird von der Anmelderin
unter der Bezeichnung SICOKAT bzw. OMIMAT S vertrieben.
Gemäß unserer Erfindung ist zwischen Brennschneidmaschine 10 und Gebermaschine 11 eine Korrektureinrichtung 70 vorgesehen.
In dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist als Korrektureinrichtung
ein Differenzdrehmelder 71 vorgesehen. Dieser Differenzdrehmelder 71 weist einen Stator 72 mit drei um
Je 120° gegeneinander versetzte Wicklungen 73# 74, 75 sowie
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einen Rotor 76 mit ebenfalls drei um je 120 gegeneinander
versetzte Wicklungen 77, 78, 79 auf.
Dieser Differenzdrehmelder 71* der beispielsweise von der
Firma Siemens AC- unter der Bezeichnung T DM 35 vertrieben
wird, ist erfindungsgemäß (she. Fig. 3) am Gehäuse 80 reit
einem einstellbaren Anschlag 8l verschen, gegen den ein am
Rotor 76 befestigter Bolzen 82 anliegt. Dadurch wird erreicht,
daß der Rotor 76 um einen bestimmten Winkel -' abhängig
von der Stellung des Anschlages Sl - gegenüber dem Stator 72 verdrehbar ist und in dieser Stellung durch den Bolzen
82 und den Anschlag 8l gehalten wird.
Wie ferner aus der Fig. 2 hervorgeht, ist der Differenzdrehmelder
71 über Schaltkontakte 83, 84, 85, welche von einem
Relais 86. betätigbar sind, in die elektrische Verbindung zwischen Brennschneidmaschine-10 und Gebermaschine 11 schaltbar,
wobei dann gleichzeitig durch das Relais 86sdie direkte
Verbindung zwischen Brennschneidmaschine 10 und Gebermaschine
11 durch Offnen der Kontakte 87, 88, 89 unterbrochen wird. Das Relais 86 wird von einem Ausgangssignal (Leitung
90) der fotoelektrischen Steuerung 3^ erregt. Erzeugt wird
das Signal über einen im Abtastkopf 35 vorgesehenen Impulsfotowiderstand,
in Verbindung mit auf der Zeichnung (she. Fig. 1) vorgesehenen impulslinien 91» 92.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung wird nachstehend erläutert anhand der Einrichtung in Fig. l,bei
der zwei Werkzeuge 21, 22 in einem festen Abstand 23 voneinander angeordnet sind und nacheinander zuerst der Schneidbrenner
21 und dann ab Impulslinie 91 der Körner 22 entsprechend
der durch die Zeichnungslinie 36 vorgegebenen Bahn bewegt werden soll.
+) Der Anschlag 8l ist in einer Nut 8la verschiebbar
und wird mittels einer Schraube 8lb feststellbar.
.--'-'' = --■>- 309886/0582 mü original
Gemäß der oben beschriebenen elektrischen Kopplung zwischen
Brennschr-eidmaschine 10 und Geberrnaschine 11 wird zunächst
bei geschlossenen Kontakten 87, 88, 89 und geöffneten Kontakten 03, 84, 85 (Korrektureinrichtung 70 ist also nicht
eingeschaltet) der Schneidbrenner 10 in Abhängigkeit der Größe der X- und Y-Signale der fotoelektrischen Steuerung
34 in einer Bahn bewegt, die dem Verlauf der Zeichnungslinie 36 entspricht.
Der im festen Abstand 23 zum Brenner 21 angeordnete Körner 22, der ausgeschaltet ist, wird mitbewegt, aber in einer
Bahn 93» die parallel zum vom Brenner hergestellten' Schnitt 94 liegt (she. Pig. 1).
Erreicht der Abtastkopf 35 die Ircpulslinie 91, so wird über
den Impulsfotowiderstand ein Signal erzeugt, welches über die Leitung 90 dem Relais 86 zugeführt wird und dadurch die
Kontakte 83, 84, 85 geschlossen und die Kontakte 87, 83, geöffnet werden.
Die Korrekturvorrichtung 70 ist eingeschaltet. Aufgrund der
Drehung des Rotors 76 gegenüber dem Stator 72 des Differeni.-drehrcelders
71 wird das Ausgangssignal der Gebermaschine 11, welche der Korrektureinrichtung 70 zugeführt wird, um ein
bestimmtes Korrekturmaß in seiner Phasenlage verschoben. Dadurch
wird das Ausgangssignal der Korrektureinrichtung 70, welches den Motoren 60 und 67 der Brennschneidmaschine 10
zugeführt wird um einen, dem Abstand 23 zwischen Brenner und Körner 22 entsprechendes »Maß verkleinert oder vergrößert
(abhängig davon, auf welcher Seite des Brenners der Körner vorgesehen ist).
Der Querantriebswagen l8, 19 wird deshalb in die strichpunktiert veranschaulichte Position (she. Flg. 1) gefahren und in
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dieser entsprechend dem Linienverlauf ab Impulslinie 91 bewegt.
Der Körner 22 ist nunmehr in Arbeitsposition, 'während
der abgeschaltete Brenner 21 in einer parallelen Bahn 95 bewegt wird.
Es sei noch darauf hingewiesen daß durch den Impuls, welcher
das Relais betätigt, gleichzeitig der Brenner 21 abgeschaltet und der Körner 22 eingeschaltet wird und umgekehrt.
Bei dem beschriebenen AusfUhrungsbeispiel erfolgt die Ein- ·
schaltung der Korrektureinrichtung 70 durch die Gebermaschine 11, es ist selbstverständlich aber auch möglich, die
Korrektureinrichtung 70 von Hand einzuschalten. Dabei ist dann der Differenzdrehmelder 71 direkt in die elektrische
Vert'indung zwischen Brennschneiclmasohine 10 und Gebermaschine 11 geschaltet. Soll der Brenner 21 sich in Arbeitsposition
befinden, dann ist der Rotor 76 gegenüber dem Stator 72 nicht
verdreht (Phasenlage Null). Zum Versatz des Brenners 21 aus der Arbeitsposition und des Körners 22 in die Arbeitsposition wird
dann von Hand oder durch einen von Hand oder automatisch durch ein Signal eingeschalteten Motor der Rotor 76 so weit
gedreht, bis der Bolzen 82 .an dem Anschlag 8l anliegt.
Die Korrektureinrichtung 70 ist beim Ausführungsbeispiel nur in die ü'oertragungskette für die X-Signale eingeschaltet.
Dies ist möglich, da eine gedachte Verbindungslinie 96 zwischen
Brenner 21 und Körner 22 im rechten Winkel 97 zur Bearbei» tungsrichtung 98 = Verlauf der Zeichnungslinie 36 steht (she.
Fig. 4a).
Steht dagegen die Verbindungslinie zwischen Brenner 21 und Körner 22 in einem spitzen oder stumpfen V/inkel 99 zur Bearbeitungsrichtung
98, so ist auch in der Übertragungskette für die Y-Signale eine Korrektureinrichtung vorgesehen.
+) (Bahn
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Darüberhinaus ist es ferner möglich, bei Bearbeitungsmaschlnen,
deren Werkzeug außer in X- und Y-Richtung auch in Z-Richtung
bewegbar ist, auch in dieser dritten Koordinate eine Korrektureinrichtung vorzusehen. Sind mehrere Korrektureinrichtungen
vorhanden, so ist es vorteilhaft möglich,' daß die Rotoren der Drehmelder bzw. Resolver von einem geraeinsamen Motor und Zwischenschaltung von Getriebestufen bis zu
einem Anschlag gedreht werden.
Mit der in der itbertragungskette für die X-Signale vorgesehenen
Korrektureinrichtung 70 ist weiterhin vorteilhaft eine Schnittfugenverstellung möglich. Hierzu wird die
Korrektureinrichtung auch während des Schneidens eingeschaltet und der Rotor ?ό gegenüber dem Stator 72 um einen
Winkel verdreht, so daß das von der Gebermaschine 11 abgegebene Steuersignal verkleinert oder /ergrößert wird und
zwar um einen Betrag, der etwa dem halben Durchmesser des
SchneidsauerstoffStrahles entspricht.
Anstelle des im Ausführungsbeispiel erklärten Differenzdrehmelders
ist es auch möglich, einen Differenzresolver vorzusehen.
Ein Differenzresolver weist zwei um 90 gegeneinander
versetzte Stator- bzw. Rotorwicklungen auf. Auch dieser Reüolver wird dann mit einer Einrichtung zum Verdrehen
des Resolverrotors und zum feststellen des Rotors in der "Verdrehposition" versehen.
Weiterhin ist es möglich, als Korrektureinrichtung ein eine Phasendrehung bzw. Phasenverschiebung bewirkendes elektronisches
Bauteil vorzusehen, beispielsweise einen an sich bekannten elektrisch oder elektronisch ausgebildeten Phasenschieber.
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Darüberhlnaus ist es selbstverständlich auch möglich, dio
erfindung.'jgemäße Einrichtung mit der Korrektureinrichtung
auch bei numerisch gesteuerten Brennschneidmaschinen einzusetzen, wobei ebenfalls die Korrektureinrichtung von Hand
oder von einem miteinprogrammierten Signal automatisch e?.n-
bzw. ausschaltbar ist.
3O.6.1972
- 3e/sn -
- 3e/sn -
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Claims (2)
- PatentansprücheEinrichtung zur Erzeugung eines WerUzeugversatsses an einer Werkzeug-, insbesondere Brennachneidmaschine mit Koordinatenantrieb, die elektrisch gekoppelt ist mit einer Vorrichtung zur Steuerung von mindestens einem an dem Werkzeughalter befestigten Werkzeug entlang einer vorgegebenen 3ahn, gekennzeichnet durch eine Korrektur·* einrichtung (70), die in die elektrische Ubertragungskette zwischen Werkzeugmaschine (10) und Stmervorrioh« tung (11, 12) für Jede Koordinatenachse ein Zusatzsignai einführt, durch welches das Werkzeug (21, 22) um ein vor«r bestimmtes Korrekturmaß gegenüber den von der Steuer» vorrichtung (ll, 12) vorgegebenen Koordinaten verschoben wird»
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS £jn Werkzeughalter (20) zwei in einem festen Abstand (23) voneinander angeordnete Werkzeuge (21, 22) befestigt sind, von denen das eine ein Schneidbrenner (21) und das andere eine Körnervorrichtung (22) 1st und daß das Kor-reic*- turma'3 dem Abstand (23) zwischen den Werkzeugen (21, 22) proportional ist.3, Einrichtung nach Anspruch 1 od-sr 2, dadurch gekennaeich* net, daß als ?Iorrektureinrlchtung (70) ©in D3.fferenaG.reh»» tnelder (71) oder ein Dlfferenzresolver vorgesehen 1st,h. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekonnzeichnet, daß der Korrektureinrichtung (7o) ir<ir;4öist©nj|> ein Inipulsfotoviiäerstand zugeordnet ist, der die Korrek-» turvorrichtung (70) entsprechend den auf der &&zu£astenden Vorlage angeordneten In.pul5lin.ler. (91# 92)30,6.1972
- Be/cn .-309886/068? BAö originalLeerseite
Priority Applications (5)
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DE19722236156 DE2236156C3 (de) | 1972-07-22 | Elektrische Kopiersteuerungsvorr ich tu ng für Werkzeug-, insbesondere Brennschneidmaschinen | |
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SE7310147A SE398057B (sv) | 1972-07-22 | 1973-07-20 | Elektrisk kopieringsstyranordning for verktygsmaskiner |
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GB3496573A GB1427244A (en) | 1972-07-22 | 1973-07-23 | Electrical control system for a machine tool |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19722236156 DE2236156C3 (de) | 1972-07-22 | Elektrische Kopiersteuerungsvorr ich tu ng für Werkzeug-, insbesondere Brennschneidmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105522555A (zh) * | 2015-12-16 | 2016-04-27 | 上海振华重工(集团)股份有限公司 | 一种钢桁架杆件群孔三维划线工艺 |
CN109702290A (zh) * | 2018-05-09 | 2019-05-03 | 中国水利水电夹江水工机械有限公司 | 基于视觉识别的钢板坡口切割方法 |
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CN105522555A (zh) * | 2015-12-16 | 2016-04-27 | 上海振华重工(集团)股份有限公司 | 一种钢桁架杆件群孔三维划线工艺 |
CN109702290A (zh) * | 2018-05-09 | 2019-05-03 | 中国水利水电夹江水工机械有限公司 | 基于视觉识别的钢板坡口切割方法 |
Also Published As
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FR2236600B1 (de) | 1976-11-12 |
JPS577865B2 (de) | 1982-02-13 |
SE398057B (sv) | 1977-12-05 |
JPS4945486A (de) | 1974-04-30 |
DE2236156B2 (de) | 1975-09-04 |
FR2236600A1 (de) | 1975-02-07 |
GB1427244A (en) | 1976-03-10 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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